CH124028A - Equipment for multiple telegraphy with audio-frequency alternating currents. - Google Patents

Equipment for multiple telegraphy with audio-frequency alternating currents.

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CH124028A
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Elektricitaets-Gese Allgemeine
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Aeg
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Description

  

  Einrichtung für     Mehrfachtelegraphie        finit        tonfrequenten        Wechselströmen.       Die Telegraphie mit tonfrequenten Wech  selströmen wird zur Zeit in     Vierdrahtschal-          tung    benutzt, das heisst in solcher Weise,  dass für jede     Telegraphierrichtung    eine be  sondere Leitungsschleife dient. Diese Be  triebsweise führt zu sehr grossen Verkehrs  einheiten, die sich nur in vergleichsweise       wenigenVerbindungen    wirtschaftlich ausnutzen  lassen.     Gewisse    Momente lassen die Bildung       kleinererLeistungseinheiten    ratsam erscheinen.

    Zu der der     Fernsprech-Zweidrahtschaltung     entsprechenden gleichzeitigen Benutzung einer  Doppelleitung in beiden Richtungen, wobei  sich eine halb so .grosse Leistung für jede  Einheit ergibt wie bei der     Vierdrahtschaltung,     ist man bisher nicht übergegangen, weil die  Benutzung der üblichen     Zweiwegeverstärker     betriebstechnische Schwierigkeiten insofern  bereitet, als die gleichzeitige Sendung von       Telegraphierzeichen    in beiden Richtungen   beim Fernsprechen verlaufen die Wellenzüge  abwechselnd in beiden Sprechrichtungen   eine sehr genaue Leitungsnachbildung erfor  dert, selbst wenn in beiden Richtungen ver  schiedene- -Frequenzen zur Verwendung ge-    bracht werden.

   Die Erfindung hat zum Ge  genstand eine Einrichtung, die diese Schwie  rigkeiten beseitigt.  



  Zur Erläuterung     der    Erfindung sei zu.  nächst von der bereits erwähnten, bekannten       Fernsprech-Zweidrahtschaltung    mit zwei Ver  stärkern, von denen jeder nur nach einer  Richtung verstärkend wirkt, ausgegangen.  Diese Schaltung ist in     Fig.    1 dargestellt.- In  dieser sind mit 1, 2 die Leitungen bezeichnet,  mit 3, 4 zwei Ausgleichsübertrager, mit 5, 6  die Leitungsnachbildungen, mit 7, 8 die bei  den Verstärker, wobei die eingezeichneten  Pfeile andeuten, in welcher Richtung die  Verstärker Strom durchlassen, und mit 9, 10  zwei Drosselsätze.

   Die letzteren werden im  Fernsprechbetriebe so bemessen, dass sie alle  Frequenzen     oberhalb    des nicht mehr zu über  tragenden Bereiches unterdrücken; sie ent  sprechen also etwa der     Grenzfrequenz    der  gewöhnlichen     Fernkabelleitungen.    Diese Schal  tung wurde auch bereits für die Mehrfach  telegraphie vorgeschlagen.

   Dabei wurde in  der Weise- verfahren, dass beispielsweise von  links nach rechts mit drei Frequenzen     coi,              co.-"        cva    und in der entgegengesetzten Richtung  mit drei andern Frequenzen     m.1,        =,9        coc        tele-          gi aphiert    wurde, wobei die Frequenzen Pegel  mässig in gleichen Abständen voneinander  lagen, etwa beginnend mit 450 Hertz.

   Dabei  wurde die gegenseitige     Beeinflussung    der  Frequenzen zwischen den     Telegraphierfre-          quenzen    beider Richtungen, die bei nicht ganz  sorgfältiger Nachbildung der Leitungen auf  trat, dadurch vermieden, dass Drosselsätze  nicht bloss in den Eingangsleitungen der Ver  stärker, sondern auch in den Ausgangslei  tungen der Verstärker vorgesehen wurden,  und dass ferner die Drosselsätze so als Sieb  ketten ausgebildet wurden, dass diejenigen  für die eine Richtung nur die Frequenzen       mi-o)3,    diejenigen für die andere Richtung  nur die Frequenzen     (04-0)c        hindurchliessen.     



       Fig.    2 zeigt nun ein Ausführungsbeispiel der  Erfindung. In dieser Einrichtung fallen die  Leitungsnachbildungen und die Ausgleichs  übertrager fort, ferner hat man sich wie bei  der Fernsprechschaltung auf die Anordnung  der Drosselsätze in den Eingangsleitungen  der Verstärker beschränkt. Der eine dieser  Drosselsätze ist so als Siebkette     ausgestaltet,     dass er nur die Frequenzen     oii-w3    durchlässt,  der andere so, dass er nur die Frequenzen       mi-cos    durchlässt.  



  Die aus der Leitung 1     kommenden        Tele-          graphierströme    von den Frequenzen     cvi-cva     gelangen über die Siebkette 9 und den Ver  stärker 7 in den Leitungszweig 2. .Eine  Rückwirkung der verstärkten Ströme auf  den Verstärker 8 ist nicht möglich, da die  Siebkette 10 nur für die Frequenzen     m4-("(;     durchlässig gemacht ist. Ebensowenig ist es  möglich, dass die     unverstärkten    Ströme der  Frequenz     coi-(9,i    auf den Ausgangskreis des  Verstärkers 8 in irgendwie merkbarer Weise  einwirken. Umgekehrt gilt beim Telegraphieren  von rechts nach links dasselbe wie für die  Frequenzen     w4-w6.     



  In besonderen Fällen wird es vorkommen,  dass in einer Richtung mehr     Telegraphier-          frequenzen    benötigt werden als in der     andern.     Diesem Bedürfnis lässt sich leicht nachkom  men, nur müssen die Durchlässigkeitsbereiche    der Siebketten entsprechend der     Verteilung     der Frequenzen bemessen werden.  



  Bei höheren     Verstärkungsziffern    wäre es       möglich,    dass die einander zunächst liegenden  Frequenzen der beiden Richtungen - in obi  gem Beispiel     c ::    und     a)4    -- einander     beein-.          flussen,    wenn die     Siebketten    nicht mehr steil  ansteigende     Diimpfungshurven    besitzen.

   Dem  kann ausser durch     Versteilerung    der     Därn-          pfungskurve    der Ketten dadurch begegnet  werden, dass die     Freciuenzfolge    nicht fort  laufend in gleichen Intervallen, sondern so  gewählt wird, dass zwischen den einander  gefährdenden     Frequenzen    - der höchsten  der niedrigeren Reihe und der niedrigsten der  höheren Reihe - ein so weiter Abstand ver  bleibt, dass eine gegenseitige Beeinflussung       unschädlich    klein ist, das heisst also, dass in  obigem Beispiel die Frequenzen     a):

  i    und an       auseinandergedriicld    werden, und zwar so,  dass das     Intervall    zwischen     m:;    und     04    grösser  wird als die Intervalle zwischen     @iir,        ca@,    to-"       einerseits    und     (u;,        cjc    anderseits.  



  Es können noch weitere Umstände auftre  ten, die dazu zwingen, die oben dargestellte  Schaltung zu modifizieren. Solche Umstände       können    in der Zahl der zu übertragenden  Frequenzen in ihrer     Lage    und in den zu       verwendenden        Verstärkerröhren    liegen.  



  Sollen beispielsweise in jeder Richtung  sechs Frequenzen, angenommen die Frequen  zen f =     500,    6<B>5</B>0, 800, 9<B>5</B>0, 1100, 1250 in  der einen, f     ----16Ü0,   <B>1750,</B> 1900, 2050, 2200       23ä0    in der andern Richtung übertragen  werden, und soll jede dieser     Frequenzen    im  Empfänger eine     bestimmte    Stromstärke und  Spannung besitzen, so treten Verzerrungen  und ungewollte Modulationen beispielsweise  dann auf,

   wenn bei     Aufdrücken    der Summe  der Amplituden aller Frequenzen auf das  Gitter der     Verstärkerröhre    die Verstärkung  nicht mehr     -auf    dem geradlinigen Teil der       Röhrenkennlinie    stattfindet, oder wenn gar  ein Teil der     Gesamtamplitude    geköpft wird.

    Man kann     unerwünschte    Modulationen am  wirksamsten durch Aufteilung der beiden       Frequenzbänder    in je     mehrere    Gruppen ver  hindern, indem man für jede Gruppe beson-      fiere Verstärker und an deren Ein-     und    Aus  gang Siebketten verwendet, deren obere       Grenzfrequenz    kleiner ist als die doppelte  untere Frequenz der entsprechenden Gruppe  Denn es liegt darin bereits der erste Oberton  der untern Frequenz oberhalb der obern  Grenzfrequenz der Siebkette, wird also nicht  durchgelassen, und dasselbe gilt     umsomehr     von allen andern Obertönen. Es werden also  alle etwa sich bildenden Oberharmonischen  unschädlich gemacht.  



       Fig.3    zeigt eine Ausführungsform der  Einrichtung nach der Erfindung die dem  letztgenannten Beispiel entspricht; 1, 2 sind  wieder die Leitungszweige, die Frequenz  gruppe 500-650-800 wird durch die     Ein-          und        Ausgangs-Siebketten    24, 26 von mehr  oder weniger gleichen     Grenzfrequenzen    und  den Verstärker 25 aus der Leitung 1 nach 2  übertragen. Die     Grenzfrequenzen    der Sieb  ketten 24, 26 liegen etwa bei 425 und 875.  Die obere Grenzfrequenz 875 ist kleiner als       o    die doppelte untere Frequenz 500.

   Die zweite  Gruppe (950, 1100, 1250) wird durch den  Verstärker 27 verstärkt übertragen, der bei  derseits durch Siebketten 27, 29 abgeschlossen  ist. In der entgegengesetzten Richtung sind  der Symmetrie halber gleichfalls zwei Ver  stärker 31, 34 mit abschliessenden Siebketten  30, 32 und 33, 35 dargestellt. Auch bei den  letztgenannten drei     Siebkettengruppen    sind  die     obern    Grenzfrequenzen kleiner als die  doppelten untern Frequenzen der entsprechen  den Gruppen. In einzelnen Fällen kann es  empfehlenswert sein, für jede     Einzelfrequenz     besondere Verstärker mit entsprechend dem  zu übertragenden Frequenzband bemessenen  Siebketten vorzusehen.



  Device for multiple telegraphy finite audio frequency alternating currents. Telegraphy with audio-frequency alternating currents is currently used in a four-wire circuit, ie in such a way that a special line loop is used for each telegraphing direction. This mode of operation leads to very large traffic units which can only be used economically in comparatively few connections. Certain moments make the formation of smaller performance units advisable.

    To the simultaneous use of a double line in both directions corresponding to the telephone two-wire circuit, which results in half the power for each unit as with the four-wire circuit, one has not yet passed over, because the use of the usual two-way amplifier causes operational difficulties insofar as the simultaneous transmission of telegraph characters in both directions when telephoning, the wave trains alternately run in both speech directions requires a very precise line simulation, even if different frequencies are used in both directions.

   The subject matter of the invention is a device that eliminates these difficulties.



  To explain the invention is to. next from the already mentioned, known two-wire telephone circuit with two United amplifiers, each of which acts reinforcing only in one direction, assumed. This circuit is shown in Fig. 1. In this, 1, 2 denotes the lines, 3, 4 two equalizing transformers, 5, 6 the line replicas, 7, 8 the amplifiers, the arrows indicated in which direction the amplifiers let current through, and with 9, 10 two throttle sets.

   The latter are dimensioned in telephone operations so that they suppress all frequencies above the range no longer to be transmitted; so they correspond approximately to the cut-off frequency of the ordinary remote cable lines. This circuit has already been proposed for multiple telegraphy.

   The procedure was that, for example, telegi was telegi from left to right with three frequencies coi, co.- "cva and in the opposite direction with three other frequencies m.1, =, 9 coc, the frequencies Levels were moderately equidistant from one another, starting around 450 Hertz.

   The mutual influencing of the frequencies between the telegraphing frequencies in both directions, which occurred if the lines were not reproduced very carefully, was avoided by providing throttle sets not only in the input lines of the amplifiers, but also in the output lines of the amplifiers , and that the throttle sets were also designed as sieve chains that those for one direction only the frequencies mi-o) 3, those for the other direction only the frequencies (04-0) c let through.



       Fig. 2 now shows an embodiment of the invention. In this facility, the line replicas and equalizing transformers are omitted, and as with the telephone circuit, the arrangement of the throttle sets in the input lines of the amplifier has been limited. One of these throttle sets is designed as a sieve chain so that it only lets through the frequencies oii-w3, the other so that it only lets through the frequencies mi-cos.



  The telegraphing currents coming from the line 1 at the frequencies cvi-cva pass through the sieve chain 9 and the amplifier 7 into the branch 2. A reaction of the amplified currents on the amplifier 8 is not possible since the sieve chain 10 is only for the frequencies m4 - ("(; is made permeable. Neither is it possible that the unamplified currents of the frequency coi- (9, i affect the output circuit of the amplifier 8 in any noticeable way. Conversely, the same applies to telegraphing from right to left as for the frequencies w4-w6.



  In special cases it will happen that more telegraphing frequencies are required in one direction than in the other. This need can be easily met, only the permeability areas of the sieve chains have to be dimensioned according to the frequency distribution.



  In the case of higher amplification numbers, it would be possible that the frequencies of the two directions that are initially lying next to one another - in the above example c :: and a) 4 - are mutually exclusive. flow when the sieve chains no longer have steeply rising suction curves.

   This can be countered not only by steepening the attenuation curve of the chains, but by choosing the sequence of frequencies not continuously at the same intervals, but in such a way that between the mutually endangering frequencies - the highest of the lower range and the lowest of the higher range - a the distance remains so that a mutual influence is harmlessly small, that means that in the above example the frequencies a):

  i and an are divided apart in such a way that the interval between m :; and 04 becomes larger than the intervals between @iir, ca @, to- "on the one hand and (u ;, cjc on the other.



  Other circumstances may arise that may force the circuit shown above to be modified. Such circumstances can include the number of frequencies to be transmitted, their location and the amplifier tubes to be used.



  For example, if you want six frequencies in each direction, assuming the frequencies f = 500, 6 <B> 5 </B> 0, 800, 9 <B> 5 </B> 0, 1100, 1250 in one, f - --16Ü0, <B> 1750, </B> 1900, 2050, 2200 23ä0 are transmitted in the other direction, and if each of these frequencies is to have a certain current strength and voltage in the receiver, then distortions and unwanted modulations occur, for example,

   if, when the sum of the amplitudes of all frequencies is pressed onto the grating of the amplifier tube, the amplification no longer takes place on the straight part of the tube characteristic, or if part of the total amplitude is decapitated.

    Unwanted modulations can be prevented most effectively by dividing the two frequency bands into several groups by using special amplifiers for each group and filter chains at their input and output whose upper cutoff frequency is lower than twice the lower frequency of the corresponding one Group Because it already contains the first overtone of the lower frequency above the upper limit frequency of the filter chain, so it is not allowed through, and the same applies all the more to all other overtones. So all harmonic harmonics that may be formed are rendered harmless.



       Fig. 3 shows an embodiment of the device according to the invention which corresponds to the last-mentioned example; 1, 2 are again the line branches, the frequency group 500-650-800 is transmitted through the input and output filter chains 24, 26 of more or less equal cut-off frequencies and the amplifier 25 from the line 1 to 2. The cutoff frequencies of the sieve chains 24, 26 are around 425 and 875. The upper cutoff frequency 875 is less than twice the lower frequency 500.

   The second group (950, 1100, 1250) is transmitted amplified by the amplifier 27, which is terminated on the other hand by sieve chains 27, 29. In the opposite direction, for the sake of symmetry, two Ver stronger 31, 34 with final sieve chains 30, 32 and 33, 35 are shown. In the case of the last-mentioned three sieve chain groups, too, the upper limit frequencies are lower than twice the lower frequencies of the corresponding groups. In individual cases it may be advisable to provide special amplifiers for each individual frequency with sieve chains dimensioned according to the frequency band to be transmitted.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Einrichtung für Mehrfachtelegraphie mit tonfrequenten Wechselströmen unter Ver wendung eines Teils der verfügbaren Tele- graphierfrequenzen in der einen und des andern Teils in der andern Richtung, da durch gekennzeichnet, dass unter Verwendung einer Doppelleitung für beide Richtungen und mindestens eines besonderen Verstärkers für jede Richtung unter Weglassung von Aus gleichsübertragern und Leitungsnachbildungen die Eingangskreise der Verstärker über Sieb ketten, die die übertragbaren Frequenzbänder bestimmen, an die beiden Leitungszweige angeschlossen sind. UNTERANSPRÜCHE: 1. Claim: device for multiple telegraphy with audio-frequency alternating currents using part of the available telegraphing frequencies in one direction and the other part in the other, characterized in that using a double line for both directions and at least one special amplifier for each direction With the omission of equalizing transformers and line replicas, the input circuits of the amplifiers are connected to the two line branches via sieve chains that determine the transmittable frequency bands. SUBCLAIMS: 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Siebketten nur in den Eingangskreisen der Verstärker vor gesehen sind. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die in jeder Richtung zu übertragenden Frequenzbänder mittelst Siebketten in je mehrere Frequenzgruppen zerlegt, gruppenweise verstärkt und über Siebketten in den zweiten Leitungszweig übertragen werden. 3. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass für die einzelnen Frequenzgruppen das Verhältnis der untern Frequenz der Gruppe zur obern Grenzfrequenz sowohl der Eingangs- wie der Ausgangssiebkette das Verhältnis 1:2 übersteigt. 4. Device according to patent claim, characterized in that the filter chains are only seen in the input circuits of the amplifier. 2. Device according to claim, characterized in that the frequency bands to be transmitted in each direction are broken down into several frequency groups by means of sieve chains, amplified in groups and transmitted to the second branch via sieve chains. 3. Device according to claim and dependent claim 2, characterized in that for the individual frequency groups the ratio of the lower frequency of the group to the upper limit frequency of both the input and the output sieve chain exceeds the ratio 1: 2. 4th Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks weiterer Verminderung der Störungsmöglichkeiten zwischen den Wel lenzügen beider Richtungen das Intervall zwischen der höchsten Frequenz des nie drigeren Bereiches und der tiefsten Frequenz des höheren Bereiches grösser ist als die Intervalle innerhalb der Bereiche selbst. Device according to claim and dependent claim 2, characterized in that in order to further reduce the possibility of interference between the waves in both directions, the interval between the highest frequency of the lower range and the lowest frequency of the higher range is larger than the intervals within the ranges themselves.
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