CH111366A - Machine for punching register strips for automatic line setting and casting machines. - Google Patents

Machine for punching register strips for automatic line setting and casting machines.

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CH111366A
CH111366A CH111366DA CH111366A CH 111366 A CH111366 A CH 111366A CH 111366D A CH111366D A CH 111366DA CH 111366 A CH111366 A CH 111366A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
punching
elements
machine
register strips
lever
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Application number
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German (de)
Inventor
Wolters Otto
Original Assignee
Wolters Otto
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Publication date
Application filed by Wolters Otto filed Critical Wolters Otto
Publication of CH111366A publication Critical patent/CH111366A/en

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B25/00Apparatus specially adapted for preparation of record carriers for controlling composing machines

Landscapes

  • Advancing Webs (AREA)

Description

  

  Maschine zum Lochen von Registerstreifen für automatische     Zeilensetz-          und    Giessmaschinen.    Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbei  spiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar  stellt Fig. 1 eine Vorderansicht, Fig. 2 eine  Seitenansicht der Maschine von links dar.  



  Dargestellt sind ferner in Fig. 2a eine  Seitenansicht eines Tastenhebelwerkes und  in Fig. 2b eine Draufsicht auf dasselbe, in  Fig. 3 eine Zeilenmesseinrichtung, in Fig. 3a  ein Schnitt längs. der Linie c-d in Fig. 3,  in Fig. 3b eine Draufsicht auf die     Zeilen-          messeinrichtung,    in Fig. 3c ein Schnitt längs  der Linie e-f derselben, in Fig. 4 eine Ab  tasteinrichtung in Ablegespindeln mit un  gleichförmigem Gewinde, in Fig. 5 eine Ab  trenn- und Abtasteinrichtung vor den Ab  legespindeln, in Fig. 5a eine Vorderansicht  zu Fig. 5, in Fig. 6 eine Seitenansicht der  Abtasteinrichtung nach Fig. 4 von links ge  sehen, in Fig. 7 ein Stanzwerk mit Übertra  gungshebel, in Fig. 8 eine Aufsicht von  Fig. 7, in Fig. 9 eine Sicherung beim Leer  lauf der Abtasteinrichtung, in Fig.

   10 eine  Aufsicht zu Fig 9, in Fig 13 eine Abtast  einrichtung für die Flachseite der Elemente,    in Fig. 14 eine Aufsicht zu Fig. 13, in  Fig. 15 eine Seitenansicht der Abtastein  richtung gemäss Fig. 13 von links gesehen  und in Fig.16 ein Übertragungsmittel zur  Betätigung der Stanzeinrichtung gemäss  Fig. 13; Fig. 11, 12, 17 und 18 stellen Ele  mente dar, welche in der Maschine Verwen  dung finden können; Fig. 11 zeigt ein Ele  ment mit Randaussparungen, Fig. 12 ein Ele  ment mit Randvorsprüngen, Fig. 12 ein  Element mit Lochmarkierungen auf der  Flachseite, Fig. 18 ein Element mit Nuten  markierungen auf der Flachseite,     Fig.    18a  eine vergrösserte Seitenansicht zu     Fig.    18;

         Fig.    19 endlich. zeigt die     Einrückvorrich-          tung    für einen Elevator:  Die Wirkungsweise der Maschine ist der  art,     -,dass    die durch Tastenanschlag aus einem  Magazin     ausgelösten    Elemente von einem  ständig umlaufenden     Transportband    in den  Sammler     übergeführt    und     darin    zur Zeile       aneinandergereiht    werden, um' aus diesem auf  ,den Elevator abgeschoben und von ihm ange  hoben und, von -einem Zuführungsschieber      in die gehörige Stellung gebracht, die Ab  trenn-, Abtast- und Ablegevorrichtung zum  Abschluss des Kreislaufes zu passieren.  



  Durch     Anschlag    eines der Tastenhebel,  z. B. a, an der Klaviatur B (Fig. 1 und 2)  wird durch die Sperrklinke 2 (Fig. 2 und 2a),  welche sich um den Stift 3 dreht, die Sper  rung der Zugstange 4 aufgehoben. Die Zug  stange 4 wird durch die Feder 5 nach oben  bezogen und bewirkt, dass ein Echappement  6, welches mit einer Nase 7 in eine Ausspa  rung der     Zugstange    4 greift, ebenfalls nach  oben schnellt. Die dadurch hervorgerufene  Drehung des     Echappements    6 um den Stift  6a bringt ein Element, z. B. 6b (Fig. 2) in  bekannter Weise zur Auslösung. An den  Zugstab 4 ist ein bei Setzmaschinen vielfach  verwendeter Exzenterhebel 4a durch einen  Stift 4b beweglich angelenkt.

   Die andere  Seite des Exzenterhebels 4a ist um den Stift  4e drehbar     gelagert.     



  Durch das     Hochschnellen    des Zugstabes  4 wird, wenn derselbe von der Sperrklinke 2  freibegeben ist, der Exzenter 4a des     Exzen-          terhebels    4a gegen eine rotierende Gummi  walze 8 gepresst, von dieser mitgenommen  und hierauf der mit ihm verbundene Zugstab       i    von der Sperrklinke 2,     infolge    der auf sie  wirkenden Feder 10 (Fig. 2a) wieder ge  sperrt.  



  Die so     ausgelösten        Elemente        gleiten    durch  die Überführungskanale 9 (Fig. 1 und 2) in  die Sammeleinrichtung D und werden durch  einen Sammelstern in bekannter Weise     an-          einanderbereiht.     



  Die     Sammeleinrichtung    weist einen auf  Rollen gleitenden Waben auf, auf dem längs       einer    von rechts nach links führenden Bahn  10a (Fig. 1) die Elementenzeile zum Eleva  tor E' übergeführt wird.  



  Um die durch die Elementenzeile indirekt       leerzustellende    Druckzeile in der richtigen  Länge zu erhalten, ist mit der     Sammelein-          richtung    D ein Zeilenmesswerk verbunden,  dessen Einrichtung aus Fig. 3 und 3a bis 3e  ersichtlich ist.  



  An der Platte 12 des Zeilenmesswerkes  (Fig. 1, 3, 3b und 3e) sind Rollen 12a, 12b    drehbar befestigt. Mit Hilfe dieser Rollen  läuft die Platte im Maschinengestell 12f. Die  Platte 12 mit ihrem Zubehör, auch     Sam-          melwaben    benannt, wird durch die Schnur  129, welche an dem Stift 12h befestigt ist,  durch die im Federhaus 12i (Fig. 1) unter  gebrachte Feder in der aus Fig. 3 ersicht  lichen Nullage gehalten. Mit der Platte  selbst verbunden ist der Stift 19, auf dem  sich das Triebrad 15e und Sperrad 20 drehen  und durch den Stellring 19a behalten wer  den. Weiter ist in der Platte 12 ein Schlitz  12k einbearbeitet, in dem die Führungsrol  len 16e, 16d und 16e laufen. Die Rollen sind  an den Schienen 15, 16, 17 drehbar be  festigt.

   Ausserdem ist in dem Schlitz 12k das  Widerlager 2 7 für die aufgereihten Elemente  mit der     Klemmeinrichtung    27a und dem Zei  ger 13 angebracht. Die Schiene 15 wird ausser  durch die Führungsrolle 16e noch durch die  Rollen 16f und 16b geführt. Letztere sind  ebenfalls an der Platte 12 befestigt. An der  Schiene 15 ist der Stift 23 eingenietet, auf  dem sich die Triebe 24, 25, das Sperrad 26  und das Federhaus 27b drehen (Fig. 3a).  Alle Teile werden durch den Stellring l6h  gehalten. Die miteinander fest verbundenen  Teile 24, 25 und 26 sucht die im Federhaus  befindliche Feder, entgegengesetzt zum Dreh  sinne des Uhrzeigers, zu drehen. Das     Echap-          pement    16i dient zum Spannen und Fest  halten des     Federhauses    27b.

   An der Schiene  15 ist die Skala 14 bei 14a angelenkt und  und  folgt so der     jeweiligen        Bewegrun;    :der Schiene  15 nach. Die an der     .Schiene    15     wirkende     Feder 21 hingt anderseits an einer Öse 21a  der Platte 12. Die Schienen 16, 17, die eben  falls mit ihren Rollen 16e und<B>10</B> in dem  Schlitz     121i    laufen, haben zu ihrer weiteren  Führung das geschlitzte Teil 21b.

   Die Zah  nung der Schienen 16, 17 greift in die Triebe  24, 25 ein, die der     Sclii:ene    15 in das Trieb       15e.    In der Platte 12 ist die Büchse 13a be  festigt; in ihr bewegt sich     gegen    die Feder       22f    die     .Stange    22e. Die letztere     trägt    an       einem    Ende die Sperrklinke 22.

   Die Buchse  13b ist in der Schiene 15 befestigt; in ihr       gleitet    der     Staly        21;c    mit der Sperrklinke 26a      An der Platte 12 befindet sich noch ein  Vorsprung 123, der zum Auslösen des     Ele-          vators    dient. Ebenfalls in Fig. 3 dargestellt  ist das Schienenpaar 32, an dessen einem  Ende der Anschlag 18 sichtbar ist, während  am andern Ende der um den Stift     32a    dreh  bare, in Fig. 3 abgebrochen gezeichnete  Handgriff 31 sich befindet. Die am Hand  griff befindliche Nase 34 sitzt in der Arre  tierung 34a. Die Zunge 27 dient sowohl als  Widerlager, als auch zur Begrenzung des  linken Zeilenendes.

   Die Zeilenlänge wird mit  einem an der Klemmvorrichtung 27a be  festigten Zeiger 13 auf der Skala 14 einge  stellt. Wenn die Zeile mit Elementen gefüllt  ist, so stösst der Anschlag 15a gegen den  Anschlag 18.  



  Zur Steuerung der automatischen Giess  maschinen muss der Registerstreifen mit Loch  gruppen versehen werden, die durch beson  dere Hilfselemente hervorgerufen werden.  Ein solches Hilfselement ist zum Beispiel  notwendig, wenn ein Stück der Zeile halbfett  gegossen werden soll. Die durch das Hilfs  element im Registerstreifen hervorgerufene  Lochung bewirkt in der Giessmaschine die  Einstellung des erforderlichen Mechanismus.  Diese mit in der Zeile gesammelten Hilfs  elemente dürfen aber für die Druckzeile kei  nen Raum beanspruchen. Die anfangs einge  stellte Zeilenlänge muss daher beim Vorkom  men solcher Hilfselemente um die Dicke  dieser Elemente verlängert werden.  



  Für diese Funktion werden besondere  Tasten Z benutzt. Die Zugfeder 21 sucht  die Schiene 15 ständig von rechts nach links  zu ziehen. Dieses wird durch die in das  Sperrad 20 eingreifende zweizahnige Sperr  klinke 22 verhindert. Im Ruhezustand liegt  dabei der vordere der beiden Zähne 22a in  Fig. 3b im Sperrad 20. Die Taste Z (Fig. 1  und     3c)    stösst nun beim Anschlag mit ihrem  Arm Z' durch Vermittlung der Schiene 22e  von hinten gegen den Stab 22e, auf dem die  Klinke 22 befestigt ist, wie in Fig. 3b und  3c zu sehen ist, und schiebt diese um die  Dicke des Sperrades 20 vor. Hierdurch tritt  der hintere Zahn der Klinke 22, mit 22d be-    zeichnet, der gegen den vordern, um etwa       die    halbe Breite einer Zahnlücke versetzt  ist, in den Weg des Sperrades 20.

   Das     Sperr-          rad    20 wird nun durch die Wirkung der Fe  der 21 um eine halbe Zahnbreite weiter be  wegt. Beim Wiederloslassen der Taste Z geht  auch die Sperrklinke 22, durch die Feder  22f zurückgezogen, wieder in die frühere  Lage und gibt damit das Sperrad 20 für eine  weitere halbe Zahnbreite frei.  



  Durch Anschlag der Taste Z wird dem  nach die Schiene 15 um die entsprechende  Dicke des in die Zeile eingefügten Hilfs  elementes nach rechts gerückt.  



  Beim Sammeln einer Elementenzeile ist  dafür zu sorgen, dass die Länge einer Zeile  nicht     unter    einer bestimmten Minimallänge  abgeschlossen wird, da sonst in der Giess  maschine diese Zeile nicht gegossen wird.  



  Zum Messen der Minimallänge einer  Zeile dienen die Zeiger 16a und 17a an den  Schienen 16 und 17. Um bei der Bestimmung  der Minimallänge den Einfluss der keinen  Druckraum verbrauchenden     Hilfselemente    zu  berücksichtigen, ist die Skala 14 bei 14a an  der Schiene 15     befestigt,    so dass bei dem Ver  schieben der Schiene 15 die Skala 14 mit  genommen     wird.,    Die in dem Federhaus 27       befindliche    Spiralfeder sucht das Schaltrad  26 mit den     Trieben    24, 25 ständig zu drehen,  so     dass    sich dabei die Schienen 16, 17.

   die  mit den     Zahntrieben    24     bezw.    25 durch ent  sprechende Zahnungen in     Eingriff    stehen,  bei Ausheben der Sperrklinke 26a von     rechts     nach links bewegen. Die Drehung des  Schaltrades 26 und damit die Bewegung der  Schienen 16, 17 wird durch die     zweizahnige          Sperrklinke    26a verhindert. Diese ist an dem  Stab 26c befestigt und wird durch die Feder       26a    in der Nullage gehalten.

   Beim Anschlag  der     Keilspatien-        bezw.        Wortzwischenraum-          .taste    W in     Fig.    1, 2 und 3c wird die Sperr  klinke 26a durch den     Arm    W' ,der Taste     1l'     und Vermittlung der Schiene<B>269</B> vor- und  rückwärts bewegt und durch- den Wechsel  des     Eingriffes    ihrer beiden Zähne     2611    und       26i,    wie bereits     bei    der Klinke 22 besehrie-      hen, wird das Rad 26 einen Zahn weiter ge  rückt.

   Dabei bewegen sich die Schienen 16  und 17 nach links, und zwar entsprechend  den Triebdurchmessern die Schiene 16 um  doppelt so viel als die Schiene 17. Die Be  wegung der Schiene 17 entspricht dem Raum,  der sieh durch Spreizung eines Keilspatiums  ausfüllen lässt, die der Schiene 16 einen Raum,  der sich durch die Spreizung eines Keilspa  tiums und Hinzufügung eines entsprechend  starken Hilfselementes ausfüllen lässt. Die  Schienen 16 und 17 besitzen ferner zwei  Zeiger 16a und 17a, sowie 16b und 17b, von  denen nur der erstere ganz sichtbar ist, und  die auf der Skala 14 den durch die Hilfs  elemente auszufüllenden Raum anzeigen.

    Während sich die Zeiger 16a und 17a in der  Ruhelage überdecken, zeigen sie, sobald die  Keilspatientaste einmal oder mehrere Male  angeschlagen wurde, einen     Abstand,    der sich  mit jedem Anschlag der Keilspatientaste ver  grössert. Dieser Abstand bildet ein Mass für  die Dicke der Hilfselemente, die jedem Keil  spatium hinzugefügt werden müssen, damit  die Zeile ausgeschlossen werden kann. Jede  Zeile wird zum Schlusse auf richtigen Text  und Zeilenlänge korrigiert. Die durch das  Zeilenmesswerk angezeigten Unregelmässig  keiten werden dann von Hand reguliert.  



  Es sind nun zwei Arten von Hilfsele  menten vorgesehen, von denen die einen dop  pelt so dick sind als die andern. Diese Hilfs  elemente befinden sich in kleinen     Hilfsmuga--          zinen    41 und A2 an der linken Seite des Ma  gazins A. Von dort werden sie genommen  und mit der Hand den einzelnen     Keilspatien     bezw. Wortzwischenräumen hinzugefügt, und  zwar die dünnen Hilfselemente dann, wenn  das Zeilenende zwischen den beiden Zeigern  17a und 16a liegt, die dickeren Hilfselemente  dann, wenn das Ende der     Elementenzeile     von dem am weitesten nach links vorge  schrittenen Zeiger 16a noch nicht erreicht  ist, aber um weniger von diesem Ende ent  fernt ist, als der Abstand der beiden Zeiger  16a und 17a beträgt.

   Ist die Entfernung  zwischen dem Zeilenende und dem Zeiger 16a  grösser als der erwähnte Zeigerabstand, so    ist die Zeile noch zu kurz und muss länger  gesetzt werden.  



  Bei Setz- und Giessmaschinen werden all  gemein für die Wortzwischenräume Körper  in Form von     Keilen        verwandt,    die die Druck  zeile vor dem Giessprozess auf die gegebene  Zeilenlänge auseinander pressen. Diese Kör  per nehmen natürgemäss in ihrer Form vor  dem Ausspreizen einen kleineren Raum ein.  Infolgedessen ist die Minimallänge von der  Anzahl dieser Körper, auch Keilspatien ge  nannt, in einer Zeile abhängig. Die     Aus-          schlussmöglichk    eit einer Zeile ergibt sich da  her durch die Anzahl der vorhandenen Keil  spatien zur Minimalzeilenlänge.

   Ist zum  Beispiel die Zeilenlänge in Fig. 3 auf 11  Cicero gleich zirka 58 mm eingestellt, und  in der Zeile sind sechs Wortzwischenräume  oder Keilspatien vorhanden, so würde, da  ein Keil etwa 1,5 mm ausgespreizt werden  kann, eine Elementenzeilenlänge von zirka  50 mm noch in der Giessmaschine auf die  Druckzeilenlänge von 11 Cicero gebracht  werden können. Die Wortzwischenräume wer  den in diesem Falle dann verbreitert.

   Durch  die mehr oder weniger günstige     Abtrenn-          mögliohkeit    kann     ina.n    eine Zeile nicht immer  bis zu einer bestimmten Grenze ausfüllen,  so dass     durch    das     Ausspreizen    der     Keilspatien     das für die effektive     Druekzeilenlänge    erfor  derliche Mass nicht erreicht wird.

   Man muss  daher, wenn die     Elementenzeile    vor der     Mi-          nimallänge    abgetrennt werden muss, den ein  zelnen     Keilspatien    oder Wortzwischenräu  men Hilfselemente von verschiedener Stärke  zusetzen, damit der sogenannte Ausschluss  durch die vorhandenen Keile erreicht wird.  



  Beidem vorstehend beschriebenen     Zeilen-          messwerk    ergibt sich diese Minimallänge aus  der Maximallänge, die durch die Schiene 15  bestimmt     ist,        dadurch,    dass man von ihr die  jenige Länge abzieht, die beim Ausschliessen  der Zeile entweder durch das Spreizen     cler          Spatienkeile    oder durch Hilfselemente, die  den letzteren hinzugefügt werden, ausgefüllt  wird. Zum     Zeilenüberführen    wird der Hand  griff 31 um den Bolzen     32a    etwas nach un  ten bewegt, bis er mit     seiner    Nase 34 aus      der Arretierung 34a herausgetreten ist und  dann nach links bewegt.  



  Der Elevator     wird        gebildet    durch das  Prisma 35, die Achse 46 mit den Zahntrie  ben 47, 48 der Führungsrolle 51, der Nase  41 und dem Scharnier 36. An dem Elevator  körper 35 befindet sich das Prisma 35a, wel  ches zur Aufnahme der überführten Elemen  tenzeile dient. In dem Elevatorkörper 35 ist  ausserdem die Achse 46 gelagert, an deren  beiden Enden die Zahntriebe 47, 48 fest auf  gesetzt sind. Ferner sitzt an einem mit dem  Körper 35 verbundenen Arm 35u eine Rolle,  welche dazu dient, das Elevatorprisma in die  Aufnahmestellung für die Elementenzeile zu  dirigieren. Die auf der Oberkante befindliche  Nase 41 dient dazu, das Elevatorprisma. in  der Aufzugstellung zu fixieren. Für das  gleichmässige Auf- und Abgleiten sind die  Zahnstangen 49 und 50 vorgesehen, in denen  sich die Triebe 47, 48 bewegen.

   Ausserdem  wird der ganze Prismakörper durch seit  liche, in der     Zeichnung    nicht sichtbaren Nu  ten im Maschinengestell geführt. Für den  Aufzug ist das bei 36 befestigte Zugband  37 bestimmt, das über die Rolle 38 läuft und  anderseits an der Rolle 39 befestigt ist, die  sich auf der Nockenwelle lose dreht.  



  In seiner obern Stellung wird das     Ele-          vatarprisma    durch einen Sperrhaken 40 auf  der Welle 42, welcher unter die Nase 41  greift, festgehalten, bis die Elementenzeile  vollständig den Ablegespindeln zugeführt  ist. Das Überführen geschieht durch den Zu  führungsschieber 45, der später noch näher  beschrieben wird. Auf der Welle 42 sitzt  auch der Arm 43, dessen umgebogenes Ende  bei 43a durch den in seiner Endstellung  nach rechts angelangten Zuführungsschieber  45 ebenfalls nach rechts gedrückt wird und  der mit ihm auf einer Welle 42 sitzende  Sperrhaken 40. Der Sperrhaken gibt dadurch  die Nase 41 frei, so dass der Elevator infolge  seines eigenen Gewichtes wieder nach unten  fällt.  



  Nach erfolgter Überführung der Elemen  tenzeile in den Elevator E stösst die an der  Sammeleinrichtung 12 angebrachte Nase 123    (Fig. 1 und 3) gegen das Ende 124 eines  Hebels 125 in Fig. 1 und 19 und schwenkt  diesen Hebel nach links. Der Hebel dreht sich  um eine Halsschraube 126, welche am Ma  schinengestell befestigt ist. Auf dem Hebel  125 ist ein Lenker 127 (Fig. 1 und 19)     an-          gebrächt.    Dieser Lenker 127 umfasst mit  seinem     geschlitzten    Ende 129 einen Zapfen  130 am untern Ende des Kupplungshebels  131. Dieser besteht aus zwei Teilen, die, die  Büchse 134 wie eine Schelle umfassend, zu  sammengelegt sind. Die Büchse ist mit einer  Ringnut 132 versehen und auf der Nocken  welle verschiebbar angeordnet.

   In die Büchse  greift ein auf der Nockenwelle befestigter  Keil, so dass die Büchse die Drehung der  Nockenwelle mitmachen muss. Zwei gegen  überliegende Rollen 135, von denen in Fig. 1  nur die vordere sichtbar ist, sind um die  Zapfen 135a in den erweiterten Teil des  Kupplungshebels 131 leicht drehbar gelagert.  Die Rollen können sich in der Ringnut der  Büchse 134 mit etwas Spielraum bewegen,  nehmen aber bei grösseren Bewegungen des  Kupplungshebels 131 die Büchse 134 nach  rechts oder links mit.  



  Bei der Bewegung des Kupplungshebels  131 nach rechts ward ein mit der Büchse 134  verbundener Kegel 136 in einen entsprechen  den Hohlkegel der Aufzugrolle 39 gedrückt  und presst seinerseits die Rolle 39 gegen eine  weitere Aufzugrolle -52 und diese gegen eine  mit der Nockenwelle     K    festverbundene  Seheibe 63. Hierdurch :tritt eine Kupplung       zwischen    den beiden Aufzugrollen und der  Nockenwelle     K    ein, so dass nunmehr die Auf  zugrollen mit der ständig umlaufenden     Nok-          kenwell,e    sich drehen müssen, wobei sich das       Band    37 auf die     Rodle    39 aufwickelt und das       Elevatorprisma    35 hochzieht.

   Die Bewegung  des Hebels. 131 kommt in folgender Weise  zustande: Bei der     Linksbewegung    ,des untern  Endes stützt sich zunächst das obere Ende  gegen einen Sperrhaken 138, der vor ein  zwischen den beiden Teilen des     ICüpplungs-          hebels    befestigtes Sperrstück 139 greift. In  folgedessen führt der ganze Hebel 131 zu  nächst     eine    Schwenkung     nach    links aus. Da-      bei wird ein Lenker 140, der den Zapfen  141 im Kupplungshebel umfasst, ebenfalls  nach links gestossen und treibt seinerseits  das untere Ende eines Winkelhebels 142 an.  Der Winkelhebel 142 dreht sich um einen  Zapfen 143. An seinem waagrechten Ende ist  der Sperrhaken 138 angebracht.

   Bei der       Dreheng    des Winkelhebels bewegt sich der  Sperrhaken 138 abwärts und gleitet von dem  Sperrstück 139 ab. Bevor dies eintritt, ist  ein Kniehebel 145/146, der einerseits bei 147  mit dem Hebel 131, anderseits bei 148 mit       dem    Maschinengestell drehbar verbunden ist,  so weit gedreht, dass er eine gerade Linie bil  det. Ferner wird bei dieser Bewegung eine  Zugfeder 149 gespannt, und ein Zapfen 150  gleitet in einem geschlitzten Führungsstück  151 zunächst nach links.

   Gibt nun der  Sperrbaken 138 das andere Ende des Hebels  131 frei, so sucht die Zugfeder 149 den He  bel 131 wieder nach rechts zu ziehen, wobei  aber der Kniehebel 145/146, der zur geraden  Linie ausgestreckt worden war, nunmehr  anstatt nach oben, nach unten einknickt, in  folge des Gewichtes einer Lenkstange l53,  die auf den Verbindungszapfen der beiden  Hebel 145/146 drückt. Dieses Einknicken er  folgt jedoch nur in einem sehr geringen Be  trage und dient nur dazu, das Einknicken des  Kniehebels nach oben vorläufig zu verhin  dern. Da infolgedessen der Hebel 131 mit  seinem Zapfen 137 sich nicht nach rechts be  wegen kann, wird er von der Feder 148 um       fliesen    Zapfen geschwenkt.

   Hierbei legen  sich die Rollen 135 an die rechte Seite der  Ringnut der Büchse 134 und drücken unter  der Wirkung der Feder 149 den Kegel 136  in den     entsprechenden    Hohlkegel der Rolle  39 und bewirken auf diese Weise die schon  beschriebene Kupplung der beiden Aufzug  rollen 39 und 5 2 mit der     Antriebsnocken-          welle    K, so dass nunmehr das Elevatorprisma  35 angehoben wird. Sobald dieses in .der obern  zur Abgabe der Elemente dienenden Stel  lung ankommt, stösst es gegen die Flächen  154 eines Anschlaghebels 153, der an der  Rückseite des Maschinengestelles um eine  Halsschraube drehbar ist und einen weiteren    Arm 156 besitzt, an welchem mit Hilfe einer  Halsschraube der Lenker 152 angelenkt ist.

    Hierbei wird der Hebel 153 (Fig. 1) um die  in der Zeichnung nicht sichtbare Hals  schraube gedreht und der Lenker 152 etwas  angehoben, und zwar um so viel, dass der  Kniehebel 145/146, dessen mittlerer Zapfen  157 von dem Lenker I52 mit einem Schlitz  umfasst wird, nunmehr nach oben     eingeknickt     wird. Da, dieses Einknieken durch einen An  schlag nicht begrenzt ist, so zieht die Fe  der 149 nunmehr den Hebel 131 weiter nach  rechts und bringt ihn zunächst mit dem un  tern Ende in die Ruhelage zurück, nachdem  zuvor der Zapfen 150 in seiner Bewegung  durch das Ende des Schlitzes in dem Füh  rungsstück 151 begrenzt worden ist.

   Infolge  der weiteren Bewegung des Hebels, bei wel  cher sich dieser um den Zapfen 150 dreht,  geht das obere Ende nach links und fällt  wieder hinter den     Sperrbaken    138, während       das    andere Ende nach rechts bewegt wird  und den Hebel<B>131</B> in die     Ruhelage    zurück       bringt.    Hierbei wird zugleich die Kupplung  der Aufzugrollen mit der Nockenwelle     durell          Zurückziehen    der Büchse 1.36 in die Ruhe  stellung gelöst.  



  Die Aufzugrolle 5? dient zum Zurückzie  hen :des Zuführungsschiebers 45, dessen  mehrfach gebogenes Ende     (Fig.    1 und ?)  eine Platte 53 trägt, die sich unter der Wir  kung einer Feder gegen das linke Ende der  abzulegenden     El.ementenzeile    legt. Der Zu  führungsschieber 45 besitzt einen     Stab    aus  Rundstahl, dessen rechtes Ende .in einem  Wagen befestigt ist. Dieser läuft mit den  Rollen 55 und     55i    auf einer     Schiene    56     (Fig.     ?) und wird vermittelst einer Schnur 561,  welcher über die Führungsrolle 57 läuft,  durch eine Spiralfeder im Federhaus 58 nach  rechts gezogen.

   Das unter der Wirkung die  ser Feder stehende rechte Ende des Zufüh  rungsschiebers 45 mit der Platte 53 bewirkt,  dass die     Elementenzeife    .dem Trennschieber  62 zugeführt werden kann, der durch Ver  mittlung einer Kurvenscheibe 63, welche auf  der Antriebsnockenwelle     K    sitzt, die Zeile  in bekannter Weise durch Aufschieben auf      die Ablegeschnecken dem Ablegeprisma zu  führt.  



  Die Abtasteinrichtung, die zum Einstel  len der Stanzstempel in die Ablegespindel  führung eingebaut ist, stellen Fig. 4 und 6,  teilweise schematisch, in grösserem Massstabe  dar. Die Führung der Elemente erfolgt durch  ein oberes und unteres Spindelpaar 59 bezw.  60. Das untere Spindelpaar 60 ist an der  Stelle, an der die Abtasthebel 76 der Ab  tasteinrichtung sich von beiden Seiten an die  Elemente anlegen, auf einer kurzen Strecke  unterbrochen, auf welcher eine unterhalb der  Bahn angeordnete kurze Hilfsspindel 61, die  an der Führungsnase y an der untern Kante  des Elementes h angreift, die Sicherung des  Transportes übernimmt. Für das Abtasten  müssen die durchpassierenden Elemente einen  Moment still stehen.

   Zu diesem Zwecke be  sitzen die Transportschnecken 59, 61 an einer  Stelle ungleichförmiges Gewinde, und zwar  besteht die Ungleichförmigkeit darin, dass  die Steigung des Gewindes zuerst etwas  grösser ist (bei b) als der normale Gang,  dann ein Stück ohne Steigung folgt (bei c)  sodann ein Stück mit stärkerer Steigung d,  welches schliesslich wieder in das normale  Gewinde übergeht.  



  Von dem untern Spindelpaar kann auch  an einer Seite eine Spindel ausfallen, da die  restlichen drei Spindeln, von denen zwei oben  und eine unten angreifen, zur sicheren Füh  rung der Elemente genügen.  



  Das Abtasten kann auch in einer andern  Art von Abtasteinrichtungen geschehen. In  diesem Falle kommt eine besondere, weiter  unten angeführte Ausbildung der zirkulie  renden Elemente in Betracht. Das momen  tane Anhalten der Elemente erfolgt dann  direkt nach     dem    Abtrennen, das in horizon  taler oder vertikaler Richtung erfolgen kann.  In Fig. 5 und 5a ist eine solche Einrich  tung mit Abtrennen in horizontaler Rich  tung dargestellt, wobei also das Abtrennen  längs der Breitseite der Elemente bewirkt  wird.  



  Wenn die Abtasteinrichtung in die Ab  legespindelführung eingebaut ist (Fig. 4    und 6), so verläuft der Abtastvorgang in  folgender Weise: Die Elemente gelangen,  durch den Trennanhebeschieber 62 in die  Bahn der Ablegeschnecken angehoben, in die  Abtaststellung bei c und bleiben -dort einen  Moment still stehen. Dieser momentane Still  stand wird dazu benutzt, um durch sechzehn  Abtakthebel 76 die markierten Elemente ab  zutasten und datlurch je zwei derselben die  Wirkung von je zwei Markierungen auf ein  Stanzwerk zu übertragen. Der Vorgang ist  aus Fig 1, 2, 4, 6, 7 und 8 ersichtlich. Fig. 8  zeigt die Aufsicht von Fig. 7. Die Abtast  hebel sind als Winkelhebel ausgebildet und  drehen sich um eine Achse 79. Das längere  Ende des Abtasthebels 76 ist mit je einem  Zahn 77 versehen, während das andere Ende  eine Schneide 80 bildet.

   Beim Abtasten eines  Elementes legt sieh diese Schneide in eine  Aussparung an denselben und bewirkt da  durch, dass das längere Ende des     Abtast-          hebels    76 ebenfalls eine entsprechende Bewe  gung ausführt. Jedes Element hat zwei Aus  sparungen an Stellen, die jeweils für das  Element charakteristisch sind. Van den sech  zehn     Abtasthebeln    76 werden sieh also beim  Abtasten eines Elementes immer zwei  Schneiden 80 in die Aussparungen eines Ele  mentes legen,, und es wird     dadurch    das an  dere Ende des     Abtasthebels    mit dem Zahn  77 eine Bewegung nach unten     bezw.    nach  oben ausführen.  



  Die Bewegung des     Abtasthebels    76 beim  Abtasten .durch     die    Schneide 80 wird     .durch          dien    Zahn 7 7 auf ein unter     bezw.    über ihm  -liegendes Zwischenglied 78 übertragen, wel  ches     dadurch    in .den Weg eines Schlagrah  mens 81 gebracht wird.

   Die     Abtasthebel     werden durch die auf sie wirkenden Federn  mit ihrem Schneiden 80 gegen das Element       h    in     Fig.    4 und 5 gepresst.     112i+,    ihrem     längern     Arm werden sie von dem Führungsblech 82  und 83     (Fig.    2) in schlitzartigen Ausspa  rungen gehalten und gesteuert. Die Füh  rungsbleche werden durch .die zweiarmigen  Hebel 84, 85, welche sich um die Achsen 86,  <B>87</B> drehen, durch die an ihren kurzen Armen  befindlichen Rollen 88 und 89 von den Kur-      ven 93 und 94 besteuert.

   Die Führungsbleche  sind an ihrem obern Teil mit den einarmigen  Hebeln 90, 91 verbunden, die dann zusam  men mit den Hebeln 84, 85 eine parallele  Verschiebung der Führungsbleche     bezwek-          ken.     



  Die Lochervorrichtung ist aus Fig. 7 und  8 ersichtlich.  



  Mit den Zwischengliedern 78 sind die  Stanzstempel 95 durch Gelenke verhunden.  Die Zwischenglieder 78 sind als Winkel  hebel ausgebildet, an deren kurzen Arm die  Federn 96 wirken. Durch diese Federn wer  den die Zwischenglieder 78 dauernd gegen  die Zähne 7 7 gezogen. Die durch die Kurven  scheiben 93, 94 gesteuerten Führungsbleche  82. 83 geben die Abtasthebel 76 zur be  stimmten Zeit frei, so dass ein Abtasten des  Elementes erfolgen kann. Die Markierungen  der Elemente werden bei dem Abtasten durch  die Schneiden 80 vermittelst des Zahnes 7 7  auf die Zwischenglieder 7 8 und     Stanzstem-          pel    95 übertragen. Beim Abtasten eines je  den Elementes werden somit zwei der Zwi  schenglieder in den Weg des Schlagrahmens  81 gebracht werden.

   Der Schlagrahmen 81  wird durch den Hebel 9 7 vorgeschlagen und  treibt bei i die eingerückten Stanzstempel  durch den Papierstreifen 105. Der Hebel 97  dreht sieh um den Zapfen 98 und wird durch  eine Kurvenscheibe 106 von der Nockenwelle  angetrieben. Ebenfalls von der     Antriebs-          no2henwelle    K wird der Hebel 99 bewegt.  Letzterer dreht sich um den Zapfen 100 und  ist mit einem Lenker 101 verbunden, wel  cher am andern Ende die Schaltzähne 102)  besitzt. Die Schaltzähne 102 greifen in das  Schaltrad 103, welches fest mit den zum  Transport des Papierstreifens notwendigen  Gummiwalzen 104 verbunden ist. Nach er  folgter Lochung schaltet der Lenker 101,  durch den Hebel 99 bewegt, das Schaltrad  103 um einen Schritt weiter.

   Gleichzeitig  wird der Papierstreifen 105, durch die Walze  1()ja an 104 angepresst, in die neue Loch  stellung transportiert.  



  Für den Fall, dass kein Element die     Ab-          tasfeinrichtung    passiert, ist eine Einrieh-    tung vorgesehen, die das Fortschalten des  Papierstreifens, sowie auch die Bewegung des  Schlagrahmens aufhebt. Die in Fig. 9 und  10 besonders dargestellte Einrichtung besitzt  einen Winkelhebel 206, dessen eines Ende,  207, zu einer rechteckigen Platte ausgebildet  ist und sich um die Achse 208 dreht. Am  andern Ende des Hebels 206 ist eine Kante  rechtwinklig umgebogen und steigt radial  zur Nockenwelle K zu einer schiefen Ebene  170 an. Um die Achse 208 dreht sich eben  falls ein Hebel 209. Dieser trägt am Ende  eine Rolle 210, die auf einer Kurvenscheibe  158 läuft. Die Kurvenscheibe 158 ist, mit  der Noekenwelle K fest verbunden. Die bei  den Hebel 206, 209 werden durch eine Feder  zusammengezogen.

   Mit der Antriebsnocken  welle h fest verbunden ist auch die Nabe  160, welche eine Gabel 161 (Fig. 9) trugt.  Die Grabel 161, die narb Art der mehrfaeh  verwendeten     Kronenkupplungen        ausgebildet     ist, dreht sieb um den Stift 162. Die Gabel  trägt ein Laufrad 163, welches sieh um den  Zapfen 164 dreht, sowie einen Kupplungs  zahn 165, der zum Kuppeln mit dem ihm  gegenüberstehenden Zahn 166 der Scheibe  106 dient.  



  Bei jeder Umdrehung der Antriebsnocken  welle K wird der Hebel 209 durch die Kur  venscheibe 158 nach unten bewegt und der  mit ihm durch die Feder 159 verbundene  Hebel 206 folgt dieser Bewegung da die an  dem Hebel 206 wirkende Feder 167 von der  Feder 159 überwunden wird.  



  Falls kein Element zum Abtasten vor  handen ist, legen sich die Enden 168a, 169a  der Abtasthebel 76, in Fig. 9 punktiert ge  zeichnet, vor die Platte 207, da, die Bewe  gung der Hebel 76 infolge des fehlenden  Elementes ehre grössere ist. Dadurch wird das  andere Ende des Hebels 206 mit der schie  fen Ebene 170 in den Weg der Rolle 163  gebracht.

   Die Rolle läuft infolgedessen auf       die    schiefe Ebene 170. liebt      < ladureh    die Ga  bel     1(i1    ab und     bringt        gleielizeitig    den       Kupplungszahn        165    ausser Eingriff, so dass  die     Kurvenscheiben        11l6,    171     (Fic.    1 und 10)       entkuppelt        werden.    Die beiden Hebel 97, 98      (Fig. 7 und 8), welche die Bewegung des  Schlagrahmens 81 und des Papiertransportes  bewirken, werden dadurch für eine Umdre  hung ausser Betrieb gesetzt.  



  Beim Abtasten eines Elementes legt sich  die Platte 207 zwischen die Enden 168, 169  der Hebel 76, der Hebel 206, die schiefe  Ebene 170 kann dadurch den Hebel 209  beim Durchgang der Kurve 158 folgen und  kommt nicht in den Weg der Rolle 168. Die  Kupplung wird infolgedessen nicht getrennt.  



  Damit das Abtasten vor der Ablege  spindelführung erfolgt, kann eine Abtrenn  einrichtung verwendet werden, wie sie aus  Fig. 5 und 5a ersichtlich ist. In dieser wer  den die vor dem Ablegeschieber 45 lagernden  Elemente federnd gegen die Wand 65 ge  presst. An der Wand 65 befinden sich zwei  Leisten 66, welche sich in entsprechende  Nuten der Elemente legen. Durch die in die  verschieden starken Elemente verschieden  stark eingearbeiteten Nuten, welche sich auf  die Leisten 66 legen, wird erreicht, dass die       Rückseite    der Elemente immer in derselben  Ebene liegt. Dadurch wird unmöglich ge  macht, dass mehr als ein Element gleichzeitig  abgetrennt werden kann.

   Der Trennschieber  67 ist mit einem Ende an einen     doppelarmi-          gen    Hebel 68 angelenkt, welcher sich um den  Stift 69 dreht. Am andern Ende des Hebels  68 ist eine Rolle 70 befestigt, die auf einer  Kurvenscheibe 71 gleitet und bei jeder Um  drehung einmal innerhalb 90' des Kreis  umfanges angehoben wird. Durch das An  heben der Rolle 70 bewegt sich durch den  Hebel 68 der Schieber 67 seitlich gegen das  Element und schiebt dasselbe vor den Ab  legeschieber 45a in die mit f bezeichnete  Stellung. Der von einer Kurvenscheibe 72  gesteuerte Ablegeschieber 45a bringt die       Elemente    nach einer halben Umdrehung der  Kurvenscheibe 72 in die mit     g    bezeichnete  Abtaststellung, wobei das Element gleich  zeitig auf das Ablegeprisma 59a geschoben  wird.

   Um dem Element in der Abtaststellung  g genügend Halt zum Abtasten der Signa  turen zu geben,     sowie    dasselbe auch gegen  Verkanten zu sichern, ist ein Winkelhaken 74    vorgesehen, welcher sich infolge der Wir  kung der Feder 74a federnd gegen das un  tere Ende des Elementes legt und so die Be  wegung des Ablegeschiebers 45a samt des  von ihm bewegten Elementes in die Abtast  stellung g mitmacht. Nachdem das Abtasten  des Elementes stattgefunden hat, wird durch  Wirkung einer Kurvenscheibe 75 der Win  kelhaken 74, welcher sich an der in der  Längsrichtung verschiebbaren Achse 76  dreht und durch die Blattfeder 78 in die  Aussparung der     Kurvenscheibe    75 gelegt  wird, nach unten abgezogen.

   Der Winkel  haken 74 ist mit seiner Achse 76 beider  seitig in einem Führungsblech 79 gelagert,  welches an der Lagerstelle geschlitzt ist, da  mit die Achse 76 der Bewegung des Winkel  hakens 74 folgen kann In Fig. 5a ist nur  ein Führungsblech sichtbar. Nachdem der  Winkelhaken 74 nach unten weggezogen ist,.  wird durch weitere Drehung der Kurven  scheibe 72 und der damit verbundenen Wir  kung auf den     Ablegeschieber    45a     das    Ele  ment in der bereits eingeschlagenen Rich  tung weiter geführt, bis es in der Stellung     n     von .den Transportschnecken erfasst wird.

   Die  Steuerung der Einrichtung, die von der Welle  <B>13</B> ausgeht,     finit    ,der die Kurvenscheiben 71,  72, 75 fest     verbunden    sind, nimmt folgenden  Verlauf: Bei der ersten Viertelumdrehung  bringt der Trennschieber 67 das Element in       die    Stellung f. Beim zweiten Viertel der Um  drehung wird durch den     Ablegeschieber    45a  das Element in     Stellung    g gebracht unter  gleichzeitiger Sicherung durch den Winkel  haken 74.

   Im dritten Viertel steht .das Ele  ment still, und zu Beginn des     letzten    Vier  tels der Umdrehung     wird    der Winkelhaken  74 zunächst nach unten     gelegt    und dann das  Element durch den     Ablegeschieber    45a den       Ablegespindaln        zugeführt.    Wenn Elemente  mit auf - der     Fläche        angebr < Lchten        Abtast-          markierungen    das     Stanzwerk    passieren, so  ist die in     Fig.    13, 14, 15, 16 dargestellte  Einrichtung angewendet,

   mittelst die mit  Löchern in den erforderlichen     Kombinationen     versehenen Elemente abgetastet werden kön  nen.      Fig. 18 zeigt die Hinrichtung von der  rechten Seite der Maschine besehen, Fing. 14  die Aufsicht von Fig. 18, Fig. 15 die An  sicht der Fig. 18 von links und Fig. 16 die  Übertragung auf das Stanzwerk.  



  Die von dem Elevator 35 zum Ablegen  abgegebene Zeile wird im Ablegekasten 177  von dem Zuführungsschieber 197 durch die  auf denselben wirkende Feder (in der Zeich  nung nicht sichtbar) geben die Pufferwand  178 gepresst. Durch die Pufferwand 178 tre  ten eine Anzahl Fühlernadeln (Abtastnadeln)  181, welche sich in dem Lagerkaten 179  bewegen und durch die Federn 180 in der in  Fig. ld gezeichneten Nullabe gehalten wer  den. Die Elemente sind mit Löchern ver  sehen, durch welche die Fühlernadeln beim  Anpressen durch den Zuführungsschieber  197 an die Pufferwand 178 hindurchtreten.  



  'Kur an den Stellen, an welchen das Ele  ment durch die es kennzeichnende Markie  rung auf die Fühlernadeln wirken soll, ist  die Fläche vollgelassen, so dass beim An  pressen des Elementes gegen die Pufferwand  all diesen Punkten die entsprechenden Füh  lernadeln 181 zurückgestossen werden.  



  Die zur Markierung eines jeden Elemen  tes notwendigen zurückgedrückten zwei Füh  lernadeln 181 stossen mit ihrem Ende 182  geben zwei der doppelarmigen Hebel aus den  Gruppen 183, 184. Die doppelarmigen He  bel der Gruppen 183, 184 sind um die Stifte  185, 186 drehbar gelagert und stellen mit  ihren andern Enden mit dem Winkelhebel  187 (Fig. 13 und 16) in Verbindung. Die  Winkelhebel 187 drehen sich um die Achse  188, und ihre Nasen 189 liegen auf den  Zwischengliedern 78 des Stanzwerkes. Wer  den nun zwei der Hebel 183, 184 durch die  Fühlernadeln 181 zürückgestossen, so bewegt  sich das andere Ende in     entgegengesetzter     Richtung und nimmt den ihm angelenkten  Winkelhebel 187 mit.  



  Dieser wiederum drückt mit seiner Nase  189 auf das Zwischenglied 78, so dass das  selbe in den Weg des Schlagrahmens 81 ge  bracht wird. Der Schlagrahmen 81 wird    durch Steuerung von der Nockenwelle K im  gegebenen     Augenblick    vorgestossen und  nimmt die vor ihm liegenden, in Fig, 16  punktiert gezeichneten Zwischenglieder 78  mit, ebenso die mit ihm verbundenen     Stanz-          stempel    95 und schlägt diese durch den Pa  pierstreifens Wenn der Schlagrahmen 81 wie  der in die     Ruhestellung    gelangt ist, wird  durch die Feder 96 das Zwischenglied 78 aus  dem Bereich des Schlagrahmens gebracht  und ebenso die Winkelhebel 187 mit den He  beln 184, 183 zuriickgelegt.

   Um dieses Zu  rücklegen einerseits und das Abtrennen des  Elementes, welches nach dem Abtasten den  Ablegespindeln zugeführt werden muss, an  derseits zu ermöglichen, wird die Puffer  wand 178 mit dem Element in Richtung  gegen den Zuführungsschieber 197 zurück  gedrückt. Dies geschieht kurz bevor der  Schlagrahmen 81 in weine Ruhestellung ge  langt. Das Zurückdrücken der Pufferwand  178 wird vermittelt durch einen Hebel 191  und eine kombinierte Kurvenscheibe 190.  Letztere dient gleichzeitig dazu, das Ab  trennen, sowie das Zuführen der Elemente  zu den Ablegespindeln zu bewirken.  



  Der doppelarmige Hebel 191 ist an einem  Ende gegabelt und dreht sich um die Achse  193, er legt sich bei 192 gegen die Puffer  wand 178. Am andern Ende des Hebels 191  ist eine Rolle 202 drehbar befestigt. Die  Kurvenscheibe 190 sitzt fest auf der Achse  194, welche durch Zahnradübertragung mit  der Ablegespindel 60 in Verbindung stellt.  Mit jeder Umdrehung der Ablegespindel 60  macht auch die Achse 194 eine Umdrehung,  und die     Erhöhung        190a    auf der     Kurven-          scheibe    190     drüela    den Hebel 191 geben die       Pufferwand.     



  Durch das     Zurückdrücken    der Puffer  wand wird     das    eben abgetastete Element 195  von den teilweise in dasselbe     hineinra-enden          Fühlernadeln    181 frei und kann     nun@dureh     den Trennschieber 196 in :den Weg des Ab  legeschiebers 197a gebracht werden, der das  selbe den     Ablegespind:eln    zuführt. Der  Trennschieber 196 wird bewegt durch den  Hebel 198, und dieser dreht sich um die      Achse 199. Am andern Ende dieses Hebels  198 ist eine Rolle 200 drehbar befestigt.

   Die  Rolle 200 liegt auf der Kurvenscheibe 190  und wird ebenfalls von dieser bei jeder Um  drehung derselben im gegebenen Moment  vorbewegt, so dass das andere Ende des He  bels 198, welches an dem Trennschieber 196  angelenkt ist, diesen, in Fig. 13 gesehen,  nach links bewegt und     dadurch    das Element  195 abtrennt.  



  Da die Elemente ganz verschieden dick  sind, ist, um das gleichzeitige Abtrennen  von mehreren Elementen zu verhindern, in  die dickeren Elemente eine Nute eingefräst,  welche so breit ist, dass die noch verbleibende  Wandstärke genau so gross ist wie die der  schwächsten Elemente. Durch diese Nute  gleitet die Nase 201 und verhindert, dass  mehr als ein Element, gleich welcher Stärke,  abgetrennt werden kann. Die Nut verläuft  in der     vorliegenden    Ausführung in Richtung  der Breite des Elementes ausgeführt, wäh  rend sie sich sonst gewöhnlich in der Längs  richtung erstreckt.

   Der Able.geschieber 197a  wird durch den doppelarmigen Hebel 203,  welcher ebenfalls von der kombinierten Kur  venscheibe 190 gesteuert wird und sich  um die Achse 204 dreht, infolge seiner ge  lenkigen Verbindung mit demselben bei 205  in Richtung auf die Ablegespindeln 59, 60  bewegt. Das durch das Abtrennen in seinen  Weg gelangte Element 195, in Fig. 14 bei  195a punktiert gezeichnet, wird dadurch  ebenfalls den Ablegespindeln zugeführt, von  ihnen erfasst und zum Ablegen in die Kanäle  des Magazins weiterbefördert.  



  Zum Antrieb der Maschine dient die  Antriebsnockenwelle     K,    welche vermittelst  des Schnurlaufes 171a durch einen Motor an  getrieben wird (Fig. 1). Während sich auf  der hintern Seite die verschiedenen Kurven  scheiben, Kupplungen und Aufzugrollen  befinden, ist ganz am rechten Ende ein Zahn  rad 172 angebracht, welches durch das Zwi  schenrad 173 die Zahnräder 174, 175, 176  der Ablegespindeln antreibt.  



  Bei der in der Zeichnung dargestellten  Konstruktion der Maschine ist eine Um-    Schaltung vorgesehen, mittelst der die Zir  kulation besonderer Elemente für die Gross  buchstaben vermieden wird.  



  Die Wirkung der Umschaltung wird in  folgender Weise erzielt:  Durch den Anschlag der Taste a (Fig. 2,  2a, 2b), welche sich um die Welle 107 dreht,  wird durch die an dem Hebel 107a befind  liche Nase 108 der Sperrhaken 2 abgezogen  und dadurch ein Element in anfangs beschrie  bener Weise zur Auslösung gebracht. Beim  Anschlagen der Umschalttaste k wird deren  Hebel 109 um die Welle 110 gedreht. Das  andere Ende der als Win kelliebel     ausgebil-          deten    Taste k     wirkt    auf einen Zwischen  hebel 111, der nm den Stift 112 drehbar ist.  Dieser Zwischenhebel greift mit seinem an  dern Ende an einen Rahmen 113 an, welcher  über die ganze Länge der Klaviatur reicht  und an der Welle 114 pendelt. In diesem  Rahmen ist wiederum eine Schiene 115 um  die Welle 116 drehbar gelagert.

   Auf der  Schiene 115 befindet sich ein kleiner Winkel  117 (auch Hund genannt), durch den Lenker  118 mit dem Sperrhaken 2a verbunden, der  die Zusatzelemente für die durch die Um  schaltung zum Ausdruck kommen sollenden  Buchstaben und Zeichen freigibt. Bei ange  schlagener und festgehaltenem Umschalttaste  wird die Schiene 115 gegen den Punkt 1 der  Tastenhebel gebracht und nun beim Anschlag  einer Taste zunächst die der .Sperrhaken 2  abgezogen. Weiter legt sich der     Punkt    1 der  Taste gegen die Schiene 115 und bewirkt  durch den Winkel 117 und Lenker 118,     .dass     gleichzeitig auch der Sperrhaken 2a abge  zogen wird..  



  Die Schiene 115 liegt vor der ganzen  Tastenreihe,     so,dass    sie bei einer hier in Frage  kommenden     Umschaltung-bei    dem Punkte 1  von allen Tasten mitbewegt wird, .die in vor  stehend beschriebener Weise ein weiteres  Element mit auslösen.  



  Die zum     Betrieb,der    Maschine in Betracht  kommenden Elemente sind in     Fig.    11 und 12  dargestellt.     Fig.    11 zeigt ein Element, wie  es gebraucht wird, wenn die     Abtasteinrich-          tung    in .die     Spindelführung    der Ablegeein-      richtung einbebaut ist. Es ist für das Trennen  und Anheben in die Spindelführung mit  der von den Setzmaschinenmatrizen her be  kannten Trennanhebenut und am Fusse mit  einer Führungsnase y in rechteckiger oder  dreieckiger Form für den Angriff der Hilfs  spindel versehen.  



  Fig. 12 ergibt das Bild eines Elementes,  das für eine vor der Ablegespindelführung  angebrachte Abtrenneinrichtung in Betracht  kommt. Es ist mit rillenförmigen Ausspa  rungen (Nuten) r und s versehen, die den  Leisten der Widerlagerwand an der Trenn  einrichtung entsprechen.  



  Fig. 17 zeigt ein Element für Flächen  abtasten durch Löcherkombinationen. Daran  sind v und w volle Flächen, welche für das  Element charakteristisch sind, und x ist die  zum Abtrennen benötigte Nut.  



  Fig. 18 stellt ein Element dar, das     mit-          telst    durch Einfräsung von Nuten entstan  dener Rippen z auf die Abtastfühler wirkt.  



  Fig. 18a ist ein Teil einer vergrösserten  Seitenansicht von Fig. 18.  



  Bei allen Elementen wird eine Bild marke  für den Setzer zweckmässig an dem Ohr G  angebracht. Die Elemente, welche die Spa  tienkeile markieren, und die Elemente, die  lediglich die Bedeutung von Signalen für  die verschiedenen Zwecke der Umschaltung  (Grossbuchstaben-, Halbfett-, Magazinum  schaltung) haben, werden entsprechend aus  gebildet.



  Machine for punching register strips for automatic line setting and casting machines. The drawing shows a Ausführungsbei game of the subject invention, namely Fig. 1 is a front view, Fig. 2 is a side view of the machine from the left.



  Also shown in FIG. 2a is a side view of a key lever mechanism and in FIG. 2b a plan view of the same, in FIG. 3 a line measuring device, in FIG. 3a a longitudinal section. the line cd in FIG. 3, in FIG. 3b a top view of the line measuring device, in FIG. 3c a section along the line ef of the same, in FIG. 4 a scanning device in storage spindles with uneven threads, in FIG From a separating and scanning device in front of the Ab laying spindles, in Fig. 5a is a front view of Fig. 5, in Fig. 6 is a side view of the scanning device of Fig. 4 from the left ge, in Fig. 7 a punching with transfer lever, in Fig. 8 is a plan view of Fig. 7, in Fig. 9 a fuse when idling the scanning device, in Fig.

   10 a plan view of FIG. 9, in FIG. 13 a scanning device for the flat side of the elements, in FIG. 14 a plan view of FIG. 13, in FIG. 15 a side view of the scanning device according to FIG. 13 seen from the left and in FIG. 16 a transmission means for actuating the punching device according to FIG. 13; 11, 12, 17 and 18 show ele ments which can be used in the machine; 11 shows an element with edge recesses, FIG. 12 an element with edge projections, FIG. 12 an element with hole markings on the flat side, FIG. 18 an element with groove markings on the flat side, FIG. 18a an enlarged side view of FIG 18;

         Fig. 19 finally. shows the engaging device for an elevator: The way the machine works is such that the elements released from a magazine by a keystroke are transferred to the collector by a continuously revolving conveyor belt and are lined up in a row in order to 'move from there to, pushed off the elevator and raised by it and, brought by a feed slide in the appropriate position, the separation, scanning and depositing device to pass at the end of the cycle.



  By stopping one of the key levers, e.g. B. a, on the keyboard B (Fig. 1 and 2) is by the pawl 2 (Fig. 2 and 2a), which rotates about the pin 3, the lock tion of the pull rod 4 canceled. The pull rod 4 is related to the top by the spring 5 and causes an escapement 6, which engages with a nose 7 in a Ausspa tion of the pull rod 4, also snaps up. The resulting rotation of the escapement 6 about the pin 6a brings an element, for. B. 6b (Fig. 2) in a known manner for triggering. An eccentric lever 4a, which is often used in setting machines, is movably articulated by a pin 4b on the pull rod 4.

   The other side of the eccentric lever 4a is rotatably mounted about the pin 4e.



  When the pull rod 4 shoots up, when it is released from the pawl 2, the eccentric 4a of the eccentric lever 4a is pressed against a rotating rubber roller 8, taken with it and the pull rod i connected to it by the pawl 2 as a result the spring 10 acting on them (Fig. 2a) again locks ge.



  The elements released in this way slide through the transfer channels 9 (FIGS. 1 and 2) into the collecting device D and are lined up in a known manner by a collecting star.



  The collecting device has a honeycomb sliding on rollers on which the row of elements is transferred to the Eleva tor E 'along a path 10a leading from right to left (FIG. 1).



  In order to obtain the correct length of the print line, which is to be blanked indirectly by the line of elements, a line measuring mechanism is connected to the collecting device D, the device of which can be seen in FIGS. 3 and 3a to 3e.



  Rollers 12a, 12b are rotatably attached to plate 12 of the line measuring mechanism (FIGS. 1, 3, 3b and 3e). With the help of these rollers, the plate runs in the machine frame 12f. The plate 12 with its accessories, also called collector honeycomb, is held in the neutral position shown in FIG. 3 by the cord 129, which is attached to the pin 12h, by the spring housed in the barrel 12i (FIG. 1) . Connected to the plate itself is the pin 19 on which the drive wheel 15e and ratchet wheel 20 rotate and who keep the adjusting ring 19a. Next, a slot 12k is machined in the plate 12, in which the guide rollers 16e, 16d and 16e run. The rollers are rotatably fastened to the rails 15, 16, 17 BE.

   In addition, the abutment 27 for the lined up elements with the clamping device 27a and the indicator 13 is attached in the slot 12k. In addition to the guide roller 16e, the rail 15 is also guided by the rollers 16f and 16b. The latter are also attached to the plate 12. The pin 23, on which the drives 24, 25, the ratchet wheel 26 and the barrel 27b rotate (FIG. 3a) is riveted to the rail 15. All parts are held by the adjusting ring l6h. The firmly connected parts 24, 25 and 26 seeks the spring located in the barrel, counter to the direction of rotation of the clockwise to rotate. The echo element 16i is used to tension and hold the barrel 27b firmly.

   The scale 14 is hinged to the rail 15 at 14a and thus follows the respective movement; : follow the rail 15. The spring 21 acting on the rail 15 hangs on the other hand from an eyelet 21a of the plate 12. The rails 16, 17, which also run with their rollers 16e and 10 in the slot 121i, have their further guidance the slotted part 21b.

   The toothing of the rails 16, 17 engages in the drives 24, 25, that of the sli: ene 15 in the drive 15e. In the plate 12, the sleeve 13a be fastened; the rod 22e moves in it against the spring 22f. The latter carries the pawl 22 at one end.

   The socket 13b is fixed in the rail 15; The Staly 21; c slides in it with the locking pawl 26a. There is also a projection 123 on the plate 12, which is used to release the elevator. Also shown in Fig. 3 is the pair of rails 32, at one end of which the stop 18 is visible, while at the other end the handle 31, shown broken off in Fig. 3, rotatable about the pin 32a is located. The nose 34 located on the handle sits in the Arre tierung 34a. The tongue 27 serves both as an abutment and to limit the left end of the line.

   The line length is set on the scale 14 with a pointer 13 attached to the clamping device 27a be. When the row is filled with elements, the stop 15a hits the stop 18.



  To control the automatic casting machines, the register strip must be provided with groups of holes, which are created by special auxiliary elements. Such an auxiliary element is necessary, for example, if a piece of the line is to be poured in semi-bold. The perforation caused by the auxiliary element in the register strip causes the required mechanism to be set in the casting machine. However, these auxiliary elements collected in the line must not take up any space for the print line. The line length initially set must therefore be extended by the thickness of these elements if such auxiliary elements occur.



  Special keys Z are used for this function. The tension spring 21 seeks to pull the rail 15 constantly from right to left. This is prevented by engaging in the ratchet wheel 20 two-toothed pawl 22. In the resting state, the front of the two teeth 22a in FIG. 3b lies in the ratchet wheel 20. The button Z (FIGS. 1 and 3c) now hits the rod 22e when it hits the stop with its arm Z 'through the intermediary of the rail 22e from behind to which the pawl 22 is attached, as can be seen in FIGS. 3b and 3c, and pushes it forward by the thickness of the ratchet wheel 20. As a result, the rear tooth of the pawl 22, denoted by 22d, which is offset from the front by approximately half the width of a tooth gap, enters the path of the ratchet wheel 20.

   The ratchet wheel 20 is now moved further by half a tooth width due to the action of the springs 21. When the button Z is released again, the pawl 22, pulled back by the spring 22f, returns to its previous position and thus releases the ratchet wheel 20 for another half tooth width.



  By pressing the Z key, the rail 15 is moved to the right by the corresponding thickness of the auxiliary element inserted in the row.



  When collecting a line of elements, it must be ensured that the length of a line is not terminated below a certain minimum length, otherwise this line will not be cast in the casting machine.



  The pointers 16a and 17a on the rails 16 and 17 are used to measure the minimum length of a line. In order to take into account the influence of the auxiliary elements that do not consume a pressure chamber when determining the minimum length, the scale 14 is attached to the rail 15 at 14a so that at the United slide the rail 15, the scale 14 is taken with., The spiral spring located in the barrel 27 seeks to rotate the ratchet wheel 26 with the drives 24, 25 so that the rails 16, 17.

   with the gear drives 24 respectively. 25 are engaged by corresponding serrations, move when lifting the pawl 26a from right to left. The rotation of the ratchet wheel 26 and thus the movement of the rails 16, 17 is prevented by the two-toothed pawl 26a. This is attached to the rod 26c and is held in the zero position by the spring 26a.

   When the wedge spatula or. Word space. Key W in Fig. 1, 2 and 3c, the pawl 26a by the arm W ', the key 11' and mediation of the rail <B> 269 </B> moved forward and backward and through the change the engagement of its two teeth 2611 and 26i, as already seen with the pawl 22, the wheel 26 is moved one tooth further.

   The rails 16 and 17 move to the left, according to the drive diameter, the rail 16 by twice as much as the rail 17. The movement of the rail 17 corresponds to the space that can be filled by spreading a wedge space that the rail 16 a space that can be filled by spreading a wedge spatium and adding a correspondingly strong auxiliary element. The rails 16 and 17 also have two pointers 16a and 17a, and 16b and 17b, of which only the former is fully visible, and indicate on the scale 14 the space to be filled by the auxiliary elements.

    While the pointers 16a and 17a overlap in the rest position, they show, as soon as the wedge patient key has been struck once or several times, a distance that increases with each stroke of the wedge patient key. This distance is a measure of the thickness of the auxiliary elements that must be added to each spatium wedge so that the line can be excluded. At the end of the day, each line is corrected for correct text and line length. The irregularities indicated by the line measuring unit are then regulated by hand.



  There are now two types of auxiliary elements provided, one of which is twice as thick as the other. These auxiliary elements are located in small auxiliary magazines 41 and A2 on the left side of magazine A. From there, they are taken and the individual wedge spaces or Word spaces added, namely the thin auxiliary elements when the end of the line lies between the two pointers 17a and 16a, the thicker auxiliary elements when the end of the element line has not yet been reached by the pointer 16a that has advanced furthest to the left, but by less is removed from this end than the distance between the two pointers 16a and 17a.

   If the distance between the end of the line and the pointer 16a is greater than the pointer spacing mentioned, the line is still too short and must be set longer.



  In setting and casting machines, bodies in the form of wedges are generally used for the spaces between words, which press the printing line apart to the given line length before the casting process. These bodies naturally take up a smaller space in their shape before they are spread out. As a result, the minimum length depends on the number of these bodies, also called wedge spaces, in a row. The possibility of exclusion of a line results from the number of existing wedge spaces for the minimum line length.

   If, for example, the line length in Fig. 3 is set to 11 Cicero, which is approximately 58 mm, and there are six interword spaces or wedge spaces in the line, then since a wedge can be expanded approximately 1.5 mm, an element line length of approximately 50 mm would be can still be brought to the printing line length of 11 Cicero in the casting machine. The inter-word spaces are then widened in this case.

   Due to the more or less favorable separation option, ina.n cannot always fill a line up to a certain limit, so that by spreading out the wedge spaces, the amount required for the effective print line length is not achieved.

   Therefore, if the line of elements has to be cut off before the minimum length, the individual wedge spaces or spaces between words must be supplemented with auxiliary elements of various strengths so that the so-called exclusion is achieved through the existing wedges.



  In the line measuring mechanism described above, this minimum length results from the maximum length which is determined by the rail 15 by subtracting the length from it which, when the line is excluded, either by spreading the spatial wedges or by auxiliary elements that the to be added to the latter. To transfer lines, the handle 31 is moved around the bolt 32a a little downwards until it has stepped out of the lock 34a with its nose 34 and then moved to the left.



  The elevator is formed by the prism 35, the axis 46 with the Zahntrie ben 47, 48 of the guide roller 51, the nose 41 and the hinge 36. On the elevator body 35 is the prism 35a, wel ches for receiving the transferred Elemen tenzeile serves. In the elevator body 35, the axis 46 is also mounted, at the two ends of which the gear drives 47, 48 are firmly set. In addition, on an arm 35u connected to the body 35, there is a roller which serves to direct the elevator prism into the receiving position for the row of elements. The nose 41 located on the upper edge serves to hold the elevator prism. to be fixed in the elevator position. The racks 49 and 50, in which the drives 47, 48 move, are provided for even sliding up and down.

   In addition, the entire prism body is guided through grooves in the machine frame that are not visible in the drawing. For the elevator, the drawstring 37 fastened at 36 is intended, which runs over the roller 38 and on the other hand is fastened to the roller 39 which rotates loosely on the camshaft.



  In its upper position, the elevator prism is held by a locking hook 40 on the shaft 42, which engages under the nose 41, until the row of elements is completely fed to the storage spindles. The transfer is done by the guide slide 45, which will be described in more detail later. The arm 43 is also seated on the shaft 42, the bent end of which is also pushed to the right at 43a by the feed slide 45, which has reached its end position to the right, and the locking hook 40 sitting with it on a shaft 42. The locking hook thereby releases the nose 41 so that the elevator falls down again due to its own weight.



  After the transfer of the Elemen tenzeile in the elevator E pushes the nose attached to the collecting device 12 (Fig. 1 and 3) against the end 124 of a lever 125 in Fig. 1 and 19 and pivots this lever to the left. The lever rotates around a collar screw 126 which is attached to the machine frame. A link 127 (FIGS. 1 and 19) is attached to the lever 125. This link 127 comprises with its slotted end 129 a pin 130 at the lower end of the coupling lever 131. This consists of two parts which, including the sleeve 134 like a clamp, are put together. The sleeve is provided with an annular groove 132 and slidably arranged on the cam shaft.

   A wedge attached to the camshaft engages in the bushing so that the bushing has to follow the rotation of the camshaft. Two opposing rollers 135, of which only the front one is visible in FIG. 1, are mounted so as to be easily rotatable about the pins 135a in the enlarged part of the coupling lever 131. The rollers can move with some leeway in the annular groove of the bushing 134, but with larger movements of the coupling lever 131 they take the bushing 134 with them to the right or left.



  When the clutch lever 131 was moved to the right, a cone 136 connected to the bushing 134 was pressed into a corresponding hollow cone of the winding roller 39 and in turn presses the roller 39 against a further winding roller -52 and this against a locking disk 63 firmly connected to the camshaft K. As a result: a coupling occurs between the two winding rollers and the camshaft K, so that now the rolling up with the continuously rotating camshafts have to rotate, the belt 37 winding onto the rod 39 and the elevator prism 35 being pulled up.

   The movement of the lever. 131 comes about in the following way: When moving the lower end to the left, the upper end is initially supported against a locking hook 138 which engages in front of a locking piece 139 fastened between the two parts of the clutch lever. As a result, the entire lever 131 initially pivots to the left. In the process, a link 140, which includes the pin 141 in the clutch lever, is also pushed to the left and in turn drives the lower end of an angle lever 142. The angle lever 142 rotates about a pin 143. The locking hook 138 is attached to its horizontal end.

   When the angle lever is turned, the locking hook 138 moves downwards and slides off the locking piece 139. Before this occurs, a toggle lever 145/146, which is rotatably connected on the one hand at 147 to the lever 131 and on the other hand at 148 to the machine frame, is rotated so far that it forms a straight line. Furthermore, a tension spring 149 is tensioned during this movement, and a pin 150 initially slides to the left in a slotted guide piece 151.

   If the pawl 138 releases the other end of the lever 131, the tension spring 149 seeks to pull the lever 131 to the right again, but the toggle lever 145/146, which had been stretched out in a straight line, now instead of upwards buckles at the bottom, as a result of the weight of a handlebar l53 that presses on the connecting pin of the two levers 145/146. However, this buckling he follows only in a very small amount Be and only serves to provisionally prevent the buckling of the toggle upward. As a result, the lever 131 with its pin 137 cannot move to the right because it is pivoted by the spring 148 to tile pin.

   Here, the rollers 135 lie on the right side of the annular groove of the sleeve 134 and, under the action of the spring 149, press the cone 136 into the corresponding hollow cone of the roller 39 and in this way cause the already described coupling of the two elevator rollers 39 and 5 2 with the drive camshaft K, so that now the elevator prism 35 is raised. As soon as this arrives in .der upper serving for the delivery of the elements position, it hits against the surfaces 154 of a stop lever 153, which is rotatable on the back of the machine frame around a neck screw and has another arm 156 on which with the help of a neck screw Handlebar 152 is articulated.

    Here, the lever 153 (Fig. 1) is rotated around the neck screw, not visible in the drawing, and the handlebar 152 is raised slightly, so much that the toggle 145/146, the central pin 157 of the handlebar I52 with a Slot is encompassed, is now bent upwards. Since this kneeling is not limited by a stop, the Fe of 149 now pulls the lever 131 further to the right and initially brings it back to the rest position with the un tern end after the pin 150 in its movement through the end of the slot in the guide piece 151 has been limited.

   As a result of the further movement of the lever, with which it rotates around the pin 150, the upper end goes to the left and falls again behind the locking pawl 138, while the other end is moved to the right and the lever 131 > brings it back to its resting position. At the same time, the coupling of the winding rollers with the camshaft is released by pulling the sleeve 1.36 back into the rest position.



  The winding roller 5? is used to retract: the feed slide 45, the end of which is bent several times (Fig. 1 and?) carries a plate 53 which, under the action of a spring, is placed against the left end of the element row to be deposited. The guide slide 45 has a rod made of round steel, the right end of which is attached .in a carriage. This runs with the rollers 55 and 55i on a rail 56 (FIG.?) And is pulled to the right by a spiral spring in the barrel 58 by means of a cord 561 which runs over the guide roller 57.

   The right end of the feed slide 45 with the plate 53 under the action of this spring causes the element line to be fed to the separating slide 62, which by means of a cam 63 which sits on the drive camshaft K, the line in known Way to lead to the discarding prism by sliding on the discarding screws.



  The scanning device, which is built into the discarding spindle for setting the punching punch, are shown in FIGS. 4 and 6, partly schematically, on a larger scale. The elements are guided by an upper and lower pair of spindles 59 and 59 respectively. 60. The lower pair of spindles 60 is interrupted at the point at which the scanning lever 76 of the scanning device from both sides to the elements on a short distance, on which a short auxiliary spindle 61 arranged below the track, which is attached to the guide nose y attacks on the lower edge of the element h, which takes over the security of the transport. The elements passing through must stand still for a moment for scanning.

   For this purpose, the worm screws 59, 61 sit at one point with a non-uniform thread, namely the non-uniformity consists in the fact that the pitch of the thread is first slightly larger (at b) than the normal thread, then follows a piece without a pitch (at c ) then a piece with a steeper pitch d, which finally merges back into the normal thread.



  Of the lower pair of spindles, one spindle can also fail on one side, since the remaining three spindles, two of which engage at the top and one at the bottom, are sufficient to safely guide the elements.



  The scanning can also take place in a different type of scanning device. In this case, a special training of the circulating elements listed below comes into consideration. The elements are currently stopped immediately after they have been separated, which can be done in a horizontal or vertical direction. In Fig. 5 and 5a such Einrich device is shown with severing in the horizontal Rich device, so the severing is effected along the broad side of the elements.



  If the scanning device is installed in the Ab legespindelführung (Fig. 4 and 6), the scanning process proceeds in the following way: The elements arrive, lifted by the separating lifting slide 62 in the path of the depositing worm, in the scanning position at c and remain one there Stand still for a moment. This current standstill is used to scan the marked elements through sixteen Abtakthebel 76 and datlurch two of the same to transmit the effect of two markings on a punching unit. The process is shown in FIGS. 1, 2, 4, 6, 7 and 8. Fig. 8 shows the top view of Fig. 7. The scanning levers are designed as angle levers and rotate about an axis 79. The longer end of the scanning lever 76 is provided with a tooth 77, while the other end forms a cutting edge 80.

   When scanning an element, this cutting edge places it in a recess on the same and thereby causes the longer end of the scanning lever 76 to also execute a corresponding movement. Each element has two recesses in places that are characteristic of the element. Van the six ten scanning levers 76 will see when scanning an element always put two cutting edges 80 in the recesses of an ele mentes, and it will be the other end of the scanning lever with the tooth 77 a movement down and respectively. run up.



  The movement of the scanning lever 76 when scanning .by the cutting edge 80 is .by the tooth 7 7 on a lower or lower. Transferred over it -legend intermediate member 78, wel ches thereby in .den way of a Schlagrah mens 81 is brought.

   The scanning levers are pressed with their cutting edges 80 against the element h in FIGS. 4 and 5 by the springs acting on them. 112i +, their longer arm, they are held and controlled by the guide plate 82 and 83 (Fig. 2) in slot-like recesses. The guide plates are controlled by the two-armed levers 84, 85, which rotate about the axes 86, 87, by the rollers 88 and 89 on their short arms from the cams 93 and 94 .

   The upper part of the guide plates is connected to the one-armed levers 90, 91 which, together with the levers 84, 85, then aim to move the guide plates in parallel.



  The punching device can be seen from FIGS. 7 and 8.



  The punches 95 are connected to the intermediate members 78 by joints. The intermediate members 78 are designed as angle levers, the springs 96 act on the short arm. These springs who pull the intermediate members 78 against the teeth 7 7 continuously. The guide plates 82, 83 controlled by the cams 93, 94 release the scanning lever 76 at a certain time, so that the element can be scanned. During the scanning, the markings of the elements are transferred by the cutting edges 80 to the intermediate links 7 8 and punch 95 by means of the tooth 7 7. When scanning one of the elements, two of the inter mediate members are thus brought into the path of the striking frame 81.

   The striking frame 81 is suggested by the lever 9 7 and at i drives the indented punches through the paper strip 105. The lever 97 rotates about the pin 98 and is driven by a cam 106 by the camshaft. The lever 99 is also moved by the drive shaft K. The latter rotates around the pin 100 and is connected to a link 101, wel cher has the shift teeth 102) at the other end. The ratchet teeth 102 engage the ratchet wheel 103, which is firmly connected to the rubber rollers 104 necessary for transporting the paper strip. After he followed holes the handlebar 101, moved by the lever 99, the ratchet 103 by one step further.

   At the same time the paper strip 105, pressed against 104 by the roller 1 (), is transported into the new hole position.



  In the event that no element passes the scanning device, a device is provided that cancels the advancement of the paper strip and also the movement of the whipping frame. The device particularly shown in FIGS. 9 and 10 has an angle lever 206, one end of which, 207, is formed into a rectangular plate and rotates about the axis 208. At the other end of the lever 206, an edge is bent over at right angles and rises radially to the camshaft K to an inclined plane 170. A lever 209 also rotates about the axis 208. This carries a roller 210 at the end, which runs on a cam 158. The cam disk 158 is firmly connected to the cam shaft K. The levers 206, 209 are pulled together by a spring.

   The hub 160, which carries a fork 161 (FIG. 9), is also firmly connected to the drive cam shaft h. The fork 161, which is formed like the type of crown couplings used several times, turns sieve around the pin 162. The fork carries an impeller 163, which turns around the pin 164, as well as a coupling tooth 165, which is used for coupling with the tooth opposite it 166 of the disk 106 is used.



  With each revolution of the drive cam shaft K, the lever 209 is moved by the cam venscheibe 158 downwards and the lever 206 connected to it by the spring 159 follows this movement since the spring 167 acting on the lever 206 is overcome by the spring 159.



  If there is no element to be scanned, the ends 168a, 169a of the scanning lever 76, dotted in FIG. 9, lie in front of the plate 207, since the movement of the lever 76 due to the missing element is greater. As a result, the other end of the lever 206 with the sloping plane 170 is brought into the path of the roller 163.

   As a result, the roller runs on the inclined plane 170. Loves <ladureh the fork 1 (i1 and disengages the coupling tooth 165 at the same time, so that the cam disks 111 6, 171 (FIGS. 1 and 10) are uncoupled. The two levers 97 , 98 (Fig. 7 and 8), which cause the movement of the striking frame 81 and the paper transport, are thereby put out of operation for one turn.



  When an element is scanned, the plate 207 lies between the ends 168, 169 of the lever 76, the lever 206, the inclined plane 170 can thus follow the lever 209 as it passes through the curve 158 and does not come into the path of the roller 168. The coupling as a result, will not be separated.



  So that the scanning takes place before the depositing spindle guide, a separating device can be used, as can be seen from Fig. 5 and 5a. In this who the stored in front of the storage slide 45 elements resiliently pressed against the wall 65 ge. On the wall 65 there are two strips 66 which are placed in corresponding grooves in the elements. As a result of the grooves which are worked into the differently thick elements and which lie on the strips 66, the rear side of the elements always lies in the same plane. This makes it impossible for more than one element to be separated at the same time.

   The separating slide 67 is hinged at one end to a double-armed lever 68 which rotates about the pin 69. At the other end of the lever 68, a roller 70 is attached, which slides on a cam 71 and is raised for each rotation once within 90 'of the circle circumference. By lifting on the roller 70 moves through the lever 68 of the slide 67 laterally against the element and pushes the same in front of the From laying slide 45a in the position indicated by f. Controlled by a cam 72, the depositing slide 45a brings the elements into the scanning position indicated by g after half a revolution of the cam 72, the element being pushed onto the depositing prism 59a at the same time.

   In order to give the element in the scanning position g enough hold to scan the signa structures, as well as to secure the same against tilting, an angle hook 74 is provided, which as a result of the action of the spring 74a resiliently lays against the un lower end of the element and so the movement of the discard slide 45a together with the element moved by it into the scanning position g participates. After the element has been scanned, the action of a cam 75 of the Win kelhaken 74, which rotates on the longitudinally displaceable axis 76 and is placed by the leaf spring 78 in the recess of the cam 75, is withdrawn downwards.

   The angle hook 74 is mounted with its axis 76 on both sides in a guide plate 79, which is slotted at the bearing point, since with the axis 76 of the movement of the angle hook 74 can follow In Fig. 5a, only one guide plate is visible. After the angle hook 74 has been pulled downwards. the element is continued in the direction already taken by further rotation of the cam disk 72 and the associated effect on the depositing slide 45a until it is detected in position n by .the transport screws.

   The control of the device, which starts from the shaft 13, to which the cam disks 71, 72, 75 are firmly connected, takes the following course: During the first quarter turn, the separating slide 67 brings the element into position f. During the second quarter of the rotation, the element is brought into position g by the discard slide 45a while being secured by the angle hook 74.

   In the third quarter, the element stands still, and at the beginning of the last quarter of the revolution, the angle hook 74 is first placed down and then the element is fed to the storage spindle through the storage slide 45a. If elements with scanning markings applied to the surface pass the punching unit, the device shown in FIGS. 13, 14, 15, 16 is used,

   by means of the elements provided with holes in the required combinations can be scanned. Fig. 18 shows the execution viewed from the right side of the machine, Fing. 14 shows the top view of FIG. 18, FIG. 15 shows the view of FIG. 18 from the left and FIG. 16 shows the transfer to the punching mechanism.



  The line delivered by the elevator 35 for filing is pressed in the filing box 177 by the feed slide 197 by the spring acting on the same (not visible in the drawing), giving the buffer wall 178. A number of feeler needles (scanning needles) 181, which move in the bearing cage 179 and are held by the springs 180 in the zero hub drawn in FIG. 1d, come through the buffer wall 178. The elements are provided with holes through which the sensor needles pass when pressed against the buffer wall 178 by the feed slide 197.



  At the points where the element is supposed to act on the feeler needles through the marking that characterizes it, the area is left full, so that when the element is pressed against the buffer wall, the corresponding feeler needles 181 are pushed back at all these points.



  The two Füh learning needles 181 pushed back necessary to mark each element push with their end 182 give two of the double-armed levers from groups 183, 184. The double-armed levers of groups 183, 184 are rotatably mounted around pins 185, 186 and provide at their other ends with the angle lever 187 (Fig. 13 and 16) in connection. The angle levers 187 rotate about the axis 188, and their lugs 189 lie on the intermediate links 78 of the punching mechanism. If the two of the levers 183, 184 are pushed back by the feeler needles 181, the other end moves in the opposite direction and takes the angle lever 187 linked to it with it.



  This in turn presses with its nose 189 on the intermediate member 78, so that the same is brought into the path of the striking frame 81. The impact frame 81 is pushed forward by control of the camshaft K at the given moment and takes the intermediate links 78 in front of it, shown in dotted lines in FIG. 16, as well as the punching punch 95 connected to it and strikes them through the paper strip when the impact frame 81 as soon as it has reached the rest position, the intermediate member 78 is moved out of the area of the striking frame by the spring 96 and the angle levers 187 with the levers 184, 183 are also put back.

   To enable this to be covered on the one hand and the separation of the element, which must be fed to the depositing spindles after scanning, on the other hand, the buffer wall 178 with the element is pushed back in the direction against the feed slide 197. This takes place shortly before the striking frame 81 comes into its rest position. The pushing back of the buffer wall 178 is mediated by a lever 191 and a combined cam disk 190. The latter serves at the same time to separate the Ab and to effect the feeding of the elements to the depositing spindles.



  The double-armed lever 191 is forked at one end and rotates around the axis 193, it lies at 192 against the buffer wall 178. At the other end of the lever 191, a roller 202 is rotatably attached. The cam disk 190 is firmly seated on the axle 194, which is connected to the storage spindle 60 by means of gear transmission. With each revolution of the storage spindle 60, the axis 194 also makes one revolution, and the elevation 190a on the cam disk 190 pushes the lever 191 to form the buffer wall.



  By pushing back the buffer wall, the element 195 that has just been scanned is freed from the sensor needles 181 that partially protrude into the same and can now be brought into the path of the storage slide 197a by the separating slide 196, which feeds the same to the storage spindle . The separating slide 196 is moved by the lever 198, and this rotates about the axis 199. At the other end of this lever 198 a roller 200 is rotatably attached.

   The roller 200 lies on the cam disk 190 and is also moved forward by this with each rotation of the same at the given moment, so that the other end of the lever 198, which is hinged to the separating slide 196, follows this, as seen in FIG moved to the left and thereby separates the element 195.



  Since the elements are very different in thickness, a groove is milled into the thicker elements in order to prevent the simultaneous separation of several elements, which is so wide that the remaining wall thickness is exactly as large as that of the weakest elements. The nose 201 slides through this groove and prevents more than one element, regardless of its thickness, from being able to be separated. The groove runs in the present embodiment in the direction of the width of the element, while rend it usually extends in the longitudinal direction.

   The Able.geschieber 197a is by the double-armed lever 203, which is also controlled by the combined cam venscheibe 190 and rotates about the axis 204, due to its ge articulated connection with the same at 205 in the direction of the storage spindles 59, 60 moves. The element 195 that got in its way as a result of the separation, shown in dotted lines at 195a in FIG. 14, is thereby likewise fed to the depositing spindles, grasped by them and conveyed on for depositing in the channels of the magazine.



  To drive the machine, the drive camshaft K is used, which is driven by a motor by means of the string 171a (Fig. 1). While on the rear side the various curves, clutches and elevator rollers are located, a gear wheel 172 is attached to the far right end, which through the inter mediate wheel 173 drives the gears 174, 175, 176 of the discarding spindles.



  In the construction of the machine shown in the drawing, a switch is provided by means of which the circulation of special elements for the capital letters is avoided.



  The effect of the switch is achieved in the following way: By the stop of the button a (Fig. 2, 2a, 2b), which rotates around the shaft 107, the locking hook 2 is removed by the nose 108 located on the lever 107a and this caused an element to be triggered in the initially described manner. When the shift key k is struck, its lever 109 is rotated about the shaft 110. The other end of the key k, which is designed as a corner lever, acts on an intermediate lever 111 which can be rotated by the pin 112. This intermediate lever engages with its other end on a frame 113 which extends over the entire length of the keyboard and oscillates on the shaft 114. In this frame, a rail 115 is in turn rotatably mounted about the shaft 116.

   On the rail 115 there is a small angle 117 (also called dog), connected by the handlebar 118 to the locking hook 2a, which releases the additional elements for the letters and characters to be expressed by the circuit. When the shift key is hit and held down, the rail 115 is brought against point 1 of the key lever and now when a key is pressed, the first of the .Sperrhaken 2 withdrawn. Furthermore, point 1 of the button lies against the rail 115 and, through the angle 117 and handlebar 118, causes the locking hook 2a to be pulled off at the same time.



  The rail 115 lies in front of the entire row of keys, so that when a switchover comes into question here, at point 1, it is also moved by all keys which also trigger a further element in the manner described above.



  The elements to be considered for operation of the machine are shown in FIGS. 11 shows an element as it is used when the scanning device is built into the spindle guide of the depositing device. It is provided for separating and lifting in the spindle guide with the separation lifting groove known from the setting machine matrices and at the foot with a guide nose y in a rectangular or triangular shape for attacking the auxiliary spindle.



  FIG. 12 shows the image of an element which can be used for a separating device attached in front of the placement spindle guide. It is provided with groove-shaped recesses (grooves) r and s, which correspond to the strips of the abutment wall on the separating device.



  Fig. 17 shows an element for scanning areas through combinations of holes. There v and w are full areas, which are characteristic of the element, and x is the groove required for cutting.



  18 shows an element which acts on the scanning sensors by means of milling grooves in ribs z.



  FIG. 18a is part of an enlarged side view of FIG. 18.



  A figurative mark for the typesetter is expediently attached to the ear G for all elements. The elements that mark the spa wedges, and the elements that only have the meaning of signals for the various purposes of switching (capital letters, semi-bold, magazine switching) are formed accordingly.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Maschine zum Lochen von Registerstrei fen für automatische Zeilen-Setz- und Giess maschinen, dadurch gekennzeichnet, dass zur Einstellung von Stanzorganen nach Art von Setzmasehinenmatrizen ausgebildete Elemente vorgesehen sind, die statt der Schriftbild einprägungen Signaturen besitzen und im Kreislauf die Maschine durchlaufen, wobei sie einen Sammler, in dem sie zu einer Zeile aneinandergereiht werden, ein Stanzwerk, dessen Betätigung sie veranlassen und eine Ablegevorrichtung nacheinander durehwan- dern. UNTERANSPRÜCHE : 1. PATENT CLAIM Machine for punching register strips for automatic line setting and casting machines, characterized in that elements designed in the manner of setting machine matrices are provided for setting punching elements, which have signatures instead of the imprinted typeface and which run through the machine in a cycle a collector, in which they are lined up in a row, a punching mechanism, the actuation of which they cause and a depositing device to wander through one after the other. SUBCLAIMS: 1. Maschine zum Lochen von Registerstrei fen nach Patentanspruch, bekennzeich net durch eine Abtasteinrichtung zur Betätigung des Stanzwerkes mit Fühl- hebeln,die mit Köpfen in die Signaturen bildende Randaussparungen der Elemente eintreten und die durch ihr Ausschwin gen hervorgerufenen Impulse auf für die gewünschten Zeichen in Betracht kom mende Stanzorgane übertragen. 2. Machine for punching register strips fen according to claim, marked by a scanning device for actuating the punching mechanism with feeler levers that enter the edge recesses of the elements with heads in the signatures and the impulses caused by their oscillation on kom for the desired characters Transferring punching organs. 2. Maschine zum Lochen von Registerstrei fen nach Patentanspruch, gekennzeich net durch eine Abtasteinrichtung zur Be tätigung des Stanzwerkes mit Fühl- liebeln, die, durch Signaturen in Form von Randvorsprüngen der Elemente zum Ausschwingen gebracht, die dabei her vorgerufenen Impulse auf Stanzorgane übertragen. 3. Maschine zum Lochen von Registerstrei fen nach Patentanspruch, gekennzeich net durch eine Abtasteinrichtung für das Abtasten von die Signaturen bil dende Durchbohrungen in den Flachsei ten der Elemente mittelst Fühlernadeln, welche die beim Abtasten der Flachseiten erhaltenen Impulse auf Stanzorgane übertragen. 4. Machine for punching register strips fen according to claim, characterized by a scanning device for actuation of the punching unit with Fühl- lovel, which, caused by signatures in the form of edge projections of the elements to swing out, transmit the impulses called forth on punching elements. 3. Machine for punching register strips fen according to claim, gekennzeich net by a scanning device for scanning the signatures bil Dende through holes in the Flachsei th of the elements by means of feeler needles, which transmit the pulses received when scanning the flat sides to punching organs. 4th Maschine zum Lochen von Registerstrei fen nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, gekennzeichnet durch eine Ab tasteinrichtung, mit um eine weineinsame Achse schwingenden, in zwei Gruppen angeordneten Fühlhebeln, die beim Vor- bei.ganw der Elemente in regelmässigen Zwischenräumen an beide Längsränder der Elemente gedrückt werden, derart, dass diejenigen Fühlhebel zur Wirkung ;ela.nben, die mit ihren Köpfen in die Randaussparungen der Elemente ein treten. 5. Machine for punching register strips according to patent claim and sub-claim 1, characterized by a scanning device with sensing levers which swing around a lonely axis and are arranged in two groups, which are pressed at regular intervals on both longitudinal edges of the elements when passing the elements in such a way that those feeler levers that enter the edge recesses of the elements with their heads become effective. 5. Maschine zum Lochen von Registerstrei fen naeli Patentanspruch, gekennzeich net .durch eine in eine Ablegespindel- führung eingebaute Abtasteinriclitung, welche die durch einen Trenna.nhebe- schieber abgetreniiteii und angehobenen Elemente bei ihrer Fortbewegung längs der Ablegespindeln abtastet. 6. Machine for punching register strips according to patent claim, characterized by a scanning device built into a placement spindle guide, which scans the elements separated and lifted by a separating slider as they move along the placement spindles. 6th Maschine zum Lochen von Registerstiei- fen nach Patentanspruch und Unteran spruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass von den den Transport der Elemente be wirkenden, paarweise übereinander ange ordneten Spindeln das untere Spindel paar an einer Stelle für den Durchtritt von Fühlhebeln unterbrochen ist und die Förderung der Elemente hier durch eine unterhalbliegende Hilfsspindel erfolgt. 7. Maschine zum Lochen von Registerstrei fen nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeich net, dass die Steigung von Schrauben gängen des obern Spindelpaares und der Hilfsspindel durch einen teilweisen stei gungslosen Gang unterbrochen ist. B. Machine for punching register sections according to patent claim and sub-claim 5, characterized in that of the spindles acting on the transport of the elements and arranged in pairs one above the other, the lower pair of spindles is interrupted at one point for the passage of sensing levers and the promotion of the Elements is done here by an auxiliary spindle below. 7. Machine for punching Registerstrei fen according to claim and Unteran claims 5 and 6, characterized in that the slope of the screw gears of the upper spindle pair and the auxiliary spindle is interrupted by a partial incessant gear. B. Maschine zum Lochen von Registerstrei fen nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass vor der Ablegevor richtung eine Vorrichtung zum Aus lösen des Stanzwerkes angeordnet ist, in welche die Elemente einzeln einge führt und verschoben werden, wobei die Signaturen der Elemente die Betätigung der Stanzorgune veranlassen, bis am Ende der Verschubbewegung das Einheben der Elemente in die Ablegevorrichtung er folgt. 9. Maschine zum Lochen von Registerstrei fen nach Patentanspruch und Unteran spruch 8, gekennzeichnet durch einen Trennkasten mit Anschlag, welcher Rip pen trägt, auf denen die Elemente ver- schiedener Dicke beim Abschieben durch einen Trennschieber geführt werden. 10. Machine for punching register strips according to patent claim, characterized in that a device for releasing the punching mechanism is arranged in front of the Ablegevor direction, in which the elements are individually introduced and moved, the signatures of the elements causing the punching organ to be operated, until the lifting of the elements into the depositing device at the end of the displacement movement. 9. Machine for punching register strips according to patent claim and sub-claim 8, characterized by a separating box with a stop which carries ribs on which the elements of different thicknesses are guided through a separating slide when being pushed off. 10. Maschine zum Lochen von Registerstrei fen nach Patentanspruch, gekennzeich net durch ein Stanzwerk, das, durch eine Abtasteinrichtung veranlasst, je für ein Element eine kombinierte Lochung in einen Papierstreifen stanzt und gleich zeitig den Papierstreifen um eine Loch gruppenteilung weiterschaltet. 11. Maschine zum Lochen von Registerstrei fen nach Patentanspruch und Unteran- spruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Stanzwerk die zum Lochen erforder liche Tätigkeit aussetzt, wenn ein Ele ment die Abtaststelle passiert, das keine Lochung hervorrufen soll. 12. Maschine zum Lochen von Registerstrei fen nach Patentanspruch, gekennzeich net durch eine Einrichtung für die Kom bination der Grossbuchstaben aus den Elementen der entsprechenden Klein buchstaben mit einem Zusatzelement. 13. Machine for punching register strips fen according to claim, gekennzeich net by a punching unit, which, caused by a scanning device, punches a combined hole in a paper strip for an element and at the same time the paper strip continues to divide a hole into groups. 11. A machine for punching register strips according to claim and sub-claim 10, characterized in that the punching unit suspends the activity required for punching when an element passes the scanning point that is not supposed to cause punching. 12. Machine for punching register strips fen according to claim, characterized net by a device for the combination of capital letters from the elements of the corresponding lower case letters with an additional element. 13. Maschine zum Lochen von Registerstrei fen nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass in einer Messeinrich- tung für den Sammler der durch einen Anschlag oder Zeiger am Anfang oder Ende der Zeileneinstellung begrenzte Füllraum der zu setzenden Elementen- zeile bei der Auslösung und Zuführung von Elementen, welche ein nicht in .der Druckzeile erscheinendes Zeichen ergeben sollen, um den Raum, den dieses Ele ment einnimmt, verlängert wird. 14. Machine for punching register strips according to patent claim, characterized in that, in a measuring device for the collector, the filling space of the element line to be set, which is limited by a stop or pointer at the beginning or end of the line setting, when triggering and feeding elements, which should result in a character not appearing in the print line, extended by the space this element occupies. 14th Maschine zum Lochen von Registerstrei fen nach Patentanspruch, gekennzeich net durch Satzelemente in verschiedener Stärke mit Ablegeverzahnung und Kou- trol#lbildmarke, welche an den Rändern mit Aussparungen für die Einstellung des Stanzwerkes versehen sind. 15. Maschine zum Lochen von Registerstrei fen nach P.atentänspruch, gekennzeioh- net durch Satzelemente in verschiedener Stärke, welche an den, Rändern mit Vorsprüngen für die Einstellung des Stanzwerkes versehen sind. 16. Machine for punching register strips according to patent claim, characterized by sentence elements of various thicknesses with depositing teeth and contouring mark, which are provided with cutouts at the edges for setting the punching mechanism. 15. Machine for punching register strips according to the patent claim, marked by sentence elements of different thicknesses, which are provided with projections on the edges for setting the punching mechanism. 16. Maschine zum Lochen von Registerstrei fen nach Patentanspruch, gekennzeich net durch Satzelemente, welche mit Lö chern in der Breitseite zur Einstellung des Stanzwerkes versehen sind. 17. Maschine zum Lochen von Registerstrei fen nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 5 und 6, gekennzeichnet durch Elemente mit einem Vorsprung :am Fusse zwecks Führung des Elementes innerhalb der unterbrochenen Strecke des untern Spindelpaares, der mit der unterhalb derselben liegenden Hilfsspindel zusam menarbeitet. 18. Machine for punching register strips fen according to claim, characterized net by sentence elements, which are provided with holes in the broad side for setting the punching unit. 17. Machine for punching Registerstrei fen according to claim and Unteran claims 5 and 6, characterized by elements with a projection: at the foot for the purpose of guiding the element within the interrupted distance of the lower pair of spindles, which men works together with the auxiliary spindle below the same. 18th Maschine zum Lochen von Registerstrei fen nach Patentanspruch, gekennzeich net durch Elemente mit in ihrer Quer richtung verlaufenden Nuten, die bei den Elementen verschiedener Stärke ver schieden breit gehalten sind, derart, dass die Materialstärke zwischen dem Boden der Nut und der Rückenfläche des Ele mentes bei allen Elementen gleieh ist und der geringsten Elementstärke ent spricht. Machine for punching register strips fen according to claim, characterized by elements with grooves running in their transverse direction, which are kept differently wide in the elements of different thickness, such that the material thickness between the bottom of the groove and the back surface of the ele mentes is equal to all elements and corresponds to the lowest element strength.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1173910B (en) * 1956-06-20 1964-07-16 Georges Pierre Bafour Device for the production of perforated register strips

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