Maschine zum Lochen von Registerstreifen für automatische Zeilensetz- und Giessmaschinen. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbei spiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar stellt Fig. 1 eine Vorderansicht, Fig. 2 eine Seitenansicht der Maschine von links dar.
Dargestellt sind ferner in Fig. 2a eine Seitenansicht eines Tastenhebelwerkes und in Fig. 2b eine Draufsicht auf dasselbe, in Fig. 3 eine Zeilenmesseinrichtung, in Fig. 3a ein Schnitt längs. der Linie c-d in Fig. 3, in Fig. 3b eine Draufsicht auf die Zeilen- messeinrichtung, in Fig. 3c ein Schnitt längs der Linie e-f derselben, in Fig. 4 eine Ab tasteinrichtung in Ablegespindeln mit un gleichförmigem Gewinde, in Fig. 5 eine Ab trenn- und Abtasteinrichtung vor den Ab legespindeln, in Fig. 5a eine Vorderansicht zu Fig. 5, in Fig. 6 eine Seitenansicht der Abtasteinrichtung nach Fig. 4 von links ge sehen, in Fig. 7 ein Stanzwerk mit Übertra gungshebel, in Fig. 8 eine Aufsicht von Fig. 7, in Fig. 9 eine Sicherung beim Leer lauf der Abtasteinrichtung, in Fig.
10 eine Aufsicht zu Fig 9, in Fig 13 eine Abtast einrichtung für die Flachseite der Elemente, in Fig. 14 eine Aufsicht zu Fig. 13, in Fig. 15 eine Seitenansicht der Abtastein richtung gemäss Fig. 13 von links gesehen und in Fig.16 ein Übertragungsmittel zur Betätigung der Stanzeinrichtung gemäss Fig. 13; Fig. 11, 12, 17 und 18 stellen Ele mente dar, welche in der Maschine Verwen dung finden können; Fig. 11 zeigt ein Ele ment mit Randaussparungen, Fig. 12 ein Ele ment mit Randvorsprüngen, Fig. 12 ein Element mit Lochmarkierungen auf der Flachseite, Fig. 18 ein Element mit Nuten markierungen auf der Flachseite, Fig. 18a eine vergrösserte Seitenansicht zu Fig. 18;
Fig. 19 endlich. zeigt die Einrückvorrich- tung für einen Elevator: Die Wirkungsweise der Maschine ist der art, -,dass die durch Tastenanschlag aus einem Magazin ausgelösten Elemente von einem ständig umlaufenden Transportband in den Sammler übergeführt und darin zur Zeile aneinandergereiht werden, um' aus diesem auf ,den Elevator abgeschoben und von ihm ange hoben und, von -einem Zuführungsschieber in die gehörige Stellung gebracht, die Ab trenn-, Abtast- und Ablegevorrichtung zum Abschluss des Kreislaufes zu passieren.
Durch Anschlag eines der Tastenhebel, z. B. a, an der Klaviatur B (Fig. 1 und 2) wird durch die Sperrklinke 2 (Fig. 2 und 2a), welche sich um den Stift 3 dreht, die Sper rung der Zugstange 4 aufgehoben. Die Zug stange 4 wird durch die Feder 5 nach oben bezogen und bewirkt, dass ein Echappement 6, welches mit einer Nase 7 in eine Ausspa rung der Zugstange 4 greift, ebenfalls nach oben schnellt. Die dadurch hervorgerufene Drehung des Echappements 6 um den Stift 6a bringt ein Element, z. B. 6b (Fig. 2) in bekannter Weise zur Auslösung. An den Zugstab 4 ist ein bei Setzmaschinen vielfach verwendeter Exzenterhebel 4a durch einen Stift 4b beweglich angelenkt.
Die andere Seite des Exzenterhebels 4a ist um den Stift 4e drehbar gelagert.
Durch das Hochschnellen des Zugstabes 4 wird, wenn derselbe von der Sperrklinke 2 freibegeben ist, der Exzenter 4a des Exzen- terhebels 4a gegen eine rotierende Gummi walze 8 gepresst, von dieser mitgenommen und hierauf der mit ihm verbundene Zugstab i von der Sperrklinke 2, infolge der auf sie wirkenden Feder 10 (Fig. 2a) wieder ge sperrt.
Die so ausgelösten Elemente gleiten durch die Überführungskanale 9 (Fig. 1 und 2) in die Sammeleinrichtung D und werden durch einen Sammelstern in bekannter Weise an- einanderbereiht.
Die Sammeleinrichtung weist einen auf Rollen gleitenden Waben auf, auf dem längs einer von rechts nach links führenden Bahn 10a (Fig. 1) die Elementenzeile zum Eleva tor E' übergeführt wird.
Um die durch die Elementenzeile indirekt leerzustellende Druckzeile in der richtigen Länge zu erhalten, ist mit der Sammelein- richtung D ein Zeilenmesswerk verbunden, dessen Einrichtung aus Fig. 3 und 3a bis 3e ersichtlich ist.
An der Platte 12 des Zeilenmesswerkes (Fig. 1, 3, 3b und 3e) sind Rollen 12a, 12b drehbar befestigt. Mit Hilfe dieser Rollen läuft die Platte im Maschinengestell 12f. Die Platte 12 mit ihrem Zubehör, auch Sam- melwaben benannt, wird durch die Schnur 129, welche an dem Stift 12h befestigt ist, durch die im Federhaus 12i (Fig. 1) unter gebrachte Feder in der aus Fig. 3 ersicht lichen Nullage gehalten. Mit der Platte selbst verbunden ist der Stift 19, auf dem sich das Triebrad 15e und Sperrad 20 drehen und durch den Stellring 19a behalten wer den. Weiter ist in der Platte 12 ein Schlitz 12k einbearbeitet, in dem die Führungsrol len 16e, 16d und 16e laufen. Die Rollen sind an den Schienen 15, 16, 17 drehbar be festigt.
Ausserdem ist in dem Schlitz 12k das Widerlager 2 7 für die aufgereihten Elemente mit der Klemmeinrichtung 27a und dem Zei ger 13 angebracht. Die Schiene 15 wird ausser durch die Führungsrolle 16e noch durch die Rollen 16f und 16b geführt. Letztere sind ebenfalls an der Platte 12 befestigt. An der Schiene 15 ist der Stift 23 eingenietet, auf dem sich die Triebe 24, 25, das Sperrad 26 und das Federhaus 27b drehen (Fig. 3a). Alle Teile werden durch den Stellring l6h gehalten. Die miteinander fest verbundenen Teile 24, 25 und 26 sucht die im Federhaus befindliche Feder, entgegengesetzt zum Dreh sinne des Uhrzeigers, zu drehen. Das Echap- pement 16i dient zum Spannen und Fest halten des Federhauses 27b.
An der Schiene 15 ist die Skala 14 bei 14a angelenkt und und folgt so der jeweiligen Bewegrun; :der Schiene 15 nach. Die an der .Schiene 15 wirkende Feder 21 hingt anderseits an einer Öse 21a der Platte 12. Die Schienen 16, 17, die eben falls mit ihren Rollen 16e und<B>10</B> in dem Schlitz 121i laufen, haben zu ihrer weiteren Führung das geschlitzte Teil 21b.
Die Zah nung der Schienen 16, 17 greift in die Triebe 24, 25 ein, die der Sclii:ene 15 in das Trieb 15e. In der Platte 12 ist die Büchse 13a be festigt; in ihr bewegt sich gegen die Feder 22f die .Stange 22e. Die letztere trägt an einem Ende die Sperrklinke 22.
Die Buchse 13b ist in der Schiene 15 befestigt; in ihr gleitet der Staly 21;c mit der Sperrklinke 26a An der Platte 12 befindet sich noch ein Vorsprung 123, der zum Auslösen des Ele- vators dient. Ebenfalls in Fig. 3 dargestellt ist das Schienenpaar 32, an dessen einem Ende der Anschlag 18 sichtbar ist, während am andern Ende der um den Stift 32a dreh bare, in Fig. 3 abgebrochen gezeichnete Handgriff 31 sich befindet. Die am Hand griff befindliche Nase 34 sitzt in der Arre tierung 34a. Die Zunge 27 dient sowohl als Widerlager, als auch zur Begrenzung des linken Zeilenendes.
Die Zeilenlänge wird mit einem an der Klemmvorrichtung 27a be festigten Zeiger 13 auf der Skala 14 einge stellt. Wenn die Zeile mit Elementen gefüllt ist, so stösst der Anschlag 15a gegen den Anschlag 18.
Zur Steuerung der automatischen Giess maschinen muss der Registerstreifen mit Loch gruppen versehen werden, die durch beson dere Hilfselemente hervorgerufen werden. Ein solches Hilfselement ist zum Beispiel notwendig, wenn ein Stück der Zeile halbfett gegossen werden soll. Die durch das Hilfs element im Registerstreifen hervorgerufene Lochung bewirkt in der Giessmaschine die Einstellung des erforderlichen Mechanismus. Diese mit in der Zeile gesammelten Hilfs elemente dürfen aber für die Druckzeile kei nen Raum beanspruchen. Die anfangs einge stellte Zeilenlänge muss daher beim Vorkom men solcher Hilfselemente um die Dicke dieser Elemente verlängert werden.
Für diese Funktion werden besondere Tasten Z benutzt. Die Zugfeder 21 sucht die Schiene 15 ständig von rechts nach links zu ziehen. Dieses wird durch die in das Sperrad 20 eingreifende zweizahnige Sperr klinke 22 verhindert. Im Ruhezustand liegt dabei der vordere der beiden Zähne 22a in Fig. 3b im Sperrad 20. Die Taste Z (Fig. 1 und 3c) stösst nun beim Anschlag mit ihrem Arm Z' durch Vermittlung der Schiene 22e von hinten gegen den Stab 22e, auf dem die Klinke 22 befestigt ist, wie in Fig. 3b und 3c zu sehen ist, und schiebt diese um die Dicke des Sperrades 20 vor. Hierdurch tritt der hintere Zahn der Klinke 22, mit 22d be- zeichnet, der gegen den vordern, um etwa die halbe Breite einer Zahnlücke versetzt ist, in den Weg des Sperrades 20.
Das Sperr- rad 20 wird nun durch die Wirkung der Fe der 21 um eine halbe Zahnbreite weiter be wegt. Beim Wiederloslassen der Taste Z geht auch die Sperrklinke 22, durch die Feder 22f zurückgezogen, wieder in die frühere Lage und gibt damit das Sperrad 20 für eine weitere halbe Zahnbreite frei.
Durch Anschlag der Taste Z wird dem nach die Schiene 15 um die entsprechende Dicke des in die Zeile eingefügten Hilfs elementes nach rechts gerückt.
Beim Sammeln einer Elementenzeile ist dafür zu sorgen, dass die Länge einer Zeile nicht unter einer bestimmten Minimallänge abgeschlossen wird, da sonst in der Giess maschine diese Zeile nicht gegossen wird.
Zum Messen der Minimallänge einer Zeile dienen die Zeiger 16a und 17a an den Schienen 16 und 17. Um bei der Bestimmung der Minimallänge den Einfluss der keinen Druckraum verbrauchenden Hilfselemente zu berücksichtigen, ist die Skala 14 bei 14a an der Schiene 15 befestigt, so dass bei dem Ver schieben der Schiene 15 die Skala 14 mit genommen wird., Die in dem Federhaus 27 befindliche Spiralfeder sucht das Schaltrad 26 mit den Trieben 24, 25 ständig zu drehen, so dass sich dabei die Schienen 16, 17.
die mit den Zahntrieben 24 bezw. 25 durch ent sprechende Zahnungen in Eingriff stehen, bei Ausheben der Sperrklinke 26a von rechts nach links bewegen. Die Drehung des Schaltrades 26 und damit die Bewegung der Schienen 16, 17 wird durch die zweizahnige Sperrklinke 26a verhindert. Diese ist an dem Stab 26c befestigt und wird durch die Feder 26a in der Nullage gehalten.
Beim Anschlag der Keilspatien- bezw. Wortzwischenraum- .taste W in Fig. 1, 2 und 3c wird die Sperr klinke 26a durch den Arm W' ,der Taste 1l' und Vermittlung der Schiene<B>269</B> vor- und rückwärts bewegt und durch- den Wechsel des Eingriffes ihrer beiden Zähne 2611 und 26i, wie bereits bei der Klinke 22 besehrie- hen, wird das Rad 26 einen Zahn weiter ge rückt.
Dabei bewegen sich die Schienen 16 und 17 nach links, und zwar entsprechend den Triebdurchmessern die Schiene 16 um doppelt so viel als die Schiene 17. Die Be wegung der Schiene 17 entspricht dem Raum, der sieh durch Spreizung eines Keilspatiums ausfüllen lässt, die der Schiene 16 einen Raum, der sich durch die Spreizung eines Keilspa tiums und Hinzufügung eines entsprechend starken Hilfselementes ausfüllen lässt. Die Schienen 16 und 17 besitzen ferner zwei Zeiger 16a und 17a, sowie 16b und 17b, von denen nur der erstere ganz sichtbar ist, und die auf der Skala 14 den durch die Hilfs elemente auszufüllenden Raum anzeigen.
Während sich die Zeiger 16a und 17a in der Ruhelage überdecken, zeigen sie, sobald die Keilspatientaste einmal oder mehrere Male angeschlagen wurde, einen Abstand, der sich mit jedem Anschlag der Keilspatientaste ver grössert. Dieser Abstand bildet ein Mass für die Dicke der Hilfselemente, die jedem Keil spatium hinzugefügt werden müssen, damit die Zeile ausgeschlossen werden kann. Jede Zeile wird zum Schlusse auf richtigen Text und Zeilenlänge korrigiert. Die durch das Zeilenmesswerk angezeigten Unregelmässig keiten werden dann von Hand reguliert.
Es sind nun zwei Arten von Hilfsele menten vorgesehen, von denen die einen dop pelt so dick sind als die andern. Diese Hilfs elemente befinden sich in kleinen Hilfsmuga-- zinen 41 und A2 an der linken Seite des Ma gazins A. Von dort werden sie genommen und mit der Hand den einzelnen Keilspatien bezw. Wortzwischenräumen hinzugefügt, und zwar die dünnen Hilfselemente dann, wenn das Zeilenende zwischen den beiden Zeigern 17a und 16a liegt, die dickeren Hilfselemente dann, wenn das Ende der Elementenzeile von dem am weitesten nach links vorge schrittenen Zeiger 16a noch nicht erreicht ist, aber um weniger von diesem Ende ent fernt ist, als der Abstand der beiden Zeiger 16a und 17a beträgt.
Ist die Entfernung zwischen dem Zeilenende und dem Zeiger 16a grösser als der erwähnte Zeigerabstand, so ist die Zeile noch zu kurz und muss länger gesetzt werden.
Bei Setz- und Giessmaschinen werden all gemein für die Wortzwischenräume Körper in Form von Keilen verwandt, die die Druck zeile vor dem Giessprozess auf die gegebene Zeilenlänge auseinander pressen. Diese Kör per nehmen natürgemäss in ihrer Form vor dem Ausspreizen einen kleineren Raum ein. Infolgedessen ist die Minimallänge von der Anzahl dieser Körper, auch Keilspatien ge nannt, in einer Zeile abhängig. Die Aus- schlussmöglichk eit einer Zeile ergibt sich da her durch die Anzahl der vorhandenen Keil spatien zur Minimalzeilenlänge.
Ist zum Beispiel die Zeilenlänge in Fig. 3 auf 11 Cicero gleich zirka 58 mm eingestellt, und in der Zeile sind sechs Wortzwischenräume oder Keilspatien vorhanden, so würde, da ein Keil etwa 1,5 mm ausgespreizt werden kann, eine Elementenzeilenlänge von zirka 50 mm noch in der Giessmaschine auf die Druckzeilenlänge von 11 Cicero gebracht werden können. Die Wortzwischenräume wer den in diesem Falle dann verbreitert.
Durch die mehr oder weniger günstige Abtrenn- mögliohkeit kann ina.n eine Zeile nicht immer bis zu einer bestimmten Grenze ausfüllen, so dass durch das Ausspreizen der Keilspatien das für die effektive Druekzeilenlänge erfor derliche Mass nicht erreicht wird.
Man muss daher, wenn die Elementenzeile vor der Mi- nimallänge abgetrennt werden muss, den ein zelnen Keilspatien oder Wortzwischenräu men Hilfselemente von verschiedener Stärke zusetzen, damit der sogenannte Ausschluss durch die vorhandenen Keile erreicht wird.
Beidem vorstehend beschriebenen Zeilen- messwerk ergibt sich diese Minimallänge aus der Maximallänge, die durch die Schiene 15 bestimmt ist, dadurch, dass man von ihr die jenige Länge abzieht, die beim Ausschliessen der Zeile entweder durch das Spreizen cler Spatienkeile oder durch Hilfselemente, die den letzteren hinzugefügt werden, ausgefüllt wird. Zum Zeilenüberführen wird der Hand griff 31 um den Bolzen 32a etwas nach un ten bewegt, bis er mit seiner Nase 34 aus der Arretierung 34a herausgetreten ist und dann nach links bewegt.
Der Elevator wird gebildet durch das Prisma 35, die Achse 46 mit den Zahntrie ben 47, 48 der Führungsrolle 51, der Nase 41 und dem Scharnier 36. An dem Elevator körper 35 befindet sich das Prisma 35a, wel ches zur Aufnahme der überführten Elemen tenzeile dient. In dem Elevatorkörper 35 ist ausserdem die Achse 46 gelagert, an deren beiden Enden die Zahntriebe 47, 48 fest auf gesetzt sind. Ferner sitzt an einem mit dem Körper 35 verbundenen Arm 35u eine Rolle, welche dazu dient, das Elevatorprisma in die Aufnahmestellung für die Elementenzeile zu dirigieren. Die auf der Oberkante befindliche Nase 41 dient dazu, das Elevatorprisma. in der Aufzugstellung zu fixieren. Für das gleichmässige Auf- und Abgleiten sind die Zahnstangen 49 und 50 vorgesehen, in denen sich die Triebe 47, 48 bewegen.
Ausserdem wird der ganze Prismakörper durch seit liche, in der Zeichnung nicht sichtbaren Nu ten im Maschinengestell geführt. Für den Aufzug ist das bei 36 befestigte Zugband 37 bestimmt, das über die Rolle 38 läuft und anderseits an der Rolle 39 befestigt ist, die sich auf der Nockenwelle lose dreht.
In seiner obern Stellung wird das Ele- vatarprisma durch einen Sperrhaken 40 auf der Welle 42, welcher unter die Nase 41 greift, festgehalten, bis die Elementenzeile vollständig den Ablegespindeln zugeführt ist. Das Überführen geschieht durch den Zu führungsschieber 45, der später noch näher beschrieben wird. Auf der Welle 42 sitzt auch der Arm 43, dessen umgebogenes Ende bei 43a durch den in seiner Endstellung nach rechts angelangten Zuführungsschieber 45 ebenfalls nach rechts gedrückt wird und der mit ihm auf einer Welle 42 sitzende Sperrhaken 40. Der Sperrhaken gibt dadurch die Nase 41 frei, so dass der Elevator infolge seines eigenen Gewichtes wieder nach unten fällt.
Nach erfolgter Überführung der Elemen tenzeile in den Elevator E stösst die an der Sammeleinrichtung 12 angebrachte Nase 123 (Fig. 1 und 3) gegen das Ende 124 eines Hebels 125 in Fig. 1 und 19 und schwenkt diesen Hebel nach links. Der Hebel dreht sich um eine Halsschraube 126, welche am Ma schinengestell befestigt ist. Auf dem Hebel 125 ist ein Lenker 127 (Fig. 1 und 19) an- gebrächt. Dieser Lenker 127 umfasst mit seinem geschlitzten Ende 129 einen Zapfen 130 am untern Ende des Kupplungshebels 131. Dieser besteht aus zwei Teilen, die, die Büchse 134 wie eine Schelle umfassend, zu sammengelegt sind. Die Büchse ist mit einer Ringnut 132 versehen und auf der Nocken welle verschiebbar angeordnet.
In die Büchse greift ein auf der Nockenwelle befestigter Keil, so dass die Büchse die Drehung der Nockenwelle mitmachen muss. Zwei gegen überliegende Rollen 135, von denen in Fig. 1 nur die vordere sichtbar ist, sind um die Zapfen 135a in den erweiterten Teil des Kupplungshebels 131 leicht drehbar gelagert. Die Rollen können sich in der Ringnut der Büchse 134 mit etwas Spielraum bewegen, nehmen aber bei grösseren Bewegungen des Kupplungshebels 131 die Büchse 134 nach rechts oder links mit.
Bei der Bewegung des Kupplungshebels 131 nach rechts ward ein mit der Büchse 134 verbundener Kegel 136 in einen entsprechen den Hohlkegel der Aufzugrolle 39 gedrückt und presst seinerseits die Rolle 39 gegen eine weitere Aufzugrolle -52 und diese gegen eine mit der Nockenwelle K festverbundene Seheibe 63. Hierdurch :tritt eine Kupplung zwischen den beiden Aufzugrollen und der Nockenwelle K ein, so dass nunmehr die Auf zugrollen mit der ständig umlaufenden Nok- kenwell,e sich drehen müssen, wobei sich das Band 37 auf die Rodle 39 aufwickelt und das Elevatorprisma 35 hochzieht.
Die Bewegung des Hebels. 131 kommt in folgender Weise zustande: Bei der Linksbewegung ,des untern Endes stützt sich zunächst das obere Ende gegen einen Sperrhaken 138, der vor ein zwischen den beiden Teilen des ICüpplungs- hebels befestigtes Sperrstück 139 greift. In folgedessen führt der ganze Hebel 131 zu nächst eine Schwenkung nach links aus. Da- bei wird ein Lenker 140, der den Zapfen 141 im Kupplungshebel umfasst, ebenfalls nach links gestossen und treibt seinerseits das untere Ende eines Winkelhebels 142 an. Der Winkelhebel 142 dreht sich um einen Zapfen 143. An seinem waagrechten Ende ist der Sperrhaken 138 angebracht.
Bei der Dreheng des Winkelhebels bewegt sich der Sperrhaken 138 abwärts und gleitet von dem Sperrstück 139 ab. Bevor dies eintritt, ist ein Kniehebel 145/146, der einerseits bei 147 mit dem Hebel 131, anderseits bei 148 mit dem Maschinengestell drehbar verbunden ist, so weit gedreht, dass er eine gerade Linie bil det. Ferner wird bei dieser Bewegung eine Zugfeder 149 gespannt, und ein Zapfen 150 gleitet in einem geschlitzten Führungsstück 151 zunächst nach links.
Gibt nun der Sperrbaken 138 das andere Ende des Hebels 131 frei, so sucht die Zugfeder 149 den He bel 131 wieder nach rechts zu ziehen, wobei aber der Kniehebel 145/146, der zur geraden Linie ausgestreckt worden war, nunmehr anstatt nach oben, nach unten einknickt, in folge des Gewichtes einer Lenkstange l53, die auf den Verbindungszapfen der beiden Hebel 145/146 drückt. Dieses Einknicken er folgt jedoch nur in einem sehr geringen Be trage und dient nur dazu, das Einknicken des Kniehebels nach oben vorläufig zu verhin dern. Da infolgedessen der Hebel 131 mit seinem Zapfen 137 sich nicht nach rechts be wegen kann, wird er von der Feder 148 um fliesen Zapfen geschwenkt.
Hierbei legen sich die Rollen 135 an die rechte Seite der Ringnut der Büchse 134 und drücken unter der Wirkung der Feder 149 den Kegel 136 in den entsprechenden Hohlkegel der Rolle 39 und bewirken auf diese Weise die schon beschriebene Kupplung der beiden Aufzug rollen 39 und 5 2 mit der Antriebsnocken- welle K, so dass nunmehr das Elevatorprisma 35 angehoben wird. Sobald dieses in .der obern zur Abgabe der Elemente dienenden Stel lung ankommt, stösst es gegen die Flächen 154 eines Anschlaghebels 153, der an der Rückseite des Maschinengestelles um eine Halsschraube drehbar ist und einen weiteren Arm 156 besitzt, an welchem mit Hilfe einer Halsschraube der Lenker 152 angelenkt ist.
Hierbei wird der Hebel 153 (Fig. 1) um die in der Zeichnung nicht sichtbare Hals schraube gedreht und der Lenker 152 etwas angehoben, und zwar um so viel, dass der Kniehebel 145/146, dessen mittlerer Zapfen 157 von dem Lenker I52 mit einem Schlitz umfasst wird, nunmehr nach oben eingeknickt wird. Da, dieses Einknieken durch einen An schlag nicht begrenzt ist, so zieht die Fe der 149 nunmehr den Hebel 131 weiter nach rechts und bringt ihn zunächst mit dem un tern Ende in die Ruhelage zurück, nachdem zuvor der Zapfen 150 in seiner Bewegung durch das Ende des Schlitzes in dem Füh rungsstück 151 begrenzt worden ist.
Infolge der weiteren Bewegung des Hebels, bei wel cher sich dieser um den Zapfen 150 dreht, geht das obere Ende nach links und fällt wieder hinter den Sperrbaken 138, während das andere Ende nach rechts bewegt wird und den Hebel<B>131</B> in die Ruhelage zurück bringt. Hierbei wird zugleich die Kupplung der Aufzugrollen mit der Nockenwelle durell Zurückziehen der Büchse 1.36 in die Ruhe stellung gelöst.
Die Aufzugrolle 5? dient zum Zurückzie hen :des Zuführungsschiebers 45, dessen mehrfach gebogenes Ende (Fig. 1 und ?) eine Platte 53 trägt, die sich unter der Wir kung einer Feder gegen das linke Ende der abzulegenden El.ementenzeile legt. Der Zu führungsschieber 45 besitzt einen Stab aus Rundstahl, dessen rechtes Ende .in einem Wagen befestigt ist. Dieser läuft mit den Rollen 55 und 55i auf einer Schiene 56 (Fig. ?) und wird vermittelst einer Schnur 561, welcher über die Führungsrolle 57 läuft, durch eine Spiralfeder im Federhaus 58 nach rechts gezogen.
Das unter der Wirkung die ser Feder stehende rechte Ende des Zufüh rungsschiebers 45 mit der Platte 53 bewirkt, dass die Elementenzeife .dem Trennschieber 62 zugeführt werden kann, der durch Ver mittlung einer Kurvenscheibe 63, welche auf der Antriebsnockenwelle K sitzt, die Zeile in bekannter Weise durch Aufschieben auf die Ablegeschnecken dem Ablegeprisma zu führt.
Die Abtasteinrichtung, die zum Einstel len der Stanzstempel in die Ablegespindel führung eingebaut ist, stellen Fig. 4 und 6, teilweise schematisch, in grösserem Massstabe dar. Die Führung der Elemente erfolgt durch ein oberes und unteres Spindelpaar 59 bezw. 60. Das untere Spindelpaar 60 ist an der Stelle, an der die Abtasthebel 76 der Ab tasteinrichtung sich von beiden Seiten an die Elemente anlegen, auf einer kurzen Strecke unterbrochen, auf welcher eine unterhalb der Bahn angeordnete kurze Hilfsspindel 61, die an der Führungsnase y an der untern Kante des Elementes h angreift, die Sicherung des Transportes übernimmt. Für das Abtasten müssen die durchpassierenden Elemente einen Moment still stehen.
Zu diesem Zwecke be sitzen die Transportschnecken 59, 61 an einer Stelle ungleichförmiges Gewinde, und zwar besteht die Ungleichförmigkeit darin, dass die Steigung des Gewindes zuerst etwas grösser ist (bei b) als der normale Gang, dann ein Stück ohne Steigung folgt (bei c) sodann ein Stück mit stärkerer Steigung d, welches schliesslich wieder in das normale Gewinde übergeht.
Von dem untern Spindelpaar kann auch an einer Seite eine Spindel ausfallen, da die restlichen drei Spindeln, von denen zwei oben und eine unten angreifen, zur sicheren Füh rung der Elemente genügen.
Das Abtasten kann auch in einer andern Art von Abtasteinrichtungen geschehen. In diesem Falle kommt eine besondere, weiter unten angeführte Ausbildung der zirkulie renden Elemente in Betracht. Das momen tane Anhalten der Elemente erfolgt dann direkt nach dem Abtrennen, das in horizon taler oder vertikaler Richtung erfolgen kann. In Fig. 5 und 5a ist eine solche Einrich tung mit Abtrennen in horizontaler Rich tung dargestellt, wobei also das Abtrennen längs der Breitseite der Elemente bewirkt wird.
Wenn die Abtasteinrichtung in die Ab legespindelführung eingebaut ist (Fig. 4 und 6), so verläuft der Abtastvorgang in folgender Weise: Die Elemente gelangen, durch den Trennanhebeschieber 62 in die Bahn der Ablegeschnecken angehoben, in die Abtaststellung bei c und bleiben -dort einen Moment still stehen. Dieser momentane Still stand wird dazu benutzt, um durch sechzehn Abtakthebel 76 die markierten Elemente ab zutasten und datlurch je zwei derselben die Wirkung von je zwei Markierungen auf ein Stanzwerk zu übertragen. Der Vorgang ist aus Fig 1, 2, 4, 6, 7 und 8 ersichtlich. Fig. 8 zeigt die Aufsicht von Fig. 7. Die Abtast hebel sind als Winkelhebel ausgebildet und drehen sich um eine Achse 79. Das längere Ende des Abtasthebels 76 ist mit je einem Zahn 77 versehen, während das andere Ende eine Schneide 80 bildet.
Beim Abtasten eines Elementes legt sieh diese Schneide in eine Aussparung an denselben und bewirkt da durch, dass das längere Ende des Abtast- hebels 76 ebenfalls eine entsprechende Bewe gung ausführt. Jedes Element hat zwei Aus sparungen an Stellen, die jeweils für das Element charakteristisch sind. Van den sech zehn Abtasthebeln 76 werden sieh also beim Abtasten eines Elementes immer zwei Schneiden 80 in die Aussparungen eines Ele mentes legen,, und es wird dadurch das an dere Ende des Abtasthebels mit dem Zahn 77 eine Bewegung nach unten bezw. nach oben ausführen.
Die Bewegung des Abtasthebels 76 beim Abtasten .durch die Schneide 80 wird .durch dien Zahn 7 7 auf ein unter bezw. über ihm -liegendes Zwischenglied 78 übertragen, wel ches dadurch in .den Weg eines Schlagrah mens 81 gebracht wird.
Die Abtasthebel werden durch die auf sie wirkenden Federn mit ihrem Schneiden 80 gegen das Element h in Fig. 4 und 5 gepresst. 112i+, ihrem längern Arm werden sie von dem Führungsblech 82 und 83 (Fig. 2) in schlitzartigen Ausspa rungen gehalten und gesteuert. Die Füh rungsbleche werden durch .die zweiarmigen Hebel 84, 85, welche sich um die Achsen 86, <B>87</B> drehen, durch die an ihren kurzen Armen befindlichen Rollen 88 und 89 von den Kur- ven 93 und 94 besteuert.
Die Führungsbleche sind an ihrem obern Teil mit den einarmigen Hebeln 90, 91 verbunden, die dann zusam men mit den Hebeln 84, 85 eine parallele Verschiebung der Führungsbleche bezwek- ken.
Die Lochervorrichtung ist aus Fig. 7 und 8 ersichtlich.
Mit den Zwischengliedern 78 sind die Stanzstempel 95 durch Gelenke verhunden. Die Zwischenglieder 78 sind als Winkel hebel ausgebildet, an deren kurzen Arm die Federn 96 wirken. Durch diese Federn wer den die Zwischenglieder 78 dauernd gegen die Zähne 7 7 gezogen. Die durch die Kurven scheiben 93, 94 gesteuerten Führungsbleche 82. 83 geben die Abtasthebel 76 zur be stimmten Zeit frei, so dass ein Abtasten des Elementes erfolgen kann. Die Markierungen der Elemente werden bei dem Abtasten durch die Schneiden 80 vermittelst des Zahnes 7 7 auf die Zwischenglieder 7 8 und Stanzstem- pel 95 übertragen. Beim Abtasten eines je den Elementes werden somit zwei der Zwi schenglieder in den Weg des Schlagrahmens 81 gebracht werden.
Der Schlagrahmen 81 wird durch den Hebel 9 7 vorgeschlagen und treibt bei i die eingerückten Stanzstempel durch den Papierstreifen 105. Der Hebel 97 dreht sieh um den Zapfen 98 und wird durch eine Kurvenscheibe 106 von der Nockenwelle angetrieben. Ebenfalls von der Antriebs- no2henwelle K wird der Hebel 99 bewegt. Letzterer dreht sich um den Zapfen 100 und ist mit einem Lenker 101 verbunden, wel cher am andern Ende die Schaltzähne 102) besitzt. Die Schaltzähne 102 greifen in das Schaltrad 103, welches fest mit den zum Transport des Papierstreifens notwendigen Gummiwalzen 104 verbunden ist. Nach er folgter Lochung schaltet der Lenker 101, durch den Hebel 99 bewegt, das Schaltrad 103 um einen Schritt weiter.
Gleichzeitig wird der Papierstreifen 105, durch die Walze 1()ja an 104 angepresst, in die neue Loch stellung transportiert.
Für den Fall, dass kein Element die Ab- tasfeinrichtung passiert, ist eine Einrieh- tung vorgesehen, die das Fortschalten des Papierstreifens, sowie auch die Bewegung des Schlagrahmens aufhebt. Die in Fig. 9 und 10 besonders dargestellte Einrichtung besitzt einen Winkelhebel 206, dessen eines Ende, 207, zu einer rechteckigen Platte ausgebildet ist und sich um die Achse 208 dreht. Am andern Ende des Hebels 206 ist eine Kante rechtwinklig umgebogen und steigt radial zur Nockenwelle K zu einer schiefen Ebene 170 an. Um die Achse 208 dreht sich eben falls ein Hebel 209. Dieser trägt am Ende eine Rolle 210, die auf einer Kurvenscheibe 158 läuft. Die Kurvenscheibe 158 ist, mit der Noekenwelle K fest verbunden. Die bei den Hebel 206, 209 werden durch eine Feder zusammengezogen.
Mit der Antriebsnocken welle h fest verbunden ist auch die Nabe 160, welche eine Gabel 161 (Fig. 9) trugt. Die Grabel 161, die narb Art der mehrfaeh verwendeten Kronenkupplungen ausgebildet ist, dreht sieb um den Stift 162. Die Gabel trägt ein Laufrad 163, welches sieh um den Zapfen 164 dreht, sowie einen Kupplungs zahn 165, der zum Kuppeln mit dem ihm gegenüberstehenden Zahn 166 der Scheibe 106 dient.
Bei jeder Umdrehung der Antriebsnocken welle K wird der Hebel 209 durch die Kur venscheibe 158 nach unten bewegt und der mit ihm durch die Feder 159 verbundene Hebel 206 folgt dieser Bewegung da die an dem Hebel 206 wirkende Feder 167 von der Feder 159 überwunden wird.
Falls kein Element zum Abtasten vor handen ist, legen sich die Enden 168a, 169a der Abtasthebel 76, in Fig. 9 punktiert ge zeichnet, vor die Platte 207, da, die Bewe gung der Hebel 76 infolge des fehlenden Elementes ehre grössere ist. Dadurch wird das andere Ende des Hebels 206 mit der schie fen Ebene 170 in den Weg der Rolle 163 gebracht.
Die Rolle läuft infolgedessen auf die schiefe Ebene 170. liebt < ladureh die Ga bel 1(i1 ab und bringt gleielizeitig den Kupplungszahn 165 ausser Eingriff, so dass die Kurvenscheiben 11l6, 171 (Fic. 1 und 10) entkuppelt werden. Die beiden Hebel 97, 98 (Fig. 7 und 8), welche die Bewegung des Schlagrahmens 81 und des Papiertransportes bewirken, werden dadurch für eine Umdre hung ausser Betrieb gesetzt.
Beim Abtasten eines Elementes legt sich die Platte 207 zwischen die Enden 168, 169 der Hebel 76, der Hebel 206, die schiefe Ebene 170 kann dadurch den Hebel 209 beim Durchgang der Kurve 158 folgen und kommt nicht in den Weg der Rolle 168. Die Kupplung wird infolgedessen nicht getrennt.
Damit das Abtasten vor der Ablege spindelführung erfolgt, kann eine Abtrenn einrichtung verwendet werden, wie sie aus Fig. 5 und 5a ersichtlich ist. In dieser wer den die vor dem Ablegeschieber 45 lagernden Elemente federnd gegen die Wand 65 ge presst. An der Wand 65 befinden sich zwei Leisten 66, welche sich in entsprechende Nuten der Elemente legen. Durch die in die verschieden starken Elemente verschieden stark eingearbeiteten Nuten, welche sich auf die Leisten 66 legen, wird erreicht, dass die Rückseite der Elemente immer in derselben Ebene liegt. Dadurch wird unmöglich ge macht, dass mehr als ein Element gleichzeitig abgetrennt werden kann.
Der Trennschieber 67 ist mit einem Ende an einen doppelarmi- gen Hebel 68 angelenkt, welcher sich um den Stift 69 dreht. Am andern Ende des Hebels 68 ist eine Rolle 70 befestigt, die auf einer Kurvenscheibe 71 gleitet und bei jeder Um drehung einmal innerhalb 90' des Kreis umfanges angehoben wird. Durch das An heben der Rolle 70 bewegt sich durch den Hebel 68 der Schieber 67 seitlich gegen das Element und schiebt dasselbe vor den Ab legeschieber 45a in die mit f bezeichnete Stellung. Der von einer Kurvenscheibe 72 gesteuerte Ablegeschieber 45a bringt die Elemente nach einer halben Umdrehung der Kurvenscheibe 72 in die mit g bezeichnete Abtaststellung, wobei das Element gleich zeitig auf das Ablegeprisma 59a geschoben wird.
Um dem Element in der Abtaststellung g genügend Halt zum Abtasten der Signa turen zu geben, sowie dasselbe auch gegen Verkanten zu sichern, ist ein Winkelhaken 74 vorgesehen, welcher sich infolge der Wir kung der Feder 74a federnd gegen das un tere Ende des Elementes legt und so die Be wegung des Ablegeschiebers 45a samt des von ihm bewegten Elementes in die Abtast stellung g mitmacht. Nachdem das Abtasten des Elementes stattgefunden hat, wird durch Wirkung einer Kurvenscheibe 75 der Win kelhaken 74, welcher sich an der in der Längsrichtung verschiebbaren Achse 76 dreht und durch die Blattfeder 78 in die Aussparung der Kurvenscheibe 75 gelegt wird, nach unten abgezogen.
Der Winkel haken 74 ist mit seiner Achse 76 beider seitig in einem Führungsblech 79 gelagert, welches an der Lagerstelle geschlitzt ist, da mit die Achse 76 der Bewegung des Winkel hakens 74 folgen kann In Fig. 5a ist nur ein Führungsblech sichtbar. Nachdem der Winkelhaken 74 nach unten weggezogen ist,. wird durch weitere Drehung der Kurven scheibe 72 und der damit verbundenen Wir kung auf den Ablegeschieber 45a das Ele ment in der bereits eingeschlagenen Rich tung weiter geführt, bis es in der Stellung n von .den Transportschnecken erfasst wird.
Die Steuerung der Einrichtung, die von der Welle <B>13</B> ausgeht, finit ,der die Kurvenscheiben 71, 72, 75 fest verbunden sind, nimmt folgenden Verlauf: Bei der ersten Viertelumdrehung bringt der Trennschieber 67 das Element in die Stellung f. Beim zweiten Viertel der Um drehung wird durch den Ablegeschieber 45a das Element in Stellung g gebracht unter gleichzeitiger Sicherung durch den Winkel haken 74.
Im dritten Viertel steht .das Ele ment still, und zu Beginn des letzten Vier tels der Umdrehung wird der Winkelhaken 74 zunächst nach unten gelegt und dann das Element durch den Ablegeschieber 45a den Ablegespindaln zugeführt. Wenn Elemente mit auf - der Fläche angebr < Lchten Abtast- markierungen das Stanzwerk passieren, so ist die in Fig. 13, 14, 15, 16 dargestellte Einrichtung angewendet,
mittelst die mit Löchern in den erforderlichen Kombinationen versehenen Elemente abgetastet werden kön nen. Fig. 18 zeigt die Hinrichtung von der rechten Seite der Maschine besehen, Fing. 14 die Aufsicht von Fig. 18, Fig. 15 die An sicht der Fig. 18 von links und Fig. 16 die Übertragung auf das Stanzwerk.
Die von dem Elevator 35 zum Ablegen abgegebene Zeile wird im Ablegekasten 177 von dem Zuführungsschieber 197 durch die auf denselben wirkende Feder (in der Zeich nung nicht sichtbar) geben die Pufferwand 178 gepresst. Durch die Pufferwand 178 tre ten eine Anzahl Fühlernadeln (Abtastnadeln) 181, welche sich in dem Lagerkaten 179 bewegen und durch die Federn 180 in der in Fig. ld gezeichneten Nullabe gehalten wer den. Die Elemente sind mit Löchern ver sehen, durch welche die Fühlernadeln beim Anpressen durch den Zuführungsschieber 197 an die Pufferwand 178 hindurchtreten.
'Kur an den Stellen, an welchen das Ele ment durch die es kennzeichnende Markie rung auf die Fühlernadeln wirken soll, ist die Fläche vollgelassen, so dass beim An pressen des Elementes gegen die Pufferwand all diesen Punkten die entsprechenden Füh lernadeln 181 zurückgestossen werden.
Die zur Markierung eines jeden Elemen tes notwendigen zurückgedrückten zwei Füh lernadeln 181 stossen mit ihrem Ende 182 geben zwei der doppelarmigen Hebel aus den Gruppen 183, 184. Die doppelarmigen He bel der Gruppen 183, 184 sind um die Stifte 185, 186 drehbar gelagert und stellen mit ihren andern Enden mit dem Winkelhebel 187 (Fig. 13 und 16) in Verbindung. Die Winkelhebel 187 drehen sich um die Achse 188, und ihre Nasen 189 liegen auf den Zwischengliedern 78 des Stanzwerkes. Wer den nun zwei der Hebel 183, 184 durch die Fühlernadeln 181 zürückgestossen, so bewegt sich das andere Ende in entgegengesetzter Richtung und nimmt den ihm angelenkten Winkelhebel 187 mit.
Dieser wiederum drückt mit seiner Nase 189 auf das Zwischenglied 78, so dass das selbe in den Weg des Schlagrahmens 81 ge bracht wird. Der Schlagrahmen 81 wird durch Steuerung von der Nockenwelle K im gegebenen Augenblick vorgestossen und nimmt die vor ihm liegenden, in Fig, 16 punktiert gezeichneten Zwischenglieder 78 mit, ebenso die mit ihm verbundenen Stanz- stempel 95 und schlägt diese durch den Pa pierstreifens Wenn der Schlagrahmen 81 wie der in die Ruhestellung gelangt ist, wird durch die Feder 96 das Zwischenglied 78 aus dem Bereich des Schlagrahmens gebracht und ebenso die Winkelhebel 187 mit den He beln 184, 183 zuriickgelegt.
Um dieses Zu rücklegen einerseits und das Abtrennen des Elementes, welches nach dem Abtasten den Ablegespindeln zugeführt werden muss, an derseits zu ermöglichen, wird die Puffer wand 178 mit dem Element in Richtung gegen den Zuführungsschieber 197 zurück gedrückt. Dies geschieht kurz bevor der Schlagrahmen 81 in weine Ruhestellung ge langt. Das Zurückdrücken der Pufferwand 178 wird vermittelt durch einen Hebel 191 und eine kombinierte Kurvenscheibe 190. Letztere dient gleichzeitig dazu, das Ab trennen, sowie das Zuführen der Elemente zu den Ablegespindeln zu bewirken.
Der doppelarmige Hebel 191 ist an einem Ende gegabelt und dreht sich um die Achse 193, er legt sich bei 192 gegen die Puffer wand 178. Am andern Ende des Hebels 191 ist eine Rolle 202 drehbar befestigt. Die Kurvenscheibe 190 sitzt fest auf der Achse 194, welche durch Zahnradübertragung mit der Ablegespindel 60 in Verbindung stellt. Mit jeder Umdrehung der Ablegespindel 60 macht auch die Achse 194 eine Umdrehung, und die Erhöhung 190a auf der Kurven- scheibe 190 drüela den Hebel 191 geben die Pufferwand.
Durch das Zurückdrücken der Puffer wand wird das eben abgetastete Element 195 von den teilweise in dasselbe hineinra-enden Fühlernadeln 181 frei und kann nun@dureh den Trennschieber 196 in :den Weg des Ab legeschiebers 197a gebracht werden, der das selbe den Ablegespind:eln zuführt. Der Trennschieber 196 wird bewegt durch den Hebel 198, und dieser dreht sich um die Achse 199. Am andern Ende dieses Hebels 198 ist eine Rolle 200 drehbar befestigt.
Die Rolle 200 liegt auf der Kurvenscheibe 190 und wird ebenfalls von dieser bei jeder Um drehung derselben im gegebenen Moment vorbewegt, so dass das andere Ende des He bels 198, welches an dem Trennschieber 196 angelenkt ist, diesen, in Fig. 13 gesehen, nach links bewegt und dadurch das Element 195 abtrennt.
Da die Elemente ganz verschieden dick sind, ist, um das gleichzeitige Abtrennen von mehreren Elementen zu verhindern, in die dickeren Elemente eine Nute eingefräst, welche so breit ist, dass die noch verbleibende Wandstärke genau so gross ist wie die der schwächsten Elemente. Durch diese Nute gleitet die Nase 201 und verhindert, dass mehr als ein Element, gleich welcher Stärke, abgetrennt werden kann. Die Nut verläuft in der vorliegenden Ausführung in Richtung der Breite des Elementes ausgeführt, wäh rend sie sich sonst gewöhnlich in der Längs richtung erstreckt.
Der Able.geschieber 197a wird durch den doppelarmigen Hebel 203, welcher ebenfalls von der kombinierten Kur venscheibe 190 gesteuert wird und sich um die Achse 204 dreht, infolge seiner ge lenkigen Verbindung mit demselben bei 205 in Richtung auf die Ablegespindeln 59, 60 bewegt. Das durch das Abtrennen in seinen Weg gelangte Element 195, in Fig. 14 bei 195a punktiert gezeichnet, wird dadurch ebenfalls den Ablegespindeln zugeführt, von ihnen erfasst und zum Ablegen in die Kanäle des Magazins weiterbefördert.
Zum Antrieb der Maschine dient die Antriebsnockenwelle K, welche vermittelst des Schnurlaufes 171a durch einen Motor an getrieben wird (Fig. 1). Während sich auf der hintern Seite die verschiedenen Kurven scheiben, Kupplungen und Aufzugrollen befinden, ist ganz am rechten Ende ein Zahn rad 172 angebracht, welches durch das Zwi schenrad 173 die Zahnräder 174, 175, 176 der Ablegespindeln antreibt.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Konstruktion der Maschine ist eine Um- Schaltung vorgesehen, mittelst der die Zir kulation besonderer Elemente für die Gross buchstaben vermieden wird.
Die Wirkung der Umschaltung wird in folgender Weise erzielt: Durch den Anschlag der Taste a (Fig. 2, 2a, 2b), welche sich um die Welle 107 dreht, wird durch die an dem Hebel 107a befind liche Nase 108 der Sperrhaken 2 abgezogen und dadurch ein Element in anfangs beschrie bener Weise zur Auslösung gebracht. Beim Anschlagen der Umschalttaste k wird deren Hebel 109 um die Welle 110 gedreht. Das andere Ende der als Win kelliebel ausgebil- deten Taste k wirkt auf einen Zwischen hebel 111, der nm den Stift 112 drehbar ist. Dieser Zwischenhebel greift mit seinem an dern Ende an einen Rahmen 113 an, welcher über die ganze Länge der Klaviatur reicht und an der Welle 114 pendelt. In diesem Rahmen ist wiederum eine Schiene 115 um die Welle 116 drehbar gelagert.
Auf der Schiene 115 befindet sich ein kleiner Winkel 117 (auch Hund genannt), durch den Lenker 118 mit dem Sperrhaken 2a verbunden, der die Zusatzelemente für die durch die Um schaltung zum Ausdruck kommen sollenden Buchstaben und Zeichen freigibt. Bei ange schlagener und festgehaltenem Umschalttaste wird die Schiene 115 gegen den Punkt 1 der Tastenhebel gebracht und nun beim Anschlag einer Taste zunächst die der .Sperrhaken 2 abgezogen. Weiter legt sich der Punkt 1 der Taste gegen die Schiene 115 und bewirkt durch den Winkel 117 und Lenker 118, .dass gleichzeitig auch der Sperrhaken 2a abge zogen wird..
Die Schiene 115 liegt vor der ganzen Tastenreihe, so,dass sie bei einer hier in Frage kommenden Umschaltung-bei dem Punkte 1 von allen Tasten mitbewegt wird, .die in vor stehend beschriebener Weise ein weiteres Element mit auslösen.
Die zum Betrieb,der Maschine in Betracht kommenden Elemente sind in Fig. 11 und 12 dargestellt. Fig. 11 zeigt ein Element, wie es gebraucht wird, wenn die Abtasteinrich- tung in .die Spindelführung der Ablegeein- richtung einbebaut ist. Es ist für das Trennen und Anheben in die Spindelführung mit der von den Setzmaschinenmatrizen her be kannten Trennanhebenut und am Fusse mit einer Führungsnase y in rechteckiger oder dreieckiger Form für den Angriff der Hilfs spindel versehen.
Fig. 12 ergibt das Bild eines Elementes, das für eine vor der Ablegespindelführung angebrachte Abtrenneinrichtung in Betracht kommt. Es ist mit rillenförmigen Ausspa rungen (Nuten) r und s versehen, die den Leisten der Widerlagerwand an der Trenn einrichtung entsprechen.
Fig. 17 zeigt ein Element für Flächen abtasten durch Löcherkombinationen. Daran sind v und w volle Flächen, welche für das Element charakteristisch sind, und x ist die zum Abtrennen benötigte Nut.
Fig. 18 stellt ein Element dar, das mit- telst durch Einfräsung von Nuten entstan dener Rippen z auf die Abtastfühler wirkt.
Fig. 18a ist ein Teil einer vergrösserten Seitenansicht von Fig. 18.
Bei allen Elementen wird eine Bild marke für den Setzer zweckmässig an dem Ohr G angebracht. Die Elemente, welche die Spa tienkeile markieren, und die Elemente, die lediglich die Bedeutung von Signalen für die verschiedenen Zwecke der Umschaltung (Grossbuchstaben-, Halbfett-, Magazinum schaltung) haben, werden entsprechend aus gebildet.
Machine for punching register strips for automatic line setting and casting machines. The drawing shows a Ausführungsbei game of the subject invention, namely Fig. 1 is a front view, Fig. 2 is a side view of the machine from the left.
Also shown in FIG. 2a is a side view of a key lever mechanism and in FIG. 2b a plan view of the same, in FIG. 3 a line measuring device, in FIG. 3a a longitudinal section. the line cd in FIG. 3, in FIG. 3b a top view of the line measuring device, in FIG. 3c a section along the line ef of the same, in FIG. 4 a scanning device in storage spindles with uneven threads, in FIG From a separating and scanning device in front of the Ab laying spindles, in Fig. 5a is a front view of Fig. 5, in Fig. 6 is a side view of the scanning device of Fig. 4 from the left ge, in Fig. 7 a punching with transfer lever, in Fig. 8 is a plan view of Fig. 7, in Fig. 9 a fuse when idling the scanning device, in Fig.
10 a plan view of FIG. 9, in FIG. 13 a scanning device for the flat side of the elements, in FIG. 14 a plan view of FIG. 13, in FIG. 15 a side view of the scanning device according to FIG. 13 seen from the left and in FIG. 16 a transmission means for actuating the punching device according to FIG. 13; 11, 12, 17 and 18 show ele ments which can be used in the machine; 11 shows an element with edge recesses, FIG. 12 an element with edge projections, FIG. 12 an element with hole markings on the flat side, FIG. 18 an element with groove markings on the flat side, FIG. 18a an enlarged side view of FIG 18;
Fig. 19 finally. shows the engaging device for an elevator: The way the machine works is such that the elements released from a magazine by a keystroke are transferred to the collector by a continuously revolving conveyor belt and are lined up in a row in order to 'move from there to, pushed off the elevator and raised by it and, brought by a feed slide in the appropriate position, the separation, scanning and depositing device to pass at the end of the cycle.
By stopping one of the key levers, e.g. B. a, on the keyboard B (Fig. 1 and 2) is by the pawl 2 (Fig. 2 and 2a), which rotates about the pin 3, the lock tion of the pull rod 4 canceled. The pull rod 4 is related to the top by the spring 5 and causes an escapement 6, which engages with a nose 7 in a Ausspa tion of the pull rod 4, also snaps up. The resulting rotation of the escapement 6 about the pin 6a brings an element, for. B. 6b (Fig. 2) in a known manner for triggering. An eccentric lever 4a, which is often used in setting machines, is movably articulated by a pin 4b on the pull rod 4.
The other side of the eccentric lever 4a is rotatably mounted about the pin 4e.
When the pull rod 4 shoots up, when it is released from the pawl 2, the eccentric 4a of the eccentric lever 4a is pressed against a rotating rubber roller 8, taken with it and the pull rod i connected to it by the pawl 2 as a result the spring 10 acting on them (Fig. 2a) again locks ge.
The elements released in this way slide through the transfer channels 9 (FIGS. 1 and 2) into the collecting device D and are lined up in a known manner by a collecting star.
The collecting device has a honeycomb sliding on rollers on which the row of elements is transferred to the Eleva tor E 'along a path 10a leading from right to left (FIG. 1).
In order to obtain the correct length of the print line, which is to be blanked indirectly by the line of elements, a line measuring mechanism is connected to the collecting device D, the device of which can be seen in FIGS. 3 and 3a to 3e.
Rollers 12a, 12b are rotatably attached to plate 12 of the line measuring mechanism (FIGS. 1, 3, 3b and 3e). With the help of these rollers, the plate runs in the machine frame 12f. The plate 12 with its accessories, also called collector honeycomb, is held in the neutral position shown in FIG. 3 by the cord 129, which is attached to the pin 12h, by the spring housed in the barrel 12i (FIG. 1) . Connected to the plate itself is the pin 19 on which the drive wheel 15e and ratchet wheel 20 rotate and who keep the adjusting ring 19a. Next, a slot 12k is machined in the plate 12, in which the guide rollers 16e, 16d and 16e run. The rollers are rotatably fastened to the rails 15, 16, 17 BE.
In addition, the abutment 27 for the lined up elements with the clamping device 27a and the indicator 13 is attached in the slot 12k. In addition to the guide roller 16e, the rail 15 is also guided by the rollers 16f and 16b. The latter are also attached to the plate 12. The pin 23, on which the drives 24, 25, the ratchet wheel 26 and the barrel 27b rotate (FIG. 3a) is riveted to the rail 15. All parts are held by the adjusting ring l6h. The firmly connected parts 24, 25 and 26 seeks the spring located in the barrel, counter to the direction of rotation of the clockwise to rotate. The echo element 16i is used to tension and hold the barrel 27b firmly.
The scale 14 is hinged to the rail 15 at 14a and thus follows the respective movement; : follow the rail 15. The spring 21 acting on the rail 15 hangs on the other hand from an eyelet 21a of the plate 12. The rails 16, 17, which also run with their rollers 16e and 10 in the slot 121i, have their further guidance the slotted part 21b.
The toothing of the rails 16, 17 engages in the drives 24, 25, that of the sli: ene 15 in the drive 15e. In the plate 12, the sleeve 13a be fastened; the rod 22e moves in it against the spring 22f. The latter carries the pawl 22 at one end.
The socket 13b is fixed in the rail 15; The Staly 21; c slides in it with the locking pawl 26a. There is also a projection 123 on the plate 12, which is used to release the elevator. Also shown in Fig. 3 is the pair of rails 32, at one end of which the stop 18 is visible, while at the other end the handle 31, shown broken off in Fig. 3, rotatable about the pin 32a is located. The nose 34 located on the handle sits in the Arre tierung 34a. The tongue 27 serves both as an abutment and to limit the left end of the line.
The line length is set on the scale 14 with a pointer 13 attached to the clamping device 27a be. When the row is filled with elements, the stop 15a hits the stop 18.
To control the automatic casting machines, the register strip must be provided with groups of holes, which are created by special auxiliary elements. Such an auxiliary element is necessary, for example, if a piece of the line is to be poured in semi-bold. The perforation caused by the auxiliary element in the register strip causes the required mechanism to be set in the casting machine. However, these auxiliary elements collected in the line must not take up any space for the print line. The line length initially set must therefore be extended by the thickness of these elements if such auxiliary elements occur.
Special keys Z are used for this function. The tension spring 21 seeks to pull the rail 15 constantly from right to left. This is prevented by engaging in the ratchet wheel 20 two-toothed pawl 22. In the resting state, the front of the two teeth 22a in FIG. 3b lies in the ratchet wheel 20. The button Z (FIGS. 1 and 3c) now hits the rod 22e when it hits the stop with its arm Z 'through the intermediary of the rail 22e from behind to which the pawl 22 is attached, as can be seen in FIGS. 3b and 3c, and pushes it forward by the thickness of the ratchet wheel 20. As a result, the rear tooth of the pawl 22, denoted by 22d, which is offset from the front by approximately half the width of a tooth gap, enters the path of the ratchet wheel 20.
The ratchet wheel 20 is now moved further by half a tooth width due to the action of the springs 21. When the button Z is released again, the pawl 22, pulled back by the spring 22f, returns to its previous position and thus releases the ratchet wheel 20 for another half tooth width.
By pressing the Z key, the rail 15 is moved to the right by the corresponding thickness of the auxiliary element inserted in the row.
When collecting a line of elements, it must be ensured that the length of a line is not terminated below a certain minimum length, otherwise this line will not be cast in the casting machine.
The pointers 16a and 17a on the rails 16 and 17 are used to measure the minimum length of a line. In order to take into account the influence of the auxiliary elements that do not consume a pressure chamber when determining the minimum length, the scale 14 is attached to the rail 15 at 14a so that at the United slide the rail 15, the scale 14 is taken with., The spiral spring located in the barrel 27 seeks to rotate the ratchet wheel 26 with the drives 24, 25 so that the rails 16, 17.
with the gear drives 24 respectively. 25 are engaged by corresponding serrations, move when lifting the pawl 26a from right to left. The rotation of the ratchet wheel 26 and thus the movement of the rails 16, 17 is prevented by the two-toothed pawl 26a. This is attached to the rod 26c and is held in the zero position by the spring 26a.
When the wedge spatula or. Word space. Key W in Fig. 1, 2 and 3c, the pawl 26a by the arm W ', the key 11' and mediation of the rail <B> 269 </B> moved forward and backward and through the change the engagement of its two teeth 2611 and 26i, as already seen with the pawl 22, the wheel 26 is moved one tooth further.
The rails 16 and 17 move to the left, according to the drive diameter, the rail 16 by twice as much as the rail 17. The movement of the rail 17 corresponds to the space that can be filled by spreading a wedge space that the rail 16 a space that can be filled by spreading a wedge spatium and adding a correspondingly strong auxiliary element. The rails 16 and 17 also have two pointers 16a and 17a, and 16b and 17b, of which only the former is fully visible, and indicate on the scale 14 the space to be filled by the auxiliary elements.
While the pointers 16a and 17a overlap in the rest position, they show, as soon as the wedge patient key has been struck once or several times, a distance that increases with each stroke of the wedge patient key. This distance is a measure of the thickness of the auxiliary elements that must be added to each spatium wedge so that the line can be excluded. At the end of the day, each line is corrected for correct text and line length. The irregularities indicated by the line measuring unit are then regulated by hand.
There are now two types of auxiliary elements provided, one of which is twice as thick as the other. These auxiliary elements are located in small auxiliary magazines 41 and A2 on the left side of magazine A. From there, they are taken and the individual wedge spaces or Word spaces added, namely the thin auxiliary elements when the end of the line lies between the two pointers 17a and 16a, the thicker auxiliary elements when the end of the element line has not yet been reached by the pointer 16a that has advanced furthest to the left, but by less is removed from this end than the distance between the two pointers 16a and 17a.
If the distance between the end of the line and the pointer 16a is greater than the pointer spacing mentioned, the line is still too short and must be set longer.
In setting and casting machines, bodies in the form of wedges are generally used for the spaces between words, which press the printing line apart to the given line length before the casting process. These bodies naturally take up a smaller space in their shape before they are spread out. As a result, the minimum length depends on the number of these bodies, also called wedge spaces, in a row. The possibility of exclusion of a line results from the number of existing wedge spaces for the minimum line length.
If, for example, the line length in Fig. 3 is set to 11 Cicero, which is approximately 58 mm, and there are six interword spaces or wedge spaces in the line, then since a wedge can be expanded approximately 1.5 mm, an element line length of approximately 50 mm would be can still be brought to the printing line length of 11 Cicero in the casting machine. The inter-word spaces are then widened in this case.
Due to the more or less favorable separation option, ina.n cannot always fill a line up to a certain limit, so that by spreading out the wedge spaces, the amount required for the effective print line length is not achieved.
Therefore, if the line of elements has to be cut off before the minimum length, the individual wedge spaces or spaces between words must be supplemented with auxiliary elements of various strengths so that the so-called exclusion is achieved through the existing wedges.
In the line measuring mechanism described above, this minimum length results from the maximum length which is determined by the rail 15 by subtracting the length from it which, when the line is excluded, either by spreading the spatial wedges or by auxiliary elements that the to be added to the latter. To transfer lines, the handle 31 is moved around the bolt 32a a little downwards until it has stepped out of the lock 34a with its nose 34 and then moved to the left.
The elevator is formed by the prism 35, the axis 46 with the Zahntrie ben 47, 48 of the guide roller 51, the nose 41 and the hinge 36. On the elevator body 35 is the prism 35a, wel ches for receiving the transferred Elemen tenzeile serves. In the elevator body 35, the axis 46 is also mounted, at the two ends of which the gear drives 47, 48 are firmly set. In addition, on an arm 35u connected to the body 35, there is a roller which serves to direct the elevator prism into the receiving position for the row of elements. The nose 41 located on the upper edge serves to hold the elevator prism. to be fixed in the elevator position. The racks 49 and 50, in which the drives 47, 48 move, are provided for even sliding up and down.
In addition, the entire prism body is guided through grooves in the machine frame that are not visible in the drawing. For the elevator, the drawstring 37 fastened at 36 is intended, which runs over the roller 38 and on the other hand is fastened to the roller 39 which rotates loosely on the camshaft.
In its upper position, the elevator prism is held by a locking hook 40 on the shaft 42, which engages under the nose 41, until the row of elements is completely fed to the storage spindles. The transfer is done by the guide slide 45, which will be described in more detail later. The arm 43 is also seated on the shaft 42, the bent end of which is also pushed to the right at 43a by the feed slide 45, which has reached its end position to the right, and the locking hook 40 sitting with it on a shaft 42. The locking hook thereby releases the nose 41 so that the elevator falls down again due to its own weight.
After the transfer of the Elemen tenzeile in the elevator E pushes the nose attached to the collecting device 12 (Fig. 1 and 3) against the end 124 of a lever 125 in Fig. 1 and 19 and pivots this lever to the left. The lever rotates around a collar screw 126 which is attached to the machine frame. A link 127 (FIGS. 1 and 19) is attached to the lever 125. This link 127 comprises with its slotted end 129 a pin 130 at the lower end of the coupling lever 131. This consists of two parts which, including the sleeve 134 like a clamp, are put together. The sleeve is provided with an annular groove 132 and slidably arranged on the cam shaft.
A wedge attached to the camshaft engages in the bushing so that the bushing has to follow the rotation of the camshaft. Two opposing rollers 135, of which only the front one is visible in FIG. 1, are mounted so as to be easily rotatable about the pins 135a in the enlarged part of the coupling lever 131. The rollers can move with some leeway in the annular groove of the bushing 134, but with larger movements of the coupling lever 131 they take the bushing 134 with them to the right or left.
When the clutch lever 131 was moved to the right, a cone 136 connected to the bushing 134 was pressed into a corresponding hollow cone of the winding roller 39 and in turn presses the roller 39 against a further winding roller -52 and this against a locking disk 63 firmly connected to the camshaft K. As a result: a coupling occurs between the two winding rollers and the camshaft K, so that now the rolling up with the continuously rotating camshafts have to rotate, the belt 37 winding onto the rod 39 and the elevator prism 35 being pulled up.
The movement of the lever. 131 comes about in the following way: When moving the lower end to the left, the upper end is initially supported against a locking hook 138 which engages in front of a locking piece 139 fastened between the two parts of the clutch lever. As a result, the entire lever 131 initially pivots to the left. In the process, a link 140, which includes the pin 141 in the clutch lever, is also pushed to the left and in turn drives the lower end of an angle lever 142. The angle lever 142 rotates about a pin 143. The locking hook 138 is attached to its horizontal end.
When the angle lever is turned, the locking hook 138 moves downwards and slides off the locking piece 139. Before this occurs, a toggle lever 145/146, which is rotatably connected on the one hand at 147 to the lever 131 and on the other hand at 148 to the machine frame, is rotated so far that it forms a straight line. Furthermore, a tension spring 149 is tensioned during this movement, and a pin 150 initially slides to the left in a slotted guide piece 151.
If the pawl 138 releases the other end of the lever 131, the tension spring 149 seeks to pull the lever 131 to the right again, but the toggle lever 145/146, which had been stretched out in a straight line, now instead of upwards buckles at the bottom, as a result of the weight of a handlebar l53 that presses on the connecting pin of the two levers 145/146. However, this buckling he follows only in a very small amount Be and only serves to provisionally prevent the buckling of the toggle upward. As a result, the lever 131 with its pin 137 cannot move to the right because it is pivoted by the spring 148 to tile pin.
Here, the rollers 135 lie on the right side of the annular groove of the sleeve 134 and, under the action of the spring 149, press the cone 136 into the corresponding hollow cone of the roller 39 and in this way cause the already described coupling of the two elevator rollers 39 and 5 2 with the drive camshaft K, so that now the elevator prism 35 is raised. As soon as this arrives in .der upper serving for the delivery of the elements position, it hits against the surfaces 154 of a stop lever 153, which is rotatable on the back of the machine frame around a neck screw and has another arm 156 on which with the help of a neck screw Handlebar 152 is articulated.
Here, the lever 153 (Fig. 1) is rotated around the neck screw, not visible in the drawing, and the handlebar 152 is raised slightly, so much that the toggle 145/146, the central pin 157 of the handlebar I52 with a Slot is encompassed, is now bent upwards. Since this kneeling is not limited by a stop, the Fe of 149 now pulls the lever 131 further to the right and initially brings it back to the rest position with the un tern end after the pin 150 in its movement through the end of the slot in the guide piece 151 has been limited.
As a result of the further movement of the lever, with which it rotates around the pin 150, the upper end goes to the left and falls again behind the locking pawl 138, while the other end is moved to the right and the lever 131 > brings it back to its resting position. At the same time, the coupling of the winding rollers with the camshaft is released by pulling the sleeve 1.36 back into the rest position.
The winding roller 5? is used to retract: the feed slide 45, the end of which is bent several times (Fig. 1 and?) carries a plate 53 which, under the action of a spring, is placed against the left end of the element row to be deposited. The guide slide 45 has a rod made of round steel, the right end of which is attached .in a carriage. This runs with the rollers 55 and 55i on a rail 56 (FIG.?) And is pulled to the right by a spiral spring in the barrel 58 by means of a cord 561 which runs over the guide roller 57.
The right end of the feed slide 45 with the plate 53 under the action of this spring causes the element line to be fed to the separating slide 62, which by means of a cam 63 which sits on the drive camshaft K, the line in known Way to lead to the discarding prism by sliding on the discarding screws.
The scanning device, which is built into the discarding spindle for setting the punching punch, are shown in FIGS. 4 and 6, partly schematically, on a larger scale. The elements are guided by an upper and lower pair of spindles 59 and 59 respectively. 60. The lower pair of spindles 60 is interrupted at the point at which the scanning lever 76 of the scanning device from both sides to the elements on a short distance, on which a short auxiliary spindle 61 arranged below the track, which is attached to the guide nose y attacks on the lower edge of the element h, which takes over the security of the transport. The elements passing through must stand still for a moment for scanning.
For this purpose, the worm screws 59, 61 sit at one point with a non-uniform thread, namely the non-uniformity consists in the fact that the pitch of the thread is first slightly larger (at b) than the normal thread, then follows a piece without a pitch (at c ) then a piece with a steeper pitch d, which finally merges back into the normal thread.
Of the lower pair of spindles, one spindle can also fail on one side, since the remaining three spindles, two of which engage at the top and one at the bottom, are sufficient to safely guide the elements.
The scanning can also take place in a different type of scanning device. In this case, a special training of the circulating elements listed below comes into consideration. The elements are currently stopped immediately after they have been separated, which can be done in a horizontal or vertical direction. In Fig. 5 and 5a such Einrich device is shown with severing in the horizontal Rich device, so the severing is effected along the broad side of the elements.
If the scanning device is installed in the Ab legespindelführung (Fig. 4 and 6), the scanning process proceeds in the following way: The elements arrive, lifted by the separating lifting slide 62 in the path of the depositing worm, in the scanning position at c and remain one there Stand still for a moment. This current standstill is used to scan the marked elements through sixteen Abtakthebel 76 and datlurch two of the same to transmit the effect of two markings on a punching unit. The process is shown in FIGS. 1, 2, 4, 6, 7 and 8. Fig. 8 shows the top view of Fig. 7. The scanning levers are designed as angle levers and rotate about an axis 79. The longer end of the scanning lever 76 is provided with a tooth 77, while the other end forms a cutting edge 80.
When scanning an element, this cutting edge places it in a recess on the same and thereby causes the longer end of the scanning lever 76 to also execute a corresponding movement. Each element has two recesses in places that are characteristic of the element. Van the six ten scanning levers 76 will see when scanning an element always put two cutting edges 80 in the recesses of an ele mentes, and it will be the other end of the scanning lever with the tooth 77 a movement down and respectively. run up.
The movement of the scanning lever 76 when scanning .by the cutting edge 80 is .by the tooth 7 7 on a lower or lower. Transferred over it -legend intermediate member 78, wel ches thereby in .den way of a Schlagrah mens 81 is brought.
The scanning levers are pressed with their cutting edges 80 against the element h in FIGS. 4 and 5 by the springs acting on them. 112i +, their longer arm, they are held and controlled by the guide plate 82 and 83 (Fig. 2) in slot-like recesses. The guide plates are controlled by the two-armed levers 84, 85, which rotate about the axes 86, 87, by the rollers 88 and 89 on their short arms from the cams 93 and 94 .
The upper part of the guide plates is connected to the one-armed levers 90, 91 which, together with the levers 84, 85, then aim to move the guide plates in parallel.
The punching device can be seen from FIGS. 7 and 8.
The punches 95 are connected to the intermediate members 78 by joints. The intermediate members 78 are designed as angle levers, the springs 96 act on the short arm. These springs who pull the intermediate members 78 against the teeth 7 7 continuously. The guide plates 82, 83 controlled by the cams 93, 94 release the scanning lever 76 at a certain time, so that the element can be scanned. During the scanning, the markings of the elements are transferred by the cutting edges 80 to the intermediate links 7 8 and punch 95 by means of the tooth 7 7. When scanning one of the elements, two of the inter mediate members are thus brought into the path of the striking frame 81.
The striking frame 81 is suggested by the lever 9 7 and at i drives the indented punches through the paper strip 105. The lever 97 rotates about the pin 98 and is driven by a cam 106 by the camshaft. The lever 99 is also moved by the drive shaft K. The latter rotates around the pin 100 and is connected to a link 101, wel cher has the shift teeth 102) at the other end. The ratchet teeth 102 engage the ratchet wheel 103, which is firmly connected to the rubber rollers 104 necessary for transporting the paper strip. After he followed holes the handlebar 101, moved by the lever 99, the ratchet 103 by one step further.
At the same time the paper strip 105, pressed against 104 by the roller 1 (), is transported into the new hole position.
In the event that no element passes the scanning device, a device is provided that cancels the advancement of the paper strip and also the movement of the whipping frame. The device particularly shown in FIGS. 9 and 10 has an angle lever 206, one end of which, 207, is formed into a rectangular plate and rotates about the axis 208. At the other end of the lever 206, an edge is bent over at right angles and rises radially to the camshaft K to an inclined plane 170. A lever 209 also rotates about the axis 208. This carries a roller 210 at the end, which runs on a cam 158. The cam disk 158 is firmly connected to the cam shaft K. The levers 206, 209 are pulled together by a spring.
The hub 160, which carries a fork 161 (FIG. 9), is also firmly connected to the drive cam shaft h. The fork 161, which is formed like the type of crown couplings used several times, turns sieve around the pin 162. The fork carries an impeller 163, which turns around the pin 164, as well as a coupling tooth 165, which is used for coupling with the tooth opposite it 166 of the disk 106 is used.
With each revolution of the drive cam shaft K, the lever 209 is moved by the cam venscheibe 158 downwards and the lever 206 connected to it by the spring 159 follows this movement since the spring 167 acting on the lever 206 is overcome by the spring 159.
If there is no element to be scanned, the ends 168a, 169a of the scanning lever 76, dotted in FIG. 9, lie in front of the plate 207, since the movement of the lever 76 due to the missing element is greater. As a result, the other end of the lever 206 with the sloping plane 170 is brought into the path of the roller 163.
As a result, the roller runs on the inclined plane 170. Loves <ladureh the fork 1 (i1 and disengages the coupling tooth 165 at the same time, so that the cam disks 111 6, 171 (FIGS. 1 and 10) are uncoupled. The two levers 97 , 98 (Fig. 7 and 8), which cause the movement of the striking frame 81 and the paper transport, are thereby put out of operation for one turn.
When an element is scanned, the plate 207 lies between the ends 168, 169 of the lever 76, the lever 206, the inclined plane 170 can thus follow the lever 209 as it passes through the curve 158 and does not come into the path of the roller 168. The coupling as a result, will not be separated.
So that the scanning takes place before the depositing spindle guide, a separating device can be used, as can be seen from Fig. 5 and 5a. In this who the stored in front of the storage slide 45 elements resiliently pressed against the wall 65 ge. On the wall 65 there are two strips 66 which are placed in corresponding grooves in the elements. As a result of the grooves which are worked into the differently thick elements and which lie on the strips 66, the rear side of the elements always lies in the same plane. This makes it impossible for more than one element to be separated at the same time.
The separating slide 67 is hinged at one end to a double-armed lever 68 which rotates about the pin 69. At the other end of the lever 68, a roller 70 is attached, which slides on a cam 71 and is raised for each rotation once within 90 'of the circle circumference. By lifting on the roller 70 moves through the lever 68 of the slide 67 laterally against the element and pushes the same in front of the From laying slide 45a in the position indicated by f. Controlled by a cam 72, the depositing slide 45a brings the elements into the scanning position indicated by g after half a revolution of the cam 72, the element being pushed onto the depositing prism 59a at the same time.
In order to give the element in the scanning position g enough hold to scan the signa structures, as well as to secure the same against tilting, an angle hook 74 is provided, which as a result of the action of the spring 74a resiliently lays against the un lower end of the element and so the movement of the discard slide 45a together with the element moved by it into the scanning position g participates. After the element has been scanned, the action of a cam 75 of the Win kelhaken 74, which rotates on the longitudinally displaceable axis 76 and is placed by the leaf spring 78 in the recess of the cam 75, is withdrawn downwards.
The angle hook 74 is mounted with its axis 76 on both sides in a guide plate 79, which is slotted at the bearing point, since with the axis 76 of the movement of the angle hook 74 can follow In Fig. 5a, only one guide plate is visible. After the angle hook 74 has been pulled downwards. the element is continued in the direction already taken by further rotation of the cam disk 72 and the associated effect on the depositing slide 45a until it is detected in position n by .the transport screws.
The control of the device, which starts from the shaft 13, to which the cam disks 71, 72, 75 are firmly connected, takes the following course: During the first quarter turn, the separating slide 67 brings the element into position f. During the second quarter of the rotation, the element is brought into position g by the discard slide 45a while being secured by the angle hook 74.
In the third quarter, the element stands still, and at the beginning of the last quarter of the revolution, the angle hook 74 is first placed down and then the element is fed to the storage spindle through the storage slide 45a. If elements with scanning markings applied to the surface pass the punching unit, the device shown in FIGS. 13, 14, 15, 16 is used,
by means of the elements provided with holes in the required combinations can be scanned. Fig. 18 shows the execution viewed from the right side of the machine, Fing. 14 shows the top view of FIG. 18, FIG. 15 shows the view of FIG. 18 from the left and FIG. 16 shows the transfer to the punching mechanism.
The line delivered by the elevator 35 for filing is pressed in the filing box 177 by the feed slide 197 by the spring acting on the same (not visible in the drawing), giving the buffer wall 178. A number of feeler needles (scanning needles) 181, which move in the bearing cage 179 and are held by the springs 180 in the zero hub drawn in FIG. 1d, come through the buffer wall 178. The elements are provided with holes through which the sensor needles pass when pressed against the buffer wall 178 by the feed slide 197.
At the points where the element is supposed to act on the feeler needles through the marking that characterizes it, the area is left full, so that when the element is pressed against the buffer wall, the corresponding feeler needles 181 are pushed back at all these points.
The two Füh learning needles 181 pushed back necessary to mark each element push with their end 182 give two of the double-armed levers from groups 183, 184. The double-armed levers of groups 183, 184 are rotatably mounted around pins 185, 186 and provide at their other ends with the angle lever 187 (Fig. 13 and 16) in connection. The angle levers 187 rotate about the axis 188, and their lugs 189 lie on the intermediate links 78 of the punching mechanism. If the two of the levers 183, 184 are pushed back by the feeler needles 181, the other end moves in the opposite direction and takes the angle lever 187 linked to it with it.
This in turn presses with its nose 189 on the intermediate member 78, so that the same is brought into the path of the striking frame 81. The impact frame 81 is pushed forward by control of the camshaft K at the given moment and takes the intermediate links 78 in front of it, shown in dotted lines in FIG. 16, as well as the punching punch 95 connected to it and strikes them through the paper strip when the impact frame 81 as soon as it has reached the rest position, the intermediate member 78 is moved out of the area of the striking frame by the spring 96 and the angle levers 187 with the levers 184, 183 are also put back.
To enable this to be covered on the one hand and the separation of the element, which must be fed to the depositing spindles after scanning, on the other hand, the buffer wall 178 with the element is pushed back in the direction against the feed slide 197. This takes place shortly before the striking frame 81 comes into its rest position. The pushing back of the buffer wall 178 is mediated by a lever 191 and a combined cam disk 190. The latter serves at the same time to separate the Ab and to effect the feeding of the elements to the depositing spindles.
The double-armed lever 191 is forked at one end and rotates around the axis 193, it lies at 192 against the buffer wall 178. At the other end of the lever 191, a roller 202 is rotatably attached. The cam disk 190 is firmly seated on the axle 194, which is connected to the storage spindle 60 by means of gear transmission. With each revolution of the storage spindle 60, the axis 194 also makes one revolution, and the elevation 190a on the cam disk 190 pushes the lever 191 to form the buffer wall.
By pushing back the buffer wall, the element 195 that has just been scanned is freed from the sensor needles 181 that partially protrude into the same and can now be brought into the path of the storage slide 197a by the separating slide 196, which feeds the same to the storage spindle . The separating slide 196 is moved by the lever 198, and this rotates about the axis 199. At the other end of this lever 198 a roller 200 is rotatably attached.
The roller 200 lies on the cam disk 190 and is also moved forward by this with each rotation of the same at the given moment, so that the other end of the lever 198, which is hinged to the separating slide 196, follows this, as seen in FIG moved to the left and thereby separates the element 195.
Since the elements are very different in thickness, a groove is milled into the thicker elements in order to prevent the simultaneous separation of several elements, which is so wide that the remaining wall thickness is exactly as large as that of the weakest elements. The nose 201 slides through this groove and prevents more than one element, regardless of its thickness, from being able to be separated. The groove runs in the present embodiment in the direction of the width of the element, while rend it usually extends in the longitudinal direction.
The Able.geschieber 197a is by the double-armed lever 203, which is also controlled by the combined cam venscheibe 190 and rotates about the axis 204, due to its ge articulated connection with the same at 205 in the direction of the storage spindles 59, 60 moves. The element 195 that got in its way as a result of the separation, shown in dotted lines at 195a in FIG. 14, is thereby likewise fed to the depositing spindles, grasped by them and conveyed on for depositing in the channels of the magazine.
To drive the machine, the drive camshaft K is used, which is driven by a motor by means of the string 171a (Fig. 1). While on the rear side the various curves, clutches and elevator rollers are located, a gear wheel 172 is attached to the far right end, which through the inter mediate wheel 173 drives the gears 174, 175, 176 of the discarding spindles.
In the construction of the machine shown in the drawing, a switch is provided by means of which the circulation of special elements for the capital letters is avoided.
The effect of the switch is achieved in the following way: By the stop of the button a (Fig. 2, 2a, 2b), which rotates around the shaft 107, the locking hook 2 is removed by the nose 108 located on the lever 107a and this caused an element to be triggered in the initially described manner. When the shift key k is struck, its lever 109 is rotated about the shaft 110. The other end of the key k, which is designed as a corner lever, acts on an intermediate lever 111 which can be rotated by the pin 112. This intermediate lever engages with its other end on a frame 113 which extends over the entire length of the keyboard and oscillates on the shaft 114. In this frame, a rail 115 is in turn rotatably mounted about the shaft 116.
On the rail 115 there is a small angle 117 (also called dog), connected by the handlebar 118 to the locking hook 2a, which releases the additional elements for the letters and characters to be expressed by the circuit. When the shift key is hit and held down, the rail 115 is brought against point 1 of the key lever and now when a key is pressed, the first of the .Sperrhaken 2 withdrawn. Furthermore, point 1 of the button lies against the rail 115 and, through the angle 117 and handlebar 118, causes the locking hook 2a to be pulled off at the same time.
The rail 115 lies in front of the entire row of keys, so that when a switchover comes into question here, at point 1, it is also moved by all keys which also trigger a further element in the manner described above.
The elements to be considered for operation of the machine are shown in FIGS. 11 shows an element as it is used when the scanning device is built into the spindle guide of the depositing device. It is provided for separating and lifting in the spindle guide with the separation lifting groove known from the setting machine matrices and at the foot with a guide nose y in a rectangular or triangular shape for attacking the auxiliary spindle.
FIG. 12 shows the image of an element which can be used for a separating device attached in front of the placement spindle guide. It is provided with groove-shaped recesses (grooves) r and s, which correspond to the strips of the abutment wall on the separating device.
Fig. 17 shows an element for scanning areas through combinations of holes. There v and w are full areas, which are characteristic of the element, and x is the groove required for cutting.
18 shows an element which acts on the scanning sensors by means of milling grooves in ribs z.
FIG. 18a is part of an enlarged side view of FIG. 18.
A figurative mark for the typesetter is expediently attached to the ear G for all elements. The elements that mark the spa wedges, and the elements that only have the meaning of signals for the various purposes of switching (capital letters, semi-bold, magazine switching) are formed accordingly.