CH129977A - Process for emptying water turbines and pumps, the impeller of which is at least partially immersed in the underwater level. - Google Patents

Process for emptying water turbines and pumps, the impeller of which is at least partially immersed in the underwater level.

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CH129977A
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CH
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impeller
water
turbine
pumps
underwater
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German (de)
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Aktiengesellschaft Der Mas Cie
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Escher Wyss Maschf Ag
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    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B13/00Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of machines or engines with driving or driven apparatus; Power stations or aggregates
    • F03B13/06Stations or aggregates of water-storage type, e.g. comprising a turbine and a pump
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    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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    • Y02E10/20Hydro energy
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    • Y02E60/16Mechanical energy storage, e.g. flywheels or pressurised fluids

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  

  Verfahren zum Entleeren von     Wasserturbinen    und Pumpen, deren Laufrad       mindestens    zum     Teil    in den     Unterwasserspiegel    eintaucht.    Die Erfindung betrifft ein Verfahren  zum Entleeren von Wasserturbinen und Pum  pen, ,deren Laufrad mindestens zum Teil in  den Unterwasserspiegel eintaucht und die  auch bei abgesperrtem     Wasserdurchfluss    von  einem treibenden Teil mitgenommen werden.

    Derartige Verhältnisse treten beispielsweise  bei.     hydroelektrischen    Kraftanlagen mit Spei  cherpumpe und hochliegendem Unterwasser  spiegel     auf,    wo ein einmal als Generator und  ein andermal als Motor laufender elektrischer  Teil bald mit einer Turbine und bald mit  einer Pumpe zusammen zu arbeiten hat. Bei  solchen Anlagen wird häufig mindestens die  Turbine mit dem elektrischen Teil starr ge  kuppelt, um einen möglichst gedrängten, ein  fachen Aufbau zu erhalten, da es dann     mö     lieh ist, mit weniger Traglagern auszu  kommen.

   Solchen Anlagen haftet jedoch der  Nachteil an, dass bei hochliegendem Unter  wasserspiegel und abgesperrtem Wasser  durchfluss durch die Turbine     bezw.    Pumpe  im Falle, wo das Laufrad dieser Kreisel  maschine von dem als Motor laufenden elek-         trischen    Teil noch mitgenommen wird, das  Laufrad den ganz beträchtlichen     Widerstand     zu überwinden hat, den das im Gehäuse noch  vorhandene Wasser der Drehung des Lauf  rades entgegengesetzt. Die Erfindung be  zweckt nun, ein Verfahren zu schaffen, das  ein sehr rasches Entleeren des Gehäuses der  jenigen     Kxeiselniaschine    (Wasserturbine be  ziehungsweise Pumpe) ermöglicht, deren leer  laufendes Laufrad mitgenommen wird.

   Zu  diesem Zwecke wird erfindungsgemäss nach  erfolgter Trennung der leer mitlaufenden  Turbine     bezw.    Pumpe vom Unterwasserkanal  die pumpende Wirkung des Laufrades dieser  Kreiselmaschine zum Entleeren ihres Ge  häuses benutzt.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung sind ver  schiedene Anlagen zum Ausführen des Ge  genstandes der Erfindung bildenden Ver  fahrens beispielsweise veranschaulicht,     und     zwar zeigt:       Fig.    1 eine hydroelektrische Anlage mit  Turbine,     Generatormotor    und Speicherpumpe,  bei der das Turbinensaugrohr in eine vom           lrnterwasserkanal    durch eine Schütze trenn  bare     Ausgusskammer    ragt,       Fig.    2 eine ähnliche Anlage, bei der je  doch das Saugrohr unmittelbar bis in     deii     Unterwasserkanal reicht, wobei in dieser  Figur die Speicherpumpe der Einfachheit  halber weggelassen ist;

         Fig.3    zeigt eine Abänderung einer Ein  zelheit.  



  Bei der Anordnung nach     Fig.    1 ist 1 eine  Wasserturbine, die über eine starre Kupp  lung 8 mit einem elektrischen Teil 25 ver  bunden ist. Letzterer arbeitet beim Tur  binenbetrieb als Generator. Der Turbine 1  strömt das treibende Wasser durch eine  Leitung 2 zu, während es durch ein Saug  rohr 3 in eine     Ausgusskammer    4 abströmt,  die durch eine in senkrechter Richtung ver  schiebbare Stütze 5 vom Unterwasserkanal  6 trennbar ist. Mit dem elektrischen Teil 25,  der auch als Motor laufen kann, steht ferner  über eine Kupplung     -I0    eine Speicherpumpe     i     in Wirkungsverbindung.

   Links von der  starren Kupplung 8 ist ein einziges Trag  lager 9 vorhanden, während die Welle des  elektrischen Teils 25 zwischen den Kupp  lungen 8, 10 von zwei Traglagern 11, 1?  gestützt wird. An dem Gehäuse der Tur  bine 1, die tiefer liegt als der Unterwasser  spiegel, ist eine mit einem     :@bsperrorgan    19  ausgestattete Leitung 13 angeschlossen, die  in den Unterwasserkanal 6 ausgiesst. Eine  Leitung 14 ermöglicht. unter Umgehung eines       Ilauptschiebers    15, Kühlwasser aus der  Speiseleitung 2 in das Turbinengehäuse 1  einzuführen. 16 ist eine Hilfspumpe, die in  die     Ausgusskammer    4 gelangendes Leck  wasser,     sowie    durch die Leitung 14 der Tur  bine 1 zuströmendes.

   Kühlwasser durch Lei  tungen 17, 18 hindurch in den Unterwasser  kanal 6 fördert. 21 bezeichnet eine absperr  bare Hilfsleitung, die den untersten Teil des  Gehäuses unmittelbar mit dem     Turbinen-          saugrohr    3 zu verbinden gestattet, zum  Zwecke, auch eine Entleerung des untersten  Gehäuseteils der Turbine zu ermöglichen.  



  Bei arbeitender Turbine 1 ist deren Ge  häuse ganz mit Wasser gefüllt und die    Schütze 5 aufgezogen, so     da.ss    auch die Aus  gusskammer 4 ganz mit Wasser gefüllt ist.  Wird nun durch Schliessen des Hauptschie  bers 15 der     Wasserzufluss    zur Turbine 1 ab  gesperrt, deren Laufrad aber durch den nun  mehr als Motor laufenden elektrischen Teil  25 weiter in Umdrehung gehalten, also von  diesem Teil 25 mitgenommen, so ist die  Schütze 5 in die in     Fig.    1 gezeigte Lage  herunterzulassen. Das mitgenommene Tur  binenrad übt jetzt, trotzdem es mit dem Dreh  sinn der Turbine weiterläuft, eine pumpende  Wirkung aus und fördert das in der Saug  kammer 4 enthaltene Wasser durch die Lei  tung 13 in den Unterwasserkanal 6, wobei  eine Belüftung durch das Standrohr 22 statt  findet.

   Ist die     Ausgusskammer    4 um     einen     bestimmten Betrag entleert worden,, was sehr  rasch erfolgen kann, das heisst wenn der  Wasserspiegel in derselben beispielsweise die  in     Fig.l.    dargestellte Höhe einnimmt, so  wird ein Organ 20, das ein Einströmen von  Luft in das Saugrohr 3 gestattet, geöffnet,  worauf die Wassersäule im Saugrohr 3 ab  gerissen wird. Dabei tritt, soviel     Wasser    aus  dem Saugrohr 3 in die Kammer 4 über, als  deren. luftgefüllter Raum fassen kann; es  ist darauf zu achten, dass die Kammer 4 vor  dem Öffnen des Organs 20 um soviel entleert  worden ist, dass der Spiegel der     abgerissenen     Wassersäule im Saugrohr 3 unterhalb der  Leitung 21 liegt.

   Nach dem Abreissen der  Wassersäule und nach erfolgter gänzlicher  Entleerung des Turbinengehäuses mit Hilfe  der     Leitung    21 läuft dann das Turbinenrad  in einem luftgefüllten, und nicht mehr in  einem wassergefüllten Raum. Als Folge  davon werden die Widerstände, die das Tur  binenlaufrad bei seiner Drehung zu über  winden hat, um ein ganz Bedeutendes ver  mindert. Um zu verhindern, dass sich das in  der Luft drehende Turbinenlaufrad mit der  Zeit zu stark erhitzt, wird durch die Lei  tung 14 Kühlwasser zugeführt, das nach  Ausübung seiner Kühlwirkung in die Aus  gusskammer 4 abfliesst.

   Dieses Wasser wird  zusammen mit     Leckwassei,,    das an der  Schütze 5 in die Kammer 4 eindringt, durch      die Hilfspumpe 16 in den     Unterwasserkanal     6 gefördert, derart, dass der Wasserspiegel  im Saugrohr 3 dauernd auf einer solchen  Höhe gehalten wird, dass ein Rückströmen  von Wasser in die Turbine 1 ausgeschlossen  ist.  



  Die in     Fig.    2 gezeigte Anordnung unter  scheidet sich von der in     Fig.    1 dargestellten  einmal dadurch,     da.ss    das Saugrohr     0'    der  Turbine 1 nicht in eine besondere Aus  gusskammer 4 ragt, sondern bis an den       Unterwasserkanal    6 heranreicht, von dem es       mittelst    einer     Schützes    getrennt werden kann.  Sodann wird hier die     Entlüftungsleitung    22  durch einen in einer Mauer angeordneten  Kanal gebildet.

   Bei dieser Anordnung kann  der Wasserspiegel im Turbinengehäuse, wenn  das leer mitlaufende Turbinenrad als Pum  penrad arbeitet, nicht soweit abgesenkt wer  den, wie bei der Anordnung     naeh        Fig.    1, da       keine    beim Absenken sieh     finit    Luft füllende       Ausgleichkammer    vorhanden ist, so dass die  Wassersäule im Saugrohr     ä    bereits vor einer  genügenden Entleerung des Turbinenge  häuses abreisst. Die weitere Entleerung des  Gehäuses hat dann über die Leitung ?1 zu  erfolgen.

   Eine weitergehende Entleerung ist  auch in dem Falle, wo das Saugrohr 3 bis  an den     I;nter Tacserka.nal    6     lleranreieht,    mög-         lieh,,    wenn in der in     Fig.    3 gezeigten Weise  in Verbindung mit einem solchen Saug  rohr 3 noch eine Hilfskammer 23     vorgesehen     wird, die in ähnlicher Weise wirkt, wie die  Kammer 4 nach der Anordnung nach     Fig.    1.  Diese Hilfskammer 23 kann zweckmässig  über ein Beruhigungsgitter 24 mit dem Saug  rohr 3 in Verbindung stehen.  



  Die Erfindung lässt sich sinngemäss auch  in Verbindung mit Pumpen anwenden, wenn  diese mit dem elektrischen Teil     25    starr ge  kuppelt sind und daher bei abgesperrtem       Wasserdurchfluss    durch die Pumpe vom ge  nannten Teil leer mitgenommen     wercleti.  



  Process for emptying water turbines and pumps, the impeller of which is at least partially immersed in the underwater level. The invention relates to a method for emptying water turbines and Pum pen, whose impeller is at least partially immersed in the underwater level and which are carried along by a driving part even when the water flow is shut off.

    Such relationships occur, for example. hydroelectric power plants with storage pump and high-lying underwater mirror, where an electrical part running once as a generator and another time as a motor has to work together with a turbine and now with a pump. In such systems, at least the turbine is often rigidly coupled to the electrical part in order to obtain a compact, simple structure, since it is then possible to get along with fewer support bearings.

   Such systems, however, have the disadvantage that when the water level is high and the water is blocked, the flow through the turbine is or. Pump in the case where the impeller of this centrifugal machine is carried along by the electrical part running as a motor, the impeller has to overcome the considerable resistance that the water still present in the housing opposes to the rotation of the impeller. The invention be now aims to create a method that allows a very rapid emptying of the housing of those Kxeiselniaschine (water turbine or pump), the idle impeller is taken.

   For this purpose, according to the invention, after separation of the idle turbine is BEZW. Pump from the underwater channel used the pumping action of the impeller of this centrifugal machine to drain its housing.



  In the accompanying drawings, ver different systems for performing the subject of the invention forming process are illustrated, for example, namely: Fig. 1 shows a hydroelectric system with turbine, generator motor and storage pump, in which the turbine suction pipe is separated from the intrusion water channel by a contactor Bare pouring chamber protrudes, Fig. 2 shows a similar system, in which, however, the suction pipe extends directly into the underwater channel, the storage pump being omitted in this figure for the sake of simplicity;

         3 shows a modification of a detail.



  In the arrangement of FIG. 1, 1 is a water turbine which is via a rigid hitch be 8 with an electrical part 25 connected ver. The latter works as a generator during turbine operation. The turbine 1 flows the driving water through a line 2, while it flows through a suction pipe 3 into a pouring chamber 4, which is separable from the underwater channel 6 by a ver slidable support 5 in the vertical direction. A storage pump i is also operatively connected to the electrical part 25, which can also run as a motor, via a clutch -I0.

   Left of the rigid coupling 8, a single support bearing 9 is available, while the shaft of the electrical part 25 between the hitch lungs 8, 10 of two support bearings 11, 1? is supported. On the housing of the turbine 1, which is lower than the underwater mirror, a line 13 equipped with a: @bsperrorgan 19 is connected, which pours into the underwater channel 6. A line 14 enables. Introducing cooling water from the feed line 2 into the turbine housing 1, bypassing an Ilauptschieber 15. 16 is an auxiliary pump, the leakage water reaching the pouring chamber 4, and water flowing through the line 14 of the turbine 1.

   Cooling water through lines 17, 18 in the underwater channel 6 promotes. 21 denotes a shut-off auxiliary line which allows the lowest part of the housing to be connected directly to the turbine suction pipe 3, for the purpose of also allowing the lowest part of the turbine housing to be emptied.



  When the turbine 1 is working, its housing is completely filled with water and the contactors 5 are pulled up so that the pouring chamber 4 is also completely filled with water. If the water supply to the turbine 1 is shut off by closing the main slide valve 15, but the impeller is kept rotating by the electrical part 25, which is now more like a motor, i.e. is carried along by this part 25, the contactors 5 are in the position shown in FIG 1 to lower the position shown. The entrained tur binenrad now exercises, despite the fact that it continues to run with the sense of rotation of the turbine, a pumping effect and promotes the water contained in the suction chamber 4 through the Lei device 13 in the underwater channel 6, with ventilation through the standpipe 22 instead .

   If the pouring chamber 4 has been emptied by a certain amount, which can be done very quickly, that is, if the water level in it is, for example, the one in Fig.l. assumes the height shown, an organ 20, which allows air to flow into the suction pipe 3, is opened, whereupon the water column in the suction pipe 3 is torn off. This occurs as much water from the suction tube 3 into the chamber 4 than their. can hold air-filled space; it must be ensured that the chamber 4 has been emptied by so much before the opening of the organ 20 that the level of the torn off water column in the suction pipe 3 is below the line 21.

   After the water column has been torn off and after the turbine housing has been completely emptied with the aid of the line 21, the turbine wheel then runs in an air-filled space and no longer in a water-filled space. As a result, the resistance that the turbine impeller has to overcome during its rotation is reduced by a very significant amount. In order to prevent the turbine impeller rotating in the air from heating up too much over time, cooling water is supplied through the line 14, which flows off into the pouring chamber 4 after its cooling effect has been exercised.

   This water is conveyed together with water leakage which penetrates into the chamber 4 at the gate 5, by the auxiliary pump 16 into the underwater channel 6, in such a way that the water level in the suction pipe 3 is constantly kept at such a level that water flows back in the turbine 1 is excluded.



  The arrangement shown in Fig. 2 differs from the one shown in Fig. 1 in that the suction pipe 0 'of the turbine 1 does not protrude into a special pouring chamber 4, but extends up to the underwater channel 6 from which it can be separated by means of a contactor. The ventilation line 22 is then formed here by a channel arranged in a wall.

   With this arrangement, the water level in the turbine housing, when the idle turbine wheel works as a pump, cannot be lowered as much as in the arrangement according to Fig. 1, since there is no compensation chamber that fills finite air when lowering, so that the water column in the suction pipe ä already tears off before the turbine housing has been sufficiently emptied. The housing must then be emptied further via line? 1.

   A more extensive emptying is also possible in the case where the suction pipe 3 approaches the inner Tacserka channel 6, if in the manner shown in FIG. 3 in connection with such a suction pipe 3 there is also an auxiliary chamber 23 is provided, which acts in a similar manner to the chamber 4 according to the arrangement of FIG. 1. This auxiliary chamber 23 can be conveniently connected to the suction pipe 3 via a calming grille 24.



  The invention can also be used analogously in connection with pumps when these are rigidly coupled to the electrical part 25 and are therefore taken along empty from the part mentioned when the water flow through the pump is shut off.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Entleeren von Wasser turbinen und Pumpen, deren Laufrad minde stens zum Teil in den Unterwasserspiegel eintaucht und die auch bei abgesperrtem Wasserdurchfluss von einem treibenden Teil mitgenommen werden, dadurch gekennzeich net, dass nach erfolgter Trennung der leer mitlaufenden Turbine bezw. Pumpe vom Unterwasserkanal die pumpende Wirkung des Laufrades dieser Kreiselmaschine zum Entleeren ihres Gehäuses benutzt wird PATENT CLAIM: Process for emptying water turbines and pumps, the impeller of which is at least partially immersed in the underwater level and which are carried along by a driving part even when the water flow is shut off. Pump from the underwater channel the pumping effect of the impeller of this centrifugal machine is used to empty its housing
CH129977D 1927-10-31 1927-10-31 Process for emptying water turbines and pumps, the impeller of which is at least partially immersed in the underwater level. CH129977A (en)

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