CH114603A - Bells with a bell hammer driven by a spring mechanism. - Google Patents

Bells with a bell hammer driven by a spring mechanism.

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CH114603A
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Eugen Berchtold
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Eugen Berchtold
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B21/00Indicating the time by acoustic means
    • G04B21/02Regular striking mechanisms giving the full hour, half hour or quarter hour
    • G04B21/08Sounding bodies; Whistles; Musical apparatus

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Description

  

  Läutewerk mit durch ein Federtriebwerk angetriebenem Glockenhammer.    Vorliegender Erfindung liegt die Auf  gabe zu Grunde, ein Läutewerk mit durch  ein Federtriebwerk angetriebene Glocken  hammer zu schaffen, dessen Federtriebwerk  von einem beliebigen Punkt aus, zweck  mässig unter Benützung der Bewegung geeig  neter Organe, zum Beispiel einer Tür, auf  gezogen und hierdurch ständig in Spannung  gehalten werden kann. Der Erfindung ge  mäss wird dies dadurch erreicht, dass das Fe  dertriebwerk des Läutewerkes mit einem  Triebwerk gekuppelt ist, das von einer räum  lich von dem Läutewerk entfernten Stelle  aus auf pneumatisehem Wege das Aufziehen  des Glockentriebwerkes ermöglicht.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel der Erfindung veranschaulicht.  Abb. 1 zeigt die Teile des pneumatischen  Läutewerkes im Längsschnitt; Abb. 2 ver  anschaulicht einen Querschnitt durch die  Glocke nach Linie II-II der Abb. 1; in  Abb. 3 ist das pneumatische Läutewerk in  Verbindung mit einer Tür im Schema dar  gestellt.  



  Das Läutewerk besteht im Wesen aus  einer durch ein Federtriebwerk     betriebenen       Glocke a, deren Federtriebwerk auf pneu  matischem Wege von einem Taster b ausge  löst werden kann. Der Taster     b    steht mit  der Glocke a durch eine Rohrleitung 1 in  Verbindung. Die Glocke a besitzt ein Brett  chen 3, auf dem die Glockenschale 4 und  ein das Federtriebwerk verschliessendes Ge  häuse 5 befestigt sind. 6 ist die Feder des  Triebwerkes, 7 die Federtrommel, 8, 9, 10  sind Übersetzungsräder, 11 ist ein Ankerrad.  Das Ankerrad 11 wirkt mit einem Anker 12  zusammen, der auf der Achse 13 drehbar  sitzt und mit dem Glockenhammer 14 in Ver  bindung steht. Der Anker 12 ist mit einem  Plättchen 15 ausgestattet, das durch einen  Hebel 16 verriegelt oder freigegeben wer  den kann.

   Das Plättehen 15 wirkt mit dem  Ende 16' des Hebels 16 zusammen. Der He  bel 16 ist bei 17 drehbar und mit einer  Platte 18     versehen,    die gegenüber einer  Platte 19 liegt. Zwischen den Platten 18, 19  ist ein     aufblähbarer    Schlauch 20     vörgeseheu.     Auf den Hebel 16 wirkt eine Feder 22 ein,  die den Hebel nachgiebig federnd in der in       Abb.        J.        gezeichneten    Stellung hält. In     dieser     Stellung     liegt-    das Ende -16' des Hebels an      einem Anschlag 23 an und verhindert in die  ser Stellung jede Schwingbewegung des An  kers 12.

   Zum Einstellen des Abstandes der  Platten 18, 19 voneinander ist über der  Platte 19 eine Stellschraube 25 vorgesehen.  



  Der Schlauch 20 steht durch ein Verbin  dungsstück 30 mit dem einen Ende der Rohr  leitung 1 in Verbindung. Die Rohrleitung 1  besteht aus einem Weichmetallrohr, zweck  mässig aus einem dünnen Bleirohr von zirka  1 mm lichter Bohrung und 3 mm Aussen  durchmesser. Derartige Bleirohre lassen sich,  wie Versuche bestätigt haben, bequem nach  allen. Richtungen biegen, so dass die aus der  artigen Rohren bestehende Leitung bequem  verlegt werden kann. Das andere Ende der  Leitung 1 steht durch eine Verbindung 31  mit dem Taster b in Verbindung.  



  Der Taster     b    besitzt ein auf einer Unter  lagsplatte 35 befestigtes Gehäuse 36, in dem  eine hohle Metalldose 37 mit einer Membrane  38 eingesetzt ist. Die Membrane 38 weist bei  dem gezeichneten Ausführungsbeispiel zum  Zwecke des leichteren Eindrückens, konzen  trische Wellungen auf. Auf die Membrane  38 wirkt ein Druckknopf 39 und eine Feder  40 ein. Die Feder 40 ist im Taster b derart.  eingebaut, dass sie die Membrane 38 ständig  in der in Abb. 1 mit vollen Linien gezeich  neten Stellung hält. Wird der Taster nach  einwärts gedrückt, so nimmt die Membrane  die all Abb. 1 mit punktierten Linien ange  deutete Stellung ein.

   Die durch das Ein  drücken der Membrane verdrängte Luft  fliesst durch die Leitung 1 in den Beutel 20,  bläht denselben auf und bewirkt eine     Ver-          schwenkung    des Hebels 16. Das Ende 16'  kommt ausser Schwingbereich des Plättchen  lb. Hierdurch wird das Federtriebwerk aus  gelöst und durch die Drehung des Anker  rades, 10 und das Zusammenwirken des An  kerrades mit dem Anker 12 der Glocken  hammer 14 in schwingende Bewegung ver  setzt.  



  Das Federtriebwerk der Glocke a ist mit  einem Triebwerk c gekuppelt, das von einer  räumlich von der Glocke a entfernten Stelle  aus auf pneumatischem Wege das Auf-    ziehen des Federtriebwerkes ermöglicht. Das  Triebwerk c besteht im Wesen aus einem  ausdehnbaren Organ, zum Beispiel einem  Blasbalg 40, der zwischen einem festen Wi  derlager 41 und einem Hebel 42 angeordnet  ist. Der Hebel 42 ist einarmig und sitzt  lose drehbar auf einer Triebwelle 43. Auf  dem Hebel 42 einerseits und auf der Trieb  welle 43 anderseits sind Teile 45, 46 eines  Gesperres vorgesehen, das bei der Schwenk  bewegung des Hebels 42 im einen Sinne die  Mitnahme der Triebwelle 43 bewirkt. Das  Gesperre bestellt aus einer auf dem Hebel t2  angeordneten     Sperrklinke    45 und einem  Sperrad 46, das auf der Triebwelle 43 sitzt.

    48 ist eine auf die Sperrklinke 45 einwir  kende Feder, die die Sperrklinke ständig in  der Nichteingriffstellung hält. Der Eingriff  der Sperrklinke 45 in die Zähne des     Sperr-          rades    46 wird durch eine Steuerschiene 50  bewirkt, die mit dem hopf der Klinke 45  zusammenwirkt.  



  Die Triebwelle 43 ist mit einer der Boh  rung des Aufziehschlüssels für das Feder  triebwerk analog ausgebildeten Bohrung, bei  vorliegendem Ausführungsbeispiel mit einer  Vierkantbohrung 52, ausgestattet., mittelst  welcher Bohrung die Triebwelle auf den  Vierkant 53 der Federtrommelwelle 54 auf  gesteckt und mit dieser auf Drehung ver  kuppelt ist.

   All dem zweiten Ende der  Welle 43 ist eine Einrichtung, zum Beispiel  ein Vierkant 56, zum Aufstecken eines  Schlüssels und zum Aufziehen des Feder  triebwerkes     voll    Hand aus     vorgesehen.    Die  vorstehende Verkupplung des Triebwerkes  mit den Federtriebwerk ermöglicht eine  leichte Abnahme der pneumatischen Aufzieh  vorrichtung, sowie eine leichte Umgestaltung       von    bestehenden     Läutewerken    in     Läutewerke     mit     pneumatischer        Aufzielivorriclltung.     



  Auf den Hebel     12    wirkt eine.     Feder        ;18     ein, die die beiden     Widerlager    41, 42 und  damit den     zwischen,-eschalteten        Blasbalg    40  zusammenzieht. Das feste     Widerlager    be  stellt bei     vorliegendem        Ausführungsbeispiel          ,ins    einem     Winkel,    der auf der Aussenseite  des     Gehäuses    5     lösbar    befestigt ist.

        Das ausdehnbare Organ 40 steht durch  eine Rohrleitung 60 mit einem Schalter d in  Verbindung, der ein zusammendrückbares  Organ 61 besitzt. Das zusammendrückbare  Organ 61 besteht aus zwei     Platten    62, 63,  die durch eine Stulpe 64 aus schmiegsamem  Material derart verbunden sind, dass die  Teile 62, 63, 64 eine zusammendrückbare  Dose bezw. einen Blasbalg bilden. Die  Platte 62 ist mittelst eines Nippels 65 auf  einer Grundplatte 66 des Schalters d be  festigt. Durch den Nippel 65 verläuft eine  Bohrung 67, die das Innere des     zusammen-          drüekbaren    Organes 61 mit der Leitung 60  verbindet. Die Leitung 60 besteht hierbei,  ähnlich wie die Leitung 1, zweckmässig  gleichfalls aus einem Bleirohr.

   Die beweg  liche Platte 63 ist     mittelst    einer Schraube 68  auf einer zweiten Platte 69 befestigt, die  einen Druckknopf 70 besitzt. Die     flanschen-          förmigen    Enden der Stulpe 64 aus     schmieg-          samem    Material sind einerseits     zwischen    der  Platte 62 und der Grundplatte 66, anderseits  zwischen den beiden Platten 63 und 69 ein  gesetzt und werden durch Anziehen des Nip  pels 65 bezw. der Schraube 68 und damit  durch Zusammenziehen der Platten 62, 66  bezw. 63, 69 dicht eingespannt. Der Schal  ter d besitzt eine Hülle 71, die das zusam  mendrückbare Organ 61 aufnimmt.

   Die  Hülle 71 ist auf der Grundplatte 66 be  festigt. 72 ist eine im Innern des Schalters d  vorgesehene Feder, die entgegen der     Zusam-          mendrückwirkung    wirkt und das zusammen  drückbare Organ 61 in der aufgeblasenen  Stellung hält.  



  Wird durch Niederdrücken des Hand  knopfes 70 das Luftpolster 61 zusammen  gedrückt, so fliesst die Luft durch die Boh  rung 67 und durch die Leitung 60 in den  Balg 40 und dehnt diesen aus. Hierdurch  wird der Hebel 42 um die Welle 43 im Sinne  der Uhrzeigerbewegung verschwenkt. Gleich  zu Beginn der Schwenkbewegung des Hebels   42 wird die ausser Eingriff mit dem     Sperr-          rad    46 stehende Klinke 45 durch die Steuer  fläche 50 in eine Zahnlücke des Sperrades  46 hineingedrückt und auf diese Weise mit    dem Sperrad 46 verkuppelt. Von diesen  Augenblicke an wird die Schwenkbewegung  des Hebels 42 auf das Sperrad 45 bezw. auf  die Welle 43 und von dieser auf die Auf  ziehwelle 45 des Federtriebwerkes übertra  gen und die Feder 6 des Federtriebwerkes  aufgezogen.  



  Um das Aufziehen des Federtriebwerkes  auf automatischem Wege zu gewährleisten  und damit die ständige Betriebsbereitschaft  des pneumatischen Läutewerkes automatisch  zu erhalten, wird das zusammendrückbare  Organ 61 zweckmässig mit irgend einer fall  weise betätigten Einrichtung, zum Beispiel  mit einer Tür, in Verbindung gebracht, deren  Schwenkbewegung zwangsläufig auf das zu  sammendrückbare Organ 61 übertragen wird.  In Abb. 3 ist ein Schema einer derartigen  Anlage bei einer Tür veranschaulicht. Auf  der Tür 75 im Bereiche ihrer Scharniere 76  ist ein Lager 77     befestigt,    das einen Hebel  78 trägt.

   Der Hebel     7$    ruht auf dem Druck  knopf 70 des Tasters d auf. 79     ist    eine ge  wundene     Blattfeder,    die den Hebel 78 nach  giebig     ifedernd    gegen den Druckknopf 70  drückt. Die Öffnungsbewegung der Tür  wird durch den Hebel 78 auf den Druck  knopf 70     übertragen    und der     Luftpolster    61  zusammengedrückt, was in der bereits     be-          @:ohriebenen    Weise das     Aufziehen    des     1.",hr-          werkes    bewirkt. Der Schalter d wird zweck  mässig bei jener Tür angebracht, bei .der der  Taster b sich befindet.

   Dies hat folgenden  Vorteil: Dem Öffnen der Tür geht normaler  weise die     Intätigkeitsetzung    des Läutewerkes  voraus. Hierdurch läuft das     Federtriebwerk     etwas ab und die Feder 6, entspannt sich um  einen gewissen Grad. Wird     nun    die Tür nach  dem Läuten geöffnet, so bewirkt dieses Off  nen der Tür ein Aufziehen des Federtrieb  werkes. Hierdurch     wird    ständige Betriebs  hereitschaft des Läutewerkes gewährleistet.



  Bells with a bell hammer driven by a spring mechanism. The present invention is based on the task of creating a chime with a bell hammer driven by a spring drive, whose spring drive is pulled open from any point, appropriately using the movement of suitable organs, for example a door, and thereby constantly in Tension can be maintained. According to the invention, this is achieved in that the spring drive mechanism of the bell mechanism is coupled to a drive mechanism which enables the bell mechanism to be wound up pneumatically from a point spatially remote from the bell mechanism.



  In the drawing, an embodiment example of the invention is illustrated. Fig. 1 shows the parts of the pneumatic bell in longitudinal section; Fig. 2 ver illustrates a cross section through the bell along line II-II of Fig. 1; in Fig. 3 the pneumatic bell in connection with a door is shown in the scheme.



  The chime consists essentially of a bell operated by a spring drive mechanism, the spring drive mechanism of which can be triggered pneumatically by a button b. The button b is connected to the bell a through a pipe 1. The bell a has a board chen 3 on which the bell shell 4 and a spring drive closing Ge housing 5 are attached. 6 is the spring of the engine, 7 is the spring drum, 8, 9, 10 are transmission gears, 11 is an escape wheel. The escape wheel 11 cooperates with an armature 12 which is rotatably seated on the axis 13 and is connected to the bell hammer 14 in Ver. The anchor 12 is equipped with a plate 15 which is locked or released by a lever 16 who can.

   The plate 15 interacts with the end 16 ′ of the lever 16. The lever 16 is rotatable at 17 and is provided with a plate 18 which is opposite a plate 19. An inflatable tube 20 is provided between the plates 18, 19. A spring 22 acts on the lever 16 and resiliently holds the lever in the position shown in FIG. In this position, the end -16 'of the lever rests against a stop 23 and prevents any oscillating movement of the armature 12 in this position.

   To adjust the distance between the plates 18, 19 from one another, an adjusting screw 25 is provided above the plate 19.



  The hose 20 is through a connec tion piece 30 with one end of the pipe line 1 in connection. The pipeline 1 consists of a soft metal tube, expediently from a thin lead pipe with a clear bore of about 1 mm and an outer diameter of 3 mm. Such lead pipes, as tests have confirmed, can be conveniently after all. Bend directions so that the line consisting of such pipes can be conveniently laid. The other end of the line 1 is connected by a connection 31 to the button b.



  The button b has a housing 36 fixed on a base plate 35, in which a hollow metal can 37 with a membrane 38 is inserted. The membrane 38 has in the illustrated embodiment for the purpose of easier pressing, concentric corrugations. A push button 39 and a spring 40 act on the membrane 38. The spring 40 is like this in the button b. built in that it keeps the membrane 38 constantly in the position shown in Fig. 1 with full lines. If the button is pressed inwards, the membrane assumes the position indicated in Fig. 1 with dotted lines.

   The air displaced by pressing the membrane flows through the line 1 into the bag 20, inflates it and causes the lever 16 to pivot. The end 16 'comes out of the oscillation range of the plate 1b. As a result, the spring drive mechanism is released and by the rotation of the armature wheel, 10 and the interaction of the to kerrades with the armature 12 of the bell hammer 14 sets in vibrating motion ver.



  The spring drive mechanism of the bell a is coupled to a drive mechanism c, which enables the spring drive mechanism to be drawn up pneumatically from a point spatially remote from the bell a. The engine c essentially consists of an expandable organ, for example a bellows 40, which is arranged between a fixed Wi derlager 41 and a lever 42. The lever 42 is one-armed and sits loosely rotatable on a drive shaft 43. On the lever 42 on the one hand and on the drive shaft 43 on the other hand, parts 45, 46 of a locking mechanism are provided, which during the pivoting movement of the lever 42 in one sense entrains the drive shaft 43 causes. The locking mechanism consists of a pawl 45 arranged on the lever t2 and a ratchet wheel 46 which sits on the drive shaft 43.

    48 is a spring acting on the pawl 45, which keeps the pawl constantly in the disengaged position. The engagement of the pawl 45 in the teeth of the ratchet wheel 46 is brought about by a control rail 50 which interacts with the head of the pawl 45.



  The drive shaft 43 is equipped with a bore designed analogously to the boring of the winding key for the spring drive mechanism, in the present embodiment with a square bore 52, by means of which bore the drive shaft is plugged onto the square 53 of the spring drum shaft 54 and rotates with it is coupled.

   All the second end of the shaft 43 is a device, for example a square 56, for attaching a key and for winding the spring drive mechanism fully provided. The above coupling of the engine with the spring drive enables easy removal of the pneumatic winding device, as well as an easy conversion of existing bells into bells with pneumatic Aufzielivorriclltung.



  On the lever 12 acts a. Spring; 18, which pulls together the two abutments 41, 42 and thus the bellows 40 connected between them. In the present embodiment, the fixed abutment be provided at an angle that is releasably attached to the outside of the housing 5.

        The expandable member 40 is connected by a pipe 60 to a switch d which has a compressible member 61. The compressible member 61 consists of two plates 62, 63 which are connected by a cuff 64 made of flexible material such that the parts 62, 63, 64 respectively a compressible can. form a bellows. The plate 62 is fastened by means of a nipple 65 on a base plate 66 of the switch d be. A bore 67, which connects the interior of the compressible member 61 with the line 60, runs through the nipple 65. The line 60 here, similarly to the line 1, also expediently consists of a lead pipe.

   The movable plate 63 is fastened by means of a screw 68 on a second plate 69 which has a push button 70. The flange-shaped ends of the cuff 64 made of flexible material are set on the one hand between the plate 62 and the base plate 66, on the other hand between the two plates 63 and 69 and are tightened by the nipple 65 respectively. the screw 68 and thus by pulling together the plates 62, 66 respectively. 63, 69 tightly clamped. The scarf ter d has a shell 71 which receives the collapsible organ 61.

   The shell 71 is fastened on the base plate 66 be. 72 is a spring provided in the interior of the switch d which acts against the compressive action and holds the compressible member 61 in the inflated position.



  If the air cushion 61 is pressed together by pressing the hand button 70, the air flows through the borehole 67 and through the line 60 into the bellows 40 and expands it. As a result, the lever 42 is pivoted about the shaft 43 in a clockwise direction. Immediately at the beginning of the pivoting movement of the lever 42, the pawl 45 which is out of engagement with the ratchet wheel 46 is pressed into a tooth gap of the ratchet wheel 46 by the control surface 50 and is coupled to the ratchet wheel 46 in this way. From these moments on, the pivoting movement of the lever 42 on the ratchet wheel 45 respectively. on the shaft 43 and from this on the pulling shaft 45 of the spring drive transmis conditions and the spring 6 of the spring drive is drawn.



  In order to ensure that the spring drive mechanism is drawn up automatically and thus to automatically maintain the constant operational readiness of the pneumatic bell mechanism, the compressible member 61 is expediently connected to any device operated in any case, for example a door, whose pivoting movement is inevitable the organ 61 to be pressed together is transferred. Fig. 3 shows a diagram of such a system for a door. A bearing 77, which carries a lever 78, is fastened to the door 75 in the region of its hinges 76.

   The lever 7 $ rests on the push button 70 of the button d. 79 is a ge coiled leaf spring which presses the lever 78 against the push button 70 in a resilient manner. The opening movement of the door is transmitted by the lever 78 to the pushbutton 70 and the air cushion 61 is compressed, which causes the 1st earpiece to be opened in the manner already described. The switch d is expediently at attached to the door where button b is located.

   This has the following advantage: Opening the door is normally preceded by the activation of the bell. As a result, the spring drive mechanism runs off somewhat and the spring 6 relaxes to a certain degree. If the door is now opened after the bell rings, this opening causes the door to open the spring mechanism. This ensures that the bell is in operation at all times.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Läutewerk, bei dem der Glockenhammer durch ein Federtriebwerk angetrieben ist, da durch gekennzeichnet, dass das Federtrieb werk der Glocke mit einem Triebwerk gekup- pelt ist, das von einer räumlich von dem Läutewerk entfernten Stelle aus auf pneu matischem Webe das Aufziehen des Glocken triebwerkes bewirkt. UNTERANSPRÜCHE: l. Läutewerk, bei dem der Glockenhammer durch ein Federtriebwerk angetrieben ist, nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Triebwerk ein aus dehnbares Organ aufweist, das einerseits durch eine Rohrleitung mit einem zu sammendrückbaren Organ in Verbindung- steht und das anderseits mittelst eines Gesperres auf das Glockentriebwerk ein wirkt. 2. PATENT CLAIM: Bells in which the bell hammer is driven by a spring drive, characterized in that the spring drive of the bell is coupled with a drive that winds the bell on a pneumatic weave from a point spatially distant from the bell engine causes. SUBCLAIMS: l. Bells, in which the bell hammer is driven by a spring drive, according to claim, characterized in that the drive has an expandable organ, which is on the one hand by a pipeline with a collapsible organ in connection and on the other hand by means of a locking mechanism on the Bell engine works. 2. Läutewerk, bei dein der Glochenhammer durch ein Federtriebwerk angetrieben fit, nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, das ausdehnbare Organ zwischen einem festen Widerlager und einem beweg lichen Widerlager angeordnet ist, welch letzteres eine Bewegung mitielst eines Gesperres auf die Aufziehachse des Fe dertriebwerkes überträgt. 3. Läutewerk, bei dem der Glockenhammer durch ein Federtriebwerk angetrieben ist, nach Patentanspruch und Unteraaspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auf- zichacbse mit einer Triebwelle gekuppelt ist, auf der einerseits ein Sperrad be festigt und anderseits ein eine Sperr klinke trabender Hebel drehbar gelagert ist. 4. Läutewerk, bei den der Glockenhammer durch ein Federtriebwerk angetrieben ist. Bell mechanism, in which the Glochenhammer is driven by a spring drive fit, according to claim and sub-claim 1, characterized in that the expandable member is arranged between a fixed abutment and a movable abutment, the latter being a movement with a locking mechanism on the winding axis Fe dertriebwerkes transmits. 3. Bells, in which the bell hammer is driven by a spring drive, according to claim and sub-claim 2, characterized in that the Auf- zichacbse is coupled to a drive shaft, on the one hand a ratchet wheel fastened and on the other hand a pawl trabender lever rotatable is stored. 4. Bells in which the bell hammer is driven by a spring drive. nach Patentanspruch und Unteranprtuch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke nit einer Steuerung zusam menwirkt, die die Klinke zwangsläufig in vorbestimmten Laben in und, ausser Ein- briff mit dem Sperrad bringt. 5. Läutewerk, bei den der Gloekenhammer durch ein Federtriebwerk angetrieben ist nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Triebwerk lösbar mit, dem Glockentriebwerk gekuppelt ist. 6. according to patent claim and sub-claim 3, characterized in that the pawl cooperates with a control which inevitably brings the pawl into and out of engagement with the ratchet wheel in predetermined positions. 5. Bells, in which the Gloekenhammer is driven by a spring drive according to claim, characterized in that the drive is detachably coupled to the bell drive. 6th Läutewerk, bei dem der Glockenhammer durch ein Federtriebwerk angetrieben ist, nach Patentansprtuch und U nteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trieb welle - eine der Aufziehschlüsselbohrung analog ausgebildete Bohrung aufweist, mittelst welcher das Triebwerk auf der Aufziehachse aufgesteckt und mit dieser auf Drehung verkuppelt ist. 7. Läutewerk, bei dem der Gloekenhammer durch ein Federtriebwerk angetrieben ist. nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeich net, dass die Triebwelle mit Einrichtun gen zum Verkuppeln der Triebwelle mit dem Aufzichschliissel und zum Auf ziehen des Glockentriebwerkes von Hand aus ausgestattet ist. 8. Läutewerk, bei den der Glockenhammer durch ein Federtriebwerk angetrieben ist. Bell hammer, in which the bell hammer is driven by a spring drive, according to patent claim and subclaim 3, characterized in that the drive shaft - has a hole designed analogously to the winding key hole, by means of which the drive mechanism is attached to the winding axis and coupled to it for rotation . 7. Bells, in which the bell hammer is driven by a spring drive. according to claim and the sub-claims 1 to 6, characterized in that the drive shaft is equipped with facilities for coupling the drive shaft with the Aufzichschliissel and for pulling the bell drive by hand. 8. Chime in which the bell hammer is driven by a spring drive. stach Patentanspruch und den Unter- anprüchen 1 bis 7 dadurch gekennzeich net, dass das zusammendrückbare Organ im Bereiche einer Tür augeordnet ist, so dass beim Öffnen der Tür selbsttätig eine Betätigung des zusammendrüekbaren Or- ganes erfolgt. 9. Läutewerk, bei den der Glockenhammer durch ein Federtriebwerk angetrieben ist. nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gelkennzeichnet, dass auf der Tür ein Hebel nachgiebig federnd ange lenkt ist, der auf den Druckholken de zusammendriickbaren Organes einwirkt. 10. Läutewerk, bei den der Glockenhammer durch ein Federtriebwerk angetrieben ist. stood out patent claim and the subclaims 1 to 7 characterized in that the compressible organ is arranged in the area of a door, so that when the door is opened, the compressible organ is automatically actuated. 9. Chime in which the bell hammer is driven by a spring drive. according to claim and dependent claim 8, characterized in that a lever is resiliently resiliently articulated on the door and acts on the pressure bar of the collapsible organ. 10. Chime in which the bell hammer is driven by a spring drive. nach @ateniaiispruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Leitungen aiis Weich- inetallrohren besteben. according to @ateniaiisschlag, characterized in that the lines are made of soft metal pipes.
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