CH115008A - Device for operating an electrical discharge tube provided with a hot cathode, an anode, a control grid and at least one auxiliary grid. - Google Patents

Device for operating an electrical discharge tube provided with a hot cathode, an anode, a control grid and at least one auxiliary grid.

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CH115008A
CH115008A CH115008DA CH115008A CH 115008 A CH115008 A CH 115008A CH 115008D A CH115008D A CH 115008DA CH 115008 A CH115008 A CH 115008A
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grid
anode
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control grid
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German (de)
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Gloeilampenfabrieken N Philips
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Philips Nv
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Description

  

  Vorrichtung zum Betrieb einer mit einer Glühkathode, einer Anode, einem Steuergitter  und wenigstens einem Hilfsgitter     versehenen    elektrischen Entladungsröhre.    Diese Erfindung bezieht sich auf eine  Vorrichtung zum Betrieb einer mit einer       Glühkathode,    einer Anode, einem Steuergitter  und einem sogenannten     Vorgitter    versehenen,  elektrischen Entladungsröhre.  



  Unter     "Vorgitter"    versteht     man    eine mit  Öffnungen versehene, zwischen der Kathode  und dem Steuergitter     angeordnete    Hilfselek  trode; dieses     Vorgitter    soll in bezug auf die  Kathode ein positives Potential aufweisen  und hat zweckmässig ungefähr dasselbe Po  tential wie die Anode.  



  Ausser dem     Vorgitter    können noch ein  oder mehrere andere Hilfsgitter oder Hilfs  elektroden vorgesehen sein.  



  Die Erfindung hat im wesentlichen zum-  Zweck, die Vorrichtung zum Betrieb einer  solchen Entladungsröhre derart zu schalten,       dass    sie sich zum Erzeugen, Empfangen oder  Verstärken von elektrischen     Schwingungen     eignet, ohne dass eine Rückkopplungsspule  verwendet wird.  



  In den bekannten Rückkopplungsschal  tungen, wie sie zum Beispiel bei Trioden    verwendet werden, benutzt man zum Koppeln  des Anodenkreises mit dem Gitterkreise ent  weder zwei einzelne, entgegengesetzt ge  wickelte Spulen oder eine einzige Spule, in  welch letzterem Falle die Anode und das  Gitter je mit     einem    Ende dieser Spule ver  bunden werden und wobei die Kathode an  einen zwischengelegenen Punkt der Spule  angelegt wird.  



  Es ist nicht möglich, eine einzige Spule  gemeinsam im Gitterkreise und im Anoden  kreise anzuordnen, weil die Anodenstrom  schwankungen dieselbe Phase wie die Span  nungsschwankungen am Gitter aufweisen  (das heisst der Anodenstrom nimmt mit stei  gender Gitterspannung zu und umgekehrt).  



  In Entladungsröhren, in denen ein Vor  gitter angeordnet ist, das in bezug auf die  Kathode ein positives, vorzugsweise ein dem  jenigen, der Anode entsprechendes Potential       aufweist,    sind in einem gewissen Gebiete die       Anodenstromschwankungen    in Phase mit den  Spannungsschwankungen am Gitter, die Vor  gitterstromschwankungen jedoch sind ent-      gegengesetzt in Phase damit, das     heisst    wenn  die     Spannung    des Steuergitters abnimmt,  steigt der     Vorgitterstrom    und umgekehrt.  Die Spannung an der Anode und an dem       Vorgitter    sind dabei konstant gedacht.  



  In     Fig.    2 der beigefügten Zeichnung hat  man den     Vorgitterstrom        i,    und den Anoden  strom     in    als Funktion der Steuerspannung     p     dargestellt; die Anoden und die     Vorgitterspan-          nung    sind dabei konstant gehalten.

   Man  sieht, dass in einem bestimmten Intervall  (zwischen den     Pu        kten    C und     D)    der Steuer  gitterspannung der Anodenstrom     i"    mit ab  nehmender Gitterspannung abnimmt, während  in demselben Gebiete der     Vorgitterstrorn        i,     zunimmt.  



  Diese Eigenschaft wird nun benutzt, uni  zu einer Vorrichtung zu gelangen,, die einen  Kreis aufweist, in dem ein negativer     Wider-          stand    auftreten     kann.     



       Gemäss    der Erfindung wird<B>nun</B> ein     Ohm-          scher         iderstand    vorgesehen, der den beiden       Stromkreisen,    welche zwischen der     Glüh-          kathode    und dein Steuergitter beziehungs  weise zwischen der     Glühkathode    und     dein          Vorgitter    gebildet werden,     gemeinsam    ist.  Das     Vorgrtter    hat dabei     zweckmässig    das  selbe oder ungefähr dasselbe Potential wie  die Anode.

   Der     Zweck    des eingeschalteten       Ohmschen        Widerstandes    geht aus dein fol  genden hervor.  



  Der Widerstand wird     zweckrnäPig    reit  einem Ende leitend mit der     Glühkathode          verbunden,    während das andere Ende     zweck-          müssig    leitend mit dem     Vorgitter    und Tiber  eine Batterie mit dem Steuergitter verbun  den wird.  



  Der Widerstand ist     zweckmässig    selbst       induktionsfrei    und zugleich regelbar.     Zweck-          mässig    wird auch die Spannung der Batterie  für die Anode und die für das Steuergitter  regelbar gemacht.  



  Anhand der als Beispiel gegebenen       Fig.    1 ist nun leicht     einzusehen,        dass    die       Vorrichtung    einen Kreis aufweist, in dem ein  negativer Widerstand     auftreten        kann.     



  In     Eig.    1 besteht die elektrische     Entla-          dungsrühre    aus einer Hülle 1 aus Glas oder         ähnlichem        '.Material,    in der eine     Glühkathode    2,  ein     Vorgitter    3, ein Steuergitter 4 und eine  Anode 5 angeordnet sind.  



  Die Hülle 1 kann hoch evakuiert sein  oder eine geeignete Gasfüllung niedrigen  Druckes enthalten; sie     kann    zum Beispiel  mit einem Edelgase, vorzugsweise mit Argon,  unter einem Drucke von zum Beispiel<B>100</B>       I < Iikrons    oder weniger gefüllt sein.  



  Die     Glühkathode    2 wird durch eine  Batterie     (i    auf die erforderliche Temperatur  erhitzt. Inn Anodenkreis befindet sich eine  Batterie 11 und ein Telephon 12. Das Vor  gitter 3 ist     über    einen regelbaren Wider  stand 10     gleichfalls        mit    der Batterie 11 ver  bunden     und    das Steuergitter 4 ist mit dein       Widerstand    10 über die     Sekundärspule    8  eines Transformators und eine     Batterie:    7  verbunden, deren Spannung dieselbe oder ein  wenig höher ist als die der Batterie 11.  



  Es ist     ersichtlich,    dass der Widerstand 10  dem     Vorgitter    und     dem        Steuergitterkreise    ge  meinsam ist, und     dass    er mit der     Glühlzathode          lind        rnitden    beiden     (ä        ittern    leitend verbunden ist.  



  Es zeigt sieh nun,     dass    eine zum Beispiel  zwischen den Punkten Z' und     Q    des über ein       Anrpererneter    geschlossenen     Gitterkreises    ge  rnessene     Stronrspannungscharakteristik    einen       fallenden        C'.har.r1;ter    aufweist, wenn der     Wider-          stand    10 genügend klein     :-wählt    wird.

   Es  ist     möglich,    dies in folgender Weise     znr    er  klären:     vergrüf.;ert        man    das     Potential        p,    des       Vorgitters    bei     konstantem        Potential    des  Steuergitters     1)ss,    so wird der     Strom    i, nach       dein        Vorgitter        zunehmen,

      also  
EMI0002.0105     
         Vergrössert        rnan    dagegen     lzs    bei     honstan-          tern        p"    so wird der Strom     i,.    nach dem Vor  gitter abnehmen. denn     Elektronen;    die bei       kleinerem        p7,    nach dem     Vorgitter    gehen  würden, werden jetzt     nach    der Anode abge  lenkt.

   Die Anode wird also auf Kosten des       Vorgitters    mehr     Strom    aufnehmen, so dass  der Strom nach diesem Gitter     abnimmt.    Also  
EMI0002.0121     
      Denkt man sich     P        und,        Q    über ein     Mess-          instrument    leitend verbunden, so wird der  Strom<I>i</I> zwischen P und     Q    die Summe     i.    und       i'    sein.  



       #    Auch wird     di   <I>= dis</I>     --[-        dio.     



  Da jedoch das Steuergitter ein Potential  aufweist, das in bezug auf die Kathode ein  wenig negativ ist, werden Ströme nach die  sem Gitter praktisch nicht vorkommen und  wird auch die Veränderung dieses Gitter  stromes praktisch zu     vernachlässigen    sein.  Also kann     di   <I>=</I>     di,,    gesetzt werden.  



  Der Widerstand des     Vorgitterstromkreises     lässt sich nun folgendermassen bestimmen  Der Punkt P habe das Potential     p,    dann  ist gemäss     Fig.    1:  <I>(1)</I>     p,=p-r'        i;   <I>(2)</I>     p6=p-21-e.     Ändert sich<I>p</I> um     d1),    so ändert sich<I>i</I>  um     d±.    Aus den Gleichungen (1) und (2) folgt:  <I>(3)</I>     dp,.   <I>=</I>     dp   <I>-</I>     r        di   <I>;

   (4)</I>     c1ha   <I>-</I>     d2)   <I>-</I>     r        di.     Anderseits ist (5)
EMI0003.0032  
    Setzt man in (5) die Werte für     dp,    und       dpe    aus (3) und (4) ein und löst nach     di    auf,  so erhält mau  
EMI0003.0036     
    Der Faktor     clp    ist     offenbar    der     reziproke     Wert eines Widerstandes. Letzterer sei mit  p bezeichnet.

   Durch einfache Rechnung er  hält man dann  
EMI0003.0040     
  
EMI0003.0041     
  
    Da <SEP> <I>ö2@s <SEP>  <  <SEP> 0,</I> <SEP> während <SEP> <I>ö@@Y <SEP> > <SEP> 0,</I> <SEP> so <SEP> ist <SEP> das       letzte Glied der rechten Seite in (7) negativ,  
EMI0003.0042     
  
    <I>ÖL <SEP> ÖL</I>
<tb>  wenn <SEP> (8)q <SEP> > <SEP> iSt; <SEP> und <SEP> der <SEP> Gesamt  <B><I>6 <SEP> @pv</I></B>            gegenstand    p selber wird negativ, wenn  
EMI0003.0044     
  
    (9) <SEP> r <SEP>  <  <SEP> <U>@. <SEP> 1</U> <SEP> . <SEP> sobald <SEP> (8) <SEP> erfüllt <SEP> ist.
<tb>  <I>0L <SEP> + <SEP> ot</I>
<tb>  <B>j</B><I>ps <SEP> dp@</I>       Die Bedingung (8) ist im allgemeinen er  füllt. Durch Variation von r kann man be  wirken, dass p sowohl negative als positive  Werte annimmt.  



  Zweckmässig ist die Grösse des Wider  standes r gleich oder ungefähr gleich dem  absoluten Wert des negativen Widerstandes  in dem     Vorgitterkreis,    so dass der totale  Widerstand in diesem Kreise sich 0. nähert.  



  Die beschriebene     Vorrichtung    ist einfach,  da eine     Rückkopplungsspule    überflüssig ge  worden ist; sie kann zum Erzeugen, Empfan  gen und Verstärken- von Schwingungen, ins  besondere zum. Empfangen oder Verstärken  von hoch- oder niederfrequenten Schwingungen  verwendet werden und bietet in einigen  Fällen den Vorteil einer leichteren Einstellung  als die üblichen Rückkoppelungsschaltungen.  



  Die in     Fig.    1 schematisch wiedergegebene       Ausführungsform    eignet sich insbesondere       zumVerstärken    von     niederfrequenten    Schwin  gungen, was sich aus dem Nachfolgenden  ergibt.  



  Wenn eine gewisse Spannungsschwankung  an der Primärspule 9 des Transformators  auftritt, so wird diese auf die     Sekundärspule    8  übertragen, so dass also zum Beispiel das  Potential am Gitter 4 ein wenig     abniiriuit.     Diese Potentialabnahme am Steuergitter,  dessen Potential null beziehungsweise ein  wenig negativ war, hat eine Stromzunahme  im     Vorgitterkreise    zur Folge (siehe     Fig.    2).  Diese Spannungsschwankung in der Spule 8  wollen wir mit<I>de</I> bezeichnen, indem wir sie  auch als eine Änderung der Spannung e der  Batterie 7 auffassen können. Das Potential     p     des     Punktes    P bleibe konstant, was praktisch  stattfindet, wegen des kleinen Widerstandes  der Batterie 11.

    



  Aus den Gleichungen (1) und (2) folgt:       (1l))        d1,   <I>= -</I>     rdi   <I>- de;</I> (11)     dy),   <I>- -</I>     rdi     Setzen wir diese Werte für     dy)s    und     dp,,    in  (5) ein und lösen wir nach     di    auf, so ergibt  sieh;

      
EMI0004.0001     
    Durch Einsetzen von (12) in (10) erhält  man schliesslich  
EMI0004.0002     
    Ist die Bedingung (8) erfüllt, und wählt     man     
EMI0004.0004     
    das keift also, macht p     2#2    0; so     werden,    wie  die Gleichungen<B>(</B>10)-(13) zeigen,     di    und da  mit     dp,    und     c11).    theoretisch     unendlich;    prak  tisch bedeutet dies<B>-.</B> In der     Nähe    von p     J    0  werden     dps    und     dp,,    sehr gross     ini        Verhältnis     zu de.

   Das ergibt die     Möglichkeit,    die Ein  richtung entweder bloss als     Verstärker    oder  auch als Erzeuger von     Schwingungen    zu be  nutzen, je nach dem man p positiv oder ne  gativ in der Nähe von Null wählt.  



  Die Verstärkung wird dadurch beschränkt,  dass der gesamte, die Kathode verlassende  Strom nur zu einem bestimmten Wert,     näui-          lieh    zu dem Sättigungsstrom, steigen kann.  



  Durch eine geeignete Wahl der     Grösse     des     Widerstandes    10     kann    man die Ver  stärkung befördern; denn der Widerstand 10  ist dem negativen,     ini    V     orgitterkreis    auf  tretenden Widerstand entgegengesetzt, und  wenn man den Widerstand 10 von     einem     geringeren Wert als der des negativen Wider  standes allmählich     zunehmen    lässt, so wird  die Linie     A-B    in     Fig.    2 immer steiler  werden bis, wenn der Widerstand 10 dem  negativen Widerstand gleich ist,

   die Linie       A-B    theoretisch senkrecht zu stehen     kommt.     Im letzteren Falle sind also theoretisch die       Vorgitterstromschwankungen    infolge der Po  tentialschwankungen am Steuergitter unend  lich gross.         Zweckmässig    ist der Widerstand 10 in  duktionsfrei, da sonst die Stromschwankungen  im     Vorgitterkreise    mit den Potentialschwan  kungen am Steuergitter nicht genau in Phase  sind.



  Device for operating an electrical discharge tube provided with a hot cathode, an anode, a control grid and at least one auxiliary grid. This invention relates to a device for operating an electrical discharge tube provided with a hot cathode, an anode, a control grid and a so-called pre-grid.



  The term "pre-grid" is understood to mean an auxiliary electrode provided with openings and arranged between the cathode and the control grid; this pre-grid should have a positive potential with respect to the cathode and appropriately has approximately the same potential as the anode.



  In addition to the front grille, one or more other auxiliary grids or auxiliary electrodes can be provided.



  The main purpose of the invention is to switch the device for operating such a discharge tube in such a way that it is suitable for generating, receiving or amplifying electrical oscillations without the use of a feedback coil.



  In the known feedback circuits, as used for example in triodes, one uses to couple the anode circuit with the grid circles ent neither two individual, oppositely wound coils or a single coil, in which latter case the anode and the grid each with one Ver end of this coil are connected and the cathode is applied to an intermediate point of the coil.



  It is not possible to arrange a single coil together in the grid circuit and in the anode circuit because the anode current fluctuations have the same phase as the voltage fluctuations on the grid (i.e. the anode current increases with increasing grid voltage and vice versa).



  In discharge tubes, in which a grid is arranged in front, which has a positive potential with respect to the cathode, preferably a potential corresponding to the potential of the anode, the anode current fluctuations are in certain areas in phase with the voltage fluctuations on the grid, but the grid current fluctuations before are opposite in phase with it, that is, when the voltage of the control grid decreases, the pre-grid current increases and vice versa. The voltage on the anode and on the front grid are thought to be constant.



  In Fig. 2 of the accompanying drawings, the pre-grid current i and the anode current in are shown as a function of the control voltage p; the anodes and the pre-grid voltage are kept constant.

   It can be seen that in a certain interval (between points C and D) of the control grid voltage, the anode current i ″ decreases with decreasing grid voltage, while in the same area the pre-grid current i increases.



  This property is now used to arrive at a device which has a circle in which negative resistance can occur.



       According to the invention, an ohmic resistance is provided which is common to the two circuits which are formed between the incandescent cathode and your control grid or between the incandescent cathode and your front grid. The Vorgortter has the same or approximately the same potential as the anode.

   The purpose of the ohmic resistor switched on is evident from your following.



  The resistor is conveniently connected to the hot cathode at one end, while the other end is conveniently connected to the front grid and a battery to the control grid.



  The resistance is expediently induction-free and at the same time adjustable. The voltage of the battery for the anode and that for the control grid is also made adjustable.



  With reference to FIG. 1 given as an example, it is now easy to see that the device has a circuit in which a negative resistance can occur.



  In prop. 1, the electrical discharge tube consists of a casing 1 made of glass or similar material, in which a hot cathode 2, a preliminary grid 3, a control grid 4 and an anode 5 are arranged.



  The envelope 1 can be highly evacuated or contain a suitable low pressure gas filling; it can, for example, be filled with a noble gas, preferably with argon, under a pressure of, for example, 100 Iikrons or less.



  The hot cathode 2 is heated to the required temperature by a battery (i. Inside the anode circuit there is a battery 11 and a telephone 12. The front grid 3 is via an adjustable resistor 10 also connected to the battery 11 and the control grid 4 is connected connected to your resistor 10 through the secondary coil 8 of a transformer and a battery: 7, the voltage of which is the same or a little higher than that of the battery 11.



  It can be seen that the resistor 10 is common to the pre-grid and the control grid circuit, and that it is conductively connected to the incandescent cathode and to the two outer ones.



  It now shows that a current voltage characteristic measured, for example, between points Z 'and Q of the grid circle closed by means of a barricade has a falling C'.har.r1; ter if the resistance 10 is selected to be sufficiently small.

   It is possible to clarify this in the following way: if the potential p, of the front grating is given at a constant potential of the control grid 1) ss, the current i, will increase after the front grating,

      so
EMI0002.0105
         If, on the other hand, Izs is increased for diamond p ", then the current i, will decrease after the front lattice, because electrons, which would go to the front lattice with a smaller p7, are now deflected towards the anode.

   The anode will therefore take up more current at the expense of the front grid, so that the current decreases after this grid. So
EMI0002.0121
      If one imagines P and Q are conductively connected via a measuring instrument, the current <I> i </I> between P and Q becomes the sum i. and i 'be.



       # Di <I> = dis </I> - [- dio.



  However, since the control grid has a potential that is a little negative with respect to the cathode, currents after this grid will practically not occur and the change in this grid current will be practically negligible. So di <I> = </I> di ,, can be set.



  The resistance of the pre-grid circuit can now be determined as follows: The point P has the potential p, then according to FIG. 1: <I> (1) </I> p, = p-r 'i; <I> (2) </I> p6 = p-21-e. If <I> p </I> changes by d1), <I> i </I> changes by d ±. From equations (1) and (2) it follows: <I> (3) </I> dp ,. <I> = </I> dp <I> - </I> r di <I>;

   (4) </I> c1ha <I> - </I> d2) <I> - </I> r di. On the other hand, (5)
EMI0003.0032
    If one substitutes the values for dp, and dpe from (3) and (4) in (5) and solves for di, one obtains mau
EMI0003.0036
    The factor clp is obviously the reciprocal value of a resistance. The latter is denoted by p.

   One then keeps it by simple calculation
EMI0003.0040
  
EMI0003.0041
  
    Since <SEP> <I> ö2 @ s <SEP> <<SEP> 0, </I> <SEP> while <SEP> <I> ö @@ Y <SEP>> <SEP> 0, </I> <SEP> so <SEP> is <SEP> the last term on the right side in (7) negative,
EMI0003.0042
  
    <I> OIL <SEP> OIL </I>
<tb> if <SEP> (8) q <SEP>> <SEP> iSt; <SEP> and <SEP> the <SEP> total <B> <I> 6 <SEP> @pv </I> </B> subject p itself becomes negative if
EMI0003.0044
  
    (9) <SEP> r <SEP> <<SEP> <U> @. <SEP> 1 </U> <SEP>. <SEP> as soon as <SEP> (8) <SEP> is fulfilled <SEP>.
<tb> <I> 0L <SEP> + <SEP> ot </I>
<tb> <B>j</B> <I> ps <SEP> dp @ </I> The condition (8) is generally fulfilled. By varying r one can make p take on both negative and positive values.



  The size of the resistance r is expediently equal to or approximately equal to the absolute value of the negative resistance in the pre-grid circle, so that the total resistance in this circle approaches zero.



  The device described is simple because a feedback coil has become superfluous; it can be used to generate, receive and amplify vibrations, in particular for. Receiving or amplifying high or low frequency oscillations can be used and in some cases offers the advantage of easier adjustment than the usual feedback circuits.



  The embodiment shown schematically in Fig. 1 is particularly suitable for amplifying low-frequency vibrations, which is evident from the following.



  If a certain voltage fluctuation occurs at the primary coil 9 of the transformer, this is transferred to the secondary coil 8, so that the potential at the grid 4 decreases a little, for example. This decrease in potential at the control grid, the potential of which was zero or a little negative, results in an increase in current in the pre-grid circuit (see FIG. 2). We want to denote this voltage fluctuation in the coil 8 by <I> de </I> in that we can also interpret it as a change in the voltage e of the battery 7. The potential p of the point P remains constant, which practically takes place because of the small resistance of the battery 11.

    



  From equations (1) and (2) it follows: (1l)) d1, <I> = - </I> rdi <I> - de; </I> (11) dy), <I> - - < / I> rdi If we substitute these values for dy) s and dp ,, in (5) and if we solve for di, then see;

      
EMI0004.0001
    By inserting (12) into (10) one finally obtains
EMI0004.0002
    If condition (8) is fulfilled and one chooses
EMI0004.0004
    so that nags, makes p 2 # 2 0; so, as the equations <B> (</B> 10) - (13) show, di and da with dp, and c11). theoretically infinite; in practice this means <B> -. </B> In the vicinity of p J 0, dps and dp ,, become very large in relation to de.

   This makes it possible to use the device either merely as an amplifier or as a generator of vibrations, depending on whether p is positive or negative close to zero.



  The gain is limited by the fact that the total current leaving the cathode can only rise to a certain value, which is the saturation current.



  By a suitable choice of the size of the resistor 10 you can promote the reinforcement; because the resistor 10 is opposed to the negative, ini V orgitterkreis occurring resistance, and if you let the resistor 10 gradually increase from a value lower than that of the negative resistance, the line AB in Fig. 2 will become steeper and steeper until if the resistance 10 equals the negative resistance,

   the line A-B is theoretically vertical. In the latter case, the pre-grid current fluctuations due to the potential fluctuations at the control grid are theoretically infinitely large. The resistor 10 is expediently free of induction, since otherwise the current fluctuations in the pre-grid circuits are not exactly in phase with the potential fluctuations at the control grid.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH:</B> Vorrichtung zum Betrieb einer Entladungs röhre mit einer Glühkathode, einer Anode, einem Steuergitter und einem Vorgitter, da durch gekennzeichnet, dass ein Ohnischer Widerstand angeordnet ist, der den beiden Stromkreisen, die zwischen der Glühkathode und dem Steuergitter beziehungsweise zwi schen der Glühkathode und dein Vorgitter gebildet werden, gemeinsam ist. <B> PATENT CLAIM: </B> Device for operating a discharge tube with a hot cathode, an anode, a control grid and a front grid, characterized in that an Ohnischer resistor is arranged, which connects the two circuits between the hot cathode and the Control grid or between tween the hot cathode and your front grid are formed, is common. UNTERANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorgitter unge- f,:ibr dasselbe Potential wie die Anode aufweist. 2. SUBClaims: 1. Device according to patent claim, characterized in that the pre-grid unge f,: ibr has the same potential as the anode. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstand finit einem Ende leitend mit der Glühkathode 'verbunden ist, während das andere Ende leitend mit dem Vorgitter und über eine Batterie mit dein Steuergitter verbunden ist. 3. Device according to patent claim, characterized in that one end of the resistor is conductively connected to the hot cathode, while the other end is conductively connected to the front grid and to the control grid via a battery. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ohnische Wider stand von derselben Grössenordnung ist, wie der absolute Wert des negativen Widerstandes ini Vorgitterkreis. 4. Vorrichtung nach Patentansprueli, dadurch gekennzeichnet, dass der Ohinsche Wider stand praktisch keine Selbstinduktion hat. Device according to claim, characterized in that the Ohnische resistance is of the same order of magnitude as the absolute value of the negative resistance in the pre-grid circuit. 4. Device according to patent claims, characterized in that the Ohin's counter was practically no self-induction. J. Vorrichtung naeli Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ohnische Wider stand regelbar ist, und dass auch die Spannung der Batterie für die Anode und jene für das Vorgitter regelbar ist. J. Device naeli claim, characterized in that the Ohnische resistance was adjustable, and that the voltage of the battery for the anode and that for the front grid can be regulated.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4897619A (en) * 1987-07-16 1990-01-30 U.S. Philips Corporation High-frequency generator

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US4897619A (en) * 1987-07-16 1990-01-30 U.S. Philips Corporation High-frequency generator

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