CH115542A - Loose leaf book. - Google Patents

Loose leaf book.

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CH115542A
CH115542A CH115542DA CH115542A CH 115542 A CH115542 A CH 115542A CH 115542D A CH115542D A CH 115542DA CH 115542 A CH115542 A CH 115542A
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CH
Switzerland
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extensions
pins
leaf book
loose
aligning
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Application number
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German (de)
Inventor
Krische Edler
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Edler & Krische
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Description

  

      Loseblätterbucv.       Bei den bekannten     Loseblätterbüchern,     bei denen die Blätter ganz oder teilweise mit  nicht geschlitzten     Aufreihlöchern    geheftet  werden, verursacht das Auswechseln der       -Blätter    Mühe und Zeitverlust. Andere be  kannte     Loseblätterbücher    haben den Nach  teil, dass die Blätter, die mit zwei geschlitz  ten Lochungen versehen sind, nur von zwei  die letzteren durchdringenden     Aufreihstiften     gehalten werden, so,     dass    sie einen ungenü  genden Halt haben.  



  Bei dem den Gegenstand der Erfindung       bildenden        Loseblätterbuch    sind diese Nach  teile beseitigt. Die Eigentümlichkeit der Er  findung besteht darin, dass wenigstens ein  Teil der     Aufreihstifte        umlegbare    Verlänge  rungen besitzt, die an ihren freien Enden  umgebogen sind und in umgelegter Stellung  mit den Umbiegungen gegen den Träger der       Aufreihstifte    hin ragen.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbei  spiele des Erfindungsgegenstandes darge  stellt, und zwar zeigt     Fig.    1 ein Ausfüh  rungsbeispiel im Vertikalschnitt,     Fig.    2 einen  Teil eines gelochten Blattes; in     Fig.   <B>3</B> und 4    ist je ein anderes Ausführungsbeispiel in  Ansicht     bezw.    im Vertikalschnitt dargestellt;       Fig.    5 und 6 zeigen zwei Einzelheiten.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.    1  ist a eine untere, b eine obere Klemmschiene  des Buches. c sind für geschlitzte     Aufreih-          löcher    bestimmte, von der Schiene a getra  gene     Aufreihstifte.    d sind am obern Ende  der Stifte c aasgelenkte Verlängerungen, die  an den freien Enden     nach.    unten gebogene,  als     Aufreihstift    dienende Schenkel e auf  weisen. f ist ein Schloss, mit dem die freien  Enden der Schenkel e verschlossen werden  können.

   Die     Aufreihstifte    c     -und    die Schen  kel e sind durch     Aneinandersetzen    von Teil  stiften     verlängerbar    ausgebildet. Die Ver  längerungen d haben vorzugsweise einen  elliptischen oder irgendwelchen flachen  Querschnitt, damit sie, wenn in     Verschluss-          stellung,    nicht zu sehr nach oben über die  obere Klemmschiene     -b    vorstehen. Letztere  könnte zur Aufnahme der Verlängerungen d  mit     Nuten    versehen sein, so dass die Verlän  gerungen in der     Verschlussstellung    versenkt  in der Klemmschiene b liegen.

        Bei     dem    in     Fig.    2 bezeigten Blatt sind       zwei    zur Aufnahme eines     Aufreihstiftes    die  nende Löcher     lt    angeordnet, die, parallel zum       Blattrand    laufend, länglich und nach dem  letzteren hin am einen Ende offen sind, und  zwar in einer solchen Breite, dass das Blatt  bei hochgeklappter Verlängerung d     seitwärts          herausgezogen    werden kann. An Stelle der  Löcher     1a    könnten zwei kreisrunde, nach dem  Blattrand hin offene Löcher vorhanden sein.

    i. ist ein in der     Längsmitte    des Blattes ange  ordnetes geschlossenes Langloch, durch     wel-          clies    hindurch die freien Enden der Schenkel       c    der niedergeklappten Verlängerungen<I>c1</I>  greifen, so dass die Blätter an     vier    Stellen  gehalten sind.  



  In     Fig.    3 bilden die     Aufreihstifte        c    mit  der untern Klemmschiene a ein Ganzes und  die     Aufreihstifte    e sind hier ortsfest an der  untern Klemmschiene angeordnet., so     da.ss    sie  an der Schwingung der auf- und nieder  klappbaren Verlängerungen d der     Aufreih-          stifte    c nicht     teilnehmen.    Die Stifte c     Kön-          nen    mittelst der nach unten     gebogenen,    ha  kenartig ausgebildeten Enden der Verlänge  rungen d verschlossen werden.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    4  sind zwei innere     Aufreihstift.e   <I>1,</I> Ir vorhan  den. Die äussern     Aufreihstifte    bestellen aus  je zwei Teilen<I>1'</I> und     k',    von denen ersterer  fest auf der untern Klemmschiene sitzt,     lind          voll    denen     1c\        teleskopartig    über<I>1'</I> gesteckt  ist und am     obern    Ende eine     umklappbare          Verlängerung    d trägt, die am freien     Ende     abwärts     umgebogen    ist.

   Die nach unten ge  bogenen Enden der auf- und niederklapp  baren     -'erhingerungen    d sind aus zwei     tele-          skopart.ig    ineinander gesteckten Teilen     k"     und<I>1"</I> gebildet. Die Stifte<I>1"</I> sind jedoch  nicht an einer der Klemmschienen     a    und b  festsitzend.     sondern    nur in die Hülsen     1,:"     gesteckt     und    darin durch Reibung oder     Ge-          jvinde    gehalten.

   Ein Teil der     Aufreihstifte     ist mit dem     StüclL    1,     bezw.        1c'    und der andere  Teil mit dem Stück<I>1</I>     bezw.   <I>1'</I> auf der untern       bezZV.        obern    Klemmscheibe befestigt. Die  abgebogenen Enden der niedergeklappten  Verlängerungen d greifen in Langlöcher der         obern    Klemmschiene und der Blätter.

   Bei  der beschriebenen Ausbildung und Anord  nung der     Aufreilistifte    sind alle Blätter von  Teilen     1e        bezw.        1e'    mit grossem     Durchmesser     gehalten, gleichviel, wie weit die beiden     tele-          skopartigen        '.Geile    auseinander gezogen sind.  Auf diese Weise wird verhütet, dass sich die  Blätter verschieben, wenn die     Klemmschie-          nen    nicht gegeneinander verspannt sind.  



  Die     Fig.    5 und 6 zeigen besondere     Aus-          ,ges        taltungen    der die     Aufreilistifte    mit ihren  Verlängerungen     verbindenden        Gelenke,    durch  die ein     selbsttätiges    Zurückfallen der     Ver-          lä.ngerungen    bei     geöffneter    Lage verhütet  wird.

   Nach     Fig.    5 ist um den Gelenkstift o  eine     Schraubenfeder        lir.    gewunden, die be  strebt ist, die Verlängerung d in der     Fig.    1  durch gestrichelte Linien angedeuteten auf  rechten     ,Stellung    zu halten. Nach     Fig.    6 sind  die     zusammengelenlizten    Enden     7a    der Ver  längerung d und des Stiftes e nach Art von       Schnappgelenken    ausgebildet, so dass sie sieh  in den     Endlagen    der     Verli.i.ligerungell    gegen  einander verspannen.  



  Es ist ohne weiteres ersichtlich, dass in  der in     Fig.    1 mit     ausgezogenen    Strichen dar  gestellten Lage der V     erlä.ngerungen    d alle  Blätter gegen     Herausnaliine    gesichert sind,

         class        hingegen        beiiii        Aufklappen        der        Verlän-          gerungen    in die     durch        gestrichelte    Linien  dargestellte     Lage    die Blätter bei dem     nietet          geschlitzten        Aufreihlocll        i    sofort     freigegeben     sind, und dass es nicht, wie bei bekannten       Loseblät:

  terbüchern    besonderer Führungs  stifte bedarf, um die Blätter auf dieselben  überzuleiten.  



  Statt, wie in     Fig.    1.     der        Zeicbnung        ge-          zeig-t,        könnten        die        Aufreilistifte    c nach in  nen und die freien     Sclieulkel        e    nach aussen     zii     liegen kommen. so dass alsdann das Blatt an  den Enden zwei nicht     geschlitzte        Löcllel-    er  halten würde, während gegen die Mitte     hilf     die geschlitzten Löcher     anzuordnen    wären.  



  Die     Anzahl        der        Aufreihstifte    kann in       "ewissen    Grenzen beliebig     vergrössert    wer  den, wenn es sich um Bücher von grösserer  Blatthöhe handelt.      Um das Längsspiel der Blätter im Buche  zu verhüten, falls die jeweils gehefteten  Blätter den Abstand zwischen den beiden  Klemmschienen nicht ausfüllen, kann man  zum Beispiel Blattfedern zwischen der     obern     Klemmschiene und dem obersten Blatt oder  zwischen der obern Klemmschiene und den  Verlängerungen d anordnen, die dazu dienen,  entweder die Blätter zusammenzudrücken  oder die Klemmschiene gegen die     Blätter    zu  pressen.

   Hierdurch wird auch das beständige  Abändern der Länge, wie es bei den bekann  ten     Aufreihstiften    erforderlich ist, überflüs  sig gemacht.     Über    den Verlängerungen d  kann man eine     Schiebervorrichtung    anbrin  gen, die in der Lage, in der sie die Verlän  gerungen verdeckt, verschlossen werden       kann,    so dass eine weitere     Schliessvorrichtung          überflüssig    wird.     Dran        kann    schliesslich auch  die obere Klemmschiene fortlassen und die  Verlängerungen unmittelbar auf die Blät  ter wirken lassen, wobei es sich empfiehlt,  die Verlängerungen schienenartig zu verbrei  tern.

   Der Buchdeckel wird in diesem Falle  über die Verlängerungen d gelegt und kann  gegebenenfalls mit Schnappfederung in die  selben einschnappen.



      Loose leaf bucv. In the case of the known loose leaf books, in which the leaves are wholly or partly stapled with unslit opening holes, changing the leaves causes effort and loss of time. Other known loose-leaf books have the disadvantage that the sheets, which are provided with two schllitz th holes, are only held by two alignment pins penetrating the latter, so that they have insufficient hold.



  In the loose-leaf book forming the subject of the invention, these parts are eliminated. The peculiarity of the invention is that at least some of the aligning pins have foldable extensions which are bent at their free ends and in the folded position with the folds protrude against the carrier of the aligning pins.



  In the drawing, Ausführungsbei games of the subject invention are Darge, namely Fig. 1 shows a Ausfüh approximately example in vertical section, Fig. 2 part of a perforated sheet; in FIGS. 3 and 4, a different exemplary embodiment is respectively in view. shown in vertical section; Figures 5 and 6 show two details.



  In the embodiment of FIG. 1, a is a lower, b is an upper clamping rail of the book. c are alignment pins for slotted alignment holes carried by rail a. d are at the upper end of the pins c aasgelenkte extensions that follow at the free ends. Curved at the bottom, serving as a line-up pin, have legs e. f is a lock with which the free ends of the legs e can be closed.

   The line-up pins c and the legs e are designed to be extendable by juxtaposing part pins. The extensions d preferably have an elliptical or any flat cross-section so that, when in the closed position, they do not protrude too much upwards beyond the upper clamping rail -b. The latter could be provided with grooves to accommodate the extensions d, so that the extensions are sunk in the clamping rail b in the closed position.

        In the sheet shown in Fig. 2, two holes are arranged for receiving an alignment pin, which, running parallel to the edge of the sheet, are elongated and are open at one end towards the latter, in such a width that the sheet at When the extension d is folded up, it can be pulled out sideways. Instead of the holes 1a, there could be two circular holes open towards the edge of the sheet.

    i. is a closed elongated hole arranged in the longitudinal center of the sheet, through which the free ends of the legs c of the folded down extensions <I> c1 </I> grip, so that the sheets are held in four places.



  In Fig. 3 the aligning pins c form a whole with the lower clamping rail a and the aligning pins e are here fixedly arranged on the lower clamping rail, so that they are affected by the oscillation of the extensions d of the aligning pins c that can be folded up and down not participate. The pins c can be closed by means of the hook-like ends of the extensions d which are bent downwards.



  In the embodiment according to FIG. 4, two inner aligning pins e <I> 1, </I> Ir are present. Order the outer alignment pins from two parts each <I> 1 '</I> and k', of which the former sits firmly on the lower clamping rail, and which are full 1c \ telescopically inserted over <I> 1 '</I> and at the upper end carries a foldable extension d which is bent downwards at the free end.

   The downwardly bent ends of the hinged rings d that can be folded up and down are formed from two telescope-like parts k "and <I> 1" </I> inserted one inside the other. The pins <I> 1 "</I>, however, are not firmly seated on one of the clamping rails a and b, but are only inserted into the sleeves 1,:" and held therein by friction or thread.

   A part of the alignment pins is with the StüclL 1, respectively. 1c 'and the other part with the piece <I> 1 </I> resp. <I> 1 '</I> on the lower bezZV. attached at the top clamping disc. The bent ends of the folded down extensions d engage in elongated holes in the upper clamping rail and the leaves.

   In the described training and arrangement of the Aufreilistifte all sheets of parts 1e respectively. 1e 'held with a large diameter, no matter how far the two telescope-like' horns are pulled apart. This prevents the leaves from shifting if the clamping rails are not clamped against one another.



  FIGS. 5 and 6 show special configurations of the joints connecting the tear-off pins with their extensions, which prevent the extensions from falling back automatically when they are open.

   According to Fig. 5, a helical spring is around the hinge pin o. winding, which is striving to keep the extension d in Fig. 1 indicated by dashed lines on the right, position. According to FIG. 6, the ends 7a of the ends 7a of the extension d and of the pin e are designed in the manner of snap joints, so that they are braced against one another in the end positions of the connection.



  It can readily be seen that in the position of the extensions d shown in FIG. 1 with solid lines, all sheets are secured against being pulled out,

         On the other hand, when the extensions are unfolded into the position shown by the dashed lines, the sheets are immediately released in the riveted-slotted line-up location i, and that it is not, as with known loose sheets:

  books special guide pins is required to transfer the sheets to the same.



  Instead of, as shown in FIG. 1 of the drawing, the tear-off pins c could come inward and the free legs e outward. so that the sheet would then hold two non-slotted bobs at the ends, while the slotted holes would help to be arranged towards the middle.



  The number of aligning pins can be increased as required within certain limits when it comes to books with a larger leaf height. To prevent the leaves from playing lengthways in the book if the stapled leaves do not fill the gap between the two clamping rails, one can for example, arrange leaf springs between the upper clamping rail and the uppermost leaf or between the upper clamping rail and the extensions d, which serve to either compress the leaves or to press the clamping rail against the leaves.

   As a result, the constant changing of the length, as is necessary with the known alignment pins, is made redundant. A slide device can be attached over the extensions d, which can be locked in the position in which it conceals the extensions so that another locking device is superfluous. Finally, the upper clamping rail can also be omitted from it and the extensions can act directly on the leaves, it being advisable to widen the extensions like rails.

   In this case, the book cover is placed over the extensions d and can, if necessary, snap into the same with a spring-loaded mechanism.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Loseblätterbuch, bei dem Aufreihstifte ge-:chlitzte Aufreihlöcher der Blätter durch dringen, dadurch gekennzeichnet, dass wenig stens ein Teil der Aufreihstifte umlegbare Verlängerungen besitzt, die an ihren freien Enden umgebogen sind und in umgelegter Stellung mit den Umbiegungen gegen den Träger der Aufreihstifte hin ragen. PATENT CLAIM: Loose-leaf book in which slotted aligning holes penetrate the sheets, characterized in that at least some of the aligning pins have foldable extensions that are bent at their free ends and in the folded position with the bends against the carrier of the aligning pins stick out. lj NTEIZANSPRüCHE 1. Loseblätterbuch nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die mit den umlegbaren Verlängerungen versehenen Aufreihstifte und die umgebogenen En den der Verlängerungen derselben aus zu sammengeschraubten Teilen bestehen. lj NTEIZANSPRüCHE 1. Loose leaf book according to claim, characterized in that the alignment pins provided with the foldable extensions and the bent ends of the extensions consist of parts screwed together. 2. Loseblätterbuch nach Patentanspruch, bei welcher die die umlegbarenVerlängerungen aufweisenden Aufreihstifte auf einer Klemmschiene festsitzen, dadurch gekenn zeichnet, dass von der Klemmschiene nach oben Stifte ragen, auf denen die umge bogenen Enden der niedergeklappten Verlängei2ingen der Aufreihstifte auf sitzen. 2. Loose-leaf book according to claim, in which the aligning pins having the foldable extensions are stuck on a clamping rail, characterized in that pins protrude upward from the clamping rail, on which the bent ends of the folded-down extensions of the aligning pins sit. 3. Loseblätterbuch nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die umklapp baren Verlängerungen der Aufreihstifte durch Federkraft aufgerichtet werden, wenn ein die Verlängerungen in nieder geklappter Stellung haltendes Schloss ge öffnet wird. 4. Loseblätterbuch nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Gelenke zwischen den Aufreihstiften und ihren Verlängerungen sich selbst verspannend ausgebildet sind. 3. Loose leaf book according to claim, characterized in that the foldable extensions of the alignment pins are erected by spring force when a lock holding the extensions in the down position is opened. 4. Loose leaf book according to claim, characterized in that the joints between the alignment pins and their extensions are designed to be bracing themselves. 5. Loseblätterbuch nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Aufreih- stifte und die abgebogenen Enden der Verlängerungen aus teleskopartig inein- andergesteckten Teilen gebildet sind, von denen eine Gruppe mit dem Teleskopteil von geringerem und die andere Gruppe mit dem Teil von grösserem Durchmesser auf einer Klemmschiene festsitzen. - 5. Loose leaf book according to claim, characterized in that the alignment pins and the bent ends of the extensions are formed from telescopically nested parts, one group with the telescopic part of smaller diameter and the other group with the part of larger diameter a clamping rail. -
CH115542D 1924-04-19 1925-03-30 Loose leaf book. CH115542A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3785740A (en) * 1970-09-21 1974-01-15 K Strong Expandable binder
US4551039A (en) * 1984-09-24 1985-11-05 Basseches Mark T Binder assembly with randomly removable leaves

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