Hosenr oek. Vorliegende Erfindung betrifft einen Hosen rock, gekennzeichnet durch die Verbindung einer Hose mit einem Rock, bei welcher er stere in ihrem obern Teil mit dem zweiten zusammenhängt und ferner ihre Läufe mit Teilen des Rockes vereinigt, und von ihnen lose umgeben sind, wobei ein Teil vorgesehen ist, um die auf der Vorderseite des Rockes vorhandene Unterbrechung infolge der die Hosenläufe umgebenden Teile zu verdecken und die Anordnung eine solche ist, dass die Hose vollständig unsichtbar bleibt und der Rock den Beinen, gleich einer Hose, grosse Bewegungsfreiheit lässt.
Die beiliegende Zeichnung zeigt beispiels weise eine Ausführungsart des Erfindungs gegenstandes.
Fig. 1 ist eine etwas verzerrte schau bildliche Darstellung; Fig. 2 ist ein schematischer Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1; Fig. 3 ist ein schematischer Schnitt nach der. Linie III-HI der Fig. 1; Fig. 4 zeigt schematisch für eine Rock hälfte, wie die Teile der Hose zusammenge- setzt und mit den entsprechenden Rockteilen verbunden -werden.
Bezugnehmend auf die Fig. 4, welche nur eine Rockhälfte darstellt, sieht man, dass der Rock aus einem Teil A besteht, dessen Mittellinie bei 11 eingezeichnet ist. Der Rand 12 ist dazu bestimmt, den untern Saum des Rockes zu bilden, während der Rand 13 mit dem Miederband des Rockes zusammengebracht wird.
Die eine Hosenhälfte besteht aus den Teilen<I>B,</I> C und<I>D,</I> welche untereinander und mit dem Rockteil A in folgender Weise zusammengenäht werden: Die Teile B und C der Hose weiden durch ihre krummen Seiten 19-20 und 21-22 miteinander verbunden.
Die so vereinigten Teile B, C werden durch ihre Seite 17, 20, 21, 26, 26 mit der Seite 27, 32-31-30 des Teils D zusammenge näht, worauf die Stelle 27-31 des Teils D auf den Teil A mit dem Rand 37--36 fest gemacht wird.
Zur Bildung eines Hosenlaufes werden die Seiten 28-16 und 29-30 des Teils D zusammengenäht, ferner wird der Rand 24-25 des Teils C mit dem Rand 16-27 des Teils D vereinigt.
Die auf diese Weise gebildete Hosen hälfte wird wie folgt mit der entsprechenden Rockhälfte verbunden: Der Rand 18, 19, 22, 23 der Teile B und C wird mit dem Rand 33, 34, 35 des Rockteils A zusammengebracht.
Der Rand 23-24 des Teils C wird mit dem Rand 35-37 des Rockteils A vereinigt.
Die beiden Rockhälften sind einander vollkommen gleich und werden durch ihre Randteile 23-24 zusammengenäht, so dass der Rock das in Fig. 1 schematisch darge stellte Aussehen erhält, nachdem die zwischen den beiden, die Hosenläufe umhüllenden Teile, vorhandene Spalte durch eine Schürze F verdeckt worden ist, welche auf einer ihrer Längsseiten 40 mit dem Rock zusammenge näht ist. Anschliessend an diese Seite 40 ist eine Falte 41 gebildet. Auf der gegenüber liegenden Seite ist die Schürze F nur bei 42 längs des Schlitzes 14-15 des obern Rockteils aufgenäht, so dass die Bewegung der Beine völlig ungehindert stattfinden kann.
In Fig. 1 sind die Nähte durch punktierte Linien angedeutet. Es ist aus der Zeichnung ersichtlich, dass die Hose vollständig vom Rock verdeckt wird und es auch bleibt, wenn bei sportlichen Übungen die Beine z. B. hochgehoben oder auseinandergespreizt wer den.
45 ist das Miederband und 44 ein äusserer Gürtel des Rockes.
Auf der Rockseite, auf welcher sich der Schlitz 14-15 befindet, weist der Teil C der Hose einen entsprechenden Schlitz 1411-15a auf und Rock und Hose sind längs beider Schlitze zusammengenäht. Der Schlitz 14-15 wird durch die Schürze Fverdeckt, und zum Festhalten des betreffenden Teils können z. B. Druckknöpfe 43 vorgesehen werden. Ein derart gebildeter Hosenrock sieht sehr elegant aus und weist unter Beibehal tung der Form eines gewöhnlichen Rockes alle Vorteile einer Hose auf, insbesondere was die Bewegungsfreiheit der Beine anbe langt.
Anstatt aus einem Stück zu sein, können die Teile A. und F zusammengesetzt sein. Der Rand 33-35 des Teils A ist mit entsprechenden Einschnitten versehen, um dem Rock längs des Gürtels die richtige Form zu geben.
Die Schürze F könnte auf beiden Seiten auf einem Teil ihrer Länge frei gehalten sein und könnte auch mehr als eine Falte bilden.
Der Rockteil A könnte ebenfalls eine oder mehrere Falten aufweisen.
Hosenr oek. The present invention relates to a trouser skirt, characterized by the connection of a pair of trousers to a skirt, in which it is connected in its upper part to the second and furthermore its legs are united with parts of the skirt and are loosely surrounded by them, one part being provided is to hide the interruption present on the front of the skirt as a result of the parts surrounding the pants runs and the arrangement is such that the pants remain completely invisible and the skirt allows the legs, like pants, great freedom of movement.
The accompanying drawing shows an example of an embodiment of the subject invention.
Fig. 1 is a somewhat distorted visual pictorial representation; Fig. 2 is a schematic section along the line II-II of Fig. 1; Fig. 3 is a schematic section according to FIG. Line III-HI of Figure 1; Fig. 4 shows schematically for a skirt half how the parts of the trousers are put together and connected to the corresponding skirt parts.
Referring to FIG. 4, which shows only one half of the skirt, it can be seen that the skirt consists of a part A, the center line of which is drawn in at 11. The edge 12 is intended to form the lower hem of the skirt, while the edge 13 is brought together with the bodice of the skirt.
One half of the trousers consists of the parts <I> B, </I> C and <I> D, </I> which are sewn together and with the skirt part A in the following way: Parts B and C of the trousers graze through their curved sides 19-20 and 21-22 connected together.
The so combined parts B, C are sewn together by their side 17, 20, 21, 26, 26 with the side 27, 32-31-30 of part D, whereupon the point 27-31 of part D on part A with the edge 37-36 is made firm.
Sides 28-16 and 29-30 of part D are sewn together to form a trouser run, and edge 24-25 of part C is joined with edge 16-27 of part D.
The pants half formed in this way is connected to the corresponding skirt half as follows: The edge 18, 19, 22, 23 of parts B and C is brought together with the edge 33, 34, 35 of the skirt part A.
The edge 23-24 of part C is united with the edge 35-37 of the skirt part A.
The two skirt halves are completely identical to each other and are sewn together by their edge parts 23-24, so that the skirt receives the appearance shown schematically in FIG. 1 after the gap between the two parts enclosing the pants runs is covered by an apron F. has been, which is sewn together on one of its long sides 40 with the skirt. Following this side 40, a fold 41 is formed. On the opposite side, the apron F is sewn on only at 42 along the slit 14-15 of the upper part of the skirt, so that the movement of the legs can take place completely unhindered.
In Fig. 1, the seams are indicated by dotted lines. It can be seen from the drawing that the trousers are completely covered by the skirt and that it remains when the legs, for. B. lifted or spread apart who the.
45 is the girdle and 44 is an outer belt of the skirt.
On the side of the skirt on which the slit 14-15 is located, part C of the pants has a corresponding slit 1411-15a and the skirt and pants are sewn together along both slits. The slot 14-15 is covered by the skirt F, and to hold the part in question, e.g. B. push buttons 43 are provided. A trouser skirt formed in this way looks very elegant and has all the advantages of trousers while maintaining the shape of an ordinary skirt, especially as far as freedom of movement of the legs is concerned.
Instead of being in one piece, parts A. and F can be put together. The edge 33-35 of part A is provided with appropriate incisions in order to give the skirt the correct shape along the belt.
The apron F could be kept free on both sides over part of its length and could also form more than one fold.
The skirt part A could also have one or more folds.