CH117601A - Welding machine for resistance welding and heating as well as for arc welding with divisible primary winding. - Google Patents

Welding machine for resistance welding and heating as well as for arc welding with divisible primary winding.

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CH117601A
CH117601A CH117601DA CH117601A CH 117601 A CH117601 A CH 117601A CH 117601D A CH117601D A CH 117601DA CH 117601 A CH117601 A CH 117601A
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CH
Switzerland
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welding
primary winding
machine
arc
winding
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Inventor
Woertmann Franz Ing Dr
Helene Woertmann
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Woertmann Franz Ing Dr
Helene Woertmann
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Description

  

      Seliweissmaschine    zur     Widerstandssehweissung    und Erhitzung, sowie zum Lichtbogen  ' schweissen mit unterteilbarer     Primärwicklung.       Vorliegende Erfindung betrifft eine  Schweissmaschine zur     Widerstandsschwei-          ssung    und Erhitzung,     sowie    zum Lichtbogen  schweissen mit unterteilbarer     Primärwicklung.     



  Gemäss der Erfindung besteht das Neue  an der Schweissmaschine darin, dass von der  Primärwicklung     derselben    ein Teil als unab  hängige Sekundärwicklung abschaltbar ist.  Die Schweissmaschine, die im übrigen die  Bauart einer Widerstandsschweiss- und     Er-          hitzmaschine    hat, kann dann ohne Aufwand  an zusätzlichem Wicklungskupfer auch zum       Lichtbogenschweissen    benutzt werden, indem  der     abschaltbarer    Teil der     Primärwicklung     zur Speisung eines elektrischen Lichtbogens  benutzt wird. Auch Lampen oder sonstige  Stromverbraucher können an die abschalt  bare Wicklung angeschlossen werden.

   Hier  durch wird der Anwendungsbereich der  Schweissmaschine wesentlich erweitert, denn  die einzelnen elektrischen Schweissverfahren:  Punkt-, Naht-,     Stumpfschweissung,    sowie das  Erhitzen und die     Lichtbogenschweissung    er-         gänzen    sich gegenseitig. Zum Beispiel kön  nen dünne Bleche nur mittelst Punkt- oder  1     ahtschweissung,    dicke dagegen nur mittelst       Lichtbogenschweissung    verbunden werden.  Manche Stücke lassen sich nur nach     Vor-          wärmung    mit dem     Lichtbogen    schweissen.  Auch solche Gegenstände können dann mit  der neuen Maschine allein hergestellt wer  den.

   Im übrigen kann die neue     Maschine    in  kleineren und mittleren Betrieben voll aus  genutzt werden, in denen sich die Beschaf  fung je einer Maschine zum Punktschweissen,  Nahtschweissen, Stumpfschweissen und Er  hitzen, sowie zum     Lichtbogenschweissen    nicht  lohnt. \Die Maschine wird leichter und bil  liger als bisherige     kombinierte    Schweiss  maschinen, da diese für jede der Arbeits  funktionen (Widerstandsschweissen, Licht  bogenschweissen) eine     getrennte    Wicklung  nötig haben.  



       Ausführungsbeispiele    der Erfindung sind  in den     Fig.    1 bis 3 wiedergegeben.  



       Fig.    1 ist die schematische Darstellung      einer Schweissmaschine mit unterteilbarer  Primärwicklung, in der Schaltung für     Wi-          derstandsschweissung    gezeichnet;       Fig.    ? ist die schematische     Darstellung-          der    gleichen Maschine, in der Schaltung für       Liehtbogenschweissung    gezeichnet;       Fig.    3 zeigt das Schema der     Masehine-          mit    einer beispielsweisen Anordnung zur Re  gulierung des     Lichtbogenstromes.     



  In     Fig.    1 ist 1 der Kern des Transforma  tors, 2 ist die Primärwicklung. Diese ist  nicht wie bei normalen     Schweissmaschinen     durchlaufend     fortgewichelt    und nur     mit    An  zapfungen versehen, sondern an den     Anzap-          fungsstellen   <I>b. c, d,</I> e unterbrochen, so dass  man die     Wicklungsteile    3, 4, 5, 6 von dem       ZViclzlungsteil    7 vollständig abschalten kann.

    Die Wicklungsteile 3, 4, 5 und 6 haben alle  die Bleiehe     -#Vindungszahl.    In der Darstel  lung ist das Ende des     Wicklungsteils    7 mit  dem     Anfang    des Teils 3, das Ende des Teil,  3 mit     dem    Anfang des Teils 4     etc.    durch ab  nehmbare Verbindungsstücke 8 verbunden.  so dass in der     angegebenen    Schaltung die       (ranze        Primärwicli:lung    nirgends unterbrochen  ist. Der Strom wird bei den     Klemmen        ;)     über den Schalter 10 der     Primärwicl@lung    2  zugeführt.

   Der     Schieber    11 kann auf der  Gleitschiene 12 verschoben werden, und da  durch kann der Strom wahlweise den     Kon-          tahten        a.   <I>F). c,</I>     d,        e,        f    zugeführt werden.

   Auf  diese Weise kann durch Zu- oder     Abschal-          tung    von     Wickhingsteilen    der Spule     \?    die  magnetische     Kraftliniendichte    im Kern 1       und    damit die in der     Sekundärwicklung    1       induzierte    Spannung in der bei Widerstands  sehweissmaschinen üblichen Weise geregelt  werden. An der     Sehundä.rwicli:lung    13 sind       noch    die zugespitzten Elektroden 14 und<B>15</B>       angegeben,    die in bekannter Weise den  Strom zum Punktschweissen der Bleche 16  liefern.

   Ersetzt man die zugespitzten Elek  troden durch Rollen, so kann die gleiche Vor  richtung zum Nahtschweissen benutzt wer   < len. Ausser der Vorrichtung zum     Punht-          seliweissen    ist noch eine     stumpfsehweissvor-          richtung    im Anschluss an die     Sekundärwieh-          lum,    schematisch dargestellt.

   17 und 18 sind    die Schraubstöcke, die in     bekannter        Weise     gestatten, die zu     sehweissenden        Stücke        einzu-          spannen    und den     Strom    der Schweissstelle 19  zuzuführen.  



  In     Fig.    ? ist der Einfachheit. halber die       Sehundä.rwicklung    zum     ZViderstandsschwei-          ssen    nicht eingezeichnet, da sie gegen     Fig.    1  nicht     geändert    ist. In dieser Schaltung soll  die     Maschine    zurr     Liclitbogenschweissen    be  nutzt werden. Statt der     Verbindungsstücl@e    8  in     Fig.    1 sind die     Verbindungstücke    ?0 und  21 angebracht, die die     @Vichlungsteile    3. 4, 5  und 6 parallel sehalten.

   Diese sind vom       lungsteil    7     vollständig    abgetrennt und bilden  eine unabhängige     Sekundärwicklung,    die  zum Beispiel zur     Liclitbogenschweissung    die  nen kann. Der     Schieber    9 kann auf den Kon  takt     a    oder<I>b</I> eingestellt werden, wodurch die  Spannung in dem abgetrennten     Wicklungs-          teil    reguliert wird.

   Vom     Verbinduiig.tüclz-          21    führt eine     Leitung    zum     Werlzstiicli    ??  und vom     @'erbindungsstüch        \?t!    eine Leitung  zum Schweissstab<B>23.</B> Zwischen dein     Werk-          stück    und dem     Schweisssta.h    brennt der Licht  bogen 24.

   Die     beschriebene    Anordnung der  Wicklung gestattet, die     Wicklungsteile:    3, 4,  5 und 6 mit. dem gleichen     bezw.    noch     gerin-          Oleren        Kupferquerschnitt.    herzustellen wie  den     Wicklungsteil    7, da sie parallel geschal  tet einen     genügenden        Querschnitt    für den zur       Lichtbogenschweissung    erforderlichen     Strom     haben.  



  In     Fig.    3 ist die gleiche Schaltung wie in       h'ibg.    2 benutzt. Es ist     aber    eine beispiels  weise Methode     zur    Regulierung des Stromes  zum     Liclitbogenscliweissen        angeleben.    Die       Wicklungsteile    3, 1, 5 und 6 sind hier in ein  gemeinsames     Spulenpaket    25 gefasst. das  gegen den     Wicklungsteil    7, der in dieser  Schaltung allein die Primärwicklung ist, bei  spielsweise durch     eine        Schra.ubspindel    ver  schoben     -werden    kann.

   Dadurch kann die  Streuung zwischen den     Z\Ticli#lungen    7 und  beliebig eingestellt werden, und so der beim       Lichtbogenschweissen    in der Wicklung 3, 4,  5 und 6 fliessende     Strom    reguliert werden.  Statt dieser Regulierungsmethode sind na  türlich auch andere     Methoden    zu verwenden-      beispielsweise die von den     Lichtbogen-          schweisstransformatoren    her bekannten. In       Fig.    3 ist zur     Widerstandsschweissung    nur  eine     Punktschweissvorrichtung    schematisch  angegeben.  



  Das Arbeiten mit der     Maschine    vollzieht  sich in folgender Weise: Um eine Punkt  schweissung zu bewerkstelligen, muss natür  lich die     Stumpfsch-#veissvorrichtung    ausser  Betrieb sein. Man schaltet die Primärwick  lung 2 mittelst der Verbindungsstücke 8 in  Serie, wie in     Fig.    1 angegeben, stellt den  Schieber 11 auf einen Kontakt, der der zu  schweissenden Blechstärke entspricht, zum  Beispiel auf den Kontakt c.

   Dann legt man  die 'zu schweissenden Bleche<B>16</B> zwischen die  zugespitzten Elektroden 14 und 15 und schal  tet mittelst des Schalters 10 den Strom ein,  worauf sich die     Schweissung    durch die beim       Stromdurchfluss    erzeugte Hitze vollzieht, wo  bei die Elektroden 14 und 15 einen mechani  schen Druck auf die     Schweissstelle    ausüben.    Nach erfolgter     Schweissung    wird der Schal  ter 10 wieder geöffnet. Um nun die Ma  schine zum     Lichthogenschweissen    zu benut  zen, entfernt man die Verbindungsstücke 8  und bringt     statt    derer die Verbindungsstücke  20 und 21 (vergleiche     Fig.    2) an.

   Den Schie  ber 11 setzt man auf den Kontakt a oder b,  je nach Strombedarf, und schaltet den Schal  ter 10     ein.    Die Maschine ist dann zum Licht  bogenschweissen bereit.



      Seliweissmaschine for resistance welding and heating as well as for arc welding with divisible primary winding. The present invention relates to a welding machine for resistance welding and heating, as well as for arc welding with a subdivisible primary winding.



  According to the invention, what is new about the welding machine is that a part of the primary winding can be switched off as an independent secondary winding. The welding machine, which is also of the type of resistance welding and heating machine, can then also be used for arc welding without the need for additional winding copper by using the disconnectable part of the primary winding to feed an electric arc. Lamps or other power consumers can also be connected to the disconnectable winding.

   This significantly expands the range of application of the welding machine, because the individual electrical welding processes: spot, seam, butt welding, as well as heating and arc welding complement one another. For example, thin sheets can only be connected by means of spot or welding, while thick sheets can only be connected by means of arc welding. Some pieces can only be welded with an arc after they have been preheated. Such objects can then also be manufactured with the new machine alone.

   In addition, the new machine can be used to the full in small and medium-sized companies in which the procurement of one machine each for spot welding, seam welding, butt welding and heating, as well as for arc welding is not worthwhile. \ The machine is lighter and cheaper than previous combined welding machines, as these require a separate winding for each of the work functions (resistance welding, arc welding).



       Embodiments of the invention are shown in FIGS. 1 to 3.



       1 is a schematic representation of a welding machine with a subdivisible primary winding, drawn in the circuit for resistance welding; Fig.? is the schematic representation of the same machine, drawn in the circuit for flat arc welding; Fig. 3 shows the scheme of the Masehine- with an exemplary arrangement for regulating the arc current.



  In Fig. 1, 1 is the core of the transformer, 2 is the primary winding. This is not continuously waxed like with normal welding machines and only provided with taps, but at the taps <I> b. c, d, </I> e interrupted, so that the winding parts 3, 4, 5, 6 can be completely switched off from the winding part 7.

    The winding parts 3, 4, 5 and 6 all have the lead - # winding number. In the presen- tation, the end of the winding part 7 is connected to the beginning of the part 3, the end of the part, 3 to the beginning of the part 4, etc. by removable connectors 8. so that in the circuit specified the (rance primary winding is nowhere interrupted. The current is fed to the terminals;) via the switch 10 of the primary winding 2.

   The slide 11 can be moved on the slide rail 12, and as a result, the current can optionally be directed to the contahs a. <I> F). c, </I> d, e, f are supplied.

   In this way, by connecting or disconnecting winding parts of the coil \? the density of magnetic lines of force in the core 1 and thus the voltage induced in the secondary winding 1 can be regulated in the manner customary in resistance welding machines. The pointed electrodes 14 and 15 are also indicated on the Sehundä.rwicli: ment 13, which supply the current for spot welding the metal sheets 16 in a known manner.

   If the pointed electrodes are replaced by rollers, the same device can be used for seam welding. In addition to the device for spot welding, a butt welding device connected to the secondary balance is shown schematically.

   17 and 18 are the vices which allow, in a known manner, to clamp the pieces to be welded and to feed the current to the welding point 19.



  In Fig. is simplicity. For the sake of the Sehundä.rwickung for resistance welding not shown, since it is not changed from FIG. In this circuit, the machine should be used for licit arc welding. Instead of the connecting pieces 8 in FIG. 1, the connecting pieces 0 and 21 are attached, which hold the parts 3, 4, 5 and 6 in parallel.

   These are completely separated from the lung part 7 and form an independent secondary winding, which can be used, for example, for arc welding. The slide 9 can be set to the contact a or <I> b </I>, whereby the voltage in the separated winding part is regulated.

   A line leads from the connection 21 to the Werlzstiicli ?? and from @ 'erbindungsstüch \? t! A line to the welding rod <B> 23. </B> The arc 24 burns between your workpiece and the welding rod.

   The described arrangement of the winding allows the winding parts: 3, 4, 5 and 6 with. the same respectively. still smaller copper cross-section. produce as the winding part 7, because they have parallel geschal tet a sufficient cross section for the current required for arc welding.



  In Fig. 3 is the same circuit as in h'ibg. 2 used. But it is an example method to regulate the current to the Liclitbogenscliweissen. The winding parts 3, 1, 5 and 6 are set in a common coil pack 25 here. which can be pushed against the winding part 7, which in this circuit is only the primary winding, for example by means of a screw spindle.

   As a result, the scatter between the cells 7 and 7 can be set as desired, and the current flowing in the windings 3, 4, 5 and 6 during arc welding can be regulated. Instead of this regulation method, other methods can of course also be used - for example those known from arc welding transformers. In FIG. 3, only one spot welding device is shown schematically for resistance welding.



  Working with the machine is carried out in the following way: In order to carry out a point welding, the butt welding device must of course be out of operation. The primary winding 2 is switched by means of the connecting pieces 8 in series, as indicated in FIG. 1, the slide 11 is placed on a contact which corresponds to the sheet thickness to be welded, for example on contact c.

   The sheets to be welded are then placed between the pointed electrodes 14 and 15 and the current is switched on by means of the switch 10, whereupon the welding takes place due to the heat generated when the current flows through, where the electrodes 14 and 15 exert a mechanical pressure on the weld. After the welding, the switch 10 is opened again. In order to use the machine for arc welding, the connectors 8 are removed and instead the connectors 20 and 21 (see FIG. 2) are attached.

   The slide about 11 is placed on contact a or b, depending on the power requirement, and the switch 10 is switched on. The machine is then ready for arc welding.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCH: Schweissmaschine zum Widerstandsschwei ssen und Erhitzen, sowie zum Lichtbogen schweissen mit unterteilbarer PrimärwieL- lung, dadurch gekennzeichnet, dass von der mit Anzapfungen versehenen Primärwick lung ein Teil als unabhängige Sekundärwick lung zur Uchtbogenschweissung abgeschaltet werden kann. PATENT CLAIM: Welding machine for resistance welding and heating, as well as for arc welding with a subdivisible primary winding, characterized in that part of the primary winding with taps can be switched off as an independent secondary winding for arc welding.
CH117601D 1924-12-13 1925-12-07 Welding machine for resistance welding and heating as well as for arc welding with divisible primary winding. CH117601A (en)

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DE117601X 1924-12-13

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CH117601A true CH117601A (en) 1926-11-16

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ID=5655214

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CH117601D CH117601A (en) 1924-12-13 1925-12-07 Welding machine for resistance welding and heating as well as for arc welding with divisible primary winding.

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CH (1) CH117601A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2511050A (en) * 1947-03-24 1950-06-13 Ulysses S Dunn Dual welder

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