CH130031A - Device for testing the equipment of automatic telephone exchanges. - Google Patents

Device for testing the equipment of automatic telephone exchanges.

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CH130031A
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CH
Switzerland
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test
circuit
relay
register
sequence switch
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Application number
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German (de)
Inventor
Co Bell Telephon Manufacturing
Original Assignee
Bell Telephone Mfg
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/22Arrangements for supervision, monitoring or testing
    • H04M3/24Arrangements for supervision, monitoring or testing with provision for checking the normal operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  

  Einrichtung zum Prüfen der Ausrüstung automatischer     Fernsprechämter.       Die     Erfindung    bezieht sich auf automa  tische     Telephonämter    und betrifft eine Ein  richtung zum Prüfen der Ausrüstung solcher       Ämter,    mittelst welcher alle zur regelmässigen  Überwachungsmessung     erforderlichen    Prü  fungen durchgeführt werden können.  



  Erfindungsgemäss sind in dieser     Einrich-          tung    Mittel vorgesehen, durch welche alle er  forderlichen Prüfungen in einer Anzahl Zy  klen durchgeführt werden, welche sich auto  matisch folgen     und,    wenn angelassen, weiter  gehen und sich automatisch wiederholen, bis.  die Abschaltung erfolgt, oder bis sie durch       einen    fehlerhaften Zustand eines unter Prü  fung stehenden Wählers oder andern Aus  rüstungsteils     angehalten    werden.  



       Mit    dieser     Einrichtung    kann die Prü  fung zum Beispiel so durchgeführt werden,  dass     ausser    den Hauptfunktionen eines Wäh  lers oder andern Ausrüstungsteils jeder Kon  takt und jeder Draht geprüft wird, wobei  gleichzeitig dem unter Prüfung stehenden  Wähler in zulässigem Masse strenge     Prüf-          bedingungen        auferlegt    werden. Ferner     können       mit dieser     Einrichtung    auch     abgekürzte    Prü  fungen vorgenommen werden, welche bei  spielsweise für die jeden Morgen durchzu  führende Überwachungsmessung genügen.

   In  solchen Fällen     werden    nur     diejenigen    Teile  der Ausrüstung einer     Prüfung        unterzogen,     in denen am ehesten Fehler     auftreten    können,  und es werden bei einer     solchen,    Prüfung bei  spielsweise nur die wichtigsten Funktionen  eines     ZVählers    geprüft, wobei es zudem oft  erforderlich wird, eine     bestimmte-        Funktion     eines Wählers einer     wiederholten        Prüfung        -zu     unterziehen,

   die dann entweder durch den mit  der Prüfung     betrauten    Beamten oder     durch     einen eventuell     auftretenden    Fehler abge  schlossen wird. Solche     Prüfungen    sind des  halb erforderlich, weil beim genannten Aus  rüstungsteil viele Fehler nur     zeitweilig    auf  treten, und eine einfache     Prüfung    somit täu  schen kann.  



  Die     Einrichtung        kann    so rausgebildet     wer-          ,den,        .dass    sie     ihre        Unterbringung    an.     irgend-          einer    beliebigen Stelle des     Telephonamtes    er  möglicht, wobei von     dieser        SteUe.,aus    Drähte-      nach den Prüfschlüsseln der     einzelnen    Wähler  geführt     und    mit diesen vielfach geschaltet  werden können.

       .Ferner    kann für jede Wähler  reihe ein gemeinsamer Schlüssel vorgesehen  werden, welcher den Übergang von einer Prü  fungsart zur     andern    oder das Ausschalten  einer wiederholten Prüfung     gestattet.     



  Ferner kann in der     Einrichtung    ein Zäh  ler angebracht werden, welcher anzeigt, wie  oft ein Wähler geprüft     worden.    ist, und es  können Mittel vorgesehen werden, durch die  an Stelle der     automatischen    Prüfung eine ab  gekürzte manuelle Prüfung vorgenommen  werden kann.  



       Die    Einrichtung, die beim Auffinden eines  Fehlers angehalten wird,     zeigt    zweckmässiger  weise gleichzeitig die     Natur    des Fehlers an.  Ferner     können    Vorkehrungen getroffen wer  den, die verhindern, dass die Teilnehmer auf  geläutet oder sonst irgendwie gestört werden.  



  Die Zeichnung     zeigt    mehrere beispiels  weise Ausführungsformen des Erfindungs  gegenstandes.  



  Die in der nachfolgenden Beschreibung  angeführten Werte für Widerstände usw.  sollen lediglich als     beispielsweise    Angaben  aufgefasst werden.  



  Die     Fig.    1 zeigt die zum Prüfen     eines    Lei  tungswählers mit rückwärtiger Steuerung die  nende Einrichtung. Im dargestellten Ausfüh  rungsbeispiel     wird    ein Wähler mit einer,  zwanzig vertikale Kontaktreihen aufweisen  den Kontaktbank vorausgesetzt. Es ist jedoch  ohne weiteres verständlich, dass die Einrich  tung für irgendeine andere     Wählerart    ver  wendet werden kann,     wie    zum Beispiel für  Gruppenwähler,     Schnurstromkreissucher,    Re  gistersucher oder auch für ein Register.  



  Die     Fig.    2 zeigt die     Einrichtung    für     ma:          nuelles    Prüfen,     mittelst    welcher eine abge  kürzter Prüfung eines Registers mit rückwär  tiger Steuerung     durchgeführt    werden kann.  



  Die     Fig.    3, 4 und 5 zeigen die Einrich  tung zum Prüfen eines gemäss den Patenten       No.    120094 und 12342     ausgeführten    Re  gisters mit rückwärtiger     Steuerung    in Ver  bindung mit Wählern, in denen jedes Ni  veau 20- Kontakte und- Platz für 10 weitere    Kontakte aufweist, welch letztere für Neben  stellenfreiwahl vorgesehen sind, falls eine  solche     verlangt    wird.  



  Der in     Fig.        3,dargestellte    Stromkreis dient  zum Prüfen der im     Einzähl-    und     Auszähl-          stromkreis    vorhandenen Verbindungen und  Schaltmittel. Die Arbeitsweise dieser Ein  richtung wird in ähnlicher Weise wie die  jenige der     Fig.    2 .durch einen tragbaren  Schlüsselsatz     gesteuert.     



  Die     Fig.    4 ist unten an die     Fig.    3 an  zufügen und zeigt die     weiteren,    zur Durch  führung einer vollständigen     Registerprüfung     noch erforderlichen Teile des Stromkreises,  welcher durch strichpunktierte Linien in Ab  teilungen     unterteilt        ist.    Die Folgeschalter  kämme der einzelnen Abteilungen werden  durch entsprechende     Folgeschalterm@agnete     gesteuert.  



  Die     Fig.    5     zeigt    das     Verdrahtungs-          diagramm    für die Verbindungen zwischen .den       Kontakten    1 bis 29     (Fig.4),    den Kämmen  des Folgeschalters     R.,    und den     D7-Relais.     



  In der folgenden Beschreibung werden  zwecks besseren Verständnisses der Arbeits  weise der dargestellten     Einrichtung        verschie-          ,dene    Relais, Folgeschalter und     weitere        nicht,     dargestellte Teile der     Gesamtausrüstung    er  wähnt, .da natürlich die verschiedenen Teile       der        Ausrüstung        derart    zum Arbeiten ge  bracht werden, als ob ein     Anruf    erfolgt sei.  



  In     Fig.    1     wird    der     Prüfstromkreis    mit  telst eines Schlüssels, von :denen für jeden  Leitungswähler einer vorgesehen ist, .an den  Wähler angeschlossen.  



  Als Leitung für die     Überwaehungsmes-          sung    wird die Leitung 20 des zehnten Ni  veaus der     Kontaktbank    des nicht darge  stellten Leitungswählers benützt. Ausserdem  Anschluss des     Präfstromkreises    werden  durch -die Betätigung !der Wählerschlüssel  die Kontakte" ,dieser Leitung von der Teil  nehmerleitung     abgetrennt    und mit dem     über-          wachungsmessungsstromkreis        verbunden.     



  Das     Anschlussvermögen    der Kontaktbank  dies     Leitungswählers    ist -deshalb um einen  Anschluss vermindert. Der     an,die    zwanzigste  Leitung des     Niveaus    10 angeschlossene Teil-           nehmer        wird    dabei nicht gestört, da die  vorgenannte     Anderung    .einzig bei unter Prü  fung stehendem Wähler     vorgenommen    wird.  



  Bei     Mehrfachleitungswählern    ist der Prüf  kontakt (nicht gezeichnet) der Leitung 19  des Niveaus 10 ebenfalls vom Teilnehmer  auf den     Überwachungsmessungsstromkreis     umgeschaltet. Dies ist erforderlich, wenn  geprüft werden soll, ob die     Mehrfaohleitungs-          wähler    die Freiwahl in richtiger Weise  durchführen..  



       DerWählerprüfschlüssel        schaltet,denPrüf-          draht    von der     Vielfachschaltuug    mit den  Kontaktbänken der dritten Gruppenwähler ab  und verhütet, dass der     Leitungswähler    wäh  rend der Zeit, in der er geprüft     wird,        belegt     wird.  



  Der     Prüfschlüssel    ist in solcher Weise an  geschaltet, dass, sobald der Leitungswähler  ausser Dienst     und    an der Unterbrechungs  klinke     abgetrennt    ist, geprüft werden     kann,     ohne dass der Stöpsel     paus    der Klinke her  ausgezogen werden muss.  



  Der     Prüfstromkreis    ist derart ausgebildet,       idass    alle Folgeschalter und Relaiskontakte im  Leitungswähler und soweit als möglich auch  die richtige Einstellung der Relais geprüft  werden kann.  



  Wenn der Prüfstromkreis angeschlossen  ist, so führt der Leitungswähler :einen voll  ständigen Arbeitszyklus aus, wobei jeder  Schritt dieses Zyklus durch den     Prüf-          stromkreisgesteuert    wird.  



  Im Falle eines Fehlers wird der Prüf  stromkreis angehalten, und der     Zyklus    bleibt       unbeendigt,    und der Prüfbeamte wird somit  unverzüglich vom Vorhandensein einer Stö  rung     unterrichtet.     



  Mit -dem dargestellten Prüfstromkreis  kann     ferner    eine schnelle Morgenprüfung     der          Leitungswählern    vorgenommen werden. In  diesem Falle wird nur -ein einziger Arbeits  zyklus ausgeführt, nach     .dessen    Beendigung  eine gemeinsame Lampe     ianzeigt,    dass der un  ter Prüfung stehende Leitungswähler in       Ordnung    ist.  



  Eine vollständige Prüfung des Leitungs  wählers     umf    asst drei Zyklen. Im     ersten    Zy-         klus        wird    die Leitung als frei vorausgesetzt,  und der     Leitungswähler    geht in die Ruf  stellung über.     Die    Einstellung des Ruf  stromauslöserelais wird auf Arbeiten und  Nichtarbeiten, die Einstellung des Prüfrelais  auf Arbeiten, alle Folgeschalter und Relais  kontakte und die     Impulsabgabekontakte    der       Auslösespindel        und    des Bürstenwagens     4eines          Wählers    werden :

  auf ihre     Öffnungszeiten     während des Wahlvorganges geprüft.  



  Falls der Bürstenwagen des Leitungs  wählers auf einer andern Leitung anhält, als  auf der für ,die Überwachungsmessung vorge  sehenen     Leitung,    wird der     Leitungswähler     freigegeben, bevor er in die Rufstellung ge  langt und schliesst dadurch jede Möglichkeit,       einen    Teilnehmer während der     Prüfung     fehlerhafter Wähler zu stören, aus.  



  Im     zweiten    Zyklus wird die     Leitung    be  setzt gemacht, und der     Leitungswähler    hält  in der     Besetztstellung    .an. Bei dieser     Gelegen-          heit    werden die     Impulsgabekontakte    des       Bürstenwagens    und der     Auslösespindel    auf       die        richtige    Schliessungsdauer während dem       Fortschalten    geprüft.  



  Im dritten Zyklus wird (die Leitung als  frei vorausgesetzt, und der Leitungswähler  geht     wie    beim ersten Zyklus nochmals in  die Rufstellung über. Bei dieser Gelegenheit  werden die     Impulsgabekontakte    der     Auslöse-          spindeln        und,des    Bürstenwagens auf     Schwin-          @@en    oder Prellen nachgeprüft.  



  Zur     Registrierung,der    im Wähler vorge  nommenen Prüfung ist ein Zähler vorgesehen.  Der     Prüfstromkreis    umfasst einen Folge  schalter, einen     Zählrelaissatz,    eine Anzahl  Hilfsrelais, einen     Zeitbegrenzungsschalter,     eine Alarmlampe und     einen    Steuerschlüssel.  



  Der Stromkreis kann für zwei Leitungs  wähler oder     für,die    gesamte     Ausrüstung    ein  gerichtet werden.         Arbeitsweise   <I>der</I>     Einrichtung:          lorgenprüfung:

      Für die Morgenprüfung  <I>J</I>     _V     bleiben die     Steuerschlüssel    AK,     PBK,        EK     und     BK    in der     Ruhestellung,

          während    der  Schlüssel     FK    zusammen mit dem Prüfschlüs  sel des     Wählers    .umgelegt     wird.              Die        in.        Fig.1dargestellten        Verbindungs-          leitungen    1-8 führen nach dem Prüfschlüs  sel .des     Leitungswählers.     



  Die     Wirkung    des     Steuerrelais        Bdr        ist     über den     Prüfschlüssel    des     Wählers,    den  Draht 4,     Ruhekontakt    des.     Zeitbegrenzungs-          wählers   <I>T, D</I>     und        Kamm    Q,     Ruhekontakt    des  Relais     Bkr    geerdet.

   Da Relais     Bdr    zieht auf  und verbindet das     Relais        Lr    in Reihe mit  einem nicht     induktiven    Widerstand, dessen       Widerstand        beispielsweise    9000     Ohm    sein       soll,    mit dem Grundstromkreis 1, 2 des     Lei-          tungswählers.     



  Das     Relais        Lr    zieht auf und erdet über       einen        Arbeitskontakt,die        niederohrige    Wick  lung -des     @an    den     Prüfdraht        des.    Leitungs  wählers     angeschlossenen        Grenzrelais        Swr.     Ist !der Widerstand des     Leitungswähler-          stromkreises,    über     Iden    der Batteriestrom       geliefert    wird,

   grösser als     ein    bestimm  ter     Wert,        beispielsweise    600 Ohm, so zieht       Swr        nicht    auf.  



  Das Relais     Err        wird    über den Arbeits  kontakt     von        Swr    und     den    Kamm C erregt  und     tder    Folgeschalter     .B    des Prüfstrom  kreises     m    einem ohne weiteres ersichtlichen  Stromkreis von Position 1     nach    2 getrieben..  



       In        Position    2     ist    das     Schrittrelais        SR        in          Reihe    mit einem nicht induktiven     Widerstand     von     beispielsweise    1500 Ohm an .den     Grund-          stromkreis    angeschlossen.     Mit    jedem Paar  Zählrelais     Scr,        Ter    ist ein anderer nicht in  duktiver Widerstand in Reihe geschaltet.

   Das       Schrittrelais,        sowie    die     Zählrelais        benötigen     deshalb mehr Zeit zum     Aufziehen    als die  üblichen     Schritt-.und    Zählrelais des Re  gisters,     und    es ist deshalb     möglich,,die   <B>Öff-</B>  nungsdauer der     Impülsgabekontakte    der     Aus-          lösespindel    !des Wählers zu prüfen.  



  Die     Auslösespindelwird    nach dem zehn  ten Niveau gedreht, und beim     zehnten    Kurz  schliessen des     Schrittrelais        8r    werden     idie     Relais     Tcro    und     Ter        erregt.     



  Der     Folgeschalter    R des     Prüfstromkreises          rückt    in     einem-    über     den-        Arbeitskontakt-        von          Tcro        und        Kamm-    B führenden Stromkreis  nach     Position    3. vor.  



       Wenn    der     Untrierkontakt        -der    Auslöse-         spindel        geöffnet        wird,        wird    das     Leitungs-          wählerrelais        Flr,    welches im Schema nicht  dargestellt ist,     aberregt    und der Folgeschal  ter .des     Leitungswählers    rückt weiter.  



  In.     Position    3 ,das     Prüffolgeschalters    wird  der     Trüfdrahtstromkreis    wiederum     geprüft.     (Dies     ist    erforderlich, da, sobald der Folge  schalter des     Leitungswählers    (kurz Wähler  folgeschalter genannt) Position 1 verlassen  hat, dieser     Stromkreis    über den     Arbeitskon-          takt    des Prüfrelais des Leitungswählers ge  schlossen bleibt.)     Wenn    dieser     Stromkreis        be-          ztehen    bleibt,     wird,

  das    Relais     Swr    !des Prüf  stromkreises     erregt,    und     Frr    wird deshalb       neuerdings    erregt und     treibt,den    Folgeschal  ter des     Prüfstromkreises    (kurz Prüffolge  schalter genannt) nach Position 4.  



  Das     Schrittrelais        Sr    wird     wiederum    an  ,den     Grundstromkreis        angeschlossen    und der  Bürstenwagen     ides    Leitungswählers wird un  ter den gleichen     Bedingungen    wie diejenigen,  ,die der     Auslösespindel    auferlegt wurden,  nach Leitung 20, Niveau 10, weiterge  schaltet.  



  Bei     der        Tetzten        Schliessung    des Impuls  gabekontaktes des     Bürstenwagens    weiden die  Zählrelais     T    er und<I>T</I>     cro        wiedei um    erregt     und     der     PrüffolgescUalter    geht nach Position 5.  



  Das Relais     Fir    (nicht gezeichnet) des Lei  tungswählers fällt     "ab,    sobald der Zentrier  kontakt des     Bürstenwagens    geöffnet wird,  worauf     ider        Wählerfolgeschalter    Position 5  verlässt und die     Batterie    vom Prüfdraht ab  schaltet und -damit     fdas    Ende der Wahl an  zeigt.  



  Dies bewirkt das Abfallen der Relais       Swr        und        Frr    des     Prüfstromkreises    und der       Prüffolgeschalter    geht nach Position 6. In  Position 51/2 öffnet (der Kamm F und die  Erde     wird    von der     niederohrigen    Wicklung  von     Swr        abgetrennt.     



  Der     Wähler    durchläuft die Prüfposition  und sein Prüfrelais     russ    mit der durch den  Prüfstromkreis über eine Drosselspule, deren  Widerstand     beispielsweise    650 Ohm     betragen     soll, und die     Wicklung,

  des    Relais     Ybr    gelie  ferten     Batteriespannung        aufziehen..        Tbr        wird     in     Reihe        mit    dem     Prüfrelais    des Leitungs-           wäblerserregt    und erdet über     -seinen    Arbeits  kontakt und die     niederohrige    Wicklung von       Swr    den Prüfdraht neuerdings.  



  In Position     10's    des     Wählerfolgeschal-          ters    ist     Flr    erregt und in Position 11 über  seinen Arbeitskontakt an den     Prüfdraht    an  geschlossen. Wenn in     idiesem    Moment der  Prüfdraht geerdet ist, bleibt     Flr        erregt    und  der     Wählerfolgeschalter    geht in     .die    Rufstel  lung.  



  Befindet sich der     Leitungswähler    nicht  auf der     für,die        Überwachungsmessung    vorge  sehenen Leitung, so wird das Prüfstromkreis  relais     Tbr    nicht     erregt    und demzufolge der       Prüfdraht    nicht geerdet. In diesem Falle be  wirkt der Leitungswähler die vorzeitige Auf  lösung und der     Bürstenwagen    kehrt in     idie     Ruhestellung zurück, bevor die Rufstellung  eingenommen wird.  



  In Position 6     ides        Prüffolgeschalters    wird  das auf     Rufstrom    ansprechende Relais     Tjr     an die in der     Kontaktbank    des     Leitungswäh-          lers    für die     Überwachungsmessungsleitung     vorgesehenen A- und     B-Kontakte    angeschlos  sen. Dieses Relais ist mit     .einem    Kondensa  tor von 2 Mikrofarad in Reihe geschaltet.  Ein nicht     induktiver        Widerstand        ist    in  Brücke zur     Leitung    geschaltet.

   Die ganze  Kombination stellt     zwei    parallel geschaltete  Teilnehmerstationen mit einem     Ableitungs-          widerstand    von beispielsweise 10000 Ohm.  Unter diesen Bedingungen sollte das nicht  dargestellte     Rufstromauslöserelais        Rgr    des  Wählers nicht aufziehen.  



  Zusammen mit dem Nichtarbeiten ödes  Relais     Bgr    werden der      direkte     und der   < ;unterbrochene  Rufstrom geprüft.  



  Hat der Leitungswähler die Rufstellung  erreicht, so zieht das     Prüfstromkreisrelais          Tjr        auf    und     :erregt    über seinen Arbeitskon  takt das langsam arbeitende Relais     Nor.          Hor        bewirkt    die Erregung von     Frr.    Letzteres  schliesst in Position 6 des Folgeschalters  einen Haltestromkreis über den Kamm F  nach Erde.<I>T</I>     jr    bleibt erregt, bis der     Ruf-          strom    am     Rufstromunterbrecherkamm    unter  brochen wird.

   Das Relais     Nor    fällt nun ab  und treibt über seinen     Ruhekontakt    und den         Arbeitskontakt    von     Frr    den     Prüffolgeschal-          ter    aus Position 6 nach Position 7.  



  In Position 7     jdes    Prüf f     olgesch-alters    er  folgt die Erdung des     Prüfdrahtes    nicht mehr  über die     niederohmige    Wicklung von     Swr,          sondern    über .die beiden in Reihe geschalteten  Wicklungen     tdieses    Relais.     Swr    zieht in  Reihe mit dem Relais     Flr    des Wählers     auf,     welches in Position 14 des Wählerfolge  schalters an den Prüfdraht angeschlossen ist.

    Der     Prüffolgeschalter        bleibt    in Position 7  bis das Relais<I>T</I>     jr    beim Wiederschliessen des       Rufstromkreises    neuerdings erregt wird.     Mor     zieht     wiederum    .auf, ebenso     Frr.    In diesem  Falle bleibt     Frr    in einem über den Arbeits  kontakt von     Swr    nach Erde führenden  Stromkreis aufgezogen..  



  Wird der Rufstrom neuerdings unter  brochen, so fällt     Tjr    ab, .ebenso     Nor    und der       Prüffolgeschalter    verlässt     Position    7 im fol  genden     Stromkreis:    Erde, Ruhekontakt von       Mor,    Kamm<I>T</I> und Arbeitskontakt von     Frr.     Wenn das     Rufstrom.auslöserelais    des Lei  tungswählers während dieser Zeit aufzieht,  öffnet es an seinem Ruhekontakt den Prüf  drahtstromkreis.

   Das     Leitungswählerrelais          Fdr    fällt deshalb ab und der Folgeschalter  des     Leitungswählers    verlässt die     Rufposition.     Das     Prüfstromkreisrelass        Sevr    fällt ebenfalls  ab und     beseitigt    die Erde     des    Haltestrom  kreises von     Frr.        Frr    fällt daher     auch    ab,  sobald     Tjr    und     Mor    abfallen,

   und öffnet den  Stromkreis zur     Weiterschaltung    des Prüf  folgeschalters aus     Position    7. Wenn die       Prüfeinrichtung    in dieser Position stehen  bleibt, so     besagt    dies, dass     entweder    der Lei  tungswähler keinen Rufstrom abgibt, oder       nass    .das     Rufstromauslöserelais    nicht richtig  eingestellt ist.  



  In Position 8 des     Prüffolgeschalters    ist  der     B-Draht    der     Überwaehungsmessungs-          leitung    über einen nicht induktiven     Wider-          ,stand    von 1000 Ohm geerdet und der       A-Draht    .der     Überwachungsmessungsleitung     ebenfalls über     einen    nicht induktiven Wider  stand, mit einer     Batterie    verbunden. Das  Relais     Sr    ist an den     Grundstromkreis    ange  schlossen.

        Das     Rufstromauslöserelais        Dgr    des Wäh  lers sollte nun aufziehen und der Folge  schalter in die Sprechposition     vorrücken.     



  Der Zustand des Sprechstromkreises     wird          durch    die Erregung des Relais     Sr        geprüft.     Das Relais     Frr    des     Prüfstromkreises    ist nun  zufolge der über den Arbeitskontakt von       Sr    vorhandenen Erde erregt und der Folge  schalter geht nach     Position    9.  



       Sr    wird vom     Grundstromkreis    abge  schaltet und an die A- und     B-Drähte    der       1=iberwachungsmesgungsleitung    angeschlossen.  Der Stromkreis des     Prüfdrahtes    ist unter  brochen und der Leitungswähler sollte     des-          halb,die        Sprechp        osition    verlassen     unrl    in der  Position  Warten bis der gerufene Teilneh  mer aufhängt      anhalten.    In dieser Position  wird     Sr    in Reihe zum Relais     Flr    des Wäh  lers erregt.

       Frr    wird neuerdings über den  Arbeitskontakt von     8r        erregt,    und der Prüf  folgeschalter     geht    aus Position 9     nach    Po  sition 11.  



  Nun     werden    die     beim        Niederbruch    vom  Fernamte aus     benützten    Verbindungen nach  geprüft. In Position 10 bis     101/4    des Prüf  folgeschalters ist der Prüfdraht     .der        @ber-          wachungsmegsungsleitung        vorübergehend    ge  erdet.

   Das Prüfrelais des Wählers     sollteab-          fallen        und    den     Leitungswählerfolgeschalter     aus der Position      Warten    bis der     gerufene          Teilnehmer    aufhängt  heraustreiben, so dass  die Relais     Sr    und     F2T    abfallen können.

   Die       Prüflampe        BAL    wird     über    die     Kontakt-          federn.    des Schlüssels     FK,    den Kamm     V     und den Ruhekontakt von     Frr    geerdet, wo  durch der     Prüfbeamte    erkennen kann,     dass     der     Wählereinen    Arbeitszyklus erfolgreich  beendigt hat.  



  Der Prüfbeamte sollte nun nachsehen, ob  der Wähler richtig in die Ruhestellung     zu-          rückkehrt.    Zu diesem Zwecke legt er den  Prüfschlüssel des Wählers um. Das Steuer  relais     Bdr    fällt ab und der     Prüffolgeschalter     kehrt in die Ruhestellung     zurück,    in welcher       ,sämtliche    Relais abfallen.  



       Vollständige        Wählerprüfung.    Für diese  Prüfung bleiben     idie    Steuerschlüssel     FK.            PBIf",        EK    und     BK    in ihrer     Ruhestellung,          während    der Schlüssel     AK    umgelegt wird.  



  In diesem Falle wickelt sich der erste  Zyklus in genau gleicher Weise ab, wie bei  der     Morgenprüfung.    Doch schliesst das Re  lais     Frr,        wenn        aberregt,    in Position 11 des       Prüffolgeschalters    nun einen     Stromkreis     über seinen Ruhekontakt, Kamm V,     Kon-          taktfedern.    von     FK    in Ruhestellung, um den       Prüffolgeschalter    nach     Position    12 zu be  wegen.  



  In Position 12     wartet    oder Prüfstromkreis,  wobei das Schrittrelais an den     Grundstrom-          kreis    des Wählers angeschlossen ist, um bei       Beginn.    des zweiten Zyklus in die Ruhe  stellung zurückzukehren.     8r    ist in .diesem  Falle mit einem nicht induktiven Widerstand  von     beispielsweise    600 Ohm in Reihe ge  schaltet und erhält daher mehr Strom als bei  normalem     Betriebe.    Es zieht demzufolge  schneller auf und fällt langsamer ab. Die  Zählrelais     @sinid    wie vorher angeschlossen, das  heisst, jedes Paar ist mit einem     induktiven     Widerstand in Reihe geschaltet.

   Durch diese       Kombination,des        Schrittrelais    und der Zähl  relais wird -die     Schliessungsdauer    der     Impuls-          o,abekontakte    des Wählers geprüft.  



  Die     Auslösespindel        wird        wiederum    auf  das Niveau 10     eingestellt    und beider letzten       Schliessung    werden die Zählrelais     Ter    und       Tera        erregt    und der     Prüffolgeschalter    geht       nach    Position 13.  



  Der Zustand des     Prüfdrahtstromkreises     wird     wiederum    geprüft und der     Prüffolge-          ,Schalter    geht nach Position 14.  



  Das     Schrittrelais    ist neuerdings an den       Grundstromkreis    angeschlossen und der Bür  stenwagen des Leitungswählers wird nach  Leitung 20, Niveau 10,     fortgeschaltet.    Bei  der letzten Schliessung werden die     Uhlrelai.s     <I>T</I>     cr    und<I>T</I>     cr        o        wiederum        erregt    und der Prüf  folgeschalter     rückt    nach Position 15 vor.

    Wenn der     Zentrierkontakt    des Bürsten  wagens des     Leitungswählers    öffnet, fällt     FGr@     ab und der Folgeschalter des     Leitungs-          wählers    geht nach Position 5.  



  Der     Prüfdrahtstromkreis    wird unter  brochen und     -das    Relais     Swr    des Prüfstrom-           kreises    fällt ab, worauf der     Prüffolgeschalter     nach Position 16 vorrückt.  



       In-diesem    Zyklus wird die     Überwachungs-          messungsleitung    besetzt gemacht, indem der       Prüfdraht    über die gemeinsame     Summerton-          spule    und einem nicht induktiven Wider  stand von beispielsweise 100 Ohm geerdet  wird.

   Das Prüfrelais des Wählers sollte nicht  aufziehen, hingegen zieht das Relais     Tbr     des     Prüfstromkreises    auf und schliesst einen       Stromkreis    für das Sperrelais     Lkr,    welch  letzteres über seinen rechten Kontakt     erregt     bleibt, und ferner einen Stromkreis für     Frr,     worauf der     Prüffolgeschalter    nach Position  <B>17</B> weitergeht.  



  Die     Besetztprüfung    des     Leitungswählers     wird auf folgende Weise nachgeprüft: Das  Vorrücken     fdes        Prüffolgeschalters    aus Posi  tion 17 wird durch ein langsam abfallendes  Relais<I>Der,</I> welches zwischen den Positionen  16 und 17 erregt und in Position 17 kurz  geschlossen wird,     verzögert.    Der     Prüffolge-          sehalter    wartet in Position 17, bis das Re  lais<I>Der</I> seinen Ruhekontakt .schliesst.  



  In Position 18 wird der Haltestromkreis  für     Lkr    geöffnet. Hat die     Besetztprüfung     des Leitungswählers nicht     stattgefunden,    so  ist der Prüfkontakt     über,da:s    Prüfrelais und  die Batterie über     Tbr    geerdet.

   Das Relais  <I>T</I>     br    wird daher erregt und hält das Relais       Lkr.    Wenn anderseits die     Besetztprüfung     des Leitungswählers stattgefunden hat,     wird     der Prüfdraht geöffnet, sowie der Folge  schalter des     Prüfstromkreises    -in Position 18  anlangt.     Tbr,    fällt ab, und da der Halte  stromkreis für     Llcr    unterbrochen wird, fällt  letzteres ebenfalls ab,     worauf    der Prüffolge  schalter von Position 18 nach Position 1  geht. Der Prüf     drahtstromkreis    ist nun un  terbrochen, und der Wähler sollte in die  Ruhestellung zurückkehren.  



  Als der     Prüffolgeschalter    sich in Po  sition 17 befand, waren :die Relais<I>Ir</I> und     Irl     über die     Kontaktfedern    des Schlüssels<I>AK</I>  geerdet. Diese Relais ziehen auf und     bleiben     von Position 17 bis Position 14 .des nächsten  Zyklus des     Prüffolgeschalters        erregt    und    schliessen dadurch den mit jedem     Wilrelais-          paar    in Reihe geschalteten Widerstand kurz.  



  Der     Prüffolgeschalter    bleibt in Position 1  bis der Wähler die Ruhestellung wiederum  eingenommen hat.  



  Das Relais     Lr-    des Grundstromkreises  wird in Reihe mit     -dem    Relais     Flr    des Lei  tungswählers (welches nicht aufzieht) erregt  und verbindet das Relais     Swr    des Prüf  drahtes mit Erde.

   Der dritte Zyklus wickelt  sich nun     in.    genau gleicher Weise ab, wie  vorher, ausgenommen jedoch darin, dass in  diesem Falle die Zählrelais rasch arbeiten  und somit jegliches Prellen der Impuls  gabekontakte des Leitungswählers das Auf  ziehen und Sperren     eines    oder mehrerer     Zähl-          relaispaare    und die Wahl eines falschen  Niveaus oder     Leitung    :bewirken kann, und  der     Prüffolgeschalter    demzufolge in Position  6 anhalten würde.  



  Der Zyklus geht weiter und es folgt,  wenn der unter Prüfung stehende Wähler in       Ordnung    ist, der vierte Zyklus, während  welchem die     Überwachungsmessungsleitung     besetzt ist.  



  In diesem Zyklus     zieht,das    Relais     Br    über  den Arbeitskontakt des Relais     Irl    auf und  wird gehalten. Dabei öffnet es den     Strom-          kreis    für die Erregung der Relais<I>Ir</I> und     1r11.     welche abfallen, sobald oder Folgeschalter des       Prüfstromkreises    über Position 14 hinaus  geht. Im     fünften    Zyklus sind deshalb die  Widerstände mit den Zählrelais wieder in  Reihe geschaltet.  



  Der Vorgang geht weiter, bis entweder  ein Fehler angetroffen wird, oder bis er  durch den     Prüfbeamten    angehalten wird. Im  Falle eines Fehlers hält der Prüffolge  schalter an und nach Ablauf     eines    passenden       Zeitintervälles,    beispielsweise 30 Sekunden,  schliesst der     Zeitbegrenzungsschalter        TD     seinen Kontakt, wodurch der Prüfbeamte  mittelst einer Alarmlampe und -Glocke vom  Zustand     unterrichtet    wird.  



       Prüfung        von        Fernleitungswählerverbin-          dungen.    Bei der Prüfung von     Fernleitungs-          wählern    werden in der     Arbeitsweise    des.       Überwachungsstromkreises    --verschiedene An-           derungen    vorgenommen. Diese     Änderungen     werden durch -die     Erregung    der Relais<I>T f r ,</I>       und   <I>T</I>     f        r-   <I>2</I> bewirkt.  



  <I>Morgenprüfung.</I> Die Steuerschlüssel     AK,          PWK,        BL    und     EL    bleiben     in        Ruhestellung,     der Steuerschlüssel     FL    und der Wähler  schlüssel     werden    umgelegt.    Die Wicklung des Relais     Tfr,    ist über  den Draht 9 und die     Kontaktfedern    des Prüf  schlüssels des     Leitungswählers    geerdet. Die  ses Relais zieht auf und legt an seinem  rechten     Arbeitskontakt    den     Dauerkontakt     des Kammes 0 an Erde.

   Das Steuerrelais       Bdr    zieht nun auf. Das Relais     Lr    wird in  Reihe mit einem nicht induktiven Wider  stand von beispielsweise 9000 Ohm mit dem  Grundstromkreis verbunden, wird     @d-abei    er  regt und erdet die     niederohmige    Wicklung  von     Swr.    Hierauf wird der Prüf     drahtstrom-          kreis    geprüft.     Sior    zieht zufolge des über  einen nicht     induktiven    Widerstand von bei  spielsweise 600 Ohm vom Leitungswähler her  gelieferten     Batteriestromes    auf.

   Die Erre  gung von     Srw    bewirkt die Erregung von     Frr     und der     Prüffolgeschalter    geht nach Position  2. Nun ist das Schrittrelais     8r    mit dem       Grundstromkreis    verbunden und die Auslöse  spindel des Wählers auf genau gleiche Weise  wie vorher beim     lokalen    Leitungswähler     auf     das Niveau 10 eingestellt. Der Prüffolge  schalter verlässt Position 2     und    hält, da das  Relais     Swr    über den     Prüfdrahtstromkreis     weiterhin erregt bleibt, in Position 3 nicht  an, sondern erst in Position 4.

   Das     Schritt-          relais        Sr    ist wiederum an den Grundstrom  kreis angeschlossen und der Bürstenwagen  des Wählers wird nach Leitung 20, Niveau  10,     fortgeschaltet.    Die Erregung des Zähl  relais     Ter,    bringt den     Prüffolgeschalter     nach Position 5. Das Relais     Flr    des Lei  tungswählers fällt ab, sobald der     Zentrier-          kontakt    des Bürstenwagens geöffnet wird.  Der     Leitungswählerfolgeschalter    verlässt Po  sition 5, schaltet ,die Batterie vom Prüfdraht  ab und meldet .damit das Ende der Wahl.

      Dies bewirkt das Abfallen der Relais       Scor    und     Frr    des     Prüfstromkreises    und der         Prüffolgeschalter    geht nach Position 6. In  Position     51/->        wird    die Verbindung am  Kamm E geöffnet     und    die Erde von der       niederohmigen    Wicklung von     Swr    abge  schaltet.  



  Der     Leitungswählerfolgeschalter    geht  von Position 5 nach 7     und,da    der Prüfstrom  kreis unterbrochen ist, weiter nach Posi  tion 10.  



  In Position 8 ist das     Prüfrelais    des Lei  tungswählers angeschlossen und sollte, wenn  richtig eingestellt, durch den aus     Odem    Prüf  stromkreis über eine Drosselspule von bei  spielsweise 650 Ohm und die Wicklung des  Relais     Tbr    gelieferten Batteriestrom auf  ziehen.     Tbr    wird erregt und verbindet über  seinen Arbeitskontakt und über die     nieder-          ohmige    Wicklung von     S2or-    -den Prüfdraht  wiederum mit Erde. Der     Prüffolgeschalter     durchläuft die     Mithörposition    11 und hält in  der Sprechposition 15 an.  



  In Position 6     des        Prüffolgeschalters    ist  ein Stromkreis für das Relais     Tfr    geschlos  sen, welches aufzieht und die     Überwachungs-          messungsleitung    mit Erde und     Batterie    ver  bindet. Das Relais     Sr    ist an den     Grundstrom-          kreis    angeschlossen.  



  Der Sprechstromkreis wird zuerst im Lei  tungswähler in Position 11 des Folgeschal  ters durchgeschaltet. Das Relais     Sr    des  Prüfstromkreises wird hierauf     erregt    und -er  det über seinen Arbeitskontakt die Wicklung  des Relais     Bqr,    welches parallel zum Prüfre  lais des Leitungswählers aufzieht. Der Wi  derstand dieses     Relais    ist genügend hoch,  um das Abfallen     des        Leitungswählers    zu ver  hindern.

   Die Erregung von     Bqr-    bewirkt, dass  der     Prüffolgeschalter    aus Position 6 nach  Position 7 geht, in welcher der Prüffolge  schalter wartet bis in Position 133/4 bis     141/2     des     Leitungswählerfolgeschalters    über den  Prüfdraht die Erde für     Auflösung    angelegt  wird.     Das    Relais     Bqr    fällt hierauf ab     und     der     Prüffolgeschalter    geht nach Position B.  



  Der Zustand     -des    Sprechstromkreises wird  neuerdings geprüft und der     Prüffolgschalter     geht nach Position 9.      In Position     81/2    des     Prüffolgeschalterä     wird der     Prüfdrahtstromkreis    unterbrochen  und der     Leitungswähler    verlässt die Sprech  position und geht in die Position  Warten  bis der gerufene Teilnehmer aufhängt , wo  das Prüfrelais     ,9'r    in Reihe zum Relais     Flr     des     Leitungswählers    erregt wird. Der Prüf  folgeschalter geht nach Position 11.  



  Nun werden die beim     Niederbruch    vom       .Fernamte    aus benützten Verbindungen nach  geprüft. In Position 10 bis     10i/,1        ödes    Prüf  folgeschalters wird der Prüfdraht der Über  wachungsmessungsleitung vorübergehend ge  erdet. Das Prüfrelais     ödes    Wählers sollte ab  fallen und der     Leitungswählerfolgeschalter     aus der     genannten        Warteposition    heraus  gehen, wodurch die Relais     8r    und     Frr    ab  fallen können.

   Die Prüflampe     BAL    wird  über den Ruhekontakt von     Frr,    Kamm V,  Kontaktfedern von     FK,    geerdet.  



  Daraus ersieht der Prüfbeamte, dass der  Wähler einen Arbeitszyklus erfolgreich ab  geschlossen hat. Der Prüfbeamte muss nun  prüfen, ob der Wähler ohne Störung in die  Ruhestellung zurückkehrt. Der     Wählerprüf-          schlüssel    wird erstellt, und das Relais     Bdr,          sowie    der     Prüffolgeschalter    kehren in die  Ruhestellung     zurück,    und sämtliche andern  Relais fallen ab.    <I>Vollständige Prüfung der</I>       Fernleitungswählervvrbinduragen.     



  In diesem Falle werden die Steuerschlüs  sel     FK,        BBK,        EK    und -     BK    nicht betätigt,  und der Steuerschlüssel AK wird umgelegt.  



  Der erste Zyklus wickelt sich in genau  gleicher Weise wie vorher ab,     mit,der    Aus  nahme, dass das Relais     Frr,    wenn es in Po  sition 11 .des     Prüffolgeschalters        aberregt    ist,  einen Stromkreis über seinen Ruhekontakt.  Kamm V,     Kontaktfeder    von     FK    (in Ruhe  stellung) schliesst, um den     Prüffolg@eschalter     nach Position 12     weiterzuschalten,    in wel  cher der     Prüffolgeschalter    wartet, (wobei das       Sehrittrelais    an den Grundstromkreis ange  schlossen ist), um in die Ruhestellung zu  rückzukehren, sobald der zweite Zyklus be  ginnt.

   Dieser wird in gleicher Weise @durch-    geführt wie bei der Prüfung eines Orts  wählers. Die     Überwachungsmessungsleitung     wird besetzt gemacht,     und,der    Folgeschalter  des Leitungswählers sollte in der     Besetzt-          position    anhalten.  



  Bei der Prüfung von Leitungswählern  für Fernverbindung n muss ferner geprüft  werden, ob der     Leitungswähler,    sobald er  auf einer bereits für eine Fernverbindung be  legten Leitung anhält, der Beamtin das Fern  besetztzeichen     übermittelt.     



  Aus diesem Grunde ist für jede Relais  bucht der     Fernleitungswähler    eine Klinke     T7     vorgesehen,     mittelst    welcher ein Telephon an  geschlossen werden kann, -so     dass    der Prüf  beamte in -den     Positionen    16, 17 und 18 des       Prüffolgeschalters    das     Fernbesetztzeichen     abhören kann.  



       Die    übrigen Vorgänge     wickeln    sich in  gleicher Weise ab wie bei der Ortsverbin  dung.    <I>Prüfung von</I>     Mehrf        achleiticngswählern.     Wie vorstehend     erläutert    worden ist, schaltet  der     Le.itungswählerprüfschlüssiel    bei einem       Mehrfachleitungswähler    den     Prüfkontakt    der       Leitung    19, Niveau 10 ab und verbindet ihn  mit dem     Überwaehungsmessungsstromkreis.     



  Bei der Prüfung von     Mehrfachleitungs-          wählern    wird der gemeinsame Steuerschlüssel       PBK    umgelegt und bewirkt gewisse Än  derungen im     Überwachungsmessungsstrom-          kreis.     



  Der erste Zyklus, in welchem die     Über-          wachungsmessungsleitung    frei befunden wird,  wird in gleicher Weise abgewickelt, wie für  einen lokalen Leitungswähler. In diesem  Zyklus     -xvird    der Betriebszustand des Prüf  relais des Leitungswählers nachgeprüft.  



  Im zweiten Zyklus wird der     Leitungs-          wähler    nicht auf Leitung 20, Niveau 10,       ondern    auf Leitung 19, Niveau 10, einge  stellt. Dies wird durch die der Schliessung  des Grundstromkreises     zwecks    Weiterschal  tung,des Bürstenwagens des Wählers voran  gehende Erregung eines     Zählrelaispaares    be  wirkt. Es werden deshalb nur 19     Schritte     ausgeführt, anstatt 20.      In den Positionen 14 bis 18 des Prüf  folgeschalters ist ein über den Schlüssel     PBK     führender Stromkreis für die     Erregung    des  Relais     Pxr    geschlossen.

   Der Prüfkontakt der  Leitung 19 ist über einen     Arbeitskontakt    von       Pxr    mit der Wicklung des Relais     Tbr    und  über die Drosselspule von 650 Ohm mit der  Batterie     verbunden.    Ferner ist     wie    früher  eine Erde über     idie    gemeinsame     Summer-          zeichenspule    und einen nicht induktiven       Widerstand    von beispielsweise 100 Ohm an  geschlossen. Dadurch wird der bei einer     Ue-          setzten    Leitung am Prüfkontakt vorhandene  Zustand dargestellt.

   Das Prüfrelais des Lei  tungswählers sollte deshalb nicht aufziehen,  und der Bürstenwagen sollte, wenn der Wäh  ler die     Freiwahlposition    für     die        Nebenstel-          lenzentrale    erreicht hat, nach dem     nächsten     Kontakt weitergehen.  



  Das Relais     Tbr    des Prüfstromkreises  zieht auf,     sobald    das Prüfrelais des Lei  tungswählers angeschlossen ist, und schliesst  einen über seinen Arbeitskontakt und einen  Arbeitskontakt von     Pxr    führenden Strom  kreis für :das     Relais        0r,    welches     -aufzieht    und  einen Haltestromkreis schliesst.  



  In der Position 14 bis 16 des Prüffolge  schalters ist ein Stromkreis beschlossen, wel  cher von Erde über den Arbeitskontakt des  Relais     Pxr        führt    und das langsam abfallende  Relais<I>Der</I> erregt. Durch den Arbeitskontakt  von<I>Der</I> wird ein     zweites,    langsam -abfal  lendes Relais     Cr    erregt.  



       Sobald    der     Prüffolgeschalter    Position 15  verlässt,     wird    :der     Prüfdrahtstromkreis    am  Kamm F unterbrochen, jedoch über den Ar  beitskontakt von     Cr        geschlossen    gehalten. In       Position    16 des     Prüffolgeschalters    wird dass  Relais Der kurzgeschlossen und fällt langsam  ab. Dabei öffnet es an -seinem Arbeitskontakt  den Stromkreis für     Cr,    welches ebenfalls ab  fallt. Der     Prüfdrahtstromkreis    ist nun unter  brochen.

   Die     Verzögerung    im Öffnen des       Prüfdrahtstromkreises    lässt dem Bürsten  wagen des     Leitungswählers    genügend     Zeit,     die Leitung 20     zu    :erreichen und ebenso dem       Prüfrelais        zum    arbeiten.. In -der Folge muss       der        Leitungswähler    für den Fall, dass :er    Leitung 19 nicht verlässt, abfallen, bevor sein  Folgeschalter die     Rufposition    erreicht.  



  Wenn die     Leitung    20 erreicht ist, zieht  das Prüfrelais     unter    ähnlichen Bedingungen  wie für eine besetzte letzte Leitung einer       Nebenstellengruppe    auf, wobei über :eine mit.  einem nicht     induktiven    Widerstand von 600  Ohm parallelgeschaltete     Drosselspule    von  650 Ohm eine Batterie angeschlossen wird.  Durch eine über die gemeinsame     Summer-          zeichenspule    und einen nicht     induktiven    Wi  derstand von 70 Ohm     angeschlossene    Erde  wird die Leitung besetzt.

   Ein     niederohmiges     Grenzrelais     Hnr    ist mit     dieser    Kombination  in Reihe geschaltet.  



  Die Erregung des Relais     Mrzi-    zeigt an,  dass der Leitungswähler wirklich auf der  Leitung 20 steht, und     ferner,    dass das Prüf  relais     erregt        worden        ist    und seinen     Arbeits,-          kontakt        geschlossen    hat. Das Relais     Mnr     schliesst an seinem     Arbeitskontakt    einen  Stromkreis für das     Sperrelais        Lkr;    und der       Prüffolgeschalter    verlässt     Position    16 und       gelt    nach 17.

   Das Vorrücken nach Position  18     wind    durch das Relais<I>Der</I> in gleicher  Weise wie     früher    verzögert.  



  In Position 18 ist der Haltestromkreis für  <B>Ur</B> unterbrochen, und das Prüfrelais des       Leitungswählers    fällt ab, sobald der nicht  induktive     Widerstand    von 700 Ohm einge  schaltet wird, so dass der     Prüfdrahtstromkreis     unterbrochen     wird    und das Prüfrelais     Tbr     abfallen kann, wobei es das Relais     Llex   <I>zum</I>       Abfallenbringt,        worauf,derPrüffolgeschalter     Position 18 verlassen kann.  



  Der Vorgang geht in gleicher Weise wei  ter wie für einen     Ortsleitungswähler.            Besetztprüfung   <I>des</I>     Leitungswählers.     Soll     JerLeitungswähler    noch     imbesonderen     auf den     Besetztzustand    hin geprüft werden, so  wird der erste Zyklus in dem die     Überwa-          chungsmessungsleitung    frei befunden wurde.  übergangen, und der     Leitungswählur    wird  mit besetzter     Überwachungsmessungsleitung     geprüft.  



  Dies kann bei     Mehrfachleitungswählern,     wo. das     Freiwahlmierlmal    und das Nicht-           arbeiten    des Prüfrelais bei besetzter Leitung       besonders    geprüft werden soll, von     besou-          tlerem    Interesse sein.  



  Diese Prüfung wird durch einen Schlüssel       BK    gesteuert, welcher,     wenn.        umgelegt,        einen          Stromkreis        für,die        Erregung    des Relais     Bkr          vorbereitet.     



  Wenn -der     Wählerprüfschlüssel    umgelegt  ist, zieht das Relais     Rkr    auf. Der Stromkreis  für die     Erregung    des Steuerrelais     Rdr    ist in  den Positionen 1 bis 11/2 unterbrochen. Der       Prüffolgeschalter    läuft durch, da sein     Strom-          kreis    am     Ruhekontakt    von     Bdr    geschlossen  ist,     bis    dieses Relais in den Positionen 11 3/4  bis 12     erregt        wird.    Der     Prüffolgeschalter     hält demzufolge in     Position    12 an.

   Der       Grundstromkreis    .ist über das     Schrittrelais          Sr    geschlossen,     und    der Vorgang geht in  gleicher Weise weiter, wie vorstehend be  schrieben worden ist.  



  Ist .der zu prüfende     Leitungswähler    be  züglich des     Besetztzustandes    in     Ordnung,    so  wird der     Prüffolgeschalter    nach Position 18  gelangen. Beim Abfallen in dieser Position  schliesst das Relais     Frr    den Stromkreis für  ,die gemeinsame Lampe, durch die der Prüfer       erkennen    kann, dass die     Besetztprüfung    er  folgreich :durchgeführt worden ist.  



       Wiederholte        Prüfung.    Wie     bereits    an     frii-          herer    Stelle erwähnt worden ist, kann der  fehlerfreie Zustand eines Wählers oft nur  durch eine grosse Zahl     wiederholter    Prü  fungen nachgewiesen werden. Zu diesem  Zwecke ist ein Schlüssel     EK    vorgesehen,  durch den der erste, das heisst der Haupt  zyklus, allein beliebig oft     wiederholt    werden  kann.  



  Ist     EK    umgelegt, so kann das     Steuerrelais          Rdr    nach Position 111/2 des Folgeschalters R  nicht gehalten werden. Es fällt deshalb ab,  sobald der erste Zyklus beendigt ist und be  wirkt, dass der     Steuerfolgeschalter    die Posi  tionen 12 und 18     durchläuft,        ohne    den unter  Prüfung stehenden     Leitungswähler    zu beein  flussen.  



  Der Folgeschalter hält in Position 1 an,  damit der Wähler in die Ruhestellung zu-         rückkehren    kann, worauf der erste Zyklus  wiederholt wird.  



  Im weiteren soll nun ein     handgesteuerter     Prüfstromkreis     zur    Durchführung einer ab  gekürztem     Registerprüfung    beschrieben wer  den.     F'ig.    2 zeigt diesen Stromkreis, in wel  chem die Verbindungsleitungen 1, 2, 3 und  4 nachdem     Registerprüfschlüssel    führen.  



  :Die darin gestrichelt gezeichneten Verbin  dungen werden zur Prüfung eines Fernregi  sters benützt.  



  Der handbetriebene Schlüsselsatz     HS     wird .durch Stöpsel mit der Einrichtung ver  bunden. Das Niederdrücken der mit x be  zeichneten Taste hat zur Folge,     Üass    2, 1 oder  5 Impulse übermittelt werden, je nachdem -die  Schlüssel A und B in Ruhestellung sind, oder  A allein oder .mit B zusammen betätigt wor  den ist.     SK    ist die     Anlasstaste.     



  Mittelst der Schlüssel     LR.K,        LLK    oder  B und     BSK,    kann das Register über eine  Schleife hohen oder niedrigen Widerstandes  mit oder ohne     Nebenschluss    und mit oder  ohne eine besondere in Brücke geschaltete       Weckerausrüstung    eingestellt werden.  



  Durch den Schlüssel     SDK    können unter       Mitwirkung,der    Kämme J oder K rasche oder  langsame     Wählimpulse    übermittelt werden.  Durch den Schlüssel     SCK    kann über -den  Kamm M     bezw.    L eine maximale oder mini  male     Kurzschluss,dauer    erzielt werden. Der  Stromkreis ist derart angeordnet,     dass    bei be  tätigtem     SperrschlüsselBWKImpulse    gleich  zeitig hineingeschickt und entnommen wer  den können.  



  Nachdem die     handbetriebene    Einrichtung  angeschlossen und der     Registerprüfschlüssel     umgelegt worden ist, geht das Register nach  einer für den Empfang der     Wählimpulse        be-          stimmten    Position. Ist eine der     \drei        Num-          merntasten    x, 9 oder 0 oder     Handausrüstung     gedrückt, so zieht das Relais     Ifr    auf.<I>RT</I>  verlässt Position 1 und     läuft    nach Position 18.

    Beim Durchlaufen der Positionen 31/2 bis 73  oder 81/4 entsprechend     adergedrückten    Taste,  fällt     lfr    ab, schliesst die     Impulsfedern    kurz  und verhindert dadurch die     Übermittlung     weiterer     Impulse.    Ist der für langsame Im-      pulse vorgesehene Schlüssel     SDI    umgelegt,  so bleibt (entsprechend der gedrückten Taste)       Ifr    erregt, bis Position     3i/2,    11 oder 12 durch  laufen ist.

   Nachdem<I>RT</I> Position 18 erreicht  hat, bleibt es darin bis die     Nummerntaste,der     Handausrüstung ausgelöst wird, worauf<I>RT</I>  nach Position 1 geht und auf das Nieder  drücken einer weiteren Nummerntaste wartet.  Wenn alle Impulse eingezählt worden, sind,  wird die     Anlasstaste    gedrückt, wodurch     Slcr     aufzieht und einen Haltestromkreis schliesst.  Ist das Register     zur    Impulsabgabe bereit, so  zieht     Glr    auf,     und,das    Relais     Skr        treibt   <I>RT</I>  aus Position 1 heraus.

   Der Folgeschalter<I>RT</I>  geht nach Position 18 und,     -wenn        SK    losge  lassen worden ist, nach 1. Sobald<I>RT</I> 12     ver-          lässt,    fällt das Relais     Skr    ab, wenn     SK    nicht  gedrückt ist. Die Kurzschlüsse zum     Register-          Schrittrelais    werden     mittelst    der Kämme L  oder     111,    entsprechend der Stellung von     SCIs     gegeben.

   Fällt     Glr    zufolge :der Unterbre  chung des Grundstromkreises ab, so     wird    das  eine oder andere der     Lr-Relais    erregt und  entsprechend der Position von<I>RT</I> gehalten,  sobald     Glr    seinen Ruhekontakt schliesst. Das  erregte     Lr-Relais    unterbricht den Stromkreis  für die     Erregung    der übrigen     Lr-Relais        und          bringt    die entsprechende Lampe     zum    Bren  nen.

   Das zweite Niederdrücken von     SK    hat       zur    Folge, dass das     erregte        Lr    abfällt und das  nächste Register ausgezählt wird.  



  Der Arbeitsvorgang beim gleichzeitigen       Hineinsenden    und Entnehmen von Impulsen  ist folgender: Der Schlüssel     BWK    wird um  gelegt und :der Prüfstromkreis in üblicher  Weise mit dem Register verbunden.  



  Die Impulse werden in üblicher Weise  durch Niederdrücken der     gewünschten    Num  merntaste in das Register hineingeschickt.  Ist das Register zur Impulsabgabe bereit, so  wird der     Auszählgrundstromkreis    geschlos  sen, und das Relais     Glr    des Prüfstromkreises  deshalb erregt, sobald der     Prüffolgeschalter     Position 1 erreicht.

   Durch     Drücken    einer  Nummerntaste und die Erregung des Re  lais<I>I f r</I>     wird    folgender Stromkreis ge  schlossen: Erde, Ruhekontakt     Skr,    Ar  beitskontakt<I>I f</I>     r,    rechter oberer     Kontakt       ,des Kammes M, rechter oberer Kontakt des  Kammes<I>L,</I> Arbeitskontakt von     Glr,    Feder  ,des Schlüssels     BZYK,    rechter Arbeitskontakt  von<I>Mir,</I> Wicklung von     Skr    nach Batterie:

         Skr    zieht auf und erdet an seinem rechten  Arbeitskontakt den Anker von     Glr    und  schliesst ferner über den gleichen Kontakt und  die Feder des Schlüssels     BWK,        sowie    den  rechten Arbeitskontakt von     Ifr    einen Halte  stromkreis für sich selbst. Der Prüffolge  schalter wird in Drehung versetzt und gibt  an den     Einzähl-    und     Auszählstromkreis    des  Registers Impulse ab.

   Wenn der     Auszähl-          stromkreis        unterbrochen    wird, fällt das Re  lais     GZr    des     Prüfstromkreises    ab und schliesst  einen Stromkreis für eine der Nummernlam  pen.  



  Dieser Arbeitsvorgang     wird    solange       durchgeführt,    als bis alle Ziffern nach dem  unter Prüfung stehenden Register gesendet  worden sind.     Zur        Vervollständigung    des ver  bleibenden Wahlvorganges oder Vorgänge  wird in üblicher Weise der     Anlassschlüssel          SK    umgelegt.  



  Nun .soll eine     weitere    Anordnung     mittelst     der eine volle oder abgekürzte Prüfung -des  Registers     vorgenommen.        werden        kann,    be  schrieben werden. Bei dieser     Anordnung          kann    die Prüfung entweder manuell oder  automatisch     gesteuert    werden, und so     viele          Male    als dies erforderlich ist,     automatisch          wiederholt    werden. Die     Fig.    3 bis 5 zeigen  diese Anordnung.  



  In     Fig.    3 sind die Kämme<I>B, C, D</I> und E  des Folgeschalters<I>RT</I> gleicher Art wie     der     Unterbrecher der     Wählerauslösespindel.     



  Der Kamm B ist derart gezahnt, dass er  die von einem, mit einer um     15'/o    höheren  Geschwindigkeit als unter     normalen    Verhält  nissen laufenden, -das heisst 16,1     Schritte    in  der Sekunde ausführenden     Wählerunterbre-          cher    stammenden Impulse     nachbildet    und  während 70% eines Schrittes schliesst.  



  Der     Kamm    D ist derart gezahnt, dass er  die von einer mit 14 Schritten in .der Sekunde       zurückdrehenden    Nummernscheibe stammen  den Impulse nachbildet, während der Kamm  E die Impulse einer mit acht Schritten in der           Sekunde        zurückdrehenden        Xummiernscheibe     nachbildet.  



  Die Verbindungen nach den Kämmen B  und C werden durch den Schlüssel     SCK    und  die     Verbindungen    nach den Kämmen D     und.     E durch den Schlüssel     SDK    gesteuert.

   Die,       Wählimpulse    D und E sind so bemessen,  dass sie bei jeder Umdrehung des Folgeschal  ters<I>RT</I> 10 Impulse geben.     Damit,dem    Regi  ster mittelst eines tragbaren     Tastensatzes    mit  4 Tasten irgend eine Kombination von Zif  fern     übermittelt    werden kann, ist der Strom  kreis derart angeordnet,     d.ass,    wenn die Zif  fern 0, 1, 2, ss und 4 zu senden sind, das Re  lais     Ifr    .die Impulskämme -an seinem Ruhe  kontakt kurzschliesst. Es werden     -demzufolge     dem     Register    nur solange Impulse übermit  telt, als     Ifr    aufgezogen ist.

   Beim Senden der  Ziffern 5, 6, 7, 8 und 9     werden    die Impuls  kämme über den Arbeitskontakt     von        Ifr     kurzgeschlossen, und es     werden    nur so  lange Impulse     übermittelt,    als     lfr    aber  regt ist. Aus dem folgenden geht hervor,  dass diese Änderung durch ,die Schlüssel     LHK     und     OEK        gesteuert    wird.  



  Die     Einzähl-    und die     Auszählstromkreise     besitzen den üblichen Leitungswiderstand  und die übliche     Ableitung    und werden durch  die Schlüssel     CRK,        TLK,        LRK    und     LLK     gesteuert. Zudem ist im     Einzähl.stromkreis     eine Nebenstelle vorgesehen, die durch den  Schlüssel     BSK        angeschlossen    werden kann.  



  Durch Umlegen eines eigens dazu vorge  sehenen     Auslöseschlüssels        RiK    kann der Ein  zählstromkreis unterbrochen werden.  



  Die Kämme B und C sind so gezahnt,  dass sie für jede Umdrehung des Folgeschal  ters<I>RT</I> 20 Impulse abgeben. Auf diese  Weise macht der Folgeschalter<I>RT</I> bei der  Durchführung der Wahl der Einer einer Zif  fernkombination, deren Hunderter, ungerade  war, nur eine Umdrehung. Wenn mehr als  10 Impulse nach dem Register übermittelt  werden, so wird dies durch die     Erregung    des  Relais     Ner    angezeigt, welches einen Halte  stromkreis schliesst und die Lampe     OHL        zum     Brennen bangt.  



  Die Zahl der nachdem Register über den         Auszählstromkreis    übertragenen Impulse wird  durch 10 Sperrelais     Lr,    bis     Lr,o    und die  Lampen     L1    bis     Llo    gesteuert.  



  Die Ausführung dieses Stromkreises ist  in den     Fig.    4 und 5 derart, dass bei ausserge  wöhnlichen Verhältnissen nicht nur     Ein-          und        Auszählstromkreise    des Registers, .son  dern alle Apparate und     Verdrahtungen    ge  prüft werden können.  



  Der Stromkreis ist so     eingerichtet,    dass die  Impulse automatisch nach dem Register über  tragen und in diesem empfangen werden, wo  bei die Kombination so oft geändert wird,  als zur Nachprüfung aller Kontakte im Re  gister benötigt     wird.     



  Zum     Einzählen    und Auszählen der Im  pulse wird ein Folgeschalter     benützt,    dessen  Kämme (ähnlich dem Folgeschalter<I>RT des</I>  Ein- und     Auszählprüfstromkreises    der     Fig.    1)  besonders gezahnt sind. Dieser Folgeschalter  macht für jede Ziffer, die     in,das        Regster     eingezählt wird, oder für jeden Impuls der  entnommen wird, eine Umdrehung. Ein zwei  ter Folgeschalter wird     benützt,    um die Be  ziehung     zwischen    dem     Überwachungsmes-          sungsstromkreis    und dem Register zu steuern.

    Ein dritter Folgeschalter wird benützt, um  die Nummernkombination zu verändern und  dem unter Prüfung stehenden Register ver  schiedene Einschränkungen aufzuerlegen.  



  Zur     Erleichterung    der Beschreibung soll  jeder vollständige Prüfvorgang, das heisst,  das     Einzählen    und das Auszählen der vier Zif  fern als ein Zyklus betrachtet werden.     Zur     vollständigen Prüfung des Registers sind  dann acht derartige Zyklen erforderlich.  



       Mittelst        eines    gemeinsamen Steuerschlüs  sels kann die Prüfung so     Jurchgeführt    wer  den, dass der Vorgang     bei    Abschluss des ach  ten Zyklus angehalten wird, oder anderseits,  dass er beliebig oft wiederholt wird, bis ein  Fehler angetroffen wird, oder der Prüfbe  amte den Vorgang beendigt.  



  Zur Vornahme einer raschen Morgenprü  fung für jedes Register kann die Zahl der  Zyklen     vermindert    werden, in welchem Falle  in jedem Zyklus irgend ein besonderes Merk  mal ,geprüft wird.      . Eine vierte Variante besteht darin,     däss     der erste Zyklus beliebig oft wiederholt wird.  



  Ferner ist ein Zähler vorgesehen, der die  Zahl -der Registerprüfungen registriert,     Lind     weiter ein     Zeitbegrenzungsschalter,    der,  wenn .das Register wiederholt geprüft wird,  zur     Steuerung    der nach der Alarmlampe und  der Glocke führenden     Verbindung    dient.

           Arbeitsweise   <I>des</I>     Stromkreises       Wie oben erläutert wurde, wird die Num  mernkombination und die Einschränkungen  für das Register bei jedem Zyklus durch  einen Folgeschalter     gesteuert,    nämlich den  Folgeschalter     R,    Die Verbindung von den  Kammkontakten dieses Folgeschalters nach  ,den Kontakten des Folgeschalters     R,,    wel  cher die nachdem Register übermittelten.

   Im  pulse steuert, und zu den Relaiskontakten,  welche die Zahl der dem Register entnom  menen Impulse zeigen, sind im Verbindungs  diagramm der     Fig.        5,dargestellt.    Die Impuls  kämme B,<I>C, D</I> und E des Folgeschalters     R,     sind     gleichartig    und ihre     Auszahnung    ent  spricht derjenigen der Impulskämme des be  schriebenen     Folgeschalters   <I>RT.</I>  



  Der Folgeschalter     R.-    besitzt eine Anzahl  von Kämmen, deren Aufgabe darin besteht,  die Bedingungen des Ein- und     Auszählstrom-          kreises    zu steuern.  



  Die     Wählimpulskämme    D und E des  Folgeschalters     R,    werden. über Kamm T und  den Leitungswiderstand gesteuert, die Neben  stelle und der     Ne@benschlusswiderstand    von  20000 Ohm über Kamm J.  



  Im     Aus'zählsiromkreis    werden die Impuls  Kämme D und C des Folgeschalters     R,    über  Kamm G und die hochohrige     Nebenschluss-          verbindung    über Kamm A gesteuert.  



  Die     Wählimpulskämme    werden nur über  den Ruhekontakt des Relais     Asr    kurzge  schlossen. Die Zahl der bei jeder Umdrehung  des Folgeschalters     Bi    nach dem Register  übertragenen Impulse hängt deshalb von der  Dauer der Erregung des Relais     Asr    ab. Diese  Zeit wird durch die Kontakte des Folgeschal  ters     R,,    und zwar durch die Kämme     M,    N,  ,  P     und        Q    gesteuert.

   Eine Betrachtung der         Fig.    5     zeigt,    dass die Zahl der die Zehntau  senderziffer darstellenden Impulse (einzig  für zweite     Schaltstufen    erforderlich) durch  die Kämme X und Y des Folgeschalters R       gesteuert    wird. Die Tausenderzahl darstellen  den Impulse werden durch die Kämme V  und     W,    diejenigen der Hunderter, Zehner und  Einheiten durch die Kämme<I>T</I> und<I>U</I> ge  steuert. Aus dem Nachstehenden geht hervor,       dass    in Position 1 des Folgeschalters dem Re  gister rasche, die Ziffern 1111 darstellende       Wählimpulse    übermittelt werden.

   In     Position     1 des Folgeschalters     R3    werden langsame, die  Ziffern 2222 darstellende Wählimpulse und  in Position 3 rasche     Wählimpulse    3333 über  mittelt usw.  



  Wie vorstehend erläutert wurde, wird die  Zahl der über den     Aus:zählsiromkreis    über  tragenen Impulse durch die Sperrelais     Dr,     bis     Dr,o    gesteuert. Die Arbeitskontakte die  ser Relais sind mit den Kontakten der  Kämme des Folgeschalters     R#,    wie folgt ver  bunden: Die Kämme R und 8 werden nur in  .der zweiten Stufe benötigt, die Kämme P  und     Q    werden zur     Steuerung    der ersten  Wahlstufe benützt, die Kämme N und 0 für  die zweite Wahlstufe und die Kämme     .L    und       M    für die dritte und vierte Wahlstufe.  



  Die Betrachtung des Verbindungsdia  grammes     zeigt;,        dass    in     Position    1 des Folge  schalters     R3    9 Impulse für die erste Wahl  stufe übermittelt werden sollen, 10 Impulse  für die zweite Wahlstufe, 10 Impulse für die  dritte Wahlstufe und 20 Impulse für die       vierte    Wahlstufe.         Verbindung   <I>des</I>     Prüf        ungsstromkreises   <I>mit</I>  <I>dem Register.</I>  



  Jedes Register ist mit einem     Überwa-          chungsmessungsschlüssel    ausgerüstet, an -den  die Leiter 1 bis 7 der     Fig.    1 angeschlossen  sind, wobei die Leiter 1 und 2 nach dem Ein  zählstromkreis und die Leiter 3 und 4 nach  dem     Auszählstromkreis    des Registers führen.  Zudem ist je nach dem vorliegenden Fall für  jede     Gruppe    von 10 oder 20 Registern ein  Schlüssel und ein Relais vorgesehen, wobei  beim Umlegen des Schlüssels die     Ein-    und           Äus;zählstromkr.eise    abgeschaltet     und    der  automatische     Nummernwahlstromkreis    ge  schlossen wird.

   Dieser mit     CTK    bezeichnete  Schlüssel und das     Hülfsrelais        Ctr    sind oben  links in     Fig.    3 dargestellt.  



  Bei     einer        vollständigen    Prüfung des Re  gisters zeigt das Brennen der     Lampe        RTL     die Beendigung des achten Zyklus an, und  die     Rampe        RAL    einen Fehler.

   Bei dieser  Prüfung bleiben der     Steuerschlüssel        RPK,     der Steuerschlüssel     MTK    und der Steuer  schlüssel     AK    in der Ruhestellung, während  der     Registerprüfschlüssel,    der     Gruppenum-          schalteschlüssel        CTIL        und,der    Steuerschlüssel       SEK    umgelegt werden. Dabei wird folgender  Stromkreis geschlossen: Erde, äussere Kon  taktfeder des Schlüssels<I>CM</I> Wicklung es  Relais     Ctr,    welches aufzieht, und die für den  automatischen Stromkreis erforderlichen Ver  bindungen herstellt.  



  Das Steuerrelais     Rdr    des Prüfstrom  kreises zieht     nun    auf, vorausgesetzt, dass die  Folgeschalter     R,,        R2,        R..    zusammen mit der       Zeitbegrenzungsvorrichtung   <I>TA</I> sich in der  Ruhestellung befinden. Dieses Relais wird  über seinen rechten innern     Kontakt    mit der  am Schlüssel     CTK    vorhandenen Erde ge  halten.  



  Das Grenzrelais     Tavr    ist an den Draht 7  angeschlossen und wird durch das vom Re  gisterstromkreis gelieferte Prüfpotential er  regt.     Tevr    bewirkt die Erregung des Relais       Tdr,    welches über :den Kamm<I>H</I> aufgezogen  bleibt. Der     Einzählstromkreis    ist bis jetzt  noch nicht geschlossen, jedoch über die Kon  takte des Relais     Csr,    welches durch die über  den Draht 5 im Registerstromkreis angelegte  Erde erregt wird, vorbereitet.  



  Ist     gas    Register in Ordnung, so wird der       Registerfolgeschalter    R4 (in der Zeichnung  nicht dargestellt) aus Position 1 nach 3       fortgeschaltet    und unterbricht dabei den       Prüfdraht.     



  Das Relais     Twr    des Prüfstromkreises  fällt daher ab und schliesst einen Stromkreis  für das rasch arbeitende Relais     Fcr.    Der       Einzählstromkreis    ist nun über einen Arbeits  kontakt dieses Relais geschlossen, und der         Polgeschalter        P2    wird, vorausgesetzt,     da.A     das Steuerrelais     Bdr    erregt ist, aus Position  1 nach Position 2     fortgeschaltet.     



  Der     Einzählstromkreis    ist nun endgültig  über     gen    Kamm     K    von     R2    geschlossen.  



  Die Position 2 des Folgeschalters     BZ    ist  für die zweite Stufe reserviert und wird in  diesem Falle infolge der Erregung des Re  lais     Spr        in.    Position 13/4 bis 3 durchlaufen.  



  In Position 4 werden .dem Register ;die die  erste Ziffer darstellenden Impulse wie folgt  übermittelt:  Dem     Kamme    W -des Folgeschalters     B,     wird am linken     untern    Kontakt über den  Ruhekontakt des Relais     Spr    und den Kamm  O des Folgeschalters     R2    eine Erde m gelegt.  Ans dem Verbindungsdiagramm ist ersicht  lich, dass dieser Kontakt mit dem Kamm     t7     rechts oben (Folgeschalter     R,)    verbunden ist.  Das Relais     Asr    zieht deshalb auf und schliesst  den Stromkreis zum W     eiterschalten    des  Folgeschalters aus Position 1 bis 181/4.

   Das  Relais     Asr        bleibt    nur während der Position  21/2 des     Folgeschalters        R,        erregt,    und deshalb  werden dem Register rasche, :die Ziffer 1 dar  stellende Impulse übermittelt.  



  Der Folgeschalter     R2    bleibt in Position 4  bis der Folgeschalter     R,    Position 181/4 er  reicht hat, worauf ein 'Stromkreis von     Erde     über den Kamm J (Folgeschalter     R,)    nach  .dem Kamm B (Folgeschalter     R2)    geschlossen  wird, so dass dieser Folgeschalter von Position  4 nach 5 geht.  



  Der gleiche Stromkreis ist in Position 5  .des Folgeschalters     BZ    geschlossen und dieser  geht deshalb nach Position 7.  



  Wenn das Register für fünfstellige     Num-          merierung        abgeändert    werden soll,     wirdPosi-          tion    4 des Folgeschalters     R2    zum     Einzählen     der zweiten Ziffer und zur Vornahme der  ersten Wahl benützt.

   In diesem Falle wird  ,das Vorrücken aus Position 4 durch eines der  Sperrelais     Dr,    und das Vorrücken aus Posi  tion 5 durch den Folgeschalter     R,        gesteuert.     Zwischen den Positionen 5 und 7 des Folge  schalters     Bz    ist Kamm O geöffnet, und das  Relais     Asr    daher     aberregt,    wobei es an sei  nem Ruhekontakt einen Stromkreis -schliesst,      welcher den     Folgeschalter        Bi    aus Position  l81/4 nach 1     fortschaltet.     



  In Position 7 des Folgeschalters     R2    wer  den gleichzeitig über die Ein- und     Auszähl-          stromkreise    des Registers, Impulse abgegeben.  Das Relais     Asr    zieht infolge der über den  Ruhekontakt des Relais     Spr,    Kamm<I>0</I>  (Folgeschalter     R2)    und den Kamm U (Folge  schalter     P3),    Verbindungsdraht und Kamm       Q    (Folgeschalter     R1)        angelegten    Erde auf.

    In diesem Falle wird der Folgeschalter     R,          durch,das    Relais     Asr    nicht zum Arbeiten ge  bracht, da der entsprechende Stromkreis am  Kamm     111        (R2)    unterbrochen ist. Ein zweiter  Stromkreis führt von Erde über Kamm E,  Ruhekontakt von     Spr,    Kamm<I>J</I>     (Bi)    nach  der Wicklung des Relais     Lkr,    welches auf  zieht.

   Wenn das Register vorbereitet und der       Auszählstromkreis    geschlossen ist, wird das  Relais     Glr    des     Prüfstromkreises    erregt, und  wenn     Lkr    aufzieht, ein Stromkreis zum       Fortschalten    von     R,    aus Position 1 geschlos  sen.  



  Dem Register werden über den     Einzähl-          stromkreis    die     .die    Ziffer 1 darstellenden ra  schen Wählimpulse und über ,den     Auszähl-          stromkreis         Kurzschliessungsimpulse     von  minimaler     Kurzschliessungsdauer    übermittelt.  Das Relais     AZr    bleibt erregt bis der     Auszähl-          stromkreis    im Register unterbrochen wird.

    Hierauf wird ein Stromkreis geschlossen:  Erde, Arbeitskontakt von     Lkr,    Ruhekontakt  von     Alr,        Ruhekontakte        -aller        Dr-Relais    in  Reihe mit den Kämmen<I>G, H</I> und<I>I.</I> Eines  der     Dr-Relais    wird übereinstimmend mit der  Position des Folgeschalters     R,    aufziehen, so  bald das Relais     Alr    seinen Ruhekontakt  schliesst, in diesem Falle     das    Relais     Dr,.    Das  Verbindungsdiagramm     (Fig.    5) zeigt,

   dass der  Arbeitskontakt dieses Relais mit dem Kamm       Q    (Folgeschalter     R")    links unten verbunden  ist, und daher ein Stromkreis geschlossen  wird, welcher von Erde über -den Arbeitskon  takt von     Dri,    Kamm     Q    von     .B3,    Kamm<I>D</I>  von     R2    führt.

   Der Folgeschalter     R2    verlässt  daher Position 7 und geht nach 8, wo er war  tet, bis der Folgeschalter     B,    Position     181/4    er  reicht hat, wodurch nun der Stromkreis ver-         vollständigt    wird und     R2    nach 10 weiter  geht: Erde, Kamm<I>J</I> von     B1,    Kamm<I>J</I> von       R2,    Arbeitskontakt von     Scr,    Kamm C und  Wicklung     R2.    Es ist erforderlich, dass dieser  Stromkreis den Arbeitskontakt von     Scr    nur  in der zweiten Stufe des Registerstromkreises  übergeht.

   In diesem Falle wird deshalb     Scr     künstlich über den rechten untern Kontakt.  des Kammes G erregt.  



  Zwischen den Positionen von 8 und 10  von     R2    ist der Kamm 0 geöffnet, und das  Relais     Asr    daher     aberregt,    so dass der Folge  schalter     R,    aus Position     1.81/4    nach 1 vor  rücken kann.  



  Dem Register werden nun über -den     Ein-          zählstromkreis    die ,die dritte Ziffer darstel  lenden raschen Wählimpulse und über den       Auszählstromkreis    die     Kurzschliessungsim-          pulse    mit minimaler     Kurzschliessungsdauer          übermittelt.    Der Folgeschalter     B1    bleibt in  Position 1 bis das Register vorbereitet     ist"da-          bei    ist der     Auszählstromkreis    geschlossen.

    Das Relais     Alr    wird hierauf erregt und ein  Stromkreis über den Arbeitskontakt     Lkr    und  ,den Arbeitskontakt von     AZr    geschlossen, wo  durch<B>Bi.</B>     fortgeschaltet    wird.  



  Die     Zahl,der    dem Register über den Aus  zählstromkreis     übermittelten    Impulse wird  auf gleiche Weise wie an     früherer    Stelle be  schrieben worden ist, durch die Erregung  eines der     Sperrelais        Dr    nachgeprüft. Wenn  diese Zahl richtig ist, geht     R2    aus Position  10 nach 11, in welcher er wartet bis     R,          181/.1    erreicht. Nun wird geprüft, ob die  Relais des     Registerstromkreises,    die zur  Steuerung des Wählers während der Frei  wahl dienen, richtig arbeiten.

   In den Posi  tionen 10 bis 11 von     R2   <I>ist</I> das Relais     Scr     des Prüfstromkreises mit dem Kamm K von       R1    verbunden. Dieser Kamm ist so gezahnt,  dass der Grundstromkreis in Position 13 bis       131/9-        wiederum    geschlossen     wird.    'Sind     -die     Relais des Registerstromkreises in Ordnung,  so sollte -der     Auszählstromkreis    während die  ser Zeit wieder geschlossen werden,

   um für  die Steuerung     tdes    Wählers während -der Frei  wahl bereit zu     sein.    Das Relais     Scr    wird  deshalb in Reihe mit dem     .Schrittrelais    des      Registerstromkreises erregt     und    schliesst  einen über eine zweite Wicklung und den  linken Arbeitskontakt nach Kamm G füh  renden Haltestromkreis. Die Dauer der zwei  ten Schliessung des Grundstromkreises ist so  bemessen, dass sie für ,die Erregung des  Schrittrelais des Registerstromkreises, wel  ches seinen Arbeitskontakt schliesst, genügt,  und das Relais     Se-r    genügend lang kurz  schliesst, um ,dessen Abfall zu bewirken.

   Das  Relais     Scr    zieht auf und der Folgeschalter       R,    veranlasst in     Position.        181/4        R,    zum Ver  lassen der Position 11.  



  Position 12 wird nur zum Prüfen einer  vorzeitigen Auflösung benützt und somit in  diesem Falle durchlaufen.  



  In     Position    18 werden dem Register über  den     Einzählstromkreis    die die vierte Ziffer  darstellenden, raschen Wählimpulse und  über den     Auszählstromkreis,die        Kurzschluss-          impulse    mit minimaler     Kurzschliessungsdauer     übermittelt, wobei der Folgeschalter P,- auf  die oben beschriebene Weise     betätigt;    wird.

    Die Zahl der über den     Auszählstromkreis     gegebenen Impulse wird durch die     Sperr-          relais        Dr    kontrolliert, und     wenn    richtig be  funden, geht der Folgeschalter     R2    im Strom  kreis: Kamm D von     R2,    Kamm M von     R.#     und Arbeitskontakt von     Dr    10 aus Position  1.3 heraus. In Position 14 wartet     R2    bis     Alr     im     Auszählstromkreis,    welcher im Register  in der Warteposition 14 von     R,    geschlossen  wird, neuerdings erregt wird.

   Ein Strom  kreis ist nun über den Arbeitskontakt von       Llcr,    Arbeitskontakt von     -41r,    Kamm<I>L</I> und  Wicklung des Relais     Ser    geschlossen. Das  Relais     Ser    zieht daher auf und schliesst einen  über seinen Arbeitskontakt und Kamm G  nach Erde führenden Haltestromkreis.  



  Wenn der Folgeschalter R, des Registers  die Position     14-1/4    überschreitet und den       Auszählstromkreis        unterbricht,    fällt das Re  lais<I>Alr</I> ab und erdet an seinem Ruhekontakt  den Anker von     Scr.    Das Relais     Alr    fällt ab  und     Ser    zieht auf, wobei ein Stromkreis ge  schlossen     wird,    mittelst welchem der Folge  schalter     R2    nach 15 weitergehen kann.    Bis dahin sind vier Impulssätze über den       Einzählstromkreis    und drei Impulssätze über  den     Auszählstromkreis    nach dem Register  übertragen worden.

   Es ist deshalb noch die  vierte Wahl zu beendigen, was in Position  15 von     B2    erfolgt. Das Relais     L7cr    wird im  oben beschriebenen Stromkreis erregt. Sobald  das Register den     Auszählstromkr    eis schliesst,  wird<I>Air</I> erregt und     P,    in Drehung versetzt.  



       Wenn    die Zahl der     übermittelten    Impulse  richtig ist, verlässt     R,    Position 15 im Strom  kreis: Arbeitskontakt von     DR    10, Arbeits  kontakt des Kammes M von     P2,    Kamm     K     von     B3,    Arbeitskontakt von     Tdr    und Kamm       B    von     R,     Das Relais     Tdr    ist in Position 10 des  Folgeschalters     R,    erregt worden.  



  Der Folgeschalter     Bz    wartet in     Position     16 bis der Folgeschalter     R,    des Registers  über Position 16 hinausgeht und die Erdung  des Drahtes 5 beseitigt. Das Relais     Csr    des  Prüfstromkreises zieht nun auf, öffnet den       Einzählstromkreis    und schliesst an seinem  rechten Ruhekontakt einen Stromkreis zum       Fortschalten    von     R..    nach 17.  



  In     Position    17     von.        R,    wird an Stelle von       Csr    das langsam arbeitende Relais     Cur    an  den Draht 5 angeschlossen. Da der     Einzähl-          stromkreis    unterbrochen ist; fällt das Re  gisterrelais     Isr    ab und     bewirkt    das Vor  rücken des Folgeschalters     R4    nach 18. Das  Relais     Cur    des Prüfstromkreises wartet bis  beide Folgeschalter     P4    und R, des Registers  Position 18 erreichen und der Draht 5 mit  der Batterie verbunden wird.

   Hierauf wird       Czcr    erregt     und    schliesst an seinem Arbeits  kontakt einen Stromkreis für ein zweites  langsam arbeitendes Relais, welches aufzieht,  und     R2    aus Position 17 heraustreibt.  



  Die beiden langsam     arbeitenden    Relais  werden in den     Stromkreis    eingeschaltet, bevor  der Folgeschalter     R2    die Position 17 verlas  sen hat, um die     Nachprüfung    .der Erregung  ,des     Registerstromkreisrelais        Ker,    welche in  Position 17-18 von R, durch die über den  Draht 7 angelegte Erde stattfinden muss, vor  zunehmen.

   Wenn das Relais     Kcr    nicht erregt  wird, hält     R,    in Position 18 nicht an,     und    es      wird deshalb     zu    wenig Zeit vorhanden sein,       i!m        Cur-    und sein     Hilfrelais    zu erregen. Wenn       BZ    17 verlässt, wird die Erdung     ides    Drahtes  7- beseitigt     und    das Register kann in     die     Ruhestellung zurückkehren.

   Um     zu    verun  möglichen,     idass,    falls die     Registerunterbre-          chungsklinke    nicht gestöpselt worden ist, das  Register durch einen     Schnurstromkreis    be  legt werde, wird unmittelbar nach -dem Ab  fallen des Relais     Cu-r,    das heisst, unmittelbar  nachdem der Folgeschalter     R6    des Registers  Position 18 verlassen hat, der Draht 7 ge  erdet.

      Wenn     R2    die Position 18 erreicht, wird  folgender Stromkreis     für,die    Weiterschaltung  von     R3    nach der     nächsten    Position, in diesem  Falle Position 2 geschlossen: Erde, Arbeits  kontakt von Relais     Rdr,    Kamm<I>7,</I> Ruhekon  takt von     Scr,    Kontaktfeder des Schlüssels       PPK    in Ruhestellung, Kamm B von      & ,     und Wicklung des Folgeschalters. Wenn     R;,          Position        1"/"    erreicht, wird vorübergehend  über Kamm E ein Kontakt für die Erregung  von Relais     Scr     geschlossen.

   Dieses Relais  schaltet beim Öffnen seines Ruhekontaktes  den     Antriebsstromkreis    für R; ab     und    schliesst  einen Arbeitskontakt, wodurch     R,    Position 18  verlässt.    Der Prüfstromkreis     wartet    nun mit dem  Folgeschalter     R2    in Position 1 und dem  Folgeschalter     R3    in Position 2 bis das Regi  ster seine Ruhestellung erreicht hat und den  Prüfdraht wiederum schliesst. Das Relais     Tzrrr     zieht in diesem Stromkreis neuerdings auf  und der zweite Zyklus beginnt.  



  Aus dem Verbindungsdiagramm ist er  sichtlich, dass bei dieser Gelegenheit, die die  Ziffer<B>2222</B> darstellenden, langsamen Wähl  impulse über einen        -ohmigen        Einzähl-          stromkreis,        hochohmiger    Leiter und eine  Nebenstelle übermittelt werden. Die die       Kurzschliessungsimpulse    mit     maximaler        Kurz-          schliessungsdauerdarstellenden    Impulse wer  den über einen     Auszählstromkreis    nach dem  Register übertragen.

   Die Prüfung erfolgt auf  genau gleiche Weise wie für den Zyklus 1     be-          schrieben.        wurde.    Die Zyklen 8, 4 und 5 wer-    den in ähnlicher Weise durchgeführt, wobei  normale vierstellige Nummern in das Register  eingezählt werden. Der für     Spezialanrufe     vorgesehene     Zyklus        dient    zur Prüfung der  im Falle eines solchen Anrufes     benützten     Verbindungen und wickelt sieh wie folgt ab.  



  Wenn ,der Folgeschalter     R=    Position 4 er  reicht, werden dem Register langsame Wähl  impulse, welche die Ziffer 9 darstellen, über  mittelt.     R,    geht von Position 4 nach 7, sobald       Ri.        Position        181/4    erreicht. In Position 534  wird ein Stromkreis: Erde, Kamm E     (R3).     Kamm P     (R2)    für die Erregung von     Spr    ge  schlossen. Dieses Relais verhindert die Über  tragung weiterer Impulse nach dem Register  und treibt     BZ    nach Position 15 weiter, in  welcher über den     Auszählstromkreis    Impulse  nach :dem Register übermittelt werden.

   In  diesem Falle sollte das Sperrelais     Dr2    in  folge der     Aberregung    von     Alr        erregt    werden,  sobald der     Auszählstromkreis    im Register  geöffnet wird. Der Folgeschalter     R_    geht  hierauf von Position 15 nach 16.

      Der Folgeschalter     R5    des Registers     rfiekt     nach Position 51/4 vor, und     -wenn    der Aus  zählstromkreis neuerdings -geschlossen wird,  zieht     Osr    auf und schliesst den 'Stromkreis  für die beiden Relais     Scr    und     Tcr.    Der  Folgeschalter     R,    geht nach Position 61/4.  Wenn das Relais     Spr    im Registerstromkreis  normal aufzieht, wird die     Erdung,des    Drah  tes 5     beseitigt,    sobald der Folgeschalter R;  Position     51/1    verlässt.

   Das Relais     Csr    des  Prüfstromkreises fällt daher ab und öffnet  den     Einzählstromkreis    und schliesst, wie an  früherer Stelle beschrieben worden ist, einen  Stromkreis, wodurch     P=    von Position 16 nach  17 vorrücken kann.  



  Im     Register    bewirkt das Abfallen des       Einzählrelais        Igr    das Vorrücken des Folge  schalters     R,,    nach Position 18. Hierauf wird  ein Stromkreis geschlossen, durch den<B>B.,</B>  ebenfalls nach 18     vorrücken    kann. Das Relais       Cur    des     Prüfstromkreises        wird    erregt und  der Folgeschalter     .Bz    im Prüfstromkreis von       1i    nach 18 weitergeschaltet.

   Die Erdung de  Drahtes 7 wird beseitigt,     worauf    das Relais           Kcr    des Registers abfallen und     R,        ,daher    von  18 nach 1 vorrücken kann.  



  Der Folgeschalter     R3    des Prüfstromkrei  ses wird nun nach     Position    6     fortgeschaltet     und geht,     @da        im    vorliegenden Falle die für  die zweite Stufe vorgesehene Position 7  durchlaufen wird, nach Position B.  



  Der für vorzeitige Auslösung vorgesehene  Zyklus 8 dient zur Prüfung :der in einem  solchen Falle bestehenden Verbindungen und  wickelt sich wie folgt ab:  Über den     Einzählstromkreis    werden zwei  Impulssätze und über den     Auszählstromkreis     ein Impulssatz nach dem Register übermit  telt, und nach deren Ende     R-.    nach Position  10     fortgeschaltet.     



  In Position 9 wird folgender Stromkreis  für die Erregung des Relais     Spr    geschlossen:  Batterie, Wicklung     Spr,    Kamm     C@        (R,)    und  Kamm     K        (R3),    Erde.     Spr        verhindert,die    Ab  gabe weiterer Impulse an das Register.  



  In Position 8 von     Ri    ist die Erde vom  rechten innern Arbeitskontakt von     Spr   <I>abge-</I>  schaltet, und der Folgeschalter     R=    wird da  her durch hie     Erregung    dieses Relais nicht  beeinflusst.     R-    geht im Stromkreis Erde,  Kamm D     (R3)    und     Kamin    C     (R2)    von 10  nach 1.1 weiter, in welcher Position das Relais       Llcr    im Stromkreis: Erde, rechter oberer     Kon-          l        akt    des Kammes<I>F</I> und Arbeitskontakt     Spr     erregt wird.

   Deshalb wird der Anker von       Al-r    geerdet, und wenn das Register den Aus  zählstromkreis schliesst, das Relais     Alr    .erregt  und bewirkt über seinen Arbeitskontakt die       Erregung    von     Scr.    Der Folgeschalter     R.     geht daher von     Position    11 nach 12.  



  *Der     Einzählstromkreis    ist nun an Kamm       Ii    von     R.-    unterbrochen. Das Relais     Isr-    des  Registerstromkreises sollte daher abfallen und  (las Vorrücken -des Folgeschalters     R,    nach  Position 18     bewirken.    Wenn     R,    Position 15  erreicht, schliesst sein Kamm     K    einen Strom  kreis     für,die        Erregung,der    beiden Relais     Sci-          und        Tcr.    Der     Auszählstromkreis    wird     nun     unterbrochen,

   und das Relais     Alr    des Prüf  stromkreises     aberregt.        Scr    ist folglich seines  Stromes beraubt und fällt ab, wobei es an  seinem Arbeitskontakt einen     Stromkreis       schliesst, durch den     B"    von Position 12 nach  13 geschaltet wird.  



  Am Ruhekontakt von     Scr    ist nun ein  Haltestromkreis für     da.s    Grenzrelais     Mmr    ge  schlossen.  



  Wenn das unter Prüfung stehende Regi  ster den oben beschriebenen     Stromkreis    für  die Erregung der beiden Relais     Scr    und     Tcr     nicht schliesst, wird der     Auszählstromkreis     nicht geschlossen, bis der Folgeschalter R"  im Stromkreis: Erde, Kamm L von     R,,,    in  Drehung gesetzt wird. Das Relais     Scr    des  Prüfstromkreises fällt daher während dieser  Zeit nicht .ab, und     Nrnr    wird daher     a;berregt.     sobald der Folgeschalter     R,    des Registers  Position 16 durchläuft.  



  Ist hingegen dieser     Stromkreis    in Ord  nung, so zieht das Relais     Nna.r    wie beschrie  ben auf und schliesst an seinem rechten Ar  beitskontakt einen Stromkreis, in welchem     R:;     von 13 nach 16     fortgeschaltet    wird. Der Vor  gang wickelt sich in gleicher Weise ab, wie  oben beschrieben worden ist, indem das Re  lais     Scr    an seinem Arbeitskontakt einen  Stromkreis für die Weiterschaltung von     R.,.     von Position 16 nach 17 und das Relais     Gacr     an seinem Arbeitskontakt einen solchen Für  die Weiterschaltung von 17 nach 18 schliesst.

           Da:iuerschleite.       In diesem Falle werden dem Register  über den     Einzählstromkreis    drei Impulse und  über :den     Auszählstromkreis    zwei 'Sätze über  mittelt, nach deren Beendigung der Folge  schalter     R2    von Position 11 nach 12 geht.  Für :die Erregung des Relais     Spr    ist nur.

    folgender Stromkreis geschlossen: Erde,  Kamm D     ües    Folgeschalters     R3,    rechter obe  rer Kontakt des Kammes P     (R2),    Wicklung  von     Spr.    Das Relais     Spr    zieht auf und öffnet  seine Ruhekontakte, wodurch die Abgabe  weiterer Impulse an das Register verhindert       wird.    Der Folgeschalter     R2    wird in     Position     12 zurückgehalten, und der     Einzählstromkrei     bleibt geschlossen.

   Da, Zeitalarmsignal im  Registerstromkreis zieht auf und schliesst  über Kamm S     von..        R,    und Kamm P von     R,         einen Stromkreis, in welchem     Rzi    nach Posi  tion 18 vorrückt.  



  Beim Durchlaufen der Position     161/4    bis       171/4    ist der Draht 6 geerdet, das Relais     Plr     des Prüfstromkreises zieht .daher auf und  schliesst an seinem rechten Arbeitskontakt  einen Haltestromkreis und an seinem linken  Arbeitskontakt einen Stromkreis, in welchem       R2    nach Position 15 weitergeschaltet wird.  Der übrige Vorgang wickelt sich wie be  schrieben ab, dabei fällt das Relais     Csi,    ab  und öffnet den     Einzählstromkreis,    wodurch       BZ    nach Position 17 weitergeht.

   Wenn     sich     der Folgeschalter     R2    in Position 18 und R  in Position 19 befindet, ist     folgender-Strom-          kreis    geschlossen: Erde,     Arbeitskontakt        Scr,     Kamm Q     (R1),    Kontaktfedern von     RPK   <I>in</I>       Ruhestellung,    Kamm B     (R3),    Kontaktfeder  des Schlüssels     h'CK    in     Arbeitsstellung,   <I>RT</I>     j,     und Relais     Br.     



  Die Lampe     RTL        brennt    und zeigt dem  Prüfbeamten an,     da.ss    die acht Zyklen er  folgreich beendigt worden sind. Wird die  vollständige Prüfung des Registers wieder  holt, so leuchtet die Lampe     BAL    auf, sobald  ein Fehler getroffen wird.

   Dabei befinden  sich die     Schlüssel    des Registers in folgender  Stellung: Der Prüfschlüssel<I>TK,</I> der     Grup-          penschaltschlüssel        CTK,    und der Steuer  schlüssel<I>AK</I> sind umgelegt, der Steuer  schlüssel     RPK,    der Steuerschlüssel     MTK     und der Steuerschlüssel     I'CK    sind in der  Ruhestellung.  



  Der Vorgang ist in diesem Falle gleich  wie oben beschrieben., mit der Ausnahme,  dass     ani    Ende des achten Zyklus an Stelle  eines Stromkreises für die Lampe     RPL    ein  solcher für den Folgeschalter     B3    geschlossen  wird, welcher deshalb nach Position 1 geht.  



  Dieser Vorgang kann so oft wiederholt  werden, bis ein Fehler getroffen wird, oder  bis der     Prüfbeamte    ihn anhält. Im Falle     eines     Fehlers hält der Folgeschalter     R2    an, und  der Zeitbegrenzer<I>TA</I> wird     erregt,    schliesst  seinen obern Kontakt und bewirkt,     dass    das  Relais     Rr    aufzieht und die Lampe     RAL   <I>zu</I>    brennen     beginnt.    Das Relais     Rr    schliesst einen  Stromkreis für die Alarmglocke und macht.  den Prüfbeamten auf den Fehler aufmerk  sam.  



  Für jeden Zyklus. wird der Zähler des  Über     wa.ehungsmessungsstromkreises        einmal    er  regt-, wobei über die Federn des Schlüssels  AK ein     Stromkreis    geschlossen und am Ar  beitskontakt -des Relais     Rdr    eine Erde ange  legt wird.

           Morgenprüfung        des        Registers.       Für diese Prüfung müssen die Schlüssel  wie folgt betätigt werden: Der Prüfschlüssel       TK,    der     -Gruppenumschaltschlüssel   <I>CM</I>  und der Steuerschlüssel IHM sind umgelegt,  der Steuerschlüssel As, der Steuerschlüssel       RPK    und der Steuerschlüssel     I'CK    befinden  sich in der Ruhestellung.  



  Mit der obigen     Steuerta.stenkombination     werden nur die fünf ersten Zyklen ausge  führt und nach     Abschhiss    des fünften wird  ein Stromkreis     für,die    Lampe     RTL    geschlos  sen. Daraus ersieht der Prüfbeamte, dass das  Register in Ordnung ist. Ist dies nicht der  Fall, so wird -der Fehler durch die Lampe       RAL    angezeigt.

           IViederdr,oleflzg   <I>des</I>     ersteh.        Zyklus.       Die Stellung der     ,Schlüssel    ist     bei        dieser     Prüfung wie folgt: Der Prüfschlüssel     TK     des Registers, -der     Gruppenumschaltschlüssel,     der Steuerschlüssel     RTK    und der Steuer  schlüssel AK sind umgelegt, die Steuerschlüs  sel     FCK    und     MTK    sind in der Ruhestellung.  



  Wenn der Steuerschlüssel     RTK    umgelegt.  ist, so ist der Stromkreis für die Weiterschal  tung des Folgeschalters     R3    .aus     Position    1  unterbrochen., jedoch ein Stromkreis geschlos  sen, in welchem     R2        unverzüglic-h    aus 18 nach  1 vorrückt.  



  Der erste Zyklus- kann deshalb beliebig  oft wiederholt werden,     his    entweder ein Feh  ler getroffen, oder der Vorgang .durch den       Prüfbeamten    angehalten wird.      Die nachstehende Tabelle gibt eine kurze Übersicht der verschiedenen Prüfvorgänge,  wobei ein     hochohmiger    Widerstand von 1000 Ohm vorausgesetzt ist.

    
EMI0021.0002     
  
    Nach <SEP> dem <SEP> EinäählstromkrPis <SEP> Auszählstromlireis <SEP> Dem <SEP> nommene <SEP> Register <SEP> ent  Register <SEP> Impulse
<tb>  gesendete <SEP> Nummern <SEP> Wahl
<tb>  @Tr. <SEP> Impulse <SEP> sch<U>eibe</U> <SEP> I <SEP> Leitung <SEP> Impulse <SEP> Leitung' <SEP> 1, <SEP> I <SEP> 2. <SEP> 1 <SEP> d. <SEP> I
<tb>  1 <SEP> 1111 <SEP> Rasch <SEP> 1000 <SEP> Min. <SEP> K. <SEP> J. <SEP> <B>1.000</B> <SEP> 9 <SEP> 10 <SEP> 10 <SEP> 20
<tb>  2000
<tb>  Ableitung
<tb>  2 <SEP> 2222 <SEP> langsam <SEP> 0 <SEP> Max. <SEP> K. <SEP> J. <SEP> 1000 <SEP> 9 <SEP> 17 <SEP> 9 <SEP> 9
<tb>  20000
<tb>  Ableitung
<tb>  Nebenstelle
<tb>  3 <SEP> 3444 <SEP> Rasch <SEP> . <SEP> 1000 <SEP> Min. <SEP> K. <SEP> J. <SEP> 1000 <SEP> 7 <SEP> 6 <SEP> 7 <SEP> 7
<tb>  20000
<tb>  Ableitung
<tb>  4 <SEP> 4666 <SEP> Langsam <SEP> 0 <SEP> Max. <SEP> K. <SEP> J.

   <SEP> 1000 <SEP> 7 <SEP> 3 <SEP> 5 <SEP> 5
<tb>  20000
<tb>  Ableitung
<tb>  Nebenstelle
<tb>  5 <SEP> 5000 <SEP> Rasch <SEP> 1000 <SEP> Min. <SEP> K. <SEP> J. <SEP> 1000 <SEP> 5 <SEP> 10 <SEP> 1
<tb>  20000
<tb>  Ableitung       Darin bedeuten die Bezeichnungen Min. und Max. K.     J.        Kurzschliessungsimpulse    mit  minimaler     bezw.        maximaler    Dauer der Kurzschliessung.



  Device for testing the equipment of automatic telephone exchanges. The invention relates to automatic telephone exchanges and relates to a device for testing the equipment of such offices, by means of which all tests required for regular monitoring measurements can be carried out.



  According to the invention, means are provided in this device by means of which all necessary tests are carried out in a number of cycles which follow each other automatically and, if started, continue and repeat themselves automatically until. They are switched off or until they are stopped by a faulty state of a selector under test or other equipment.



       With this device, the test can be carried out, for example, in such a way that, in addition to the main functions of a selector or other piece of equipment, every contact and every wire is checked, while at the same time strict test conditions are imposed to the extent permitted on the voter under test. Furthermore, this facility can also be used to carry out abbreviated tests, which are sufficient for the monitoring measurement to be carried out every morning, for example.

   In such cases, only those parts of the equipment are subjected to a test in which errors are most likely to occur, and in such a test, for example, only the most important functions of a counter are tested, whereby it is also often necessary to have a specific function to subject a voter to a repeated examination,

   which is then concluded either by the official entrusted with the examination or by a possibly occurring error. Such tests are necessary because many errors occur only intermittently in the equipment mentioned, and a simple test can therefore be misleading.



  The facility can be trained so that it can accommodate. Any- any point of the telephone exchange it is made possible, whereby from this control., from wires to the test keys of the individual voters and can be switched multiple times with them.

       .Furthermore, a common key can be provided for each voter row, which allows the transition from one type of test to another or the deactivation of a repeated test.



  Furthermore, a counter can be installed in the device which indicates how often a voter has been checked. and means can be provided by which an abbreviated manual test can be carried out instead of the automatic test.



       The facility, which is stopped when an error is found, expediently simultaneously indicates the nature of the error. Furthermore, precautions can be taken to prevent the participants from ringing the bell or being disturbed in any other way.



  The drawing shows several example embodiments of the subject invention.



  The values for resistances, etc. given in the following description should only be taken as examples.



  Fig. 1 shows the line selector for testing a Lei with reverse control the nende device. In the illustrated Ausfüh approximately example, a selector with one, twenty vertical rows of contacts is required to have the contact bank. However, it is readily understandable that the device can be used for any other type of voter, such as, for example, for group voters, cord circuit searchers, register searchers or also for a register.



  Fig. 2 shows the device for manual testing, by means of which a shortened test of a register can be carried out with Rückwär term control.



  3, 4 and 5 show the Einrich device for testing a according to the patents no. 120094 and 12342 executed registers with backward control in connection with selectors, in which each level 20 contacts and space for 10 additional contacts, which latter are provided for auxiliary dialing, if such is required.



  The circuit shown in FIG. 3 is used to test the connections and switching means present in the count-in and count-out circuit. The operation of this one direction is controlled in a manner similar to that of Fig. 2 .by a portable key set.



  Fig. 4 is to be added below to Fig. 3 and shows the other parts of the circuit still required to carry out a complete register check, which is divided into divisions by dash-dotted lines. The next switch combs of the individual departments are controlled by corresponding switch m @ agnete.



  Fig. 5 shows the wiring diagram for the connections between .den contacts 1 to 29 (Fig. 4), the combs of the sequence switch R., and the D7 relay.



  In the following description, for the purpose of a better understanding of the operation of the device shown, various relays, sequence switches and other parts of the overall equipment not shown are mentioned, because of course the various parts of the equipment are made to work as if a Call was made.



  In Fig. 1, the test circuit with telst a key, of which one is provided for each line selector, .an connected to the selector.



  The line 20 of the tenth level of the contact bank of the line selector (not shown) is used as the line for the monitoring measurement. In addition to the connection of the pre-circuit, the contacts "of this line are separated from the subscriber line and connected to the monitoring measurement circuit by pressing the selector key.



  The connection capacity of the contact bank of this line selector is therefore reduced by one connection. The subscriber connected to the twentieth line of level 10 is not disturbed, since the aforementioned change is only made when the voter is under examination.



  In the case of multiple line selectors, the test contact (not shown) of line 19 of level 10 is also switched over by the subscriber to the monitoring measurement circuit. This is necessary if a check is to be made as to whether the multi-line dialers are performing the free selection correctly.



       The selector test key switches off the test wire from the multiple circuit with the contact banks of the third group selector and prevents the line selector from being seized while it is being checked.



  The test key is switched on in such a way that, as soon as the line selector is out of service and disconnected from the interruption jack, it can be tested without the plug having to be pulled out of the jack.



  The test circuit is designed in such a way that all sequence switches and relay contacts in the line selector and, as far as possible, the correct setting of the relays can be tested.



  When the test circuit is connected, the line selector: Carries out a complete working cycle, each step of this cycle being controlled by the test circuit.



  In the event of a fault, the test circuit will be stopped and the cycle will remain unfinished and the inspector will be immediately notified of the presence of a fault.



  With the test circuit shown, a quick morning test of the line selectors can also be carried out. In this case, only one working cycle is carried out, after which a common lamp indicates that the line selector under test is in order.



  A complete test of the line selector comprises three cycles. In the first cycle, the line is assumed to be free and the line selector changes to the call position. The setting of the call current release relay is set to work and no work, the setting of the test relay to work, all sequence switches and relay contacts and the pulse output contacts of the trigger spindle and the brush carriage 4 of a selector:

  checked for their opening times during the voting process.



  If the brush trolley of the line selector stops on a line other than the line intended for the monitoring measurement, the line selector is released before it reaches the call position, thereby eliminating any possibility of disturbing a participant while checking faulty voters , out.



  In the second cycle, the line is made busy and the line selector stops in the busy position. On this occasion, the impulse contacts of the brush carriage and the trigger spindle are checked for the correct closing time during the switching.



  In the third cycle (the line is assumed to be free, and the line selector goes back to the call position as in the first cycle. On this occasion, the impulse contacts of the release spindles and the brush carriage are checked for vibrations or bouncing.



  A counter is provided for registering the test carried out in the voter. The test circuit comprises a sequence switch, a counting relay set, a number of auxiliary relays, a time limit switch, an alarm lamp and a control key.



  The circuit can be set up for two line selectors or for all of the equipment. Working method of <I> the </I> facility: lorgenprüfung:

      For the morning test <I> J </I> _V the control keys AK, PBK, EK and BK remain in the rest position,

          while the FK key is transferred together with the selector's test key. The connection lines 1-8 shown in Fig. 1 lead to the test key of the line selector.



  The action of the control relay Bdr is grounded via the selector's test key, wire 4, normally closed contact of the time limit selector <I> T, D </I> and comb Q, normally closed contact of relay Bkr.

   The relay Bdr picks up and connects the relay Lr in series with a non-inductive resistor, the resistance of which should be 9000 ohms, for example, with the basic circuit 1, 2 of the line selector.



  The relay Lr picks up and grounds via a normally open contact, the low-ear winding of the limit relay Swr connected to the test wire of the line selector. If! Is the resistance of the line selection circuit via Iden the battery current is supplied,

   greater than a certain value, for example 600 ohms, Swr does not pick up.



  The relay Err is excited via the working contact of Swr and the comb C and the sequence switch .B of the test current circuit is driven from position 1 to 2 in an easily visible circuit.



       In position 2, the step relay SR is connected in series with a non-inductive resistor of, for example, 1500 ohms to the base circuit. With each pair of counting relays Scr, Ter, another non-ductile resistor is connected in series.

   The step relay and the counting relays therefore need more time to open than the usual step and counting relays of the register, and it is therefore possible to reduce the duration of the impulse output contacts of the trigger spindle To check voter.



  The trip spindle is rotated after the tenth level, and when the step relay 8r is short-circuited for the tenth time, the relays Tcro and Ter are energized.



  The follow-up switch R of the test circuit advances to position 3 in a circuit leading via the normally open contact from Tcro and comb B.



       When the lower contact - the release spindle - is opened, the line selector relay Flr, which is not shown in the diagram, is de-energized and the subsequent switch of the line selector moves on.



  In. Position 3, the test sequence switch, the test wire circuit is tested again. (This is necessary because as soon as the sequence switch of the line selector (called selector sequence switch for short) has left position 1, this circuit remains closed via the normally open contact of the test relay of the line selector.) If this circuit remains open,

  the relay Swr! of the test circuit is energized, and Frr has therefore recently been energized and drives the subsequent switch of the test circuit (called test sequence switch for short) according to position 4.



  The step relay Sr is in turn connected to the basic circuit and the brush trolley ides line selector is under the same conditions as those that were imposed on the release spindle, to line 20, level 10, weiterge switched.



  When the pulse contact of the brush trolley closes again, the counting relays T er and <I> T </I> cro are again energized and the test sequence switch goes to position 5.



  The relay Fir (not shown) of the line selector drops "as soon as the centering contact of the brush carriage is opened, whereupon the voter sequence switch leaves position 5 and the battery switches off from the test wire and -so that the end of the election shows.



  This causes the relays Swr and Frr of the test circuit to drop out and the test sequence switch goes to position 6. In position 51/2 it opens (the comb F and the earth are separated from the low-ear winding of Swr.



  The selector passes through the test position and its test relay soot with the test circuit via a choke coil, the resistance of which should be, for example, 650 ohms, and the winding,

  of the relay Ybr draw up the battery voltage supplied. Tbr is excited in series with the test relay of the cable swing and recently grounds the test wire via its working contact and the low-ear winding of Swr.



  In position 10's of the selector sequence switch, Flr is excited and in position 11 it is connected to the test wire via its normally open contact. If the test wire is grounded at this moment, Flr remains energized and the voter sequence switch goes into .die call position.



  If the line selector is not on the line provided for the monitoring measurement, the test circuit relay Tbr is not energized and the test wire is therefore not grounded. In this case, the line selector acts the premature resolution and the brush trolley returns to idie rest position before the call position is taken.



  In position 6 of the test sequence switch, the relay Tjr, which responds to ringing current, is connected to the A and B contacts provided in the contact bank of the line selector for the monitoring measurement line. This relay is connected in series with a capacitor of 2 microfarads. A non-inductive resistor is connected in a bridge to the line.

   The whole combination provides two subscriber stations connected in parallel with a leakage resistance of 10,000 ohms, for example. Under these conditions the ringing current trip relay Rgr of the selector, not shown, should not open.



  Together with the non-working of the relay Bgr, the direct and the interrupted ringing current are checked.



  If the line selector has reached the call position, the test circuit relay Tjr picks up and: energizes the slowly operating relay Nor via its working contact. Hor causes Frr. The latter closes a holding circuit via comb F to earth in position 6 of the sequence switch. <I> T </I> jr remains excited until the ringing current at the ringing circuit breaker comb is interrupted.

   The relay Nor now drops out and drives the test sequence switch from position 6 to position 7 via its break contact and the make contact of Frr.



  In position 7 of the test sequence age, the test wire is no longer grounded via the low-resistance winding of Swr, but rather via the two series-connected windings of this relay. Swr pulls up in series with the relay Flr of the selector, which is connected to the test wire in position 14 of the selector sequence switch.

    The test sequence switch remains in position 7 until the relay <I> T </I> jr is again energized when the ringing circuit is reclosed. Mor draws up again, as does Frr. In this case Frr remains drawn up in a circuit leading from Swr to earth via the working contact.



  If the ringing current is recently interrupted, Tjr drops, as does Nor and the test sequence switch leaves position 7 in the following circuit: earth, normally closed contact from Mor, comb <I> T </I> and normally open contact from Frr. If the ringing current release relay of the line selector picks up during this time, it opens the test wire circuit at its break contact.

   The line selector relay Fdr therefore drops out and the sequence switch of the line selector leaves the call position. The test circuit relay Sevr also drops out and removes the ground of the holding circuit of Frr. Frr therefore also falls off as soon as Tjr and Mor fall away,

   and opens the circuit to switch the test sequence switch from position 7. If the test equipment stops in this position, this means that either the line selector does not emit any ringing current, or the ringing current release relay is not set correctly.



  In position 8 of the test sequence switch, the B-wire of the monitoring measurement line is earthed via a non-inductive resistor of 1000 ohms and the A-wire of the monitoring measurement line is also connected to a battery via a non-inductive resistor. The relay Sr is connected to the basic circuit.

        The dialer's ringing current release relay Dgr should now open and the sequence switch should move into the speaking position.



  The state of the speech circuit is checked by energizing the relay Sr. The relay Frr of the test circuit is now energized as a result of the earth present via the make contact of Sr and the sequence switch goes to position 9.



       Sr is switched off from the basic circuit and connected to the A and B wires of the monitoring measurement line. The circuit of the test wire is interrupted and the line selector should therefore leave the speaking position and stop in the wait position until the called subscriber hangs up. In this position, Sr is energized in series with the Flr relay of the selector.

       Frr has recently been excited via the normally open contact of 8r, and the test sequence switch moves from position 9 to position 11.



  Now the connections used by the remote office during the breakdown are checked. In positions 10 to 101/4 of the test sequence switch, the test wire of the monitoring monitoring line is temporarily earthed.

   The selector's test relay should drop out and the line selector sequence switch should be driven out of the wait until the called subscriber hangs up position so that the relays Sr and F2T can drop out.

   The test lamp BAL is activated by the contact springs. of the key FK, the comb V and the normally closed contact of Frr are grounded, where the inspector can see that the voter has successfully completed a work cycle.



  The inspector should now see whether the voter is correctly returning to the rest position. For this purpose, he relocates the voter's verification key. The control relay Bdr drops out and the test sequence switch returns to the rest position, in which all relays drop out.



       Full voter test. The control keys FK remain for this check. PBIf ", EK and BK in their rest position, while the key AK is turned over.



  In this case, the first cycle is handled in exactly the same way as in the morning exam. However, when de-energized, the relay Frr closes a circuit in position 11 of the test sequence switch via its normally closed contact, comb V, contact springs. from FK in rest position to move the test sequence switch to position 12.



  In position 12 waits or test circuit, whereby the step relay is connected to the basic circuit of the selector to start. of the second cycle to return to the rest position. In this case, 8r is connected in series with a non-inductive resistance of 600 ohms, for example, and therefore receives more current than in normal operation. As a result, it picks up faster and falls off more slowly. The @sinid counting relays are connected as before, that is, each pair is connected in series with an inductive resistor.

   With this combination of the step relay and the counter relay, the duration of the pulse or the selector is checked.



  The trigger spindle is again set to level 10 and the last time it closes, the Ter and Tera counting relays are energized and the test sequence switch goes to position 13.



  The condition of the test wire circuit is checked again and the test sequence switch goes to position 14.



  The step relay has recently been connected to the basic circuit and the Bür stenwagen of the line selector is advanced to line 20, level 10. During the last closing, the Uhlrelai.s <I> T </I> cr and <I> T </I> cr o are energized again and the test sequence switch moves to position 15.

    When the centering contact of the brush carriage of the line selector opens, FGr @ drops out and the line selector switch moves to position 5.



  The test wire circuit is interrupted and the relay Swr of the test circuit drops out, whereupon the test sequence switch moves to position 16.



       In this cycle, the monitoring measurement line is made busy by the test wire being grounded via the common buzzer coil and a non-inductive resistor of, for example, 100 ohms.

   The selector's test relay should not open, but the Tbr relay of the test circuit opens and closes a circuit for the locking relay Lkr, which the latter remains energized via its right contact, and also a circuit for Frr, whereupon the test sequence switch to position <B> 17 </B> continues.



  The busy test of the line selector is checked in the following way: The advancement of the test sequence switch from position 17 is delayed by a slowly falling relay <I> Der </I> which is excited between positions 16 and 17 and is briefly closed in position 17 . The test sequence holder waits in position 17 until the relay <I> The </I> closes its normally closed contact.



  In position 18 the holding circuit for Lkr is opened. If the busy test of the line selector has not taken place, the test contact is via: s test relay and the battery are earthed via Tbr.

   The relay <I> T </I> br is therefore energized and holds the relay Lkr. If, on the other hand, the line selector has been checked for occupancy, the test wire is opened as soon as the sequence switch of the test circuit arrives in position 18. Tbr, drops out, and since the holding circuit for Llcr is interrupted, the latter also drops out, whereupon the test sequence switch goes from position 18 to position 1. The test wire circuit is now interrupted and the selector should return to the rest position.



  When the test sequence switch was in position 17: The relays <I> Ir </I> and Irl were earthed via the contact springs of the key <I> AK </I>. These relays open and remain energized from position 17 to position 14 of the next cycle of the test sequence switch and thereby short-circuit the resistor connected in series with each Wilrelay pair.



  The test sequence switch remains in position 1 until the voter has returned to the rest position.



  The relay Lr of the basic circuit is energized in series with the relay Flr of the line selector (which does not open) and connects the relay Swr of the test wire to earth.

   The third cycle is now handled in exactly the same way as before, with the exception, however, that in this case the counting relays work quickly and thus any bouncing of the pulse transmission contacts of the line selector pulls up and locks one or more counting relay pairs and the Choosing the wrong level or line: can cause the test sequence switch to stop in position 6.



  The cycle continues and, if the voter under test is OK, the fourth cycle follows during which the supervisory measurement line is busy.



  In this cycle, the relay Br opens via the normally open contact of the relay Irl and is held. It opens the circuit for the excitation of the relays <I> Ir </I> and 1r11. which drop out as soon as or next switch of the test circuit goes beyond position 14. In the fifth cycle, the resistors are therefore switched back in series with the counting relays.



  The process continues until either an error is encountered or until it is stopped by the inspector. In the event of an error, the test sequence switch stops and after a suitable time interval, for example 30 seconds, the time limit switch TD closes its contact, whereby the test officer is informed of the status by means of an alarm lamp and bell.



       Testing of pipeline selector connections. When testing long-distance line selectors, various changes are made in the way the monitoring circuit works. These changes are caused by the energization of the relays <I> T f r, </I> and <I> T </I> f r- <I> 2 </I>.



  <I> Morning test. </I> The control keys AK, PWK, BL and EL remain in the rest position, the control key FL and the voter key are switched. The winding of the relay Tfr is grounded via the wire 9 and the contact springs of the test key of the line selector. This relay picks up and puts the permanent contact of comb 0 to earth on its right working contact.

   The control relay Bdr now picks up. The relay Lr is connected in series with a non-inductive resistance of, for example, 9000 ohms with the basic circuit, @ d-abei it excites and grounds the low-resistance winding of Swr. The test wire circuit is then checked. Sior draws on the battery current supplied by the line selector via a non-inductive resistor of 600 ohms, for example.

   The excitation of Srw causes the excitation of Frr and the test sequence switch goes to position 2. Now the step relay 8r is connected to the basic circuit and the trigger spindle of the selector is set to level 10 in exactly the same way as before with the local line selector. The test sequence switch leaves position 2 and, since the relay Swr remains energized via the test wire circuit, does not stop in position 3, but only in position 4.

   The step relay Sr is in turn connected to the basic circuit and the selector's brush trolley is switched to line 20, level 10. The excitation of the counter relay Ter brings the test sequence switch to position 5. The relay Flr of the line selector drops out as soon as the centering contact of the brush carriage is opened. The line selector sequence switch leaves position 5, switches off the battery from the test wire and signals the end of dialing.

      This causes the relays Scor and Frr of the test circuit to drop out and the test sequence switch goes to position 6. In position 51 / -> the connection at comb E is opened and the earth is switched off from the low-resistance winding of Swr.



  The line selector sequence switch goes from position 5 to 7 and, since the test circuit is interrupted, to position 10.



  In position 8, the test relay of the line selector is connected and, if set correctly, should pull through the Odem test circuit via a choke coil of for example 650 ohms and the winding of the relay Tbr. Tbr is excited and connects via its normally open contact and via the low-resistance winding of S2or- the test wire to earth. The test sequence switch passes through listening position 11 and stops in speaking position 15.



  In position 6 of the test sequence switch, a circuit for the relay Tfr is closed, which picks up and connects the monitoring measurement line with earth and battery. The relay Sr is connected to the basic circuit.



  The speech circuit is first switched through in the line selector in position 11 of the follower switch. The relay Sr of the test circuit is then excited and -er det via its working contact the winding of the relay Bqr, which pulls up parallel to the test relay of the line selector. The resistance of this relay is high enough to prevent the line selector from dropping.

   The excitation of Bqr- causes the test sequence switch to move from position 6 to position 7, in which the test sequence switch waits until the earth for resolution is applied in positions 133/4 to 141/2 of the line selector sequence switch via the test wire. The relay Bqr then drops out and the test sequence switch moves to position B.



  The state of the speech circuit has recently been checked and the test sequence switch goes to position 9. In position 81/2 of the test sequence switch, the test wire circuit is interrupted and the line selector leaves the speaking position and goes to the wait position until the called subscriber hangs up where the test relay, 9'r is energized in series with the relay Flr of the line selector. The test sequence switch goes to position 11.



  Now the connections used from the long-distance office during the breakdown are checked. In position 10 to 10i /, 1 ö of the test sequence switch, the test wire of the monitoring measurement line is temporarily earthed. The test relay dull selector should drop off and the line selector sequence switch should go out of the waiting position mentioned, whereby the relays 8r and Frr can drop off.

   The test lamp BAL is grounded via the break contact from Frr, Kamm V, contact springs from FK.



  From this, the inspector can see that the voter has successfully completed a work cycle. The inspector must now check whether the voter returns to the rest position without disturbance. The voter test key is created and the relay Bdr and the test sequence switch return to the rest position and all other relays drop out. <I> Complete testing of the </I> pipeline selector controls.



  In this case, the control keys FK, BBK, EK and - BK are not actuated and the control key AK is turned over.



  The first cycle is handled in exactly the same way as before, with the exception that the relay Frr, when it is deenergized in position 11 of the test sequence switch, creates a circuit via its normally closed contact. Comb V, contact spring from FK (in rest position) closes in order to switch the test sequence switch to position 12 in which the test sequence switch waits (with the contact relay being connected to the basic circuit), in order to return to the rest position as soon as the second cycle begins.

   This is carried out @ in the same way as when checking a local selector. The supervisory measurement line is made busy and, the line selector sequence switch should stop in the busy position.



  When checking line selectors for long-distance connection n, it must also be checked whether the line selector, as soon as it stops on a line already occupied for a long-distance connection, transmits the remote busy signal to the officer.



  For this reason, the trunk selector posts a jack T7 for each relay, by means of which a telephone can be connected, so that the test officer in positions 16, 17 and 18 of the test sequence switch can listen to the busy signal.



       The other processes are handled in the same way as with the local connection. <I> Checking </I> multiple voters. As has been explained above, the line selector test key switches off the test contact of line 19, level 10 in the case of a multiple line selector, and connects it to the monitoring measurement circuit.



  When testing multiple line selectors, the common control key PBK is changed and causes certain changes in the monitoring measurement circuit.



  The first cycle in which the monitoring measurement line is found free is handled in the same way as for a local line selector. In this cycle -x the operating status of the test relay of the line selector is checked.



  In the second cycle, the line selector is not set to line 20, level 10, but to line 19, level 10. This is effected by the closing of the basic circuit for the purpose of further switching, the brush car of the voter preceding excitation of a counting relay pair. Therefore, only 19 steps are carried out instead of 20. In positions 14 to 18 of the test sequence switch, a circuit leading via the key PBK is closed for the excitation of the relay Pxr.

   The test contact of the line 19 is connected to the winding of the relay Tbr via a normally open contact of Pxr and to the battery via the choke coil of 650 ohms. Furthermore, as in the past, an earth is connected via the common buzzer signal coil and a non-inductive resistance of, for example, 100 Ohm. This shows the status of the test contact when the line is set.

   The test relay of the line selector should therefore not open and the brush trolley should continue after the next contact when the selector has reached the free selection position for the extension switchboard.



  The relay Tbr of the test circuit picks up as soon as the test relay of the line selector is connected, and closes a circuit leading via its normally open contact and a normally open contact from Pxr for: the relay 0r, which opens and closes a holding circuit.



  In positions 14 to 16 of the test sequence switch, a circuit is established which leads from earth via the normally open contact of relay Pxr and excites the slowly falling relay <I> Der </I>. The normally open contact of <I> Der </I> energizes a second, slowly falling relay Cr.



       As soon as the test sequence switch leaves position 15: the test wire circuit at comb F is interrupted, but kept closed via the working contact of Cr. In position 16 of the test sequence switch, the relay is short-circuited and slowly drops out. It opens the circuit for Cr on its normally open contact, which also drops. The test wire circuit is now interrupted.

   The delay in the opening of the test wire circuit allows the brush dare of the line selector enough time to: reach line 20 and also the test relay to work .. As a result, the line selector must drop out in the event that: it does not leave line 19, before its slave switch reaches the call position.



  When line 20 is reached, the test relay picks up under conditions similar to those for a busy last line in an extension group, with over: one with. A battery is connected to a non-inductive resistance of 600 ohms, a choke coil of 650 ohms connected in parallel. The line is occupied by a ground connected via the common buzzer signal coil and a non-inductive resistance of 70 Ohm.

   A low-resistance limit relay Hnr is connected in series with this combination.



  The excitation of the relay Mrzi indicates that the line selector is really on the line 20, and also that the test relay has been excited and its working contact has closed. The relay Mnr closes a circuit for the locking relay Lkr at its normally open contact; and the test sequence switch leaves position 16 and applies after 17.

   The advance to position 18 is delayed by the relay <I> Der </I> in the same way as before.



  In position 18 the holding circuit for <B> Ur </B> is interrupted, and the test relay of the line selector drops out as soon as the non-inductive resistance of 700 Ohm is switched on, so that the test wire circuit is interrupted and the test relay Tbr can drop out, whereby it brings the relay Llex <I> to </I> dropping out, whereupon the test sequence switch can leave position 18.



  The process continues in the same way as for a local line selector. Busy check <I> of </I> the line selector. If the line selector is to be checked for the busy state in particular, the first cycle in which the monitoring measurement line was found to be free becomes clear. skipped and the line dialer is checked with the supervisory measurement line busy.



  This can be done with multiple line selectors, where. the free election and the failure of the test relay to be checked when the line is busy should be of particular interest.



  This check is controlled by a key BK which, if. switched over, a circuit prepared for, the excitation of the relay Bkr.



  When the voter test key is turned over, the relay pulls Rkr. The circuit for the excitation of the control relay Rdr is interrupted in positions 1 to 11/2. The test sequence switch runs through, as its circuit is closed at the normally closed contact of Bdr until this relay is energized in positions 11 3/4 to 12. The test sequence switch therefore stops in position 12.

   The basic circuit is closed via the step relay Sr, and the process continues in the same way as has been described above.



  If the line selector to be tested is OK with regard to the busy status, the test sequence switch will move to position 18. When it drops out in this position, the relay Frr closes the circuit for, the common lamp, through which the tester can recognize that the busy test has been carried out successfully.



       Repeated examination. As has already been mentioned earlier, the correct condition of a voter can often only be verified by a large number of repeated tests. A key EK is provided for this purpose, by means of which the first cycle, that is to say the main cycle, can be repeated as often as required.



  If EK is thrown, the control relay Rdr cannot be held according to position 111/2 of the sequence switch R. It therefore drops out as soon as the first cycle has ended and the control sequence switch passes through positions 12 and 18 without affecting the line selector under test.



  The sequence switch stops in position 1 so that the voter can return to the rest position, whereupon the first cycle is repeated.



  In the further, a hand-controlled test circuit for performing an abbreviated register test is now to be described. F'ig. 2 shows this circuit in which the connecting lines 1, 2, 3 and 4 lead to the register test key.



  : The connections shown in dashed lines are used to check a remote register.



  The hand-operated key set HS is connected to the facility by means of a plug. Depressing the key marked x has the consequence that 2, 1 or 5 pulses are transmitted, depending on whether the keys A and B are in the rest position, or A alone or .with B has been operated together. SK is the start button.



  Using the keys LR.K, LLK or B and BSK, the register can be set via a high or low resistance loop with or without a shunt and with or without a special bridge-connected alarm clock.



  With the help of the combs J or K, rapid or slow dialing pulses can be transmitted through the SDK key. By the key SCK can bezw over-the comb M. L a maximum or minimum short circuit duration can be achieved. The circuit is arranged in such a way that when the locking key is activated, BWK pulses can be sent in and withdrawn at the same time.



  After the hand-operated device has been connected and the register test key has been turned over, the register moves to a position determined for receiving the dialing pulses. If one of the \ three number keys x, 9 or 0 or manual equipment is pressed, the relay Ifr picks up. <I> RT </I> leaves position 1 and moves to position 18.

    When moving through positions 31/2 to 73 or 81/4 according to the key pressed, lfr drops out, closes the impulse springs briefly and thus prevents the transmission of further impulses. If the SDI key provided for slow pulses is turned over, Ifr remains excited (depending on the key pressed) until position 3i / 2, 11 or 12 has passed.

   After <I> RT </I> has reached position 18, it stays there until the number key of the hand equipment is triggered, whereupon <I> RT </I> goes to position 1 and waits for another number key to be pressed down. When all pulses have been counted in, the start button is pressed, whereby Slcr picks up and closes a holding circuit. If the register is ready to emit pulses, Glr pulls up and the Skr relay drives <I> RT </I> out of position 1.

   The sequence switch <I> RT </I> goes to position 18 and, if SK has been released, to 1. As soon as <I> RT </I> leaves 12, the Skr relay drops out, if SK does not is pressed. The short circuits to the register step relay are given by means of the combs L or 111, depending on the position of the SCIs.

   If Glr falls according to: the interruption of the basic circuit, one or the other of the Lr relays is energized and held according to the position of <I> RT </I> as soon as Glr closes its normally closed contact. The energized Lr relay interrupts the circuit for the excitation of the other Lr relays and brings the corresponding lamp to burn.

   The second depression of SK causes the energized Lr to drop and the next register is counted.



  The process of simultaneously sending in and removing pulses is as follows: The BWK key is changed and: the test circuit is connected to the register in the usual way.



  The pulses are sent into the register in the usual way by pressing the desired Num key. If the register is ready to emit pulses, the basic counting circuit is closed and the relay Glr of the test circuit is therefore energized as soon as the test sequence switch reaches position 1.

   By pressing a number key and energizing the relay <I> I fr </I>, the following circuit is closed: earth, normally closed contact Skr, working contact <I> I f </I> r, right upper contact, of comb M , right upper contact of the comb <I> L, </I> working contact of Glr, spring, of the key BZYK, right working contact of <I> Mir, </I> winding from Skr to battery:

         Skr pulls up and grounds the armature of Glr on its right working contact and also closes a holding circuit for itself via the same contact and the spring of the BWK key, as well as the right working contact of Ifr. The test sequence switch is set in rotation and indicates the count-in and count-out circuit of the pulse register.

   If the counting circuit is interrupted, the relay GZr of the test circuit drops out and closes a circuit for one of the number lamps.



  This process is carried out until all digits have been sent after the register under examination. To complete the remaining election process or processes, the key SK is turned over in the usual way.



  Now a further order is to be made by means of a full or abbreviated check of the register. can be described. With this arrangement, the test can be controlled either manually or automatically and automatically repeated as many times as necessary. 3 to 5 show this arrangement.



  In Fig. 3, the combs <I> B, C, D </I> and E of the sequence switch <I> RT </I> are of the same type as the interrupter of the selector trip spindle.



  The comb B is serrated in such a way that it reproduces the impulses originating from a voter interrupter running at a speed 15% higher than under normal conditions, i.e. 16.1 steps per second and for 70% one step closes.



  The comb D is serrated in such a way that it reproduces the impulses from a dial that turns back at 14 steps per second, while the comb E reproduces the impulses of a dial that rotates back at eight steps per second.



  The connections after the combs B and C are through the key SCK and the connections after the combs D and. E controlled by the key SDK.

   Dialing pulses D and E are dimensioned in such a way that they emit 10 pulses with each turn of the next switch <I> RT </I>. So that any combination of digits can be transmitted to the register by means of a portable key set with 4 keys, the circuit is arranged in such a way that when the digits 0, 1, 2, ss and 4 are to be sent, the relay Ifr. the pulse combs short-circuit at its idle contact. As a result, pulses are only transmitted to the register as long as Ifr is drawn up.

   When the digits 5, 6, 7, 8 and 9 are sent, the pulse combs are short-circuited via the normally open contact of Ifr, and pulses are only transmitted as long as lfr is active. The following shows that this change is controlled by the keys LHK and OEK.



  The count-in and count-out circuits have the usual line resistance and the usual discharge and are controlled by the keys CRK, TLK, LRK and LLK. In addition, an extension is provided in the counting circuit that can be connected using the BSK key.



  The counting circuit can be interrupted by throwing a specially provided release key RiK.



  Combs B and C are toothed in such a way that they emit 20 pulses for each rotation of the next switch <I> RT </I>. In this way, the sequence switch <I> RT </I> makes only one turn when performing the selection of the one of a combination of digits, the hundreds of which were odd. If more than 10 pulses are transmitted to the register, this is indicated by the excitation of the relay Ner, which closes a holding circuit and the OHL lamp is afraid to burn.



  The number of pulses transmitted after the register via the counting circuit is controlled by 10 blocking relays Lr, to Lr, o and the lamps L1 to Llo.



  The execution of this circuit is in Figs. 4 and 5 such that in exceptional circumstances, not only counting and counting circuits of the register, but all apparatus and wiring can be checked.



  The circuit is set up in such a way that the impulses are automatically transmitted to and received in the register, where the combination is changed as often as is required to check all contacts in the register.



  For counting in and counting out the pulses, a sequence switch is used whose combs (similar to the sequence switch <I> RT of </I> the counting and counting test circuit of FIG. 1) are specially toothed. This sequential switch makes one turn for each digit that is counted into the register or for each pulse that is taken. A second sequence switch is used to control the relationship between the supervisory measurement circuit and the register.

    A third sequential switch is used to change the combination of numbers and to impose various restrictions on the register under examination.



  To facilitate the description, each complete test process, that is, the counting in and the counting out of the four digits, should be viewed as a cycle. Eight such cycles are then required for a complete check of the register.



       Using a common control key, the test can be carried out in such a way that the process is stopped at the end of the eighth cycle or, on the other hand, that it is repeated any number of times until an error is encountered or the test officer terminates the process.



  To make a quick morning check for each register, the number of cycles can be reduced, in which case any particular feature is checked in each cycle. . A fourth variant consists in repeating the first cycle as often as desired.



  A counter is also provided which registers the number of register checks, and a time limit switch which, if the register is checked repeatedly, serves to control the connection leading to the alarm lamp and the bell.

           Operation <I> of the </I> circuit As explained above, the combination of numbers and the restrictions for the register are controlled by a sequence switch for each cycle, namely the sequence switch R, the connection from the comb contacts of this sequence switch to the contacts of the Sequence switch R ,, which the after register transmitted.

   In the pulse controls, and the relay contacts, which show the number of pulses taken from the register, are shown in the connection diagram in FIG. The pulse combs B, <I> C, D </I> and E of the sequence switch R are of the same type and their teeth correspond to that of the pulse combs of the described sequence switch <I> RT. </I>



  The sequence switch R.- has a number of combs, the task of which is to control the conditions of the counting and counting circuit.



  The dial pulse combs D and E of the sequence switch R are. Controlled via comb T and the line resistance, the extension and the shunt resistance of 20,000 ohms via comb J.



  In the counting circuit, the impulse combs D and C of the sequence switch R are controlled via comb G and the high-ear shunt connection via comb A.



  The dial pulse combs are only short-circuited via the normally closed contact of the relay Asr. The number of pulses transmitted to the register with each rotation of the sequence switch Bi therefore depends on the duration of the energization of the relay Asr. This time is controlled by the contacts of the follower switch R ,, namely through the combs M, N,, P and Q.

   A consideration of FIG. 5 shows that the number of pulses representing the ten thousand sender number (only required for second switching stages) is controlled by the combs X and Y of the sequence switch R. The thousands representing the pulses are controlled by the combs V and W, those of the hundreds, tens and units by the combs <I> T </I> and <I> U </I>. From the following it can be seen that in position 1 of the next switch, rapid dialing pulses representing the digits 1111 are transmitted to the register.

   In position 1 of the sequence switch R3, slow dialing pulses representing the digits 2222 and in position 3 rapid dialing pulses 3333 are transmitted, etc.



  As explained above, the number of pulses transmitted via the off: counting circuit is controlled by the blocking relays Dr, to Dr, o. The working contacts of these relays are connected to the contacts of the combs of the next switch R #, as follows: Combs R and 8 are only required in the second stage, combs P and Q are used to control the first selection stage, the combs N and 0 for the second option level and the combs .L and M for the third and fourth option level.



  A look at the connection diagram shows that in position 1 of the sequence switch R3 9 pulses are to be transmitted for the first selection level, 10 pulses for the second selection level, 10 pulses for the third selection level and 20 pulses for the fourth selection level. Connection <I> of the </I> test circuit <I> with </I> <I> the register. </I>



  Each register is equipped with a monitoring measurement key to which conductors 1 to 7 of FIG. 1 are connected, conductors 1 and 2 leading to the counting circuit and conductors 3 and 4 to the counting circuit of the register. In addition, depending on the case at hand, a key and a relay are provided for each group of 10 or 20 registers, whereby when the key is turned the on and off circuit is switched off and the automatic number dial circuit is closed.

   This key, labeled CTK, and the auxiliary relay Ctr are shown at the top left in FIG.



  When the register is fully checked, the RTL lamp on indicates the end of the eighth cycle and the RAL ramp indicates an error.

   During this test, the control key RPK, the control key MTK and the control key AK remain in the rest position, while the register test key, the group switchover key CTIL and the control key SEK are shifted. The following circuit is closed: Earth, outer contact spring of the key <I> CM </I> winding of the relay Ctr, which opens and establishes the connections required for the automatic circuit.



  The control relay Rdr of the test circuit now picks up, provided that the sequence switches R ,, R2, R .. together with the time limit device <I> TA </I> are in the rest position. This relay is kept in contact with the earth on the key CTK via its right inner contact.



  The limit relay Tavr is connected to wire 7 and is excited by the test potential supplied by the register circuit. Tevr causes the excitation of the relay Tdr, which remains open via: the comb <I> H </I>. The counting circuit is not yet closed, but prepared via the contacts of the relay Csr, which is energized by the earth applied via the wire 5 in the register circuit.



  If the gas register is OK, the register sequence switch R4 (not shown in the drawing) is switched from position 1 to 3 and thereby interrupts the test wire.



  The relay Twr of the test circuit therefore drops out and closes a circuit for the rapidly operating relay Fcr. The counting-in circuit is now closed via a working contact of this relay, and the pole switch P2 is advanced from position 1 to position 2, provided that the control relay Bdr is excited.



  The counting-in circuit is now finally closed via the comb K of R2.



  Position 2 of the sequence switch BZ is reserved for the second stage and is passed through in this case as a result of the excitation of the relay Spr in. Position 13/4 to 3.



  In position 4, the register; the impulses representing the first digit are transmitted as follows: A ground m is placed on the lower left contact via the break contact of the relay Spr and the comb O of the sequence switch R2 to the comb W of the sequence switch B. The connection diagram shows that this contact is connected to comb t7 at the top right (next switch R,). The relay Asr therefore picks up and closes the circuit to switch the sequence switch from position 1 to 181/4.

   The relay Asr remains energized only during the position 21/2 of the sequence switch R, and therefore the register receives rapid,: the number 1 representing impulses.



  The sequential switch R2 remains in position 4 until the sequential switch R, position 181/4 he has reached, whereupon a 'circuit from earth via the comb J (sequential switch R,) to .dem comb B (sequential switch R2) is closed so that this Sequence switch moves from position 4 to 5.



  The same circuit is closed in position 5 of the sequence switch BZ and this therefore goes to position 7.



  If the register is to be changed for five-digit numbering, position 4 of the sequence switch R2 is used to count in the second digit and to make the first selection.

   In this case, the advance from position 4 is controlled by one of the locking relays Dr, and the advance from position 5 by the sequence switch R. Comb O is open between positions 5 and 7 of the sequence switch Bz, and the relay Asr is therefore de-energized, whereby it closes a circuit at its break contact, which advances the sequence switch Bi from position l81 / 4 to 1.



  In position 7 of the sequence switch R2, pulses are emitted simultaneously via the count-in and count-out circuits of the register. The relay Asr pulls up as a result of the earth applied via the break contact of the relay Spr, comb <I> 0 </I> (sequence switch R2) and comb U (sequence switch P3), connecting wire and comb Q (sequence switch R1).

    In this case, the sequence switch R is not brought to work by the relay Asr, since the corresponding circuit at comb 111 (R2) is interrupted. A second circuit leads from earth via comb E, break contact from Spr, comb <I> J </I> (Bi) after the winding of the relay Lkr, which pulls up.

   When the register is prepared and the counting circuit is closed, the relay Glr of the test circuit is energized, and when Lkr picks up, a circuit for switching R from position 1 is closed.



  The register is transmitted via the counting circuit with the rapid dialing pulses representing the number 1 and via the counting circuit short-circuiting pulses with a minimum short-circuit duration. The AZr relay remains energized until the counting circuit in the register is interrupted.

    A circuit is then closed: Earth, normally open contact from Lkr, normally closed contact from Alr, normally closed contacts -all Dr relays in series with the combs <I> G, H </I> and <I> I. </I> One of the Dr -Relay will pull up in accordance with the position of the sequence switch R, as soon as the relay Alr closes its normally closed contact, in this case the relay Dr ,. The connection diagram (Fig. 5) shows

   that the normally open contact of this relay is connected to comb Q (sequence switch R ") on the lower left, and therefore a circuit is closed, which is connected from earth to the working contact of Dri, comb Q from .B3, comb <I> D </ I> from R2 leads.

   The sequence switch R2 therefore leaves position 7 and goes to 8, where it waits until the sequence switch B has reached position 181/4, which now completes the circuit and R2 continues to 10: earth, comb <I > J </I> from B1, comb <I> J </I> from R2, normally open contact from Scr, comb C and winding R2. It is necessary for this circuit to pass over the normally open contact of Scr only in the second stage of the register circuit.

   In this case, therefore, Scr becomes artificial via the lower right contact. of the comb G excited.



  Comb 0 is open between positions 8 and 10 of R2 and the relay Asr is de-energized so that the sequence switch R can move from position 1.81 / 4 to 1.



  The register is now transmitted via the counting circuit, the rapid dialing pulses representing the third digit, and via the counting circuit, the short-circuit pulses with a minimum short-circuit duration. The sequence switch B1 remains in position 1 until the register is prepared, "at which point the counting circuit is closed.

    The relay Alr is then energized and a circuit is closed via the make contact Lkr and the make contact of AZr, where it is advanced by <B> Bi. </B>.



  The number of the pulses transmitted to the register via the counting circuit is checked in the same way as previously described by the energization of one of the blocking relays Dr. If this number is correct, R2 moves from position 10 to 11, where he waits until R reaches 181 / .1. Now it is checked whether the relays of the register circuit, which are used to control the selector during the free choice, are working properly.

   In the positions 10 to 11 of R2 <I> </I> the relay Scr of the test circuit is connected to the comb K of R1. This comb is toothed in such a way that the basic circuit in positions 13 to 131 / 9- is closed again. 'If -the relays of the register circuit are OK, then -the counting circuit should be closed again during this time,

   to be ready to control the voter during the free election. The relay Scr is therefore excited in series with the .Schrittrelais of the register circuit and closes a holding circuit leading to comb G via a second winding and the left working contact. The duration of the second closing of the basic circuit is dimensioned so that it is sufficient for the excitation of the step relay of the register circuit, which closes its working contact, and the relay Se-r short-circuits long enough to cause it to drop out.

   The relay Scr picks up and the sequence switch R causes it to move into position. 181/4 R, to leave position 11.



  Position 12 is only used to check for premature termination and is therefore run through in this case.



  In position 18, the register is sent the fourth digit representing the fourth digit via the counting circuit and the short-circuit pulses with a minimum short-circuit duration via the counting circuit, the sequence switch P, - being operated in the manner described above; becomes.

    The number of impulses given via the counting circuit is controlled by the locking relay Dr, and if found correctly, the sequence switch R2 in the circuit is: Comb D from R2, Comb M from R. # and NO contact from Dr 10 from position 1.3 out. In position 14 R2 waits until Alr in the counting circuit, which is closed in the register in waiting position 14 by R, is recently excited.

   A circuit is now closed via the make contact of Llcr, make contact of -41r, comb <I> L </I> and the winding of the relay Ser. The relay Ser therefore picks up and closes a holding circuit leading to earth via its normally open contact and comb G.



  If the sequence switch R, of the register exceeds the position 14-1 / 4 and interrupts the counting circuit, the relay <I> Alr </I> drops out and grounds the armature of Scr at its break contact. The relay Alr drops out and Ser picks up, whereby a circuit is closed by means of which the sequence switch R2 can continue to 15. By then, four sets of pulses have been transmitted to the register via the count-in circuit and three sets of pulses via the count-out circuit.

   The fourth choice must therefore be completed, which is done in position 15 of B2. The relay L7cr is energized in the circuit described above. As soon as the register closes the counting current circuit, <I> Air </I> is excited and P, is set in rotation.



       If the number of transmitted impulses is correct, R leaves position 15 in the circuit: normally open contact of DR 10, normally open contact of comb M of P2, comb K of B3, normally open contact of Tdr and comb B of R, the relay Tdr is in Position 10 of the sequence switch R, has been energized.



  The sequence switch Bz waits in position 16 until the sequence switch R, of the register goes beyond position 16 and removes the grounding of wire 5. The relay Csr of the test circuit now picks up, opens the count-in circuit and closes a circuit on its right-hand break contact to switch from R .. to 17.



  In position 17 of. R, the slow-working relay Cur is connected to wire 5 instead of Csr. Since the count-in circuit is interrupted; The register relay Isr drops out and causes the sequence switch R4 to move to 18. The relay Cur of the test circuit waits until both sequence switches P4 and R of the register reach position 18 and wire 5 is connected to the battery.

   Czcr is then excited and closes a circuit for a second slow-working relay at its working contact, which pulls up and drives R2 out of position 17.



  The two slow-working relays are switched on in the circuit before the sequence switch R2 has left position 17 in order to check the excitation of the register circuit relay Ker, which is in position 17-18 of R, through the earth applied via wire 7 must take place before increasing.

   If relay Kcr is not energized, R, will not stop in position 18 and there will be insufficient time to energize i! M Cur and its auxiliary relays. When BZ leaves 17, the grounding of wire 7- is removed and the register can return to the rest position.

   In order to prevent that, if the register interruption latch has not been plugged, the register is occupied by a cord circuit, immediately after the relay Cu-r has dropped, that is, immediately after the sequence switch R6 of the register position 18 has left, the wire 7 is earthed.

      When R2 reaches position 18, the following circuit is closed for switching R3 to the next position, in this case position 2: Earth, normally open contact from relay Rdr, comb <I> 7, </I> normally closed contact from Scr , Contact spring of the PPK key in the rest position, comb B of &, and winding of the sequence switch. When R;, position 1 "/" reaches, a contact for energizing relay Scr is temporarily closed via comb E.

   This relay switches the drive circuit for R when its normally closed contact is opened; and closes a working contact, whereby R, position 18 leaves. The test circuit now waits with the sequence switch R2 in position 1 and the sequence switch R3 in position 2 until the register has reached its rest position and the test wire closes again. The relay Tzrrr picks up in this circuit and the second cycle begins.



  It can be seen from the connection diagram that, on this occasion, the slow dialing impulses representing the number <B> 2222 </B> are transmitted via an ohmic count-in circuit, high-ohmic conductor and an extension. The pulses representing the short-circuit pulses with the maximum short-circuit duration are transmitted to the register via a counting circuit.

   The test is carried out in exactly the same way as described for cycle 1. has been. Cycles 8, 4 and 5 are carried out in a similar manner, with normal four-digit numbers being counted into the register. The cycle provided for special calls is used to check the connections used in the event of such a call and is handled as follows.



  If, the sequence switch R = position 4 it reaches, the register slow selection pulses, which represent the number 9, transmitted. R, goes from position 4 to 7 as soon as Ri. Reaches position 181/4. In position 534 there is a circuit: earth, comb E (R3). Comb P (R2) for the excitation of Spr ge closed. This relay prevents the transmission of further impulses to the register and drives BZ to position 15, in which impulses are transmitted to the register via the counting circuit.

   In this case the blocking relay Dr2 should be energized as a result of the de-energization of Alr as soon as the counting circuit in the register is opened. The next switch R_ then goes from position 15 to 16.

      The sequence switch R5 of the register rfiekt after position 51/4, and -when the counting circuit is recently closed, Osr pulls and closes the 'circuit for the two relays Scr and Tcr. The next switch R goes to position 61/4. If the relay Spr picks up normally in the register circuit, the grounding of the wire 5 is removed as soon as the sequence switch R; Position 51/1 leaves.

   The relay Csr of the test circuit therefore drops out and opens the count-in circuit and, as described earlier, closes a circuit, whereby P = can advance from position 16 to 17.



  In the register, the dropout of the counting relay Igr causes the sequence switch R ,, to advance to position 18. This closes a circuit through which <B> B. </B> can also advance to 18. The Cur relay of the test circuit is energized and the sequence switch .Bz in the test circuit is switched from 1i to 18.

   The grounding of wire 7 is removed, whereupon the relay Kcr of the register drops out and R,, can therefore advance from 18 to 1.



  The sequential switch R3 of the test circuit is now switched to position 6 and moves, @ since in the present case the position 7 provided for the second stage is passed through, to position B.



  Cycle 8, which is intended for premature tripping, is used to check: the connections that exist in such a case and is processed as follows: Two sets of pulses are transmitted via the counting circuit and one set of pulses to the register via the counting circuit, and R- after its end. advanced to item 10.



  In position 9, the following circuit for energizing the relay Spr is closed: battery, winding Spr, comb C @ (R,) and comb K (R3), earth. Spr prevents further impulses from being sent to the register.



  In position 8 of Ri, the earth is switched off from the right inner working contact of Spr <I> </I>, and the next switch R = is therefore not influenced by the excitation of this relay. R- continues in the circuit earth, comb D (R3) and chimney C (R2) from 10 to 1.1, in which position the relay Llcr in the circuit: earth, right upper contact of the comb <I> F </ I > and make contact Spr is excited.

   Therefore the armature of Al-r is earthed, and when the register closes the counting circuit, the relay Alr. Excites and causes Scr via its normally open contact to be excited. The next switch R. therefore goes from position 11 to 12.



  * The count-in circuit is now interrupted at comb Ii of R.-. The Isr relay of the register circuit should therefore drop out and (read the advance of the sequence switch R, cause it to position 18. When R reaches position 15, its comb K closes a circuit for the excitation of the two relays Sci- and Tcr. The counting circuit is now interrupted

   and the relay Alr of the test circuit is de-energized. Scr is consequently deprived of its current and drops out, whereby it closes a circuit at its normally open contact through which B ″ is switched from position 12 to 13.



  A holding circuit for da.s limit relay Mmr is now closed at the break contact of Scr.



  If the register under examination does not close the circuit described above for the excitation of the two relays Scr and Tcr, the counting circuit is not closed until the sequence switch R "in the circuit: earth, comb L of R ,,, is set in rotation The relay Scr of the test circuit therefore does not drop out during this time, and No.no is therefore energized as soon as the next switch R of the register passes through position 16.



  If, on the other hand, this circuit is OK, the relay Nna.r picks up as described and closes a circuit on its right working contact in which R :; is advanced from 13 to 16. The process is handled in the same way as has been described above, in that the relay Scr has a circuit on its normally open contact for the relaying of R.,. from position 16 to 17 and the relay Gacr on its normally open contact closes such a function for switching from 17 to 18.

           There: iuerschleite. In this case, the register on the counting circuit three pulses and via: the counting circuit two 'sets transmitted, after which the sequence switch R2 goes from position 11 to 12. For: the excitation of the relay Spr is only.

    The following circuit is closed: Earth, comb D of the sequence switch R3, right upper contact of comb P (R2), winding of Spr. The relay Spr picks up and opens its normally closed contacts, which prevents further pulses from being sent to the register. The sequence switch R2 is held back in position 12 and the count-in circuit remains closed.

   There, the time alarm signal in the register circuit picks up and closes via comb S from .. R, and comb P from R, a circuit in which Rzi advances to position 18.



  When passing through positions 161/4 to 171/4, wire 6 is earthed, the relay Plr of the test circuit pulls up and closes a holding circuit on its right working contact and a circuit on its left working contact, in which R2 is switched to position 15 . The rest of the process takes place as described, while the relay Csi drops and opens the counting circuit, whereby BZ continues to position 17.

   If the sequence switch R2 is in position 18 and R in position 19, the following circuit is closed: earth, normally open contact Scr, comb Q (R1), contact springs from RPK <I> in </I> rest position, comb B ( R3), contact spring of the key h'CK in working position, <I> RT </I> j, and relay Br.



  The RTL lamp lights up and shows the inspector that the eight cycles have been successfully completed. If the complete test of the register is repeated, the BAL lamp lights up as soon as an error is encountered.

   The keys of the register are in the following position: The test key <I> TK, </I> the group switching key CTK, and the control key <I> AK </I> are relocated, the control key RPK, the control key MTK and the I'CK control key are in the rest position.



  The process in this case is the same as described above, with the exception that at the end of the eighth cycle, instead of a circuit for the lamp RPL, one is closed for the next switch B3, which therefore goes to position 1.



  This process can be repeated until a mistake is made or until the inspector stops it. In the event of an error, the sequence switch R2 stops and the time limiter <I> TA </I> is energized, closes its upper contact and causes the relay Rr to open and the lamp RAL <I> to </I> start burning . The relay Rr closes a circuit for the alarm bell and makes. alert the inspector to the error.



  For every cycle. the counter of the monitoring measuring circuit is excited once, whereby a circuit is closed via the springs of the key AK and an earth is applied to the working contact of the relay Rdr.

           Morning check of the register. For this test, the keys must be operated as follows: The test key TK, the group switchover key <I> CM </I> and the control key IHM are turned over, the control key As, the control key RPK and the control key I'CK are in the Rest position.



  With the above control combination, only the first five cycles are carried out and after the fifth, a circuit for the lamp RTL is closed. From this the inspector can see that the register is OK. If this is not the case, the fault is indicated by the RAL lamp.

           IViederdr, oleflzg <I> des </I> first. Cycle. The position of the key in this test is as follows: The test key TK of the register, the group switch key, the control key RTK and the control key AK are turned over, the control keys FCK and MTK are in the rest position.



  When the control key RTK is turned. is, the circuit for switching the sequence switch R3 .from position 1 is interrupted, but a circuit is closed in which R2 immediately advances from 18 to 1.



  The first cycle can therefore be repeated any number of times until either a fault is encountered or the process is stopped by the inspector. The table below gives a brief overview of the various test procedures, assuming a high resistance of 1000 ohms.

    
EMI0021.0002
  
    After <SEP> the <SEP> EinäählstromkrPis <SEP> Auszählstromlireis <SEP> <SEP> register <SEP> taken from <SEP> ent register <SEP> pulses
<tb> sent <SEP> numbers <SEP> dial
<tb> @Tr. <SEP> Impulse <SEP> sch <U> eibe </U> <SEP> I <SEP> line <SEP> Impulse <SEP> line '<SEP> 1, <SEP> I <SEP> 2. <SEP> 1 <SEP> d. <SEP> I
<tb> 1 <SEP> 1111 <SEP> fast <SEP> 1000 <SEP> min. <SEP> K. <SEP> J. <SEP> <B> 1,000 </B> <SEP> 9 <SEP> 10 <SEP> 10 <SEP> 20
<tb> 2000
<tb> derivation
<tb> 2 <SEP> 2222 <SEP> slow <SEP> 0 <SEP> Max. <SEP> K. <SEP> J. <SEP> 1000 <SEP> 9 <SEP> 17 <SEP> 9 <SEP> 9
<tb> 20000
<tb> derivation
<tb> extension
<tb> 3 <SEP> 3444 <SEP> Quickly <SEP>. <SEP> 1000 <SEP> min. <SEP> K. <SEP> J. <SEP> 1000 <SEP> 7 <SEP> 6 <SEP> 7 <SEP> 7
<tb> 20000
<tb> derivation
<tb> 4 <SEP> 4666 <SEP> Slow <SEP> 0 <SEP> Max. <SEP> K. <SEP> J.

   <SEP> 1000 <SEP> 7 <SEP> 3 <SEP> 5 <SEP> 5
<tb> 20000
<tb> derivation
<tb> extension
<tb> 5 <SEP> 5000 <SEP> fast <SEP> 1000 <SEP> min. <SEP> K. <SEP> J. <SEP> 1000 <SEP> 5 <SEP> 10 <SEP> 1
<tb> 20000
<tb> Derivation Therein the terms Min. and Max. K. J. short-circuit impulses with minimum and maximum duration of the short circuit.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Prüfen der Ausrüstung automatischer Telephonämter, gekennzeich net durch Mittel, durch welche alle erforder lichen Prüfungen in einer Anzahl Zyklen durchgeführt werden, welche sich automa tisch folgen und wenn angelassen, weiter gehen und sich automatisch wiederholen, bis die Abschaltung erfolgt, oder bis sie durch einen fehlerhaften Zustand eines unter Prti- fung stehenden Wählers oder andern Ausrü stungsteils angehalten werden. UNTERANSPR-UCHE: 1. CLAIM OF THE PATENT: Device for testing the equipment of automatic telephone exchanges, characterized by means by which all necessary tests are carried out in a number of cycles which follow each other automatically and, if left on, continue and repeat automatically until shutdown occurs, or until they are stopped by a faulty state of a voter under test or other piece of equipment. SUB-CLAIMS: 1. Einrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch Mittel, mittelst wel cher die Anzahl dieser Prüfungszyklen reduziert werden kann, so dass nach Be lieben erschöpfende oder abgekürzte Prüfungen durchgeführt werden können. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch Mittel, durch welche die verschiedenen Funktionen eines Aus rüstungsteils in getrennten, sich automa tisch, folgenden Zyklen geprüft werden, bis eine vollständige Prüfung Durchge führt ist. 3. Device according to patent claim, characterized by means by means of which the number of these test cycles can be reduced so that exhaustive or shortened tests can be carried out as desired. 2. Device according to claim, characterized by means by which the various functions of a piece of equipment are checked in separate, automatic table, following cycles until a full test is carried out. 3. Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, gekenn zeichnet durch Mittel mittelst welcher nach Belieben eine abgekürzte, sich nur auf gewisse einzelne Funktionen eines Ausrüstungsteils erstreckende Prüfung durchgefiihrt werden kann. 4. Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 8, gekenn zeichnet durch Mittel solcher Art, dass eine einzelne Funktion eines Aus rüstungsteils wiederholte Male geprüft werden kann, wobei die Prüfung auto matisch andauert bis sie durch den Prüf beamten oder durch das Auftreten einer Störung im genannten Ausrüstungsteil angehalten wird. 5. Device according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized by means by means of which an abbreviated test, which only extends to certain individual functions of a piece of equipment, can be carried out at will. 4. Device according to claim and the dependent claims 1 to 8, characterized by means of such a type that an individual function of a piece of equipment can be tested repeatedly, the test automatically lasting until it is checked by the test officer or by the occurrence of a fault is stopped in the named piece of equipment. 5. Einrichtung nach Patentanspruch und ,den Unteransprüchen 1 bis 4, gekenn zeichnet durch Mittel, durch welche die Natur einer Störung automatisch durch die Position, in welcher eine Prüfung angehalten worden ist, angezeigt wird. 6. Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 5, gekenn zeichnet durch Mittel, welche tätig wer den, um das Aufläuten oder eine sonstige Störung eines Teilnehmers während einer Prüfung zu verhindern. 7. Device according to patent claim and dependent claims 1 to 4, characterized by means by which the nature of a fault is automatically indicated by the position in which a test has been stopped. 6. Device according to claim and the subclaims 1 to 5, marked by means that are active who to prevent the ringing up or other disturbance of a participant during an examination. 7th Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie an die Einzel prüfschlüssel der Wähler oder anderer Ausrüstungsteile -des Amtes angeschlos sen werden kann, wobei für jede Reihe Wähler oder anderer Ausrüstungsteile ein gemeinsamer Schlüssel zum Umschal ten von einer Prüfklasse nach einer an dern, oder zum Anhalten einer sich wie derholenden Prüfung vorgesehen ist, wobei die Anordnung derart ist, dass die Prüfeinrichtung an irgend einer passen den Stelle des Amtes installiert werden kann. d B. Device according to claim and the dependent claims 1 to 6, characterized in that it can be connected to the individual test keys of the voters or other equipment parts of the office, with a common key for switching from a test class to each row of voters or other equipment parts one on the other, or for stopping a repetitive test, the arrangement being such that the test device can be installed at any convenient location of the office. d B. Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 7, gekenn- zeichnet durch ein Mittel zum Einleiten von Impulsen in den zu prüfenden Aus rüstungsteil unter strengen Betriebs bedingungen. 9. Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 8, gekenn zeichnet.durch eine Vorrichtung, mittelst welcher automatisch Impulse nach einem Register gesendet und demselben ent nommen werden können, wobei die Stromkreiskombination so oft automa tisch geändert wird, als dies zur Nach prüfung aller Kontakte des Registers erforderlich ist. 10. Device according to patent claim and dependent claims 1 to 7, characterized by a means for introducing pulses into the piece of equipment to be tested under severe operating conditions. 9. Device according to patent claim and the dependent claims 1 to 8, gekenn.by a device by means of which automatically pulses can be sent to a register and taken from the same, the circuit combination being automatically changed as often as this to check all Contacts of the register is required. 10. Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 9, gekenn zeichnet durch ein Mittel, durch welches die Prüftätigkeit nach Beendigung einer zum voraus bestimmten Anzahl Zyklen automatisch angehalten wird. 11. Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 10, gekenn zeichnet durch einen Zähler zur Re gistrierung der Anzahl Male, die ein Re gister oder anderer Ausrüstungsteil ge prüft worden ist. 12. Device according to patent claim and the dependent claims 1 to 9, characterized by a means by which the testing activity is automatically stopped after a predetermined number of cycles has ended. 11. Device according to claim and the dependent claims 1 to 10, characterized by a counter for registering the number of times that a register or other piece of equipment has been checked. 12. Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 11, gekenn zeichnet durch einen Zeitbegrenzungs- schalter zur Steuerung einer Verbindung nach einer Alarmvorrichtung, zum Bei spiel, -wenn der unter Prüfung stehende Ausrüstungsteil einer wiederholten Prü fung unterworfen wird. Device according to patent claim and the dependent claims 1 to 11, characterized by a time limit switch for controlling a connection to an alarm device, for example, -when the piece of equipment under test is subjected to a repeated test.
CH130031D 1926-12-22 1926-12-22 Device for testing the equipment of automatic telephone exchanges. CH130031A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1032337B (en) * 1954-11-17 1958-06-19 Siemens Ag Circuit arrangement for automatic checking of connection paths and switching elements in dialing units

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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