Einrichtung zür Herstellung von Druckplatten von einem auf einer lichtempfindlichen Platte -verstellbaren, in einem Halter befindlichen Negativ. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Herstellung von Druckplatten von einem auf einer lichtempfindlichen Platte verstellbaren, in einem Halter befindlichen Negativ.
Die Einrichtung gemäss Erfindung besitzt einen zur Aufnahme der lichtempfind lichen Platte bestimmten, auf- und niederbe- weglicheil Tisch, durch welchen die licht empfindliche Platte gegen den Negativhalter hin bewegt werden kann, über dem eine Licht quelle angeordnet ist, deren Strahlen der zu belichtende Teil der lichtempfindlichen Platte durch das Negativ hindurch ausgesetzt werden kann, wo-bei zum. Überdecken des übrigen Teils der lichtempfindlichen Platte eine mit dem Negativrahmen verstellbare Deckvorrich tung vorhanden ist.
Auf der beiliegenden Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstän- des darstellt, ist Fig. <B>1</B> eine schaubildliche Ansicht des selben, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Einrich- tUng, wobei ein Teil desselben ausgebrochen gezeigt ist, Fig. <B>3</B> eine Vorderansicht, Fig. 4 eine Einzelheit, Fig. <B>5</B> ein Schnitt nach der Linie<B>5-5</B> in Fig. 2, Fig. <B>6</B> ein Bruchstück des Negativhalters,
Fig. <B>7</B> ein Schnitt nach der Linie<B>7-7</B> der Fig. 6, Fig. <B>8</B> ist ein Schnitt nach der Linie 8--8 in Fig. 2 in grösserem Massstab, Fig. <B>9</B> ein Schnitt nach der Linie<B>9-9</B> der Fig. <B>8,</B> Fig. <B>10</B> ein Schnitt nach der Linie<B>10-10</B> in Fig. 2, und Fig. <B>11</B> eine Einzelansicht der Klammer für den Negativhalter.
Unmittelbar auf dem von Füssen 20 ge tragenen Rahmen 21 befindet sich ein Tisch 22, der gegenüber dem Rahmen<B>21</B> eine ge- ringe senkrechte Bewegung ausführen kann und durch im letzteren befestigte Stifte<B>23</B> ge führt wird (Fig. <B>5),</B> die in Bohrlöcher 24 des Tisches 22 eintreten. Letzterer ist für die Aufnahme einer lichtempfindlichen Platte<B>25</B> züm Beispiel aus Zink, Aluminium oder der gleichen bestimmt, die auf dem Tisch fest geschraubt und<B>je</B> nach den zu machenden Aufnahmen dem Licht ausgesetzt wird.
Sollen zum Beispiel Druckplatten für einen Vier farbendruck gemacht werden, so können von einem mit Hilfe eines Farbenfilters hergestell ten Negativ auf der lichtempfindlichen Platte <B>25</B> Bilder in vier Reihen gemacht werden<B>:</B> In Fig. 2 sind in gestrichelten Linien zwei fertige Bilderreihen angedeutet und die Ein richtung ist in der Stellung für Anfertigung der dritten Reihe gezeigt.
Nach Anfertigung der Reihen wird die benutzte Druckplatte ab genommen und es werden auf einer neuen Druckplatte Aufnahmen von einem mit Hilfe eines andern Farbenfilters hergestellten Ne gativ gemacht usw. Selbstverständlich muss bei der Herstellung der Druckbilder auf den Platten das Register ausserordentlich genau sein, damit bei der Benutzung der fertigen Druckplatten bei Mehrfarbendruck die ver schiedenen Teile des Abdruckes genau mit einander übereinstimmen.
Damit zwischen der Druckplatte<B>25</B> und dem Negativhalter<B>26</B> ein luftdichter Abschluss vorhanden ist, wird um das Negativ<B>28</B> her um (Fig. 2) eine Gummileiste<B>27</B> gelegt (Fig. 8)1 die zwischen der Druckplatte<B>25</B> und einer Glasplatte<B>29</B> liegt, an welch letzterer das Negativ<B>28</B> mittelst Klebstreifen<B>30</B> (Fig. 2) befestigt wird.
Uin zwischen dem Negativ <B>28</B> und der Druckplatte<B>25</B> einen vollkommenen Kontakt zu erzielen, wird zwischen letzterer und der Glasplatte<B>29</B> ein Vakuum erzeugt, und zwar mittelst der in Fig. <B>1,</B> 2 und<B>8</B> gezeigten Vakuumleitung<B>35,</B> wobei jeder Luftzutritt durch die Gummileiste<B>27</B> ver hindert wird.
Dabei wird der Tisch 22, welcher die Druckplatte<B>25</B> trägt, angehoben, und zwar mittelst Hebedaumen<B>36</B> (Fig. <B>3),</B> die durch Verbindungsstücke an einergemeinsamen Quer stange<B>38</B> angelenkt sind und von einer ein- zigen Kurbel<B>37</B> auf der Welle<B>38'</B> gleich zeitig angehoben werden.
Damit jedes Mal nur die zu belichtenden Teile der Druckplatten 2.5 dem Licht ausge setzt werden, sind auf beiden Seiten des Druckrahinens auf Rollen 41 aufgewickelte und unter Federspannung stehende Rolltücher 40 vorgesehen, und in ähnlicher Weise sind an den Enden eines Hilfsrahmens 44, 52 auf Rollen 43 aufgewickelte, unter Federspannung stehende Rolltücher 42 vorgesehen. Die freien Enden der letzteren sind an einem Rahmen 45 für den Negativl:talter <B>26</B> befestigt, während die Ränder der Rolltücher 40 an den Längs seiten des Hilfsrahmens 44 befestigt sind.
Die Einrichtung ist so getroffen, dass, während as eine Rolltuch sich abrolllt, das gegen- Überliegende Rolltuch sich auch entsprechend aufrollt.
Bei den jetzt in Gebrauch befindlichen Druckrahmen muss der Negativhalter mittelst einer Mikrometerschraube eingestellt werden, was eine äusserst genaue und teure Konstruk tion bedingt und sehr geschickte Manipulation verlangt. Ausserdem muss das Negativ nach jedem Abdruck verschoben und dann von neuem ganz genau wieder eingestellt werden.
Bei der beschriebenen und dargestellten Einrichtung fallen solche Mikrometerschrauben ganz fort und an ihrer Stelle ist nachstehend beschriebene Vorrichtung vorgesehen. An Anschlägen wird der Negativhalter schnell befestigt mit der absoluten Gewissheit, dass er die richtige Stellung einnimmt, worauf der Rahmen für den Negativhalter aus einer Stellung in die andere verschoben wird. Dazu bedarf es keiner besonderen Geschicklichkeit und anderseits wird der Negativhalter stets genau in die richtige Stellung kommen, da der genaue Abstand der zu belichtenden ver schiedenen Flächen in folgender Weise ge sichert ist.
Auf den beiden gegenüberliegenden Quer balken des Rahmens 21 sind in Führungs schienen 21' Rinnen<B>50</B> für<B>je</B> zwei Gleit- bücke <B>51</B> vorgesehen, die sich an den Ecken des Hilfsrahmens 44 befinden (Fig. <B>1-3).</B> Mittelst der Gleitbücke <B>51</B> kann der Hilfs rahmen 44 über den Tisch 22 von vorn nach hinten verschoben werden, wobei sich die Rolltücher 40 auf beiden Seiten des Rahmens auf- beziehungsweise abwickeln.
Die an den Enden des Hilfsrahmens 44,<B>51</B> befindlichen Querstangen<B>52,</B> die den genauen gegenseitigen Abstand der Längsstangen des Hilfsrahmens der Breite, des Negativhalters<B>26</B> entsprechend sichern, sind in Schlitzen 53 der Gleitböcke <B>51</B> eingespannt. Auf den mit Gewinde ver sehenen Enden der Stangen<B>62</B> sitzen Siche rungsmuttern 54, die an den Seiten der Gleit- böcke <B>51</B> anlie'gen und die Querstangen<B>52</B> mit den Längsstangen 44 des Hilfsrahmens verbinden. Wie Fig. 4 zeigt, befinden sich an den Stangen 52 Anschlagflächen<B>55,</B> die an der innern Seite der Gleitböcke<B>51</B> anliegen.
Es können natürlich auch Stangen 52 von verschiedener Länge benutzt werden.
In der Mitte jeder Stange<B>52</B> ist ein Block<B>60</B> vorgesehen, der mit einem gelochten Vorsprung<B>61</B> versehen ist, durch den hindurch ein -Stift<B>62</B> gestossen werden kann, wenn er, wie in Fig. <B>5</B> gezeigt ist, mit einem Loch <B>63</B> eines von mehreren schwalbenschwanz- förmigen Blöcken 64 zur Deckung gelangt. Die Blöcke 64 sind in einer schwalbenschwanz- förmigen Führungsrinne<B>65</B> der Schienen 21' verschiebbar und können an jeder beliebigen Stelle entsprechend der Lage der herzustellen den Abdrücke durch Schrauben<B>66</B> (Fig. <B>6)</B> festgestellt werden.
Um eine rasche und<B>doch</B> genaue Einstellung dieser Blöcke 64 zu er leichtern, sind die Führungsschienen 21' den Nuten<B>65</B> entlang mit einer Gradeinteilung <B>67</B> versehen, während in der obern Fläche der Blöcke 64<B>je</B> ein Markierungsstrich<B>68</B> vorgesehen ist. Ausserdem ist in der obern Fläche jedes Blockes 64 eine Körnermarke <B>69</B> angebracht, so dass mit Hilfe eines Tast- zirkels der Abstand zwischen den in der gleichen Führungsrinne befindlichen Blöcken kontrolliert werden kann, In einer der Längsstangen des Hilfsrah mens 44,<B>52</B> (Fig. 2)
ist eine mit einer Füh- rungsnut <B>75</B> versehene Schiene 75'eingelasseD. In der Nut<B>75</B> sind mehrere Stellblöcke <B>76</B> vorgesehen, welche gemäss Fig. <B>8</B> ein Bohr loch<B>77</B> haben und mittelst Schrauben<B>78</B> (Fig. <B>9)</B> in ihrer jeweiligen Stellung festge halten werden können. Über die Führungs nut<B>75</B> ragt ein von einer Handhabe<B>80</B> seit wärts vorspringender Arm<B>79,</B> der einen unter Federdruck stehenden Stift<B>81</B> trägt, weicher in das Bohrloch<B>77</B> eines der Stellblöcke <B>76</B> eintreten kann.
Die Handhabe<B>80</B> ist an dem Rahmen 45 für den Negativhalter verriegelt, und zwar mittelst eines in ihr drehbaren, am untern Ende mit einem beidseitig abgeflachten Kopf verseherien Verschlussbolzens <B>82</B> (Fig. <B>8),</B> der durch einen Schlitz<B>83</B> des Rahmens 45 hin durch (Fig. <B>9)</B> in eine Aussparung 84 des selben eintritt. Die Handhabe<B>80</B> kann nach Drehen des Bolzens<B>82,</B> so dass sich sein Kopf mit dem Schlitz<B>83</B> deckt, von dem Rahmen 45 abgenommen werden, worauf auch der Negativbalter <B>26</B> als Ganzes aus dem Rahmen 45 herausgehoben und das Negativ ausgewech selt werden kann.
Zur Sicherung der Hand habe<B>80</B> gegen Drehen ist die Fussplatte der selben auf ihrer Unterseite mit Dübeln<B>86</B> versehen, die in Löcher des- Rahmen 45 ein greifen. Soll letzterer in eine neue Stellung gebracht werden, so braucht der federbelastete Stift<B>81</B> lediglich in die in Fig. <B>8</B> in ge strichelten Linien gezeigte Stellung angehoben zu werden, worauf dem Knopf am obern Ende des Stiftes eine geringe Drohung gegeben wird, um den Stift in der angehobenen Stel lung zu halten. Der Rahmen 45 für den Ne- gativlialter <B>26</B> kann darauf mittelst der Hand habe<B>80</B> dein Rahmen 44 eritlang verschoben werden.
Sobald der Rahmen die gewünschte .neue Stellung erreicht hat, wird Stift<B>81</B> wieder freigegeben, so dass er in das Loch<B>77</B> des nächsten Blockes<B>76</B> einschnappen kann, um den Rahmen 45 in der neuen Stellung zu ver riegeln. ZurweiternVerriegelungdesRahmens 45 ist in demselben eine exzentrische Daumen scheibe<B>90</B> drehbar gelagert (Fig. <B>10</B> und<B>11),</B> die mittelst eines in Löcher<B>91</B> ihres Dreh- bolzeijkopfes eingreifenden Schlüssels verdreht und mit einer längslaufenden Nut<B>92</B> des Rahmens 44 in Eingriff gebracht werden kann.
Bei der Benützung der beschriebenen Ein richtung wird der das Negativ<B>28</B> haltende Halter<B>26</B> in den Rahmen 45 eingesetzt und letzterer wird dann in dem Hilfsrahinen 44 von einer Stellrin-- in die andere geschoben, nachdem vorher die Stellungen durch die Stell- blöcke <B>76</B> und 64 festgelegt worden sind. In jeder Stellung wird belichtet, zum Beispiel mit einer Lampe<B>95</B> (Fig. <B>1</B> und <B>3),</B> während die übrigen Teile der lichtempfindlichen Platte <B>25</B> durch die Rolltüeher 40 und 42 abgedeckt bleiben.
Es ist selbstverständlich, dass nach jeder Belichtung und während der Verschiebung des Rahmens 45 aus einer Stellung in die andere das Licht abgeschaltet wird. Nachdem eine Reilie beendet ist, wird der Rahmen 44 über den Tisch 22 so weit verschoben, dass eine neue Reihe von Belichtungen gemacht werden kann. Die Stellungen des Rahmens 44 sind im voraus durch die Blöcke 64 fest gelegt.
Aus Vorstehendem ei-hellt, dass es bei der beschriebenen Einrichtung leicht ist, die Stel lungen des Negatives von vornherein festzu legen, so dass die Einstellung des Negativ halters in die verschiedenen Stellungen schnell und genau ohne Aufwand besonderer Ge- sehicklichkeit vorgenommen werden kann.
Device for the production of printing plates from a negative which is adjustable on a photosensitive plate and located in a holder. The present invention relates to a device for producing printing plates from a negative which is adjustable on a photosensitive plate and located in a holder.
The device according to the invention has a table which can be moved up and down and is intended to accommodate the light-sensitive plate, through which the light-sensitive plate can be moved towards the negative holder, above which a light source is arranged, the rays of which are the part to be exposed the photosensitive plate can be exposed through the negative, where-at. Covering the remaining part of the photosensitive plate an adjustable with the negative frame Deckvorrich device is available.
On the accompanying drawing, which shows an exemplary embodiment of the subject matter of the invention, FIG. 1 is a perspective view of the same, FIG. 2 is a plan view of the device, part of which is shown broken away, FIG. 3 shows a front view, FIG. 4 shows a detail, FIG. 5 shows a section along the line <B> 5-5 </B> in FIG. 2, FIG . <B> 6 </B> a fragment of the negative holder,
Fig. 7 is a section along the line 7-7 of Fig. 6, Fig. 8 is a section along the line 8-8 in Fig. 2 on a larger scale, Fig. 9 A section along the line 9-9 of Fig. 8, Fig. <B> 10 a section along the line 10-10 in FIG. 2, and FIG. 11 a single view of the clamp for the negative holder.
Immediately on the frame 21 carried by the feet 20 is a table 22 which can execute a slight vertical movement with respect to the frame 21 and by means of pins 23 fastened in the latter ge leads (Fig. 5), which enter holes 24 of the table 22. The latter is intended to hold a light-sensitive plate <B> 25 </B>, for example made of zinc, aluminum or the like, which is screwed tightly onto the table and <B> depending </B> exposed to light after the pictures to be taken becomes.
If, for example, printing plates are to be made for four-color printing, images can be made in four rows from a negative produced with the aid of a color filter on the photosensitive plate <B> 25 </B> <B>: </B> In Fig 2, two finished rows of pictures are indicated in dashed lines and the device is shown in the position for making the third row.
After the rows have been made, the used printing plate is removed and recordings of a negative produced with the help of another color filter are made on a new printing plate, etc. Of course, the register must be extremely precise when producing the printed images on the plates so that the Using the finished printing plates for multi-color printing, the different parts of the print match exactly with each other.
So that there is an airtight seal between the printing plate 25 and the negative holder 26, a rubber strip is placed around the negative 28 around (FIG. 2) <B> 27 </B> placed (Fig. 8) 1 which lies between the printing plate <B> 25 </B> and a glass plate <B> 29 </B>, on which the negative <B> 28 < / B> is attached by means of adhesive strips <B> 30 </B> (Fig. 2).
In order to achieve perfect contact between the negative <B> 28 </B> and the printing plate <B> 25 </B>, a vacuum is generated between the latter and the glass plate <B> 29 </B>, namely by means of a vacuum the vacuum line <B> 35 </B> shown in FIGS. <B> 1, </B> 2 and <B> 8 </B>, with any air entry through the rubber strip <B> 27 </B> being prevented becomes.
The table 22, which carries the pressure plate <B> 25 </B>, is raised, specifically by means of lifting thumbs <B> 36 </B> (FIG. 3), by means of connecting pieces are linked to a common cross bar <B> 38 </B> and are simultaneously lifted by a single crank <B> 37 </B> on the shaft <B> 38 '</B>.
So that each time only the parts of the printing plates 2.5 to be exposed are exposed to light, roll blankets 40 are provided on both sides of the printing frame on rollers 41 and under spring tension, and in a similar way on the ends of a subframe 44, 52 on rollers 43 wound, spring-loaded roll-up towels 42 are provided. The free ends of the latter are attached to a frame 45 for the negative age 26, while the edges of the roll-up towels 40 are attached to the longitudinal sides of the auxiliary frame 44.
The device is designed in such a way that, while one roll-up cloth is rolling, the opposite roll-up cloth also rolls up accordingly.
With the printing frames now in use, the negative holder must be adjusted by means of a micrometer screw, which requires an extremely precise and expensive construction and requires very skillful manipulation. In addition, the negative must be shifted after each print and then set again exactly.
In the device described and shown, such micrometer screws are completely eliminated and the device described below is provided in their place. The negative holder is quickly attached to stops with the absolute certainty that it is in the correct position, whereupon the frame for the negative holder is moved from one position to the other. This does not require any special skill and, on the other hand, the negative holder will always come in exactly the right position, since the exact distance between the various surfaces to be exposed is secured in the following way.
On the two opposite crossbars of the frame 21 are provided in guide rails 21 'grooves <B> 50 </B> for <B> each </B> two sliding bridges <B> 51 </B> which adjoin The corners of the auxiliary frame 44 are located (Fig. 1-3). In the middle of the sliding bridge <B> 51 </B>, the auxiliary frame 44 can be moved from the front to the rear over the table 22, whereby unwind or unwind the roll sheets 40 on both sides of the frame.
The transverse bars <B> 52, </B> located at the ends of the subframe 44, <B> 51 </B>, which correspond to the exact mutual spacing of the longitudinal bars of the subframe of the width of the negative holder <B> 26 </B> secure are clamped in slots 53 of the sliding blocks <B> 51 </B>. Locking nuts 54 sit on the threaded ends of the rods <B> 62 </B>, which rest on the sides of the sliding blocks <B> 51 </B> and the cross rods <B> 52 </ B> connect with the longitudinal rods 44 of the subframe. As FIG. 4 shows, there are stop surfaces <B> 55, </B> on the rods 52 which rest against the inner side of the sliding blocks <B> 51 </B>.
Rods 52 of different lengths can of course also be used.
In the middle of each rod <B> 52 </B> a block <B> 60 </B> is provided which is provided with a perforated projection <B> 61 </B> through which a pin <B > 62 </B> can be pushed when, as shown in FIG. 5, it comes to coincide with a hole <B> 63 </B> of one of several dovetail-shaped blocks 64 . The blocks 64 can be displaced in a dovetail-shaped guide channel 65 of the rails 21 'and can be placed at any point according to the position of the impressions made by screws 66 (FIG B> 6) </B> can be determined.
In order to facilitate a quick and <B> yet </B> precise adjustment of these blocks 64, the guide rails 21 'are provided with a graduation <B> 67 </B> along the grooves <B> 65 </B>, while a marking line <B> 68 </B> is provided in the upper surface of the blocks 64 <B> each </B>. In addition, a punch mark <B> 69 </B> is made in the upper surface of each block 64 so that the distance between the blocks located in the same guide channel can be checked with the aid of a caliper, in one of the longitudinal bars of the auxiliary frame 44, <B> 52 </B> (Fig. 2)
A rail 75 'provided with a guide groove <B> 75 </B> is let in. In the groove <B> 75 </B> several adjusting blocks <B> 76 </B> are provided, which according to FIG. 8 </B> have a drill hole <B> 77 </B> and are centered Screws <B> 78 </B> (Fig. <B> 9) </B> can be held firmly in their respective positions. Over the guide groove <B> 75 </B> protrudes from a handle <B> 80 </B> since outwardly projecting arm <B> 79 </B> of a spring-loaded pin <B> 81 </ B> carries, which one of the adjusting blocks <B> 76 </B> can enter into the borehole <B> 77 </B>.
The handle <B> 80 </B> is locked to the frame 45 for the negative holder, specifically by means of a locking bolt <B> 82 </B> which is rotatable in it and has a head flattened on both sides at the lower end (FIG B> 8) which enters through a slot 83 of the frame 45 through (FIG. 9) into a recess 84 of the same. The handle <B> 80 </B> can be removed from the frame 45 after turning the bolt <B> 82 </B> so that its head coincides with the slot <B> 83 </B>, whereupon the negative holder <B> 26 </B> as a whole can also be lifted out of the frame 45 and the negative can be exchanged.
To secure the hand against rotation, the footplate of the same is provided on its underside with dowels <B> 86 </B> which engage in holes in the frame 45. If the latter is to be brought into a new position, the spring-loaded pin only needs to be lifted into the position shown in broken lines in FIG. 8, whereupon the button on A slight threat is given at the top of the pen to keep the pen in the raised position. The frame 45 for the negative leg <B> 26 </B> can then be moved along by means of the hand <B> 80 </B> your frame 44.
As soon as the frame has reached the desired new position, pin <B> 81 </B> is released again so that it snaps into hole <B> 77 </B> of the next block <B> 76 </B> can to lock the frame 45 in the new position. To further lock the frame 45, an eccentric thumb washer <B> 90 </B> is rotatably mounted in the same (FIGS. 10 </B> and <B> 11), </B> by means of one in holes <B> 91 The wrench engaging the pivot bolt head is twisted and can be brought into engagement with a longitudinal groove 92 of the frame 44.
When using the described device, the holder <B> 26 </B> holding the negative 28 is inserted into the frame 45 and the latter is then moved from one setting ring to the other in the auxiliary frame 44 after the positions have previously been determined by the adjusting blocks <B> 76 </B> and 64. Exposure takes place in each position, for example with a lamp <B> 95 </B> (FIGS. <B> 1 </B> and <B> 3), </B> while the remaining parts of the photosensitive plate <B > 25 </B> remain covered by the roller doors 40 and 42.
It goes without saying that the light is switched off after each exposure and during the displacement of the frame 45 from one position to the other. After a line is completed, the frame 44 is moved over the table 22 so far that a new series of exposures can be made. The positions of the frame 44 are fixed in advance by the blocks 64.
From the foregoing it is clear that it is easy with the described device to fix the positions of the negative from the start, so that the negative holder can be adjusted quickly and accurately into the various positions without any particular dexterity.