CH109493A - Loose leaf book. - Google Patents

Loose leaf book.

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CH109493A
CH109493A CH109493DA CH109493A CH 109493 A CH109493 A CH 109493A CH 109493D A CH109493D A CH 109493DA CH 109493 A CH109493 A CH 109493A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
clamping
loose
leaf book
backs
attached
Prior art date
Application number
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German (de)
Inventor
Buehrer Alfred
Original Assignee
Buehrer Alfred
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Publication date
Application filed by Buehrer Alfred filed Critical Buehrer Alfred
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F9/00Filing appliances with devices clamping file edges; Covers with clamping backs

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)

Description

  

      Loseblätterbacb.       Die .bisherigen     Loseblätterbücher    mit       Klemmrückexi    zum Halten eines Blätterbün  dels haben den Naschteil, dass das     Schreiben     bei einer grösseren Anzahl von Blättern, er  schwert ist, weil ein flaches Auflegen der  aufgeschlagenen Blätter nicht möglich ist.  



  Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist nun ein     Loseblätterbu        ch,    bei welchem  dieser Übelstand vermieden ist., und es eignet  sich Aasselbe zum Beispiel für     Ges@chäfts-          u.nd    Buchführungsbücher     .aller    Art. Gemäss  der Erfindung sind auf der     Rückeninnenseite     eines Umschlages     mindestens    zwei neben  einander angeordnete, je zur Aufnahme  eines Blätterbündels bestimmte Klemmrücken       schwingbar    gelagert.

   Im ferneren sind Un  terlagen vorgesehen, welche in erhöhter Lage  in Bezug zum aufgeklappten Umschlag einge  stellt werden können, so     .dass    die losen Bläh       ter    horizontal liegend aufgeschlagen werden  können.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ' ist der       Erfindungsgegenstand    in zwei beispielswei  sen Ausführungsformen     zur    Darstellung ge  bracht, und es zeigt:         F'ig.    1 eine teilweise     Seitenansicht    des  ersten, mit drei Klemmrücken     versehenen     Ausführungsbeispiels,       Fig.    2 einen teilweisen Schnitt längs des  Rückens,       Fig.    3 -die Blätter des linken     Klemm=          rückens    aufgeschlagen,       Fig.    4 die Blätter des mittleren Klemm  rückens aufgeschlagen, und       Fig.    5 eine Variante im Schnitt,

   in grö  sserem Massstab;   Fig. 6 zeigt eine Ansicht des zweiten, mit  zwei Klemmrücken versehenen Ausführungs  beispiels.  



  Nach dem     ersten    Ausführungsbeispiel       (Fig.    1 bis 4) sind 1 die Deckel eines an sich  bekannten Kartonumschlages und 2 der     Rük-          ken    desselben, welch letzterer so gehalten ist,  d ass er auf einer     Unterlagfläche    plan anliegt:  Auf der Innenseite des Rückens 2 ist ein  Klemmrücken 3 -' zum Fassen eines Bündels  loser Blätter 4 befestigt. Der Klemmrücken  hat U-förmige Gestalt und besteht am  zweckmässigsten aus Federstahl. Die Schen  kel des Klemmrückens ermöglichen infolge  ihrer federnden Wirkung eine Fixierung der      zwischen die Schenkel eingeführten losen  Blätter 4.

   Beiderseits des mittleren     Klemm-          rffckens    3 ist noch je ein     Klemmrücken    5 vor  gesehen, die auf Supporten 6 schwingbar la  gern, welch letztere im Rücken 2 befestigt  sind. Die Klemmrücken 5 haben ebenfalls  U-förmige Gestalt, sind zweckmässig aus Fe  derstahl gebildet und mit zwischen die     End-          schenkel    eingeschobenen losen Blättern 7 ver  sehen. Die Klemmrücken 5 können nach  aussen umgeklappt werden, in die Lage wie  die     strichpunktierten    Linien in     Fig.    1 bei  spielsweise zeigen.

   Durch Scharniere 8 sind  an den     äussern    Schenkel .der     Klemmrücken    5       Unterlagskartons    9     angelenkt,    die beispiels  weise durch hölzerne oder metallene Traver  sen verstärkt sein können. An der dem Um  schlag zugekehrten Seite weisen die     Unter-          lagskartons    9 Platten 10 auf, an denen     mit-          telst    Scharniere 11 Stützen 12     angelenkt    sind,  die in Gebrauchslage in Nuten 13 der Um  schlagdeckel 1 eingreifen.

   Bei Nichtgebrauch  werden die Stützen 12 an die     Unterlagskar-          tons    angelegt, wie die strichpunktierte Lage  in     Fig.    1 erkennen     lä.sst.    Am     zweckmässigsten     kommen drei solcher Stützen in Betracht, wo  bei zwei nahe der äussern Randkante, die  dritte im mittleren Teil des     Unterla.gskartons     angeordnet sind.  



  Um ein sicheres Festhalten der losen Blät  ter in den Klemmrücken zu gewährleisten,  könnten dieselben noch ein Befestigungsmit  tel aufweisen, wie die Variante in     Fig.    5 bei  spielsweise zeigt. Nach derselben lagert in  einem Schenkel des Klemmrückens eine mit       Muttergewinde    versehene Hülse 14, in welche  ein im andern     Klemmrückenschenkel    gelager  ter     Schraubenbolzen    15 eingreift. Schrau  benbolzen 15 und Hülse 14 durchsetzen die  im Klemmrücken eingeführten losen Blätter,  und durch Drehung der mit einem Kopf 16  versehenen Hülse 14 können die Endschenkel  zusammengezogen und damit die losen Blät  ter im Klemmrücken     festgepresst    werden.  



       Fig.    3 zeigt die Lage, in welcher die Blät  ter des linken Klemmrückens 5 aufgeklappt  sind. Der rechte Klemmrücken ist umge  klappt, so dass die losen Blätter desselben mit    dem     Unterlagskarton    auf dem Umschlag an  liegen. Die Blätter des mittleren Klemm  rückens 3 sind über den rechten Klemm  rücken und die     losen    Blätter desselben gelegt.  Die eine aufgeschlagene Partie der losen Blät  ter des linken Klemmrückens kommt den lo  sen Blättern des mittleren Klemmrückens an  zuliegen, die andere Partie der losen Blätter  des linken Klemmrückens liegt dagegen dem       .durch    Stützen 12 in erhöhter Lage in     bezu,g     zum Umschlag 1 gehaltenen     Unterlagskartün    9  an.

   Die beiden Partien der losen Blätter des  linken Klemmrückens liegen dabei gut hori  zontal, respektive eben, so dass ein gutes und  bequemes Schreiben auch an den dem Rücken  2 zugekehrten Stellen möglich ist.  



       Fig.    4 zeigt die Lage, in welcher die losen  Blätter des mittleren Klemmrückens 3 auf  geschlagen sind. Die beiderseits desselben  befindlichen Klemmrücken 5 sind umge  klappt, so dass die losen Blätter 7 derselben  mit den     Unterlagskartons    9 den Umschlag  deckeln 1 anliegen.  



  Nach dem zweiten Ausführungsbeispiel       (Fig.    6) sind nur zwei Klemmrücken 5 vor  gesehen, welche durch Bandstreifen 1.7 an den  Umschlagdeckeln 1 schwingbar gelagert sind.  Die Bandstreifen 17 bestehen am     zweck-          mässigsten    aus Leinwand oder Leder. Die  Klemmrücken 5 haben wiederum U-förmige  Gestalt, und sind zwischen die Schenkel der  selben die losen Blätter 7 eingeführt. An die  äussern Schenkel sind mittelst der Bandstrei  fen 18 die     Unterlagskartons    9 klappbar ange  ordnet, welch letztere     wiederum    mit Stützen  analog dem ersten Ausführungsbeispiel ver  sehen sind.  



  Je nach Gebrauch wird der eine oder der  andere     Klemmrücl@en    nach aussen umgeklappt  und der andere     Unterlagskarton    in bezug  zum Umschlag in erhöhter Lage eingestellt.  



       Selbstverständlich    könnten auch mehr als  nur zwei oder drei Klemmrücken zur Ver  wendung gelangen. Bei Buchführungsbüchern  könnte beispielsweise in jedem Klemmrücken  ein dem Buchungszweck entsprechend linier  tes     Blätterbündel    eingefügt sein, so     dass    .in      einem solchen Buch mehrere Buchführungs  bücher vereinigt wären.



      Loose leaf bacb. The previous loose-leaf books with a clamping back to hold a bundle of leaves have the nibble part that writing with a large number of leaves is difficult because the open leaves cannot be laid flat.



  The subject of the present invention is a loose-leaf book in which this inconvenience is avoided, and it is suitable for example for business and accounting books of all kinds. According to the invention, there are at least two next to each other on the inside of the back of a cover mutually arranged clamping backs each intended to receive a bundle of leaves are mounted to swing.

   In addition, documents are provided which can be raised in relation to the opened envelope so that the loose sheets can be opened horizontally.



  In the accompanying drawing, the subject matter of the invention is shown in two exemplary embodiments, and it shows: FIG. 1 is a partial side view of the first embodiment provided with three clamping backs, FIG. 2 is a partial section along the back, FIG. 3 - the leaves of the left clamping back open, FIG. 4 the leaves of the middle clamping back open, and FIG. 5 a variant in section,

   on a larger scale; Fig. 6 shows a view of the second embodiment, provided with two clamping backs, for example.



  According to the first embodiment (FIGS. 1 to 4), 1 is the lid of a cardboard envelope known per se and 2 is the back of the same, the latter being held in such a way that it lies flat on a support surface: 2 is on the inside of the back a clamping back 3 - 'for gripping a bundle of loose sheets 4 attached. The clamping back has a U-shape and is most suitably made of spring steel. The thighs of the clamping back allow a fixation of the loose sheets 4 inserted between the thighs due to their resilient effect.

   On both sides of the central clamping back 3, a clamping back 5 is also seen, which can be swiveled on supports 6, the latter being fastened in the back 2. The clamping backs 5 also have a U-shaped shape, are expediently made of spring steel and are provided with loose leaves 7 inserted between the end legs. The clamping back 5 can be folded outwards, in the position as the dash-dotted lines in Fig. 1 show for example.

   By hinges 8 are on the outer leg .der clamping back 5 cardboard boxes 9 articulated, which example, can be reinforced sen by wooden or metal traverses. On the side facing the envelope, the cardboard boxes 9 have plates 10 to which hinges 11 are articulated in the middle, which in the position of use engage in grooves 13 of the envelope cover 1.

   When not in use, the supports 12 are placed against the cardboard boxes, as can be seen from the dash-dotted position in FIG. The most appropriate are three such supports, where two are located near the outer edge and the third in the middle part of the cardboard box.



  In order to ensure that the loose leaves are held securely in the clamping backs, the same could also have a fastening means, as the variant in FIG. 5 shows for example. After the same superimposed in one leg of the clamping back a sleeve 14 provided with a nut thread, in which a screw bolt 15 mounted in the other clamping back leg engages. Screw benbolzen 15 and sleeve 14 enforce the loose leaves introduced in the clamping back, and by rotating the sleeve 14 provided with a head 16, the end legs can be pulled together and thus the loose blades can be pressed tightly in the clamping back.



       Fig. 3 shows the position in which the Blät ter of the left clamping back 5 are opened. The right clamping back is folded over so that the loose sheets of the same with the cardboard backing lie on the envelope. The sheets of the middle clamping back 3 are back over the right clamping and the loose leaves of the same placed. The open part of the loose sheets of the left clamping spine comes close to the loose sheets of the middle clamping spine, the other part of the loose sheets of the left clamping spine, on the other hand, lies with the underlay card held by supports 12 in an elevated position in relation to envelope 1 9 at.

   The two parts of the loose sheets of the left clamping back lie well horizontally, respectively flat, so that good and comfortable writing is also possible at the points facing the back 2.



       Fig. 4 shows the position in which the loose sheets of the middle clamping back 3 are struck. The clamping backs 5 located on both sides of the same are folded over, so that the loose sheets 7 of the same with the cardboard backing 9 cover the envelope 1 abut.



  According to the second embodiment (FIG. 6), only two clamping backs 5 are seen, which are pivotably mounted on the cover 1 by tape strips 1.7. The tape strips 17 are most expediently made of canvas or leather. The clamping backs 5 again have a U-shaped shape and the loose leaves 7 are inserted between the legs of the same. On the outer legs are by means of the Bandstrei fen 18, the cardboard boxes 9 are foldable arranged, which the latter in turn are seen ver with supports analogous to the first embodiment.



  Depending on the use, one or the other clamp back is folded outwards and the other cardboard box is set in an elevated position in relation to the envelope.



       Of course, more than just two or three clamping backs could be used. In the case of bookkeeping books, for example, a bundle of sheets lined according to the purpose of the booking could be inserted in each clamping spine so that several bookkeeping books would be combined in such a book.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Loseblätterbucb, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Rückeninnenseite eines Umschla ges mindestens zwei nebeneinander angeord nete, je zum Festhalten eines Blätterbündels bestimmte Klemmrücken schwingbar gelagert sind, wobei im ferneren Unterlagen vorge sehen sind, welche in erhöhter Lage in bezug zum aufgeklappten Umschlag eingestellt wer den können, so dass die losen Blätter horizon tal liegend aufgeschlagen werden können. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> 1. Loseblätterbuch nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Klemm rücken U-förmige Gestalt haben und aus Federstahl gebildet sind. PATENT CLAIM: Loose leaf book, characterized in that at least two juxtaposed clamping backs, each intended to hold a bundle of leaves, are pivotably mounted on the inside of the back of an envelope, with further documents being provided which are set in an elevated position with respect to the opened envelope so that the loose sheets can be opened horizontally. <B> SUBClaims </B> 1. Loose-leaf book according to claim, characterized in that the clamping backs have a U-shaped shape and are made of spring steel. 2. Loseblätterbuch nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an die äussern Schenkel der Klemm rücken Unterlagskartons klappbar befestigt sind, welch letztere an der dem Umschlag zugekehrten Seite umklappbare Stützen aufweisen, mittelst welchen die Unterlags- kartons in erhöhter Lage in bezug zum Umschlag abgestützt werden können. 2. Loose leaf book according to claim and dependent claim 1, characterized in that backing cardboard boxes are hingedly attached to the outer legs of the clamping backs, which latter have foldable supports on the side facing the cover, by means of which the cardboard boxes are in an elevated position with respect to the cover can be supported. 3. Loseblätterbuch nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Klemmrücken in Supporten; die am :Anschlagrücken ange bracht sind, schwingbar gelagert sind, wo bei die Unterlagskartons an den äussern Schenkeln- der Klemmrücken mittelst Scharniere klappbar befestigt sind. 4. Loseblätterbuch nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um die federnden Schenkel der Klemmrücken gegeneinanderziehen zu können, zum Zwecke, die in dieselben eingeführten lo sen Blätter, zwecks sicherer Haltung, zu sammenzupressen. 3. Loose leaf book according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the clamping backs in supports; which are attached to the stop back, are pivotably mounted, where the cardboard boxes are attached to the outer legs of the clamping back by means of hinges. 4. Loose leaf book according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that means are provided to pull the resilient legs of the clamping back against each other, for the purpose of compressing the introduced into the same lo sen sheets, for the purpose of safe keeping. 5. Loseblätterbuch nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die Klemmrücken am Rücken des Umschlages und die Unterlagskartons an den Schenkeln der Klemmrücken mit- telst Bandstreifen schwingbar befestigt sind. G. Loseblätterbuch nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, Üadurch gekenn zeichnet, dass zwischen zwei .am Rücken des Umschlages schwingbar befestigten Klemmrücken ein weiterer, nicht umklapp barer Klemmrücken befestigt ist. 5. Loose-leaf book according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the clamping backs are attached to the back of the cover and the cardboard boxes are swingably attached to the legs of the clamping backs by means of tape strips. G. Loose-leaf book according to claim and dependent claims 1 and 2, marked characterized in that a further, non-foldable clamping back is attached between two .on the back of the cover swingable clamp back.
CH109493D 1924-05-24 1924-05-24 Loose leaf book. CH109493A (en)

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