CH125198A - Dough knitting machine for the production of oven-ready dough pieces. - Google Patents

Dough knitting machine for the production of oven-ready dough pieces.

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Publication number
CH125198A
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Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
dough
cylinder
roller
recesses
knitting
Prior art date
Application number
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German (de)
Inventor
Co W Marx
Original Assignee
Marx & Co W
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Filing date
Publication date
Application filed by Marx & Co W filed Critical Marx & Co W
Publication of CH125198A publication Critical patent/CH125198A/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C7/00Machines which homogenise the subdivided dough by working other than by kneading
    • A21C7/005Machines which homogenise the subdivided dough by working other than by kneading the dough pieces being worked in radially disposed cavities in a rotating drum

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

  

      Teigwirkmaschine    zur Herstellung von ofenfertigen     Teigstücken.       Gegenstand der Erfindung ist eine Teig  2n zur Herstellung von ofen  fertigen     Teigstücken;    deren Wesen darin be  steht, dass in einem     wagrecht    drehend ge  lagerten Zylinder Aussparungen vorgesehen       ind,    in welchen die von einer     Teigteilvor-          richtung    zugeführten     Teigstücke        mittelst     ich bewegender Wirkfinger durchgewirkt  und hierauf durch ein Transportband auf       ohi    untergeschobenes     Backbrett    angelegt  werden.  



  In der Zeichnung sind mehrere     Ausfüh-          rungsbeispiele    der Erfindung dargestellt; es  zeigt:       Fig.    1 eine Vorderansicht der Maschine,       Fig.    2 einen     Schnitt    nach     A-B    der       Fig.    1,       Fig.    3 einen Schnitt durch die Wirk  vorrichtung in grösserem     Massstabe,          Fig.    4 einen Schnitt durch eine weitere  Ausführungsform der Wirkvorrichtung,       Fig.    5 einen Schnitt nach     C-D    der       Fig.    4;

         F'ig.    6 und 7 zeigen eine weitere Aus  führungsform zum Bewegen der Wirkvor  richtung;         Fig.    8 zeigt eine Seitenansicht der Ein  und     Ausrückvorrichtungen    für den Haupt  antrieb der Maschine, und       Fig.    9 eine     Seitenansicht    der zugehörigen  Schaltvorrichtung für das zu bewegende       Backbrett.     



  Beim' ersten Ausführungsbeispiel ist auf  dem Maschinenrahmen 1 der     Teigbehälter    2  mit den     Teigstrangwalzen    3 angeordnet, an  welche. Walzen 3 unten sich die Vorrichtung  4 zum Unterteilen der     Teigstränge    anschliesst.  Die Ablaufbahn der     Teigvorrichtung    4  mündet seitlich auf den     wagrecht    gelagerten  Hohlzylinder 5, welcher auf seinem Umfange  mit den zueinander versetzt angeordneten,  kreisförmigen Aussparungen 6 versehen ist  (siehe     Fig.    3). Der Hohlzylinder 5 wird  beidseitig durch die Deckel 7 und 8 abge  schlossen, die gleichzeitig als Lager für den  Hohlzylinder ausgebildet sind und in sich  die Wellen 9 und 10 aufnehmen.

   Die Welle  9 ist lose in den Lagern der Deckel 7 und 8  angeordnet, während die Welle 10 im Lager  des Deckels 8     aufgekeilt    ist und somit bei  einer Drehung den Hohlzylinder 5 mit  nehmen muss. Innerhalb des Hohlzylinders 5      ist, die Aussparungen 6 auf der Innenseite  abdeckend, der Zylindermantel 11 mittelst  der     an:    ihm     befestigten    Buchse 12 lose dreh  bar auf der Welle 9 gelagert.  



  Auf der Aussenseite des Zylindermantels  11 sind die in die Aussparungen 6 hinein  ragenden Wirkfinger 13 befestigt. Auf der       lose,    gelagerten Welle 9 ist das Kegelrad 14  befestigt, welches in das Kegelrad 15 ein  greift, dessen Welle 16 senkrecht zu den  Wellen 9 und 10 im Lager des Deckels 8  angeordnet ist. Das freie Ende der     NVelle    16  trägt die Kopfscheibe 17 mit dem Exzenter  zapfen 18, welcher lose in das Auge 19 des  exzentrisch zur Welle 9 in der Buchse 12       befzstigten    Zapfens 20 eingreift. Der Hohl  zylinder 5 wird, wie aus     Fig.    2 ersichtlich,  auf einen Teil seines Umfanges in seiner  ganzen Breite von dem über Rollen 21, 22  und 23 geführten endlosen Transportband 24  anschmiegend umfasst.

   Die Rolle 22 ist mit  einer     Spannvorrichtung    25 versehen, so dass  sich der Zug des Transportbandes 24 auf  dem Hohlzylinder 5 regeln lässt.  



  Die Wirkungsweise der Wirkmaschine  gemäss     Fig.    1 bis 3 ist folgende:  Vom Elektromotor 26 aus wird mittelst  Riemen 27 die auf der Welle 9 befestigte  Riemenscheibe 28 angetrieben, so dass die  Welle 9 lose im Deckel 7 sich drehend das  auf ihr befestigte     Kegelra,cl    14 mitnimmt.  Dieses Kegelrad 14 dreht seinerseits wieder  das Kegelrad 15 mit der Welle 16 und Kopf  scheibe 17, wodurch der Zapfen 18 eine krei  sende Bewegung ausführt und hierbei den  Zapfen 20 mitnimmt.

   Da nun der Zapfen  20 in der Büchse 12 des Zylinders 11 starr  befestigt ist, so ist dieser gezwungen, die  kreisenden Bewegungen des     Exzenterzapfens     18 gleichfalls auszuführen, auf welchem  Wege er den Zylinder 11 mitnimmt, so dass  die Wirkfinger 13 fortwährend in den Aus  sparungen 6 des Zylinders 5 kreisen.

   Auf  der Welle 9 ist seitlich der     Riemenscheibe    28  das kleine Zahnrad 29 befestigt, welches in  das grössere Zahnrad 30     einkä,mmt,    dessen  Welle 31 aussen am Wirkzylinder 5 vorbei  führt und auf ihrem Ende wieder ein klei-         neres    Zahnrad 32 trägt, welches wiederum  in ein grösseres auf der Welle 10 befestigtes  Zahnrad 33     einkämmt.    Da nun die Welle 10  mit dem Deckel 8 des Wirkzylinders 5 fest  verbunden ist, so wird beim Laufen des be  schriebenen Antriebes der Wirkzylinder 5       unabhängig    von der beschriebenen; Bewegung  des Zylinders 11 gedreht, wobei dieser den  Zylinder 11 an seinen Wirkfingern 13 mit  nimmt.

   Da nun das Übersetzungsverhältnis  zwischen den Zahnrädern 29, 30, 32 und 33  derart gewählt     .ist.    dass die Umdrehungszahl  des Zahnrades 33 gegenüber dem Zahnrad 29  ganz bedeutend herabgesetzt ist, so dreht sich  der Wirkzylinder 5 mit Zylinder 11 nur  sehr langsam, während durch den direkten  Antrieb von der Riemenscheibe 28 aus die  Wirkfinger 13 in den Aussparungen 6 sehr  schnell kreisen. In das Zahnrad 3? greift       Jas    Zahnrad 34 zur Daumenscheibe 35 zum  Bewegen des Messers für .die     Teigteilvor-          richtung    4 ein.

   Gleichzeitig ist auf der Welle  31 eine     Schnurseheibe    oder ein Kettenrad 36  befestigt, welches durch ein entsprechendes  Organ 37 mit dem Antriebsrad 38 der Walze  23 des Transportbandes 24 verbunden ist.  Ausserdem steht das Zahnrad 39 mit den  Zahnrädern 40 der     Teigstrangwalzen    in Ver  bindung, so dass alle zu bewegenden Organe  vom Motor 26 aus gedreht werden und ihre  Funktionen ausführen können.  



  Wird nun der Motor 26 angelassen, so  zerteilen sich die drehenden Walzen 3 den  vom Behälter 2 kommenden Teig in einzelne  Stränge, welche in der     Teigteilvorrichtung    4  in gleich grosse Stücke zerlegt und dem       Wirkzylinder    5 zugeführt werden. Der sich  drehende Zylinder 5 nimmt nun hierbei in  jeder Aussparung 6 ein     Teigstück    auf, wel  ches nunmehr von den kreisenden     Wirh-          fingern    13 gut     durchgewirkt    wird.

   Sobald  nun die in der     Durchwirkung    befindlichen       Teigsl;ücke    infolge der Drehung des Zy  linders 5 in die abwärts gerichtete Bahn ge  langen, werden diese durch das sieh auf den  Zylinder 5     legende    Transportband 24 gegen  ein Herausfallen gesichert und so lange in  den Aussparungen 6 gehalten, bis das Trans-           portband    in die schräg nach unten gerichtete  Bahn zur Walze 23 übergeht. Hierbei fallen  die durchgewirkten     Teigstücke    auf das  Transportband 24, werden von .diesem mit  genommen und auf das auf Rollen 41 lau  fende     Backbrett    42 abgelegt.

   Hierbei kann  das Backbrett 42 von .der Hand aus oder auch  maschinell verschoben werden, so     da.ss    die       Teigstücke    sich gleichmässig hintereinander  auflegen können.  



  Damit nun die     Teigstücke    in den Aus  spa.rungen 6 des Zylinders 5 und auf der       Teilvorrichtung    nicht haften bleiben, ist eine       Mehlbestäubungsvorrichtung    vorgesehen, in  dem mittelst Ventilator 43 das in einem Be  hälter 44 befindliche Mehl mittelst Leitungen  auf den Zylinder 5 und die     Teigteilvor-          richtung    4 gestäubt wird. Die Laufrollen  45 dienen zum Fortbewegen der Maschine.  



  In     Fig.    4 und 5 ist eine weitere     Ausfüh-          rungSform    der Wirkvorrichtung dargestellt,  und zwar weist der Hohlzylinder 5 ovale  Aussparungen 46 auf, in welche die Wirk  finger 13 im Innenzylinder 11 hineinragen.  Die am     Exzenterzapfen    18 angreifende.     Mit-          nehmerstan#e    4 7 ist an dem in der Buchse  12 gelagerten Zapfen 48 befestigt, wodurch  der Innenzylinder 11 die gleichen     Bew    e  gungen wie in     Fig.        \?    und 3 ausführen kann,  sobald die zugehörigen Antriebsmittel     ange-          hsen    werden.

   Auf dem andern Ende des  Zapfens 48 ist die Gabel 49 befestigt, welche  das     auf    der Welle 9 befestigte     Exzenter-          lück    50 lose umfasst.  



  Sobald nun die Welle 9 die Kegelräder  14 und 15 zwecks Antrieb des Exzenter  zapfens 18 dreht. kreisen die Wirkfinger 13  in den Aussparungen 46. Gleichzeitig nimmt  aber die     ZTlrelle    9 auch das     Exzenterstück    50.  mit, wodurch die     Gabel    49     exzenterartige     Bewegungen ausführt. die sich unter Ver  mittlung der Buchse 12 auf den Innen  zylinder 11 und mithin auf dessen Wirk  finger 13 übertragen.

   Infolgedessen     führep     die Wirkfinger 13 ovale Bewegungen in     ,len     ovalen Aussparungen 46 aus, indem das Ex  zenterstück 50 die Gabel 49     wechselw        eise          ausschwingt,    sobald durch den Exzenter-    zapfen 18 die     Wirlzfinger    13 den kleinsten  Durchmesser in den ovalen Aussparungen 46  passiert haben.

   Im gleichen Moment führt  das     Exzenterstück    die     Schwingbewegungen     der Wirkfinger 13 durch den grossen Durch  messer der ovalen Aussparungen 46 aus, so  dass durch die doppelte     Bewegungseiarieb-          tung    die Wirkfinger 13 ovale Bahnen in den  Aussparungen 46 ausführen.  



  Gemäss     Fig.    6 und 7 ist auf das Exzenter  stück 50 ein     Exzenterring    51 aufgeschoben,  so dass durch Umstellen dieses Ringes 51 aus  der Stellung in     Fig.    6 in die in     Fig.    7 das  Ganze innerhalb .der Gabel 52 kreisende Be  wegungen ausführt, während durch beliebige  Einstellung zwischen den beiden in     Fig.    6  und 7 dargestellten Lagen das     Exzenterstü^h     50, 51 die Gabel 52 mehr oder weniger     be-          einflusst.     



  In     Fig.    8 und 9 ist die     Bejvegungsvor-          richtung    für das Backbrett und der     Riei_nen-          spanner    für den Riemen zwischen Antriebs  motor 26 und der angetriebenen Riemen  scheibe 28 dargestellt. Im Rahmengestell 1       (Fig.    8) sind in Bewegungsrichtung des       Backbrettes    42 mehrere in Lagern drehbare  Walzen 53 angeordnet.

   Die an der Ein  führungsseite A liegende erste Walze 53  trägt seitlich ein Zahnrad 54     (Fig.    9). in  welches ein Zahnrad 55     einkämmt.    das durch  ein Schaltrad 56 und     Klinkhebel    57 ge  dreht wird und hierbei die Walze 53 mit  nimmt. Der Antrieb des     glinkheb,-ls    5 7 er  folgt durch eine an diesem einstellbare       Schubstange    58, die zum Beispiel durch eine  vom Hauptantrieb der Maschine gedrehte  1     ockenscheibe    59. Kurbel oder dergleichen  bewegt werden kann. Je nach der Ein  stellung der Schubstange 58 am     Klinkhebel     5 7 erfolgt eine schnellere oder langsamere       Lmdrehung    der Walze 53.

   Oberhalb der  Walze 53 ist eine Walze 60 an einem Hebel  61 schwingend angeordnet, die sich auf die       Walze    53 lagt. Auf der Antriebsseite der  Maschine ist der eine Hebel 61 im Winkel  durch einen zweiten Hebel 62 verlängert,  welcher an     seinem    freien Ende eins leicht      drehbare Rolle 63 trägt, die in Bewegungs  richtung des den Motor 26 mit der Haupt  antriebsscheibe 28 verbindenden Treibriemens  2 7 liegt.  



  Die Wirkungsweise der Vorrichtung ge  mäss     Fig.    8 und 9 ist folgende:  Befindet sich kein Backbrett in der Ma  schine, so liegt die Walze 60 auf der Walze  53, wobei die am Hebel 62 befindliche Rolle  63 den Treibriemen 27 nur lose berührt. Da  nun dieser Riemen 27 derart lose gehalten  ist,     .dass    er in dieser Stellung der Rolle 63  lose nach unten durchfällt, so kann die Mo  torscheibe 66 den Riemen nicht mitnehmen  und die Wirkvorrichtung durch die Haupt  antriebsscheibe 28 nicht antreiben.

   Wird nun  ein Backbrett 42 zwischen die Walze 53 und  der     daraufliegenden    Walze 60 geschoben, so  schwingt der mit dem Hebel 61 verbundene  Hebel 62 derart aus, dass seine Rolle 63 sich  fest gegen den     Riemen    27 legt. und diesen  spannt, wodurch dieser von .der Motorscheibe  66 mitgenommen wird und die Wirkvor  richtung antreibt     (Fig.    8, strichpunktiert).

    Da     nunmehr    die Walze 53 unterhalb der  Walze 60 durch den in     Fig.    9 dargestellten  Antrieb gedreht und durch die Spannung  des Riemens die Walze 60 auf das     Backbrett     42 und dieses     mithin    auf die Walze 53  gedrückt wird, so bewirkt die Walze 60 ein  langsames     Durclifübren    des Brettes 42 unter  halb der Wirkvorrichtung, so dass deren  Transportband 24 die     Teigstücke    in anschlie  ssenden Reihenlagen ablegen kann.

   Sobald  nun das Ende des Brettes 42 auf die An  triebswalze 53 Gelangt, gleitet es zwischen  dieser und der Walze 60 nach hinten durch,  wobei -die Walze 60 abwärts und mithin die  Rolle 63 nach aussen schwingt, so     da.ss    der  Riemen 27 wieder entspannt und die Wirk  vorrichtung ausgeschaltet wird. Erst durch  ein erneutes     Einschieben    eines     Backbrettes     zwischen der Walze 53 und der Walze 60  wird die     Wirkvorriehtung        wieder    einge  schaltet.



      Dough knitting machine for the production of oven-ready dough pieces. The invention relates to a dough 2n for producing oven-finished dough pieces; the essence of which is that recesses are provided in a horizontally rotating cylinder, in which the dough pieces fed by a dough dividing device are knitted by means of moving knitting fingers and then placed on a baking board pushed underneath by a conveyor belt.



  Several exemplary embodiments of the invention are shown in the drawing; It shows: FIG. 1 a front view of the machine, FIG. 2 a section according to AB in FIG. 1, FIG. 3 a section through the knitting device on a larger scale, FIG. 4 a section through a further embodiment of the knitting device, FIG. 5 a section along CD of FIG. 4;

         F'ig. Figures 6 and 7 show a further embodiment for moving the knitting device; Fig. 8 shows a side view of the engagement and disengagement devices for the main drive of the machine, and Fig. 9 shows a side view of the associated switching device for the backboard to be moved.



  In the 'first embodiment, the dough container 2 with the dough strand rollers 3 is arranged on the machine frame 1, on which. Rollers 3 below the device 4 for dividing the dough strands connects. The run-off track of the dough device 4 opens laterally onto the horizontally mounted hollow cylinder 5, which is provided on its circumference with the circular recesses 6 arranged offset to one another (see FIG. 3). The hollow cylinder 5 is closed on both sides by the cover 7 and 8, which are also designed as a bearing for the hollow cylinder and receive the shafts 9 and 10.

   The shaft 9 is loosely arranged in the bearings of the cover 7 and 8, while the shaft 10 is keyed in the bearing of the cover 8 and therefore has to take the hollow cylinder 5 with it when it rotates. Inside the hollow cylinder 5, covering the recesses 6 on the inside, the cylinder jacket 11 is loosely rotatably mounted on the shaft 9 by means of the bushing 12 attached to it.



  On the outside of the cylinder jacket 11, the active fingers 13 projecting into the recesses 6 are fastened. On the loose, mounted shaft 9, the bevel gear 14 is attached, which engages in the bevel gear 15, the shaft 16 is arranged perpendicular to the shafts 9 and 10 in the bearing of the cover 8. The free end of the NVelle 16 carries the head disk 17 with the eccentric pin 18 which loosely engages in the eye 19 of the pin 20 fastened eccentrically to the shaft 9 in the socket 12. As can be seen from FIG. 2, the hollow cylinder 5 is encompassed over part of its circumference in its entire width by the endless conveyor belt 24 guided over rollers 21, 22 and 23.

   The roller 22 is provided with a tensioning device 25, so that the tension of the conveyor belt 24 on the hollow cylinder 5 can be regulated.



  The mode of operation of the knitting machine according to FIGS. 1 to 3 is as follows: The belt pulley 28 attached to the shaft 9 is driven by the electric motor 26 by means of a belt 27, so that the shaft 9 rotates loosely in the cover 7, the Kegelra, cl 14 attached to it takes away. This bevel gear 14 in turn rotates the bevel gear 15 with the shaft 16 and head washer 17, whereby the pin 18 executes a krei sending movement and thereby takes the pin 20 with it.

   Since the pin 20 is now rigidly fastened in the sleeve 12 of the cylinder 11, it is forced to execute the circular movements of the eccentric pin 18 as well, whichever way it takes the cylinder 11 with it, so that the active fingers 13 continuously in the cutouts 6 of cylinder 5.

   The small gear wheel 29 is fastened to the side of the belt pulley 28 on the shaft 9 and engages in the larger gear wheel 30, the shaft 31 of which leads past the working cylinder 5 on the outside and on its end again carries a smaller gear wheel 32, which in turn is in a larger gear 33 attached to the shaft 10 meshes. Since the shaft 10 is now firmly connected to the cover 8 of the active cylinder 5, the active cylinder 5 will be independent of the described while running the drive described; Movement of the cylinder 11 rotated, this taking the cylinder 11 with its knobs 13.

   Since the transmission ratio between the gears 29, 30, 32 and 33 is selected in this way. that the number of revolutions of the gear 33 is significantly reduced compared to the gear 29, the active cylinder 5 with cylinder 11 rotates only very slowly, while the direct drive from the pulley 28 causes the active fingers 13 to rotate very quickly in the recesses 6. In the gear 3? Jas gear 34 engages the thumb disk 35 for moving the knife for .die dough dividing device 4.

   At the same time, a pulley or a chain wheel 36 is attached to the shaft 31, which is connected by a corresponding member 37 to the drive wheel 38 of the roller 23 of the conveyor belt 24. In addition, the gear 39 is connected to the gears 40 of the dough strand rollers, so that all the organs to be moved are rotated by the motor 26 and can perform their functions.



  If the motor 26 is started, the rotating rollers 3 divide the dough coming from the container 2 into individual strands, which are cut into pieces of equal size in the dough dividing device 4 and fed to the knitting cylinder 5. The rotating cylinder 5 now receives a piece of dough in each recess 6, which is now well worked through by the rotating Wirh- fingers 13.

   As soon as the dough pieces that are in the penetration are now long into the downward path as a result of the rotation of the cylinder 5, they are secured against falling out by the conveyor belt 24 placed on the cylinder 5 and held in the recesses 6 for as long as until the conveyor belt merges into the downward sloping path to the roller 23. Here, the knitted dough pieces fall onto the conveyor belt 24, are taken along by the conveyor belt and placed on the baking board 42 running on rollers 41.

   The baking board 42 can be moved by hand or by machine, so that the dough pieces can be placed evenly one behind the other.



  So that the dough pieces do not stick in the recesses 6 of the cylinder 5 and on the dividing device, a flour dusting device is provided in which, by means of a fan 43, the flour in a container 44 is fed to the cylinder 5 and the dough portion direction 4 is dusted. The rollers 45 are used to move the machine.



  A further embodiment of the knitting device is shown in FIGS. 4 and 5, namely the hollow cylinder 5 has oval recesses 46 into which the knitting fingers 13 in the inner cylinder 11 protrude. The attacking on the eccentric pin 18. Driver rod # e 4 7 is attached to the journal 48 mounted in the bushing 12, whereby the inner cylinder 11 has the same movements as in FIG. and 3 can execute as soon as the associated drive means are connected.

   The fork 49, which loosely surrounds the eccentric gap 50 fastened on the shaft 9, is fastened to the other end of the pin 48.



  As soon as the shaft 9, the bevel gears 14 and 15 for the purpose of driving the eccentric pin 18 rotates. The active fingers 13 circle in the recesses 46. At the same time, however, the ZTlrelle 9 also takes the eccentric piece 50 with it, whereby the fork 49 executes eccentric movements. the mediation of the socket 12 on the inner cylinder 11 and thus on the active finger 13 transferred.

   As a result, the kneading fingers 13 perform oval movements in oval recesses 46 in that the eccentric piece 50 swings the fork 49 out alternately as soon as the knurling fingers 13 have passed the smallest diameter in the oval recesses 46 through the eccentric pin 18.

   At the same moment, the eccentric piece executes the oscillating movements of the knitting fingers 13 through the large diameter of the oval recesses 46, so that the knitting fingers 13 execute oval paths in the recesses 46 due to the double movement.



  6 and 7, an eccentric ring 51 is pushed onto the eccentric piece 50, so that by changing this ring 51 from the position in FIG. 6 to the one in FIG. 7, the whole within .the fork 52 performs circular movements while by any setting between the two positions shown in FIGS. 6 and 7, the eccentric element 50, 51 influences the fork 52 to a greater or lesser extent.



  In FIGS. 8 and 9, the moving device for the baking board and the belt tensioner for the belt between the drive motor 26 and the driven belt pulley 28 are shown. A plurality of rollers 53 rotatable in bearings are arranged in the frame 1 (FIG. 8) in the direction of movement of the backboard 42.

   The first roller 53 located on the A guide side carries a gear 54 laterally (FIG. 9). in which a gear 55 meshes. which is rotated by a ratchet wheel 56 and ratchet lever 57 and this takes the roller 53 with. The glinkheb, -ls 5 7 is driven by a push rod 58 which is adjustable on this and which can be moved, for example, by an ocked disc 59, crank or the like rotated by the main drive of the machine. Depending on the setting of the push rod 58 on the ratchet lever 5 7, the roller 53 rotates faster or slower.

   Above the roller 53, a roller 60 is arranged to swing on a lever 61 and lies on the roller 53. On the drive side of the machine, the one lever 61 is elongated at an angle by a second lever 62 which carries at its free end a slightly rotatable roller 63 which is located in the direction of movement of the drive belt connecting the motor 26 to the main drive pulley 28.



  The operation of the device according to FIGS. 8 and 9 is as follows: If there is no backboard in the machine, the roller 60 rests on the roller 53, the roller 63 located on the lever 62 only loosely touching the drive belt 27. Since this belt 27 is now held so loosely that it loosely falls through in this position of the roller 63, the motor pulley 66 cannot take the belt with it and cannot drive the active device through the main drive pulley 28.

   If a backboard 42 is now pushed between the roller 53 and the roller 60 lying on it, the lever 62 connected to the lever 61 swings out in such a way that its roller 63 lies firmly against the belt 27. and this tensioned, as a result of which it is carried along by the motor disk 66 and drives the active device (Fig. 8, dash-dotted line).

    Since the roller 53 is now rotated below the roller 60 by the drive shown in FIG Board 42 under half of the knitting device, so that its conveyor belt 24 can deposit the dough pieces in subsequent rows.

   As soon as the end of the board 42 reaches the drive roller 53, it slides backwards between this and the roller 60, the roller 60 swinging downwards and consequently the roller 63 swinging outwards so that the belt 27 relaxes again and the active device is switched off. Only by reinserting a backboard between the roller 53 and the roller 60, the active device is switched on again.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Teigwirkmasehine zur Herstellung von ofenfertigen Teigstücken, dadurch gekenn- zeichnet, dass in einen wagrecht drehend ge lagerten Zylinder Aussparungen vorgesehen sind, in welchen die von einer Teigteilvor- richtung zugeführten Teigstücke durch in den Aussparungen sich bewegende Wirkfinger durchgewirkt und nach erfolgtem Durch wirken durch ein Transportband auf ein untergeschobenes und sich fortbewegendes Backbrett in Reihen abgelegt werden. PATENT CLAIM Dough molding machine for the production of oven-ready dough pieces, characterized in that recesses are provided in a horizontally rotating cylinder, in which the dough pieces fed by a dough dividing device are knitted through by knitting fingers moving in the recesses and act through Conveyor belt can be placed in rows on an underneath and moving baking board. UNTERANSPRü CHE 1. Teigwirkmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Aus sparungen für die Teigstücke in einem Hohlzylinder (.5) versetzt zueinander an geordnet sind und im Zylinderinnern von einem mit Wirkfingern (13) besetzten Hohlzylinder (11) überdeckt werden, wo bei die Wirkfinger (13) in die Aus sparungen des Zylinders (5) hinregen und in diesen durch den Zylinder (11) zum Durchwirken der Teigtücke bewegt werden. SUBSTANTIAL CLAIMS 1. Dough knitting machine according to claim, characterized in that the recesses for the dough pieces in a hollow cylinder (.5) are offset from one another and are covered in the interior of the cylinder by a hollow cylinder (11) fitted with knitting fingers (13), where at the knitting fingers (13) into the recesses of the cylinder (5) and are moved in this by the cylinder (11) to penetrate the dough pieces. Teigwirkmaschiiie nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, @dass der Innenzylinder (11) lose auf seiner Welle (9) ruht und von dem Aussenzylinder (5) mitgenommen wird. 3. Teigwirkmaschine nach Patentanspruch und rnteransprüehen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenzylinder (11) derart auf seiner Welle (9) bewegt wird, dass die Wirkfinger (13) während dar Drehung beider Zylinder (5, 11) in den Aussparungen des Aussenzylinders ihre Bewegungen zum Durchwirken der Teigstizelze durchführen können. Dough molding machine according to claim and dependent claim 1, characterized in that the inner cylinder (11) rests loosely on its shaft (9) and is carried along by the outer cylinder (5). 3. Dough knitting machine according to claim and sub-claims 1 and 2, characterized in that the inner cylinder (11) is moved on its shaft (9) in such a way that the kneading fingers (13) during the rotation of both cylinders (5, 11) in the recesses of the Outer cylinder can perform their movements to work through the dough stizelze. 1. Teigwirkmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenzylinder (11) mittelst einer Buchse (12) lose auf seiner Welle ruht und mittelst an der Buchse (12) angreifenden Exzenterzapfen (18) derart schwingend und gleichzeitig hin- und herschiebend bewegt wird, dass die Wirkfinger (13) die vorgeschriebene Bewegung in den Aussparungen (6) aus führen können. 1. Dough molding machine according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the inner cylinder (11) by means of a bushing (12) rests loosely on its shaft and by means of the eccentric pins (18) engaging the bushing (12) swinging in such a way and at the same time. and is moved in a pushing manner that the active fingers (13) can perform the prescribed movement in the recesses (6). 5. Teigwirkmasehine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Welle (9) ein Exzenterstück (50) befestigt ist, welches von einer an der Buchse (12) des Innenzylinders (11) befestigten Ga bel (49) umfasst wird und in Verbindung mit dem Exzenterza.pfen (18) ovale Be wegungen der 'N#@'irkfinger (13) in den Aussparungen, (46) bewirkt. 5. Teigwirmasehine according to claim and dependent claims 1 to 4, characterized in that an eccentric piece (50) is attached to the shaft (9), which comprises a fork (49) attached to the bushing (12) of the inner cylinder (11) and in connection with the eccentric tooth pin (18) oval movements of the 'N # @' irkfinger (13) in the recesses, (46) caused. s.@. Teigwirl@masehine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gel@ennzeichnet, dass der Zylinder (5) auf seinem Umfange von einem endlosen Transportlxand (24) teilweise umspannt wird. welches die Teigstücke beim Dre hen des Zylinders (5) gegen ein Heraus fallen aus den Aussparungen (6) sichert und diese nach erfolgtem Durchwirken an das Backbrett abgibt. s. @. Teigwirl @ masehine according to patent claim and dependent claims 1 to 5, characterized in that the cylinder (5) is partially encompassed on its circumference by an endless conveyor belt (24). which secures the dough pieces from falling out of the recesses (6) when the cylinder (5) rotates and releases them to the baking board after they have worked through. 7. Teigwirkmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzielung einer elastischen Auflage des Transportbandes (24) auf dem Wirkzylinder (5) dieses mit einer Spannvorrichtung (25) ver sehen ist. . Teigwirkmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 7. 7. dough knitting machine according to claim and dependent claims 1 to 6, characterized in that to achieve an elastic support of the conveyor belt (24) on the knitting cylinder (5) this is seen with a clamping device (25) ver. . Dough knitting machine according to claim and sub-claims 1 to 7. bei welcher das Backbrett auf Walzen geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass auf der an dar Einführungsseito der Maschine lie genden, vom Hauptantrieb der Maschine angetriebenen Walze (53) eine schwin gend gelagerte Walze (60) ruht, die beim Einschieben des Backbrettes (42) nach oben schwingt, und hierbei den Haupt antrieb der Maschine einschaltet, bezie hungsweise beim Verlassen des Back- brettes wieder nach unten schwingt und den Antrieb ausschaltet. in which the baking board is guided on rollers, characterized in that an oscillating roller (60) rests on the roller (53) at the insertion side of the machine and driven by the main drive of the machine, which when the baking board (42) is pushed in swings upwards, thereby switching on the main drive of the machine, or when leaving the shelf, it swings down again and switches off the drive. 9. Teigwirkmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch ge kennzeichnet, dass ein an einem Ende eine schwingend gelagerte Walze (60) tra gender @#@Tinkelhebel (61, 62) am andern Ende eine Rolle (63) trägt; die beim Hochschwingen der Walze (60) nach vorne auf den lose geführten Motortreib- ri2men (27) schwingt und diesen der art spannt, dass er die Maschine mit nimmt, während ein Abwärtsschwiugen der Walze (60) eine Freigabe des Rie mens durch die Spannrolle (63) herbei führt. 9. dough knitting machine according to claim and dependent claims 1 to 8, characterized in that one at one end a swinging roller (60) tra gender @ # @ Tinkelhebel (61, 62) at the other end carries a roller (63); which swings forward on the loosely guided motor drive belt (27) when the roller (60) swings up and tensions it in such a way that it takes the machine with it, while the roller (60) swings downwards releases the belt through the tensioning roller (63) brings about. 10. Teigwirkmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Fortbewegung des Backbrettes (42) zwischen den Wal zen<B>(53,60)</B> durch eine auf die Walze (53) einwirkende Schaltvorrichtung (54 bis 59) erfolgt. 10. Dough knitting machine according to claim and dependent claims 1 to 9, characterized in that the movement of the baking board (42) between the rollers (53, 60) is effected by a switching device (54) acting on the roller (53) to 59).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1085472B (en) * 1958-10-31 1960-07-21 G L Eberhardt G M B H Flour dusting device for bread dough round molding machines, especially for combined round and long molding machines
EP1621078A1 (en) * 2004-07-30 2006-02-01 RL Patentverwertung GmbH Device for shaping dough portions
EP2708132A3 (en) * 2012-09-12 2017-10-04 Neuenkirchener Maschinenfabrik Emil Kemper GmbH Rounding drum assembly with three motors

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EP1621078A1 (en) * 2004-07-30 2006-02-01 RL Patentverwertung GmbH Device for shaping dough portions
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