CH125815A - Device for the selective disconnection of short-circuited electrical, parallel-connected units of rectifier systems. - Google Patents

Device for the selective disconnection of short-circuited electrical, parallel-connected units of rectifier systems.

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CH125815A
CH125815A CH125815DA CH125815A CH 125815 A CH125815 A CH 125815A CH 125815D A CH125815D A CH 125815DA CH 125815 A CH125815 A CH 125815A
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CH
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auxiliary
short
parallel
units
coil
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German (de)
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Oerlikon Maschinenfabrik
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Oerlikon Maschf
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/10Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers
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    • H02H7/1209Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers for static converters or rectifiers for converters using only discharge tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Rectifiers (AREA)

Description

  

  Einrichtung     zain    selektiven Abschalten     kurzgeschlosseiler    elektrischer, parallel  geschalteter Einheiten von     Gleichrichteranlagen.       Bei     Gleichstromerzeugeranlagen    wird  oftmals die volle zu erzeugende Energie auf  mehrere Einheiten gleicher Grösse verteilt,  um die     Betriebssieherheit    der Tanzen Anlage       tn     zu     (,rhöhen.    Bei     Gleichrichteranlagen"die    sel  ten     init    einer Reguliervorrichtung in dem       ZD     Sinne ausgestattet werden,

       dass    die Belastung       el     auf die einzelnen Einheiten beliebig verteilt  werden kann, tritt zudem noch     dieBesonder-          heit    dazu,     dass    die einzelnen Einheiten, die  parallel geschaltet sind, im normalen Be  triebe den     leichen    Strom führen.

   Die vorlie  <B>b,</B>       ,gende    Erfindung gibt nun eine Anordnung  an, die bei Anlagen mit     parallelgeselialteten     Einheiten, deren Ströme im normalen Be  triebsfalle in konstantem Verhältnis zueinan  der stehen, die Anlage davor schützen soll,       dass    bei einem innern     Kurzschluss    einer Ein  heit die     übri-,en    Einheiten ebenfalls     kurz-e-          schlossen    sind, weil sie nämlich dann über  die Sammelschiene auf -die     kurz(,eschlossene     Einheit     zurückarbeiten.     



  Drei beispielsweise Ausführungsformen  der     Einrichtuno-    gemäss Erfindung zeigen  <B><I>C</I></B>     #n     schematisch die     Fig.   <B>1</B> bis<B>3</B> der beiliegenden  Zeichnung.    In     Fi-.   <B>1</B> bedeutet<B>G,</B> und<B>G, je</B> eine       Gleiehrichtereinheit,    deren Kathode über<B>je</B>  eine Spule     St    und<B>8,</B> einer gemeinsamen  Drosselspule an die positive Sammelschiene  geschaltet ist.

   Der Eisenkörper dieser Dros  selspule besteht aus einem     Dreiphasenkern.     Die Spulen<B>S,</B> und<B>S,</B> sind so geschaltet,     dass     ihre magnetmotorischen Kräfte sich entge  genwirken, wenn die     Gleichrichter    ungefähr  gleiche, Ströme führen, was normalerweise       d'er    Fall sei. In unserem Beispiel sind die  Spulen<B>8,</B> und<B>8,</B> mit linkem Umlaufsinne  angenommen. Der mittlere Kern wirkt als       macnetischer        Nebenschluss    und wird bei nor  maler Stromführung der Gleichrichter     den          Summenfluss    beider äussern Säulen führen.

    Findet     nun    im einen Gleichrichter, zum Bei  spiel im Gleichrichter<B>G,</B>     einKurzsehluss    statt,  so arbeitet der zweite Gleichrichter auf     Deng     Gleichrichter<B>G,</B> zurück, und der Strom in  der Spule     81    kehrt sich um. Dementsprechend  ändert sieh das     Flussbild    in der Drosselspule.       D3    der     Kurzschlussstrom    des Gleichrichters       Gl    den     Belastun-sstrom    um das vielfache  überwiegt, sind beide Ströme praktisch gleich  gross.

   Die entsprechenden magnetmotorischen      Kräfte führen nun einen     Kreisfluss    durch die  beiden äussern Säulen und die Joche. Der       Fluss    im mittleren     Kerndagegen    verschwin  det rasch. Ein nun diesen Vorgang zu einer  selektiven     Absehaltung    der kurzgeschlosse  nen Einheit ausnützen zu können, erhält die  Drosselspule noch folgende Hilfsspulen;

   der  Kern mit der Hauptspule     8,        erhält,die    Hilfs  spule<B>8"</B> der Kern mit<B>S,</B> die     Hilfsspule        S,     und der mittlere Kern trägt eine Hilfsspule       8'.    Da     Jie    Ströme in den Hauptspulen nor  malerweise schwach pulsierende Gleichströme  sind, wird in den Hilfsspulen nur eine kleine       elektromotorissshe    Kraft entwickelt.

   Anders  bei einem     Kurzschluss,    beispielsweise im  Gleichrichter<B>G,</B> Eine nähere Überlegung  .der in der Drosselspule infolge der     Flussände-          rung    auftretenden     EMKK    ergibt nun folgen  des Bild. Der     Fluss    in den Kernen mit den  Spulen<B>S:,</B> und 82, kehrt seine Richtung voll  ständig um und nimmt, bezogen auf den nor  malen Betriebswert, einen grösseren negativen  Wert an. Die     da-durch    in der Spule     Sz,    indu  zierte     EMK    ist in der Figur durch einen dop  pelten Pfeil angegeben.

   Gerade umgekehrt  verhält sich der Kern in den Spulen<B>S,</B> und       S,.    Die in der Spule<B>8,</B> induzierte     EMK    ist  ebenfalls mit einem doppelten Pfeil ihrer       Richtuno,    nach fixiert. Im mittleren Kern  nimmt der     Fluss    vom Werte Null an     zui.    Die  in der Spule<B>8,</B> induzierte     EMK    ist so ge  richtet,     dass    sie sich zu der     EMK    der Spule       8.-    addiert, dagegen von der     EMK    der Spule  <B>S,</B> subtrahiert, wenn die drei Hilfsspulen mit  ihren Anfängen zu einem gemeinsamen  Punkt geführt,     d.    h.

   in Stern geschaltet sind.  Gerade die umgekehrte Wirkung tritt ein bei  einer Stromumkehr in der Spule<B>S,.</B> Eine  der     obi-en    analoge Überlegung gibt als Re  sultat,     dass    in diesem Falle die     EMK    der Spu  len<B>85</B> und     Ss    sich subtrahieren, diejenigen  der     SpulenS,        un!dS,sich    addieren. Diese selek  tive Wirkung der entstehenden Hilfsspannun  gen     lässt    sieh nun in verschiedener Weise zum  Schutz des Netzes gegen einen allgemeinen       Kurzschluss    verwenden.

   In dem gezeichneten  Beispiel der     Fig.   <B>1</B> werden die     Hilfsspannun-          el     ,gen dazu benützt, um die     H.auptschalter    K,       D       oder K2, die den     Gleichriehter    mit dem spei  senden Netz verbinden, abzuschalten. Da- wie  oben gezeigt, die beiden Hilfsspannungen bei       Kurzschluss    einer Einheit verschieden gross  sind, so wird bei einem innern     Kurzschluss     nur die kurzgeschlossene Einheit ausfallen.

    Die Hilfsspulen lassen sieh leicht so dimen  sionieren,     dass    bei     Kurzschluss    einer Einheit       .die    Hilfsspannung der gesunden Einheit na  hezu Null und die Hilfsspannung der kran  ken Einheit genügend gross wird, damit sie  die Schalter K, oder K, abschaltet. Gerade  ebenso gut kann man die Hilfsspannungen  dazu benützen, etwa vorhandene Gleichstrom  schalter zu öffnen, oder man     lässt    sie irgend  wie auf ein Hilfsrelais derart wirken,     dass    die  Abschaltung der kranken Einheit erfolgt.  



  Einer besonderen Erwähnung bedarf noch  .der Betriebsfall,     dass    eine der beiden Einhei  ten ausgeschaltet wird. In diesem     Ealle    wird  die Hilfsspannung der im Betrieb befindlichen  Einheit kleiner sein als im Falle eines Kurz  schlusses der andern Einheit, denn da sich  der Strom in der Spule des im Betriebe     be-          fin,dlichen    Gleichrichters nur verdoppelt, der  jenige der abgeschalteten Einheit verschwin  det, wird die     Flussänderung    und damit die in  den Spulen<B>8" 8,</B> und     Sr,    induzierte     FMKK     kleiner sein als bei einem innern     Kurzschluss.     Diese Betriebsweise ist ohne Störung mög  lich.

   Stimmt man die     Hilisspannungen    so ab,       dass    bei einem     Kurzschluss    einer Einheit die       Hilfsspanni,ii)g    der gesunden Einheit nahezu  Null ist, so     lässt    sich die gegenüber dem     Kurz-          t'        tD          schlussfalle    grössere Hilfsspannung dieser  Einheit dazu benützen, irgendwelche     War-          nungs-    oder Sicherheitsmassnahmen zu betä  tigen.  



  Es bleibt noch der Fall,     dass        mehrals    zwei  Einheiten parallel arbeiten. Auch für diese  Möglichkeit     lässt    sich die Anordnung leicht  so treffen,     dass    ein sicheres selektives<B>Ab-</B>  schaltender kranken Einheit erfolgt, wie die       Fig.    2 und<B>3</B> zeigen. Selbstverständlich müs  sen bei diesen Kombinationen die Haupt- und  Hilfsspulen so aufeinander abgeglichen wer  den,     dass    die oben beschriebene selektive Wir-           kung    zustande kommt.

   Während in     Fig.    2  das     Spulensystem,    das die Einheiten<B>1</B> und  2 verbindet, analog der für     Fig.   <B>1</B> beschrie  benen Weise ausgeführt ist,     wer-den    beim  System, das die Gleichrichter<B>1,</B> 2 einerseits       und'   <B>3</B> anderseits verbindet, die von den  Hauptströmen durchflossenen Spulen so be  messen     dass    die     Amp#rewindungen    für beide  Spulen gleich sind.

   In     Fig.   <B>3</B> sind je zwei  Einheiten zu einem     Spulensystem,    wie an  hand von     Fig.   <B>1</B> beschrieben,     zusammenge-          fasst;    ferner befinden sich die Drosselspulen  statt in der positiven Leitung der Einheiten  in der     ne-#ativen        Leitune.    Im Falle eines     in-          nern    Kurzschlusses, zum Beispiel von Ein  heit<B>1,</B> wird das     Spulensystem    der Einheiten  <B>3</B> und 4 keine     Unsymmetrien    zeigen,

       wäh-          rencl    das     Spulensystem   <B>1</B> bis 2 dafür sorgt,       (lass    die Einheit<B>1</B> abgeschaltet wird.  



  Es soll auch noch besonders     hervor-,eho-          ben    werden,     dass    die beschriebenen     Spulen-          systeme    so gross gemacht werden,     dass    sie     züi-          Olleieh    als Kathodendrosselspule zur     Glättung     der Stromkurve verwendet werden können.



  Device for selective disconnection of short-circuited electrical, parallel-connected units of rectifier systems. In DC generator systems, the full energy to be generated is often distributed over several units of the same size in order to increase the operational reliability of the dancing system. In the case of rectifier systems, which are rarely equipped with a regulating device in the ZD sense,

       The fact that the load el can be distributed arbitrarily to the individual units also has the special feature that the individual units, which are connected in parallel, carry the normal current in normal operation.

   The present invention now specifies an arrangement which, in systems with units in parallel, the currents of which are in a constant ratio to one another in normal operation, is intended to protect the system against an internal Short-circuit of one unit, the other units are also short-circuited because they then work back to the short-circuited unit via the busbar.



  Three example embodiments of the device according to the invention are shown schematically in FIGS. 1 to 3 of the accompanying drawing . In Fi-. <B> 1 </B> means <B> G, </B> and <B> G, each </B> a rectifier unit, the cathode of which has <B> each </B> a coil St and <B> 8, a common choke coil is connected to the positive busbar.

   The iron body of this choke coil consists of a three-phase core. The coils <B> S, </B> and <B> S, </B> are connected in such a way that their magnetic motor forces counteract each other when the rectifiers carry approximately the same currents, which is normally the case. In our example, the coils <B> 8, </B> and <B> 8, </B> are assumed to have a left-hand direction of rotation. The middle core acts as a macnetic shunt and will conduct the total flow of both outer columns with normal current flow of the rectifier.

    If there is now a short circuit in a rectifier, for example in the rectifier <B> G, </B>, the second rectifier works back to Deng rectifier <B> G, </B> and the current in coil 81 returns around. The flow pattern in the choke coil changes accordingly. D3 the short-circuit current of the rectifier Gl outweighs the load current many times over, both currents are practically the same size.

   The corresponding magnetic motor forces now lead a circular flow through the two outer columns and the yokes. The flow in the central core, on the other hand, disappears quickly. A now to be able to use this process for a selective withholding of the short-circuited unit, the choke coil still receives the following auxiliary coils;

   the core with the main coil 8 receives, the auxiliary coil <B> 8 "</B> the core with <B> S, </B> the auxiliary coil S, and the middle core carries an auxiliary coil 8 '. There are currents If there are normally weakly pulsating direct currents in the main coils, only a small electromotive force is developed in the auxiliary coils.

   This is different in the case of a short circuit, for example in the rectifier <B> G </B> A closer consideration of the EMF occurring in the choke coil as a result of the change in flux now results in the following figure. The flux in the cores with the coils <B> S :, </B> and 82 reverses its direction completely and assumes a larger negative value in relation to the normal operating value. The EMF induced in the coil Sz 1 is indicated in the figure by a double arrow.

   The core in the coils <B> S, </B> and S, behaves in exactly the opposite way. The EMF induced in the coil <B> 8, </B> is also fixed with a double arrow in its direction. In the middle core, the flow increases from zero. The EMF induced in the coil <B> 8, </B> is directed in such a way that it adds to the EMF of the coil 8.-, but subtracts from the EMF of the coil <B> S, </B>, when the three auxiliary coils have their beginnings led to a common point, d. H.

   are connected in star. The opposite effect occurs in the case of a current reversal in the coil <B> S, </B> One of the above analogous considerations gives the result that in this case the EMF of the coils <B> 85 </ B > and Ss subtract, those of coils S, and! dS, add up. This selective effect of the resulting auxiliary voltages can now be used in various ways to protect the network against a general short circuit.

   In the example shown in FIG. 1, the auxiliary voltages are used to switch off the main switches K, D or K2, which connect the aligned device to the spei send network. Since, as shown above, the two auxiliary voltages are of different magnitudes in the event of a short circuit in a unit, only the short-circuited unit will fail in the event of an internal short circuit.

    The auxiliary coils can easily be dimensioned in such a way that in the event of a short circuit in one unit, the auxiliary voltage of the healthy unit becomes almost zero and the auxiliary voltage of the sick unit is sufficiently large that it switches off the switch K or K. The auxiliary voltages can just as well be used to open any DC switches that may be present, or they can somehow act on an auxiliary relay in such a way that the sick unit is switched off.



  The operational case that one of the two units is switched off requires special mention. In this case the auxiliary voltage of the unit in operation will be lower than in the case of a short circuit of the other unit, because since the current in the coil of the rectifier in operation only doubles, that of the unit that is switched off disappears , the change in flux and thus the FMKK induced in the coils <B> 8 "8, </B> and Sr, will be smaller than in the case of an internal short circuit. This mode of operation is possible without interference.

   If the auxiliary voltages are coordinated in such a way that in the event of a short circuit in a unit, the auxiliary voltage of the healthy unit is almost zero, the auxiliary voltage of this unit, which is greater than the short circuit, can be used to provide any warning or to take safety measures.



  It still remains the case that more than two units work in parallel. For this possibility, too, the arrangement can easily be made in such a way that a reliable, selective disconnection takes place, as FIGS. 2 and 3 show. Of course, with these combinations, the main and auxiliary coils must be matched to one another in such a way that the selective effect described above is achieved.

   While in FIG. 2 the coil system that connects the units <B> 1 </B> and 2 is designed analogously to the manner described for FIG. <B> 1 </B>, in the system that uses the Rectifiers <B> 1, </B> 2 on the one hand and '<B> 3 </B> on the other hand connect the coils through which the main currents flow so that the ampere turns are the same for both coils.

   In FIG. 3, two units are combined to form a coil system, as described with reference to FIG. 1; furthermore, instead of being in the positive line of the units, the choke coils are in the negative line. In the event of an internal short circuit, for example of unit <B> 1, </B> the coil system of units <B> 3 </B> and 4 will not show any asymmetries,

       while the coil system <B> 1 </B> to 2 ensures (let the unit <B> 1 </B> be switched off.



  It should also be emphasized in particular that the coil systems described are made so large that they can also be used as a cathode choke coil for smoothing the current curve.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH:</B> <B>-</B> Einrichtung zum selektiven Abschalten kurzaeschlossener elektrischer, paralleloe- t' 21 schalteter Einheiten von Gleichrichteranla- gen, dadurch gekennzeichnet, dass die Ver- braueherleitungen <B>je</B> zweier Einheiten auf einem gemeinsamen Eisenkern derart mitein- an,der und mit Hilfsspulen verkeitet sind, <B> PATENT CLAIM: </B> <B> - </B> Device for the selective disconnection of short-circuited electrical, parallel-connected units of rectifier systems, characterized in that the consumer lines <B> each </ B> two units on a common iron core in such a way that they are connected to and with auxiliary coils, dass die Hilfsspulen bei Kurzschluss einer Einheit Hilfsspannungen erzeugen, welche die selektive Abschaltung der kurzgeschlos senen Einheit bewirken. UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass auf einem drei- schenkligen Eisenkörper<B>je</B> eine Haupt spule und<B>je</B> eine Hilfsspule auf den bei den äussern Säulen, und eine dritte Hilfs spule auf der mittleren Säule angebracht sind, und dass alle -Spulen gleiehsinnig ge wickelt sind. 2. that the auxiliary coils generate auxiliary voltages in the event of a short circuit in a unit, which cause the selective disconnection of the short-circuited unit. SUBClaims: <B> 1. </B> Device according to patent claim, characterized in that on a three-legged iron body <B> each </B> a main coil and <B> each </B> an auxiliary coil on the on the outer pillars, and a third auxiliary coil is attached to the middle pillar, and that all coils are wound identically. 2. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, .dass sie die primäre Seite der parallelge schalteten Einheiten überwacht. <B>3.</B> Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruell <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass sie die abgehenden Verbraucherleitun gen der parallelgeschalteteri Einheiten überwacht. 4. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>1,</B> dadareh geke <B>'</B> nnzeichnet, ,dass die Hilfsspannung des nicht kurzge schlossenen Systems gleich null ist. Device according to patent claim and dependent claim <B> 1 </B> characterized in that it monitors the primary side of the units connected in parallel. <B> 3. </B> Device according to patent claim and sub-claims <B> 1 </B> characterized in that it monitors the outgoing consumer lines of the units connected in parallel. 4. Device according to claim and dependent claim <B> 1, </B> dadareh geke <B> '</B> indicates that the auxiliary voltage of the non-short-circuited system is equal to zero. <B>5.</B> Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, ,dass bei einer ohne Rückstrom erfolgen-den Abschaltung einer Einheit die in der Gruppe entstehende Hilfsspannuno, zur Beeinflussung der für den Betrieb erfor- derliellen Sicherheitseinrichtungen dient. <B>6.</B> Einriehtulio- nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die beiden Ver braucherleitungen im Plusleiter verket tet sind. <B> 5. </B> Device according to claim and dependent claim <B> 1, </B> characterized in that when a unit is switched off without reverse current, the auxiliary voltage generated in the group is used to influence the The operation of the necessary safety devices <B> 6. </B> Einriehtulio- according to claim, characterized in that the two consumer lines are linked in the positive conductor. <B>7.</B> Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die beiden Ver braucherleitungen im Minusleiter (Null- leiter) verkeitet sind. <B> 7. </B> Device according to claim, characterized in that the two consumer lines are verkeitet in the minus conductor (neutral conductor).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3059166A (en) * 1959-01-29 1962-10-16 Oerlikon Engineering Company Arrangement for the protection of semi-conductor rectifiers connected in parallel
US3193752A (en) * 1961-03-27 1965-07-06 Sperry Rand Corp Protective arrangement for power supply apparatus

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