CH107697A - Steam turbine unit for high pressure and high superheating. - Google Patents

Steam turbine unit for high pressure and high superheating.

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CH107697A
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steam turbine
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Cie Aktiengesellschaft Boveri
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Bbc Brown Boveri & Cie
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  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Description

  

      Dampfturbinenaggregat    für hohen Druck und hohe     Überhitzuug.       Die Verwendung hochgespannten und       hochüberhitzten    Dampfes (über 20     Atm.    und  350   C) hat bisher keine     wesentliche    Ände  rung Im Aufbau der Dampfturbine zur Folge  gehabt.

   Als zweckmässiges Mittel, um hohe  Drücke und hohe Temperaturen in der Tur  bine zu verarbeiten, galt bisher die weit  gehende Entspannung des Dampfes in .der  ersten Düsenreihe, .also die Verarbeitung gro  sser Gefälle in der ersten     Stufe.    Durch :diese  Massnahme kann allerdings erreicht     werden.     dass die Temperaturen und Drücke am     Rade     mässig werden;

   :die grossen Gefälle erfordern  aber, um     brauchbare        Wirkungsgrade    zu ge  ben, sehr grosse     Radumfangs,gescliwindigkei-          ten.    Da aus     bekannten    Gründen die Um  drehungszahl meist eine verhältnismässig nie  drige sein muss     (\        3000/Min.),    so     ergeben     sich hieraus sehr grosse Raddurchmesser und  aus den     Raddurchmessern    teure     und    umfang  reiche Gehäuse, die infolge der bedeutenden       Temperaturunterschiede    am Hoch- und Nie  derdruckende durch Wärmespannungen ganz  besonders gefährdet sind.

   Tatsächlich sind  bisher alle Versuche, normal gebaute Tur-         binen    mit Dampf von hohem Druck oder  sehr hoher Überhitzung zu betreiben, an Ge  häusebrüchen gescheitert.  



  Die Anwendung grosser Gefälle in der  ersten Stufe hat     d'en'weiteren    Nachteil, dass  die     Beaufschlagung,    selbst bei geringen       S.chaufelhöheri,    infolge der grossen     Dampf-          gescliwindigkeit,        klein        ist,    so     dass    die Venti  lationsarbeit erhöht wird und gemeinsam mit  der durch     dio    grossen Raddurchmesser be  dingten Radreibung bedeutende Verluste her  vorruft.  



  Gehen     Damp,fdruok    und Temperatur     ab.ar          beträchtlich    über das übliche Mass hinaus,  so gelingt es auch mit den höchsten zuläs  sigen     Ra@dumfangsgeschwindigkeiten    nicht  mehr,     einbrauchbares    Verhältnis     u    :     c    (Rad  umfangsgeschwindigkeit: Dampfgeschwindig  keit) einzuhalten, so dass der Wirkungsgrad  .dieser ersten Stufe der Turbine ganz unge  nügend wird.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft nun  ein Turbinenaggregat für hohe Drücke und       Überhitzungen,        welches    die oben angeführ  ten     Nachteile    vermeidet und in seinem Auf-      bau von den bisherigen Bauarten wesentlich  abweicht. Es besteht aus mehreren, und  zwar mindestens zwei "Vorstufen", in denen  der Dampf bis auf .den für eine Turbine der  normalen Bauart zulässigen Druck     (etwa     20     Atm.)        he-rabexpandiert        und    aus einer oder  mehreren     Normal,druclk-Turbineri,    die die       restliche    Dampfenergie verarbeiten.

   Die kon  struktiven     IC.ennzeichen        dieser    Vorstufen  sind die Anwendung hoher Drehzahlen der  Turbinenläufer, die Übersetzung ,derselben  auf die kleinere Drehzahl der zum Beispiel  mit den Vorstufen zusammenarbeitenden       ormaldruck-Turbine    oder eines mit den  Vorstufen gekuppelten Generators, die sym  metrische Lage .der     Ritzel    zum     Ra-de,    und  zwar vornehmlich in einer horizontalen Mit  telebene durch das Rad, ferner die fliegende  Anordnung der Räder.  



  Es sind allerdings Turbinen bekannt, bei  denen die Hochdruckstufe rascher läuft als  die     Niederdruckstufe.    Ferner sind Turbinen  bekannt, deren einzelne Stufen mittelst meh  rerer     R.itzel    auf ein gemeinsames Getriebe  rad arbeiten, ferner hat die fliegende An  ordnung von Turbinenrädern, die Getriebe  antreiben, bereits Anwendung gefunden,  aber bei keiner der bekannt gewordenen Tur  binen, die obige Merkmale einzeln aufweisen,  hat man die Vorteile, die sich aus einer  zweckmässigen Kombination :der einzelnen  Merkmale mit den übrigen angeführten  Kennzeichen ergeben, zunutze gemacht.

   Erst  durch die gleichzeitige     Anwendung    der ge  nannten Vorteile wird eine Turbine, die sehr  hohe Drücke und Überhitzungen betriebs  sicher und bei höchstem Wirkungsgrad zu  verarbeiten vermag, geschaffen.  



  In den Figuren sind drei verschiedene       Hille    als Beispiele für die neue Bauart ge  zeigt.  



       Fig.    1 gibt schematisch den     Längsschnitt     durch eine     einräderige    Vorstufe wieder; die  zweite Stufe von zweckmässig gleicher Lei  stung hat man sich hinter der ersten gelegen  zu     .denken.    Das sichtbare erste Rad a arbei  tet auf ein     R.itzel    b und ist fliegend ange  ordnet; c und d sind die die     Ritzellager.    Das    Turbinengehäuse c ist .durch Flansch f am  Getriebegehäuse befestigt.

   Zur Zentrierung  des -Gehäuses können beispielsweise kreuz  förmig gestellte Keile dienen, längs welchen  sich das Gehäuse bei Erwärmung auszudeh  nen vermag.     g    ist die Stopfbüchse, die als  gewöhnliche     Labyrinthstopfbüchse        a.usge,-          führt    werden kann. Der     Leckdampf    tritt in  den Raum     h,    von wo er .abströmt.

   Das grosse       Getrzebrad        i    ist beiderseitig gelagert     ange-          nommnen    und     mittelst    Kupplung     h;    mit dem  Generator oder einer -den Vorstufen nachge  schalteten     Normaldruckturbine    verbunden.  



       Fig.    2 zeigt eine ähnliche Anordnung       schematisch    und     wagrecht    geschnitten, je  doch mit dem Unterschiede, dass jede Vor  stufe zwei Räder     a,-a,    besitzt und das Ge  trieberad i auf .dem     Wellenende    des     Gene-          rators    oder der     nachgeschalteten    Normal  druckturbine fliegend angeordnet ist. Die       Radkammern    jeder Vorstufe sind durch Zwi  schenwände     m,    getrennt. Die Gehäuse kön  nen zweiteilig, oder bei abnehmbaren     Rädern     auch einteilig ausgeführt werden.

   Bei der  zweiteiligen Ausführung sind     beispielsweise     zur besseren     Zugangsmöglichkeit    zu den  Deckelschrauben die Längsflanschen unter  45   gegen die Horizontale geneigt (nicht ge  zeichnet). b sind wieder die     Ritzel,    die Trier  schräge Zähne aufweisen; die     Ritzella.ger     sind auf einer Seite :als Drucklager     r2.    ausge  bildet. o ist der Regler nebst. Steuerung mit  Antrieb durch     da,,    Schraubenrad     p.    Der       Da:m:pfweg    ist durch Pfeile angedeutet. Der  aus der letzten Stufe der zweiten Vorstufe  tretende Dampf wird einer Turbine normaler  Bauart zugeführt, wo er seine restliche Ener  gie abgibt.  



       Fig.    3 zeigt     schematisch    den Hochdruck  teil eines Turbinenaggregates mit vier Vor  stufen, die an beiden Enden .des Generators     l     aufgestellt sind. Die ersten. hinsichtlich  ihrer Leistung unter sich gleichen Stufen  sind beide einräderig     (a1    und     a2),    die zwei  weiteren, unter sich ebenfalls von gleicher  Leistung, je zweiräderig     (a,,    bis     ac)    gezeich  net.

   Die     Schräge    der Zähne des Getriebes      kann leicht so bestimmt     werden,    dass sämt  liche     Aehsialschübe,    herrührend vom Dampf  druck der wellenlosen Enden der Turbinen  läufer und von den Umfangskräften an :den  Zähnen sich untereinander     vollkommen    aus  blechen.

   Für den Antrieb des Erregers kann  eines der beiden Getriebe noch mit einem  weiteren     Ritzel    für geringere Drehzahl ver  sehen werden; in manchen Fällen wird aber       (.1er    Erreger fortfallen können, wenn nämlich  die Erregung .des von den Vorstufen getrie  benen Generators vom Erreger des Normal  druck-Aggregates, mit dem der     _Vorstufen-          t311#     <B>0'</B>  elektrisch gekuppelt ist, besorgt       werden    kann.  



       Fig.    4     gibt,die    Ausführung einer mit den  Lagern verbundenen     Stopifbüchse    wieder. Es  ist wieder a das Turbinenrad, b das     Ritzet,     c und d die     Ritzellager.    Bei<I>q</I> ist eine wei  tere Büchse angebracht,     .durch    welche zur  Kühlung ;der Welle Wasser eingeführt wer  den kann,     r    sind Wasser- und     Ölabstreif-          ringe.    Die sämtlichen, die Welle s mit klei  nem Spiel .umgebenden Teile sind nun in  einem gemeinsamen     Gussstück        G    gelagert, um  die genaue Zentrierung dieser Teile zu ge  währleisten.

   Dieses     Gussstück    ist zweiteilig,  in der Mittelebene an geeigneten Stellen  durch Flansch und Bolzen verbunden und an  der Eingriffsstelle des     Ritzels    mit einer     Off-          nun"    versehen: Das     Gussstück    selbst ruht in  den Bohrungen     aa    des Getriebegehäuses.

    Durch Entfernen des     Getriebe-Gehä.use-          deckels   <I>v</I> können also Lager<I>c, d,</I> Stopf  büchse     g    und     Läufer        a    der Turbine samt       Ritzel    b gemeinsam ausgebaut werden;  ebenso sind Einbaukorrekturen, wie sie das  Kitzel zum Zwecke eines richtigen Eingrif  fes in das Rad nötig macht, lediglich durch  Lageränderungen des     Gussstückes    t ermög  licht, ohne dass Nacharbeiten an Lager und       Stopifbüchsen    nötig sind.

   Die starre Verbin  dung der     Stopfbüchse        g    mit dem Lager c, d  ermöglicht allerkleinstes Spiel der     Laby-          rinthe    und damit eine Verminderung der       Leckverluste    .auf das kleinstmögliche Mass.  Der     Leckcla.mp.f    und Teile des Kühlwassers,  welche sich im Raume     la    ansammeln, entwei-         chen    durch Öffnung     iv,    Kühlwasser allein  durch Bohrung x.

   Das Turbinengehäuse e  ist     gesondert    gelagert und beispielsweise  durch Kreuzführung (geile) oder durch Zen  trierung bei y in der Mittellage gehalten und       dorlselbst    nach aussen     abgedichtet.    Hier  eventuell     durchgetretener        Leckdampf    kann  durch die Bohrung z in     den    Raum     h    ent  weichen.  



  Inwiefern .die angeführten Kennzeichen  der neuen Bauart zusammenhängen und in  ihrer     Vereinigung    erhöhte Vorteile erbrin  gen, ist aus folgendem ersichtlich: Die hohe  Drehzahl, die durch Verwendung .des Ge  triebes     ermöglicht    ist, .gestattet auch bei klei  nen Raddurchmessern     genügend    hohe     TJm-          fangsgeschwindigkeiten.    Die kleinen Rad  durchmesser ergeben volle     Beaufschla.gung     bei genügend hohen Schaufeln, die Gehäuse  abmessungen werden gering, .die     Beherr-          scUun,g    hoher Drücke und     Temperaturen    in  der Radkammer dadurch erleichtert.

   Infolge  der vollen     Beaufschlagung    und der kleinen       Raddurchmesser    werden die     Ventilations-          und    Radreibungsverluste     vernachlässi,gbar     klein.

   Die     symmetrische    Anordnung     zweier          Rstzel    auf einem     Raddurchmesser    und eine  zweckmässig gleiche Leistungsverteilung auf  jede Turbine     bezw.    jedes     Ritzel        ermöglicht     sehr einfache     Getriebekonstruktionen    und  vollständige Entlastung des Zapfens -des gro  ssen Getrieberades von biegenden Momenten.  Durch die fliegende     Anordnung    der Tur  binenräder kommen Lager, Kupplung und  die Stopfbüchse auf einer Seite jedes Gehäu  ses in Wegfall.

   Der auf das wellenfreie  Ende des Turbinenläufers wirkende     Dampf-          ,druck    kann bei schrägen Zähnen (Schrau  benrädern) zum Ausgleich des Zahndruckes  verwendet werden, so dass die Kitzelwelle in  sich ausgeglichen ist und keine oder nur  kleine Drucklager benötigt. Werden bei  spielsweise     bei    sehr hohen     D.amip±drückeä     und     Überhitzungen    mehr als zwei Vorstufen  erforderlich, so können     diese    Turbinen auf  zwei Getrieberäder verteilt werden, die -dann  an beiden Enden der     Generatorwelle    ange  bracht sind.

   Da durch die     symmetrische    An-           ordnung    der Ritze, die     Wehlernenden    durch  keine     Biegungsmomente    beansprucht sind,  können auch die Getrieberäder fliegend auf  gesetzt werden, und zwar     unmittelbar    auf  das Wellenende der zu     kuppelnden    Normal  druck-Turbine oder des Generators.

   Bei An  ordnung je eines Getriebes an beiden     Enden     der     Generatorwelle    ist dann ein vollkom  mener Ausgleich der     Achsialschübe        aus    den       Zahndrücken    ermöglicht, wobei bei verschie  den grossen     Achsialschüben    .der Ausgleich  durch entsprechende Schrägstellung der  Zähne beider Räder erfolgt.  



  Besonders wichtig ist bei Hochdruck  dampf, dass die Verluste durch die Stopf  büchsen klein gehalten werden. Um dies zu  erreichen, sind die Spiele in den Stopfbüchsen       (Labyrinthe)    auf ein Mindestmass zu ver  ringern und deshalb auf die genaueste Zen  trierung der Stopfbüchse zu     achten.    Die neue  Bauart der Turbine gestattet eine hierzu  zweckdienliche Konstruktion durch unmittel  bare Verbindung der Stopfbüchse mit den  Lagern und Trennung der     Stopfbüchse    vom  Turbinengehäuse.

   Die Zentrierung der Stopf  büchse erfolgt dann gemeinsam .mit den La  gern und bleibt unberührt von Verlagerun  gen des Gehäuses,     ,die    beispielsweise durch       Wärmespannungen    oder Rohrzüge oder der  gleichen     hervorgerufen    werden.  



  Bei der vorliegenden Bauart kann vor  teilhaft ein Arbeitsverfahren Anwendung  finden, nach welchem die     Wärriegefälle    des  Dampfes so aufzuteilen sind, dass nur kleine       R.adgesekwindigkeiten        (rc   <I> < </I> 160     mjSek.)    bei  höchstem Wirkungsgrad, also einem     u    : c von  nahe 0,5 für     einkränzige    Räder, erhalten  werden.

   Dies fordert die     Aufteilung    in kleine  Gefälle und damit die Zulassung hoher       Drücke    und Temperaturen in den ersten       Stufen.    Durch die Aufteilung in mehrere  Gehäuse, die voneinander unabhängig- sind  und geringe Abmessungen besitzen und  durch die Trennung der zur Lagerung des  Turbinenläufers dienenden Teile von der  eigentlichen Turbine und der besonderen La  gerung     bezw.    Zentrierung des Turbinen  gehäuses ist es aber möglich, die sich erge-         benden    hohen Drücke und Temperaturen  leicht und betriebssicher zu beherrschen.



      Steam turbine unit for high pressure and high superheating. The use of highly stressed and superheated steam (over 20 atm. And 350 C) has so far not resulted in any significant changes in the structure of the steam turbine.

   Up until now, extensive expansion of the steam in the first row of nozzles, i.e. processing large gradients in the first stage, has been considered a practical means of processing high pressures and high temperatures in the turbine. By: however, this measure can be achieved. that the temperatures and pressures on the bike are moderate;

   : The large gradients, however, require a very large wheel circumference and speed in order to achieve useful efficiency. Since, for known reasons, the number of revolutions usually has to be relatively low (\ 3000 / min.), this results in very large ones Wheel diameter and from the wheel diameter expensive and extensive housing, which are particularly at risk from thermal stresses due to the significant temperature differences at the high and low pressure end.

   In fact, all attempts to operate normally built turbines with steam at high pressure or very high overheating have failed due to broken housings.



  The use of large gradients in the first stage has the further disadvantage that the admission, even with low blades, is small due to the high steam speed, so that the ventilation work is increased and, together with that caused by the dio large wheel diameters caused wheel friction causes significant losses.



  If the steam, pressure and temperature go well beyond the usual level, it is no longer possible to maintain the usable ratio u: c (wheel circumferential speed: steam speed), even with the highest permissible circumferential wheel speeds, so that the degree of efficiency. this first stage of the turbine is completely unsatisfactory.



  The present invention relates to a turbine unit for high pressures and overheating which avoids the disadvantages mentioned above and which differs significantly in its construction from the previous designs. It consists of several, at least two "preliminary stages", in which the steam expands up to the pressure permissible for a turbine of the normal design (approx. 20 atm.) And of one or more normal, pressure turbineri, the process the remaining steam energy.

   The structural IC characteristics of these preliminary stages are the application of high speeds of the turbine rotors, the translation, the same to the lower speed of the ormalpressure turbine that works with the preliminary stages, for example, or a generator coupled to the preliminary stages, the symmetrical position of the pinion to the Ra-de, primarily in a horizontal mid-plane through the wheel, also the flying arrangement of the wheels.



  However, turbines are known in which the high pressure stage runs faster than the low pressure stage. Turbines are also known, the individual stages of which work by means of meh rerer R.itzel on a common gear wheel, furthermore, the flying arrangement of turbine wheels that drive gear has already found application, but none of the known turbines have the above features have individually, one has made use of the advantages that result from an expedient combination: of the individual features with the other cited characteristics.

   A turbine that can process very high pressures and overheating reliably and with the highest degree of efficiency is only created when the advantages mentioned are applied simultaneously.



  In the figures, three different Hille are shown as examples of the new design.



       Fig. 1 shows schematically the longitudinal section through a single-wheel preliminary stage; the second stage of appropriately equal performance has to be thought of behind the first. The visible first wheel a works on a sprocket b and is arranged on the fly; c and d are the pinion bearings. The turbine housing c is attached to the gear housing by means of flange f.

   To center the housing, for example, cross-shaped wedges can be used, along which the housing is able to expand when heated. g is the stuffing box, which can be used as an ordinary labyrinth stuffing box. The leakage steam enters space h, from where it flows out.

   The large gear wheel i is assumed to be mounted on both sides and by means of coupling h; connected to the generator or a normal pressure turbine downstream of the preliminary stages.



       Fig. 2 shows a similar arrangement schematically and horizontally cut, but with the difference that each pre-stage has two wheels a, -a, and the gear wheel i on .dem shaft end of the generator or the downstream normal pressure turbine arranged on the fly is. The wheel chambers of each preliminary stage are separated by partitions m. The housings can be made in two parts or, in the case of removable wheels, in one part.

   In the two-part design, for example, for better access to the cover screws, the longitudinal flanges are inclined at 45 to the horizontal (not shown). b are again the pinions that have Trier oblique teeth; the Ritzella.ger are on one side: as a thrust bearing r2. educated. o the controller is next to it. Control with drive through da ,, helical gear p. The Da: m: pfweg is indicated by arrows. The steam emerging from the last stage of the second preliminary stage is fed to a turbine of normal design, where it gives off its remaining energy.



       Fig. 3 shows schematically the high pressure part of a turbine unit with four stages before which .des generator l are set up at both ends. The first. With regard to their performance, both are single-wheeled (a1 and a2), the two others, also of the same performance, are each two-wheeled (a1 to ac).

   The inclination of the gear teeth can easily be determined in such a way that all axial thrusts, originating from the steam pressure of the shaftless ends of the turbine runners and from the peripheral forces: the teeth completely bleed out from one another.

   To drive the exciter, one of the two gears can be seen ver with another pinion for lower speed; In some cases, however, (.1er exciter can be omitted, namely if the excitation of the generator driven by the preliminary stages from the exciter of the normal pressure unit with which the pre-stage t311 # <B> 0 '</B> is electrically coupled is can be worried.



       Fig. 4 shows the design of a stopper sleeve connected to the bearings. It is again a the turbine wheel, b the sprocket, c and d the sprocket bearings. At <I> q </I> there is an additional bush through which water can be introduced for cooling; the shaft, r are water and oil scraper rings. All of the parts surrounding the shaft with small play are now mounted in a common casting G in order to ensure that these parts are precisely centered.

   This casting is in two parts, connected in the middle plane at suitable points by flange and bolts and at the point of engagement of the pinion with an "off": The casting itself rests in the bores aa of the gear housing.

    By removing the gearbox housing cover <I> v </I>, bearings <I> c, d, </I> stuffing box g and rotor a of the turbine including pinion b can be removed together; Likewise, installation corrections, such as those required by the tickle for the purpose of correct engagement in the wheel, are only made possible by changing the bearings of the casting, without the need for reworking of the bearings and stopper bushes.

   The rigid connection of the stuffing box g with the bearing c, d enables the smallest possible play of the labyrinths and thus a reduction in leakage losses. To the smallest possible extent. The Leckcla.mp.f and parts of the cooling water which collect in space la escape through opening iv, cooling water only through hole x.

   The turbine housing e is stored separately and held in the central position, for example by means of a cross guide (horny) or by centering at y, and is itself sealed to the outside. Any leakage steam that may have passed through here can escape through the hole z into space h.



  The extent to which the cited features of the new design are related and provide increased advantages when combined can be seen from the following: The high speed, which is made possible by the use of the gear,. Permits sufficiently high initial speeds even with small wheel diameters. The small wheel diameters result in full loading with sufficiently high blades, the housing dimensions are small, and control of high pressures and temperatures in the wheel chamber is made easier.

   As a result of the full loading and the small wheel diameter, the ventilation and wheel friction losses are negligibly small.

   The symmetrical arrangement of two Rstzel on a wheel diameter and an expediently equal power distribution to each turbine respectively. Each pinion enables very simple gear constructions and complete relief of the pin of the large gear wheel from bending moments. The overhung arrangement of the turbine wheels means that the bearings, coupling and stuffing box on one side of each housing are no longer necessary.

   The steam pressure acting on the shaft-free end of the turbine rotor can be used to balance the tooth pressure in the case of inclined teeth (screw wheels), so that the tickle shaft is balanced in itself and requires no or only small pressure bearings. If, for example, more than two preliminary stages are required at very high pressure levels and overheating, these turbines can be distributed over two gear wheels, which are then attached to both ends of the generator shaft.

   Since the symmetrical arrangement of the cracks means that the ends of the shafts are not stressed by any bending moments, the gears can also be set on the fly, directly on the shaft end of the normal pressure turbine to be coupled or the generator.

   If a gearbox is arranged at both ends of the generator shaft, a complete compensation of the axial thrusts from the tooth pressures is made possible, with different large axial thrusts .the compensation taking place by corresponding inclination of the teeth of both wheels.



  With high-pressure steam, it is particularly important that the losses through the stuffing boxes are kept to a minimum. In order to achieve this, the clearance in the stuffing boxes (labyrinths) must be reduced to a minimum and therefore the most precise centering of the stuffing box must be ensured. The new design of the turbine allows an expedient construction by direct connection of the stuffing box with the bearings and separation of the stuffing box from the turbine housing.

   The centering of the stuffing box then takes place together .mit the La like and remains unaffected by displacement of the housing, which are caused, for example, by thermal stresses or pipe runs or the like.



  In the case of the present design, a working method can advantageously be used according to which the heat gradients of the steam are to be divided up so that only small forward speed (rc <I> <</I> 160 mJSec.) With the highest degree of efficiency, i.e. a u: c of close to 0.5 for single-ring wheels.

   This requires the division into small gradients and thus the admission of high pressures and temperatures in the first stages. Due to the division into several housings, which are independent of each other and have small dimensions and bezw by the separation of the parts used to support the turbine rotor from the actual turbine and the special La storage. Centering the turbine housing, however, makes it possible to control the resulting high pressures and temperatures easily and reliably.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Dampfturbinenaggregat für hohen Druck und hohe Überhitzung oder beides, dadurch gekennzeichnet, dass es aus auf ein Getriebe arbeitenden Vorstufen für die hohen Drücke und Überhitzungen und wenigstens einer nachgeschalteten, gewöhnlichen Turbine für die mässigen Drücke und Überhitzungen be stellt, wobei voll den Vorstufen angetriebene Ritze, symmetrisch um ein -Getrieberad ge lagert und ,die Turbinenräder der Vorstufen fliegend auf den R.itzelwellen angeordnet sind: PATENT CLAIM Steam turbine unit for high pressure and high superheating or both, characterized in that it is made up of precursors working on a gear for the high pressures and overheating and at least one downstream, ordinary turbine for the moderate pressures and overheating, whereby the precursors are fully driven by cracks , symmetrically mounted around a gear wheel and, the turbine wheels of the preliminary stages are overhung on the pinion shafts: U N TERAN SPRüCHE 1. Dampfturbinenaggregat nach Patentan spruch, .dadurch gekennzeichnet, .dass zwei Vorstufen vorhanden sind, deren Ritzel- achsen in einer Horizontalebene durch das Getrieberad, und zwar beiderseits dessel ben, gelegen sind. ?. Dampfturbinenaggregat nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, gekennzeich net durch von einem Getriebegehäuse ge trennt angeordnete Turbinengehäuse, die durch Kreuzführungen zur Wellenmitte zentriert sind. U N TERAN SUMMARIES 1. Steam turbine unit according to patent claim, characterized in that there are two preliminary stages, the pinion axes of which are located in a horizontal plane through the gear wheel, on both sides of the same. ?. Steam turbine unit according to claim and dependent claim 1, gekennzeich net by ge from a gear housing separated arranged turbine housing, which are centered by cross guides to the shaft center. 3. Dampfturbinenaggregat nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, ,dass der Da.mpfdruclr, auf das wellenlose Ende der Turbinenläufer bei Verwendung von Schraubenrädern zum vollkommenen oder fast vollkom menen Ausgleich des aus .der Schrägstel lung der Zähne sich ergebenden Achsial- schubes verwendet wird. 4. Dampfturbinenaggregat nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Seiten eines Generators Vorstufen symmetrisch um ein Getrieberad angeord net und mit den beiden Wellenenden des Generators gekuppelt sind. 3. Steam turbine unit according to claim and dependent claim 1, characterized in that the Da.mpfdruclr, on the shaftless end of the turbine rotor when using helical gears for complete or almost perfect compensation of the resulting from .der inclination of the teeth Achsial- thrust is used. 4. Steam turbine unit according to patent claim, characterized in that precursors are symmetrically net angeord around a gear on both sides of a generator and are coupled to the two shaft ends of the generator. 5. Dampfturbinenaggregat nach Patentan spruch und Unteranspruch 4, dadurch, ge kennzeichnet, d.ass ,das grosse Getrieberad fliegend angeordnet und das ihm benach- barte Generatorla.ger mit lem Getriebe zu sammen in ein Gehäuse eingebaut ist. 6. 5. Steam turbine unit according to claim and dependent claim 4, characterized in that, d.ass, the large gear wheel is overhung and the generator bearing adjacent to it is built into a housing together with a gear unit. 6th Dampfturbinenaggregat nach Patentan spruch und Unteransprüchen 4 und 5, da durch gekennzeichnet, dass die Achsi.al- schübe aus den Dampfdrücken auf das wellenlose Ende der Turbinenläufer der Vorstufen und aus den Zahndrücken der beiden Schraubenradgetriebe sich gegen seitig ausgleichen. 7. Dampfturbinena.ggregat nach Patentan spruch, .dadurch gekennzeichnet, dass die Räder der Vorstufen kleine Umfangs- geschwindigkeiten (2c < 160 m/Sek.) auf weisen. Steam turbine unit according to claim and dependent claims 4 and 5, characterized in that the Achsi.al- thrusts from the steam pressures on the shaftless end of the turbine rotors of the preliminary stages and from the tooth pressures of the two helical gears compensate each other. 7. Dampfturbinena.ggregat according to patent claim,. Characterized in that the wheels of the preliminary stages have low peripheral speeds (2c <160 m / sec.). B. Dampfturbinenaggregat nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stopfbüchsen wenigstens einer Vorstufe in einem, gleichzeitig die Ritzellager zen trierenden Gussstück befestigt sind. B. steam turbine unit according to patent claim, characterized in that the stuffing boxes are attached to at least one preliminary stage in one, at the same time the pinion bearings zen trating casting.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974418C (en) * 1948-10-02 1960-12-15 Demag Ag Centrifugal compressor with at least four stages connected in series

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE974418C (en) * 1948-10-02 1960-12-15 Demag Ag Centrifugal compressor with at least four stages connected in series

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