CH130295A - Spring tension compensation device for flexible traction means. - Google Patents

Spring tension compensation device for flexible traction means.

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CH130295A
CH130295A CH130295DA CH130295A CH 130295 A CH130295 A CH 130295A CH 130295D A CH130295D A CH 130295DA CH 130295 A CH130295 A CH 130295A
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compensation device
traction means
resilient
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Jun Roeders Wilhelm
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Jun Roeders Wilhelm
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Description

  

  Federnde     Spannungsausgleichvorrichtung    für biegsame Zugmittel.    Durch vorliegende Erfindung wird die  auch dem Patent     Nr.119092    zugrunde lie  gende Aufgabe gelöst, -den biegsamen Zug  mittel eine     bestimmte    Führung zu geben, so       dass    die Spannung des Zugmittels unmittel  bar auf -die federnde     bezw.    elastische Füh  rung einwirkt.

   Im Gegensatz zu der     b.3-          kannten    Zwischenschaltung von Schrauben  federn in .das unterbrochene oder seitlich frei  durchhängende     Zugmittel    ist das Zugmittel  erfindungsgemäss über     mindestens    drei fe  dernd verbundene, nicht in einer     Geraden     liegende Auflagestellen     geführt,    so dass bei  Eintreten der     Zugmittelspannung    eine elasti  sche     Verlagerung    der Auflagestellen eintritt.  



  Einige Ausführungsbeispiele des Erfin  dungsgegenstandes sind auf :der Zeichnung  dargestellt, und zwar     zeitigt:          Fig.    1 im Aufriss und     Fig.    2 im Grund  riss eine aus Draht gebogene, flachgedrückte,  bogenförmig verlaufende Feder a, durch die  das Zugmittel b hindurchgeführt ist. Hier  findet das Zugmittel Auflagestellen an     clen       Federenden und am Scheitel des     Federbogens,     so dass eine     ungeradlinige,    von der natür  lichen Zugrichtung abweichende Führung  entsteht.

   Bei eintretender     Zugmittelspannung     tritt eine elastische     Verlagerung    der Auflage  stellen ein, also der     gewünschte,    federnde  Ausgleich.  



       Fig.    3 und 4 zeigen im     Aufriss    und  Grundriss eine Drahtfeder mit schrauben  förmig gewundenen     Osenführungen    am Schei  telpunkt und an     Iden    beiden Enden des Bo  gens oder     Knickes,    nach welchem das Zug  mittel b verläuft.  



  Die Wirkung ist im wesentlichen die  gleiche wie bei der Ausführungsform nach       Fig.    1 und 2.  



  Eine Abänderung zeigen die     Fig.    5 und 6  gegenüber den     Fig.    3 und 4 insofern, als bei  den erstgenannten die Führung für     ras    Seil  genau durch     die    Drehachse der Feder geht.  Hierdurch wird ein Gleiten des Seils in den  Federaugen vermieden und somit ein Ver  schleiss des Seils verhindert.      In     Fig.    7 bis 10 ist eine     Vorrichtung    ge  zeigt, welche     -gestattet,    eine     der    Auflage  stellen für -das     Zugmittel    zu verändern     bezw.     auszuschalten oder einzustellen.

   Hier ist ein  federnder Drahtbügel     a    vorgesehen, dessen  Enden Auflagestellen für das     Zugmittel    b       (Fig.7)    bilden, während in der     Mitte    des  Drahtbügels     -beiderseitige    Lager für einen  schwingbaren Bügel     f    vorgesehen sind, so  dass eine     dritte        Auflägestelle    in der Mitte     em-          poro-erichtet    -werden     kaum    (vergleiche     Fig.    7,  9 und 10).

   Mit Hilfe des hebelartigen Bü  gels f kann man also nach Belieben eine Aus  schaltung der mittleren Auflagestelle vor  nehmen     (Fig.    8).     Man        kann    durch     Anbrin-          gung    einer Stellvorrichtung eine     verschieden-          artige        Einstellung    dem Höhe dieser Auflage  stellen vornehmen oder auch ,den Hebel f aus  wechselbar anbringen, um je nach Bedarf  Führungen verschiedener Abmessung ein  schalten zu können.  



  In     Fig.    11 und 12 ist     in    Seiten- und       Stirnansicht        eine        Ausführungsform    darge  stellt, bei der die Drahtschenkel     a    am  Scheitelpunkt eine Schraubenfeder c bilden,  während sie an ihren Enden Führungsrollen d  tragen, über die das biegsame Zugmittel b  geführt ist. Die Schenkel     a    federn gegen  einander und werden bei     eintretender    Zug  mittelspannung federnd     auseirianderbewegt.     Auch die Schraubenfeder c am Scheitelpunkt  kann von einer besonderen     Führunb    (Rolle  oder dergleichen) umgeben sein.  



  Endlich ist     in        Fig.    13 und 14 im Grund  riss und in der     -Seitenansicht    eine aus     zick-          zackförmig    verlaufendem Draht bestehende,  elastische Führungsvorrichtung dargestellt,  durch die das     Zugmittel    b in mehrfachen       Windungen    hindurchgeht. Hier liegt     zwar     die Feder in einer Ebene,     aiber    die Auflage  stellen für das     Zugmittel    fallen nicht in eine  Gerade.

   Es     tritt    hier bei     Zugmittelspannunb     sowohl     eine        Durchbiegung    der einzelnen Win  dungen der Drahtfeder in entgegengesetzter  Richtung, als auch eine     Streckung    der ganzen  Feder in     Zugrichtung    auf.  



  Der     Querschnitt    des für die     Vorrichtung     verwendeten,     federnden    Baustoffes kann na-         türlich    sehr verschieden sein. Man kann so  wohl Draht-, als auch Blattfedern verwen  den.

   Die gebogenen Federn nach     Fig.    1 bis  12 können natürlich in beliebiger     Anzahl    und  Anordnung     Verwendung    finden, und zwar     in          .Elbständen    oder     unmittelbar        aneinanderge-          reiht.    So ist zum Beispiel die Ausführungs  form nach     Fig.    13 und 14 in     gewissem    Sinne  als eine     Mehrfachanordnung    der federnden       Ausgleichvorrichtungen    nach den vorherge  henden     Ausführungsformen    anzusehen.

   Na  türlich kann die Länge, Breite und Form der       zickzackförmigen    Feder nach     Fig.    13 und 14  sehr verschieden sein. Überhaupt richtet sich  die Form der     Vorrichtung    nach Art und Ab  messung der verschiedenen biegsamen Zug  mittel (Seile,     Ketten,    Bänder oder der  gleichen),     wobei        natürlich    mehrere     Zugmitten     neben- oder übereinander durch eine und die  selbe federnde Führung     @beeinflusst    werden  können.  



  Bei der Herstellung der dargestellten,  federnden     Ausgleichvorrichtungen,    welche  mit Ausnahme derjenigen nach     Fig.    7 bis 10  aus einem     einzigen    Stück hergestellt werden  können, ergibt sich auch eine wesentliche  Vereinfachung und Verbilligung.  



  Die Ausführungsformen     nach        Fig.    3 bis  6 eignen sich zum Beispiel sehr gut für  Seile, die einer regelrechten Führung be  dürfen, um das Abgleiten solcher     Zugmittel     zu verhindern. So kann man zum Beispiel bei  diesen Vorrichtungen für Seile entsprechend  profilierte Rollen ohne weiteres     anbringen,     wodurch .die Reibung     vermindert    wird.  



  Der Werkstoff, aus welchem die federnde  Ausgleichsvorrichtung gebildet wird, kann  natürlich sehr verschieden sein. Ausser Stahl  einen sich auch andere     Stoffe,    gegebenen  falls in verschiedenen Zusammensetzungen.



  Spring tension compensation device for flexible traction means. By the present invention, the underlying problem of the patent No. 119092 is achieved, -the flexible train means to give a certain guide, so that the tension of the traction means directly on -the resilient or. elastic guide acts.

   In contrast to the b.3- known interposition of helical springs in the interrupted or laterally freely sagging traction means, according to the invention, the traction means is guided over at least three spring-connected support points that are not in a straight line, so that when the traction means tension occurs, an elastic cal Relocation of the support points occurs.



  Some embodiments of the subject of the invention are shown on: the drawing, namely: Fig. 1 in elevation and Fig. 2 in the ground ripped out a bent wire, flattened, arched spring a, through which the traction means b is passed. Here the traction mechanism finds support points at the spring ends and at the apex of the spring arch, so that an uneven guide that deviates from the natural pulling direction is created.

   When the tension medium tension occurs, an elastic displacement of the support occurs, i.e. the desired, resilient compensation.



       Fig. 3 and 4 show in elevation and plan a wire spring with helically wound eyelet guides at the apex and at both ends of the Bo gene or kink, after which the train runs medium b.



  The effect is essentially the same as in the embodiment of FIGS. 1 and 2.



  FIGS. 5 and 6 show a modification compared to FIGS. 3 and 4 in that in the case of the former, the guide for ras rope goes precisely through the axis of rotation of the spring. This prevents the rope from sliding in the spring eyes and thus prevents wear on the rope. In Fig. 7 to 10 a device is shown ge, which -allowed to provide one of the support for -the traction means to change BEZW. off or set.

   Here a resilient wire bracket a is provided, the ends of which form support points for the traction means b (FIG. 7), while in the middle of the wire bracket-bilateral bearings are provided for a swingable bracket f, so that a third support point in the middle emporo -received -are hardly ever (compare FIGS. 7, 9 and 10).

   With the help of the lever-like bail f you can take a circuit from the middle support point before (Fig. 8). By attaching an adjusting device, various adjustments can be made to the height of this support, or the lever f can be attached in an exchangeable manner in order to be able to switch on guides of different dimensions as required.



  In Fig. 11 and 12 an embodiment is Darge in side and end view, in which the wire legs a form a helical spring c at the apex, while they carry guide rollers d at their ends, over which the flexible traction means b is guided. The legs a spring against each other and are resiliently moved apart when the medium-tension tension occurs. The helical spring c at the apex can also be surrounded by a special guide (roller or the like).



  Finally, in FIGS. 13 and 14, an elastic guide device consisting of wire running in a zigzag shape, through which the traction means b passes in multiple turns, is shown in the outline and in the side view. Here the spring lies in one plane, but the rest for the traction mechanism does not fall into a straight line.

   With Zugmittelspannunb both a bending of the individual windings of the wire spring in the opposite direction and a stretching of the entire spring in the pulling direction occurs.



  The cross section of the resilient building material used for the device can of course be very different. You can use both wire and leaf springs.

   The curved springs according to FIGS. 1 to 12 can of course be used in any number and arrangement, namely in individual stands or in a row. For example, the embodiment according to FIGS. 13 and 14 is to be viewed in a certain sense as a multiple arrangement of the resilient compensating devices according to the previous embodiments.

   Of course, the length, width and shape of the zigzag spring according to FIGS. 13 and 14 can be very different. In general, the shape of the device depends on the type and size of the various flexible traction means (ropes, chains, straps or the like), whereby of course several traction means next to or on top of one another can be influenced by one and the same resilient guide.



  In the manufacture of the illustrated, resilient compensating devices, which, with the exception of those according to FIGS. 7 to 10, can be manufactured from a single piece, there is also a substantial simplification and reduction in price.



  The embodiments according to FIGS. 3 to 6 are, for example, very well suited for ropes that are allowed to be properly guided in order to prevent such traction means from sliding off. For example, with these devices for ropes, appropriately profiled rollers can easily be attached, which reduces friction.



  The material from which the resilient compensation device is formed can of course be very different. In addition to steel, other substances are also found, possibly in different compositions.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Federnde Spännungsausgleichvorrichtung für biegsame Zugmittel, dadurch gekenn zeichnet, dass das Zugmittel über mindestens drei federnd verbundene, nicht in einer Ge raden liegende Auflagestellen geführt ist, so dass' bei eintretender Zugmittelspannung eine elastische Verlagerung der Auflagestellen eintritt. UNTERANSPRüCHE: 1. Spannungsausgleichvorrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus abgebogenem Draht besteht. PATENT CLAIM: Resilient tension compensation device for flexible traction means, characterized in that the traction means is guided over at least three resiliently connected support points that are not in a straight line, so that 'when the traction means tension occurs, an elastic displacement of the support points occurs. SUBClaims: 1. Voltage equalization device according to patent claim, characterized in that it consists of bent wire. \3. Spannungsausgleichvorrichtung nach Pa tentanspruch; dadurch gekennzeichnet, dass sie aus zu Windungen gebogenem Draht besteht. 3. Spannungsausgleichvorrichtung nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass sie aus einem einzigen Drahtstück besteht. 4. Spannungsausgleichvorrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch, gekennzeichnet, dass sie eine oder mehrere, in einem Bo gen angeordnete, federnde Windungen bildet, durch die,das Zugmittel hindurch- geführt ist. \ 3. Tension compensation device according to Pa tent claims; characterized in that it consists of wire bent into turns. 3. Voltage compensation device according to Pa tentans claims and dependent claim 1, characterized in that it consists of a single piece of wire. 4. Tension compensation device according to Pa tent claim, characterized in that it forms one or more resilient windings arranged in a Bo gene through which the traction means is passed. 5. Spannungsausgleichvorrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein aus der Zugrichtung heraus tretendes, federndes Knie bildet, über welches das Zugmittel geführb ist, und dass die Auflagestellen für das biegsame Zugmittel durch besondere Führungswin dungen am Scheitelpunkt und an den Enden des Kniestückes gebildet werden. 5. Tension compensation device according to Pa tent claim, characterized in that it forms a resilient knee emerging from the pulling direction, over which the pulling means is guided, and that the support points for the flexible pulling means through special guide windings at the apex and at the ends of the elbow are formed. 6, Spannungsausgleichvorrichtung nach Pa- tentansprucb und Unteranspruch 4, da- durch gekennzeichnet, dass durch die im Scheitelpunkt des Knies befindliche Auf lagestelle eine Drehachse der Vorrich- tung geht, um welche sich die Schenkel des Knies drehen können. 6, tension compensation device according to patent claim and dependent claim 4, characterized in that an axis of rotation of the device about which the legs of the knee can rotate goes through the support point located at the apex of the knee. 'l. Spannungsausgleichvorrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer Schraubenfeder besteht, deren beide freien Enden so zu je einem Bügel gebogen sind, dass die gegenein ander federnden Bügel zur Durchführung des sich ausserdem über die Schrauben feder legenden Zugmittels dienen. B. Spannungsausgleichvorrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Auflagestelle des Zugmittels verstellbar ist. 9. Spannungsausgleichvorrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Auflagestelle des Zugmittels ausschaltbar ist. 'l. Tension compensation device according to patent claim, characterized in that it consists of a helical spring, the two free ends of which are each bent into a bracket so that the brackets that are resilient against one another are used to carry out the traction means, which also spring over the helicals. B. voltage compensation device according to Pa tentans claims, characterized in that at least one support point of the traction means is adjustable. 9. Voltage compensation device according to Pa tentans claims, characterized in that at least one support point of the traction means can be switched off. 10. Spannungsausgleichvorrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet. dass die federnde Vorrichtung zickzack- förmig verläuft und das biegsame Zug mittel wellenförmig über die Stege des Zickzacks geführt ist. 10. Voltage compensation device according to Pa tentans claims, characterized. that the resilient device runs in a zigzag shape and the flexible train is guided medium wave-shaped over the webs of the zigzag.
CH130295D 1926-08-11 1927-08-11 Spring tension compensation device for flexible traction means. CH130295A (en)

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CH130295D CH130295A (en) 1926-08-11 1927-08-11 Spring tension compensation device for flexible traction means.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4682760A (en) * 1986-09-18 1987-07-28 Acco Babcock Inc. Constant force cable self adjusting device

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4682760A (en) * 1986-09-18 1987-07-28 Acco Babcock Inc. Constant force cable self adjusting device

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