CH104133A - AC current measuring device. - Google Patents

AC current measuring device.

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CH104133A
CH104133A CH104133DA CH104133A CH 104133 A CH104133 A CH 104133A CH 104133D A CH104133D A CH 104133DA CH 104133 A CH104133 A CH 104133A
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CH
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Sperti George
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Sperti George
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/48Meters specially adapted for measuring real or reactive components; Meters specially adapted for measuring apparent energy
    • G01R11/52Meters specially adapted for measuring real or reactive components; Meters specially adapted for measuring apparent energy for measuring reactive component

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)

Description

  

      Wechselstroin-Nessvorrichtung.       Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine     Wechselstrom-Messvorrichtung,    welche  ermöglicht, die wichtigsten, für die Tarifbe  rechnung meist berücksichtigten Werte rasch  abzulesen Lind zu berechnen.  



       Eine    beispielsweise Ausführungsform des       Erfindungsgegenstandes    ist in der beiliegen  den Zeichnung schematisch dargestellt.  



       Fig.    1 ist eine Vorderansicht einer     Mess-          vorrichtung    nach dieser Erfindung,       Fig.    2 ist eine Draufsicht auf der     Mess-          vorrichtung,          Fig.    3 bis 8     zeigen    Einzelheiten der     Mess-          vorrIchtung    und Varianten einzelner Teile       derselben.     



  Auf einer Grundplatte 1 sind zwei Elek  trizitätszähler 2, 3 befestigt. Der Zähler 2  ist ein     Wattstundenzähler    ; der Zähler 3 ist  ein Zähler für die Messung wattloser Arbeit       (Sinuszähler),    oder     ein    Zähler für die reak  tiven     Volt-Ampere-Stunden.    Der Zähler 2,  der die Wattstunden angibt, ist im nachste  henden als W. S. Zähler bezeichnet, der Zäh  ler 3 aber mit R. V. A. S.  



       Ein        Vorgelege    4, das an die     W.    S.     Zähler-          Spindel        (Fig.    1 und 4)     angeschlossen    ist,    treibt eine Welle 5, die durch Kegelräder  ein     Vorgelege    6 treibt. Das     Vorgelege    6  dreht die Additionsscheiben oder Zeiger 7,       (Fig.    1) durch ein     Vorgelege    8     (Fig.    4). Die       Zifferblätter    und Zeiger 7     (Fig.    1) lassen die  Kilowattstunden ablesen.  



  Der Zähler 2 treibt ferner mit einem  zweiten     Vorgelege    9     (Fig.    1 und 3) einen  Hebel 10     (Fig.    2). Das     Vorgelege    9 besitzt  ein auf seiner Welle auf- und     abgleitbares          Ritzel    12, welches bei seiner Bewegung nach  aufwärts ausser Eingriff mit dem vom Zähler  angetriebenen Zahnrad 13 kommt, während  es in seiner Tiefstellung mit diesem Zahnrad  13 im Eingriff steht     (Fig.    1).

   Um das     Ritzel     12 zu verstellen, ist ein doppelarmiger Hebel  14 vorgesehen, welch letzterer in einem Lager  <B>15</B>     (Fig.    1) schwingbar ist.     Wird    das nach  der Mitte des Brettes 1 hinweisende Ende  des     Hebels    14 nach abwärts gezogen, so wird  das     Ritzel    12 nach oben geschoben, wie aus       Fig.        "5    ersichtlich. Dadurch wird auch der  Hebel 10 von der Spindel des Zählers 2     ent-          kuppelt.     



  Die Zeitdauer, während welcher der Arm  10 in Bewegung ist, ist so gewählt,     dass    der      Arm 10 in keinem Falle einen Ausschlag       ausführt,    der eine vorbestimmte Grüsse über  schreitet.  



  Der Zähler 3 kann ähnlich dein Zähler 2  ausgebildet sein; da er aber die     reaktiven          Volt-Amperes    misst, und da diese reaktiven       Volt-Amperes    die     Zählerspindel    in der einen  oder andern Richtung drehen     können,    so ist  ein     Vorgelege    vorgesehen, welches ein zweites       Vorgelege    stets in gleichem Sinne dreht,

   auch       hei    wechselnder Drehrichtung der     Zählerspin-          del.    Die Drehungsrichtung der Spindel des  Zählers 3 hängt bei einem     Mehrphasennetz     von der     Richtung    der wattlosen Kompo  nente ab.  



  Die     Zählerspindel    16     (Fig.    6) ist mit  einem     Ritzel    17 ausgerüstet, welches das  Zahnrad 18 einer Welle 19 treibt. Auf der  Welle 19 befindet sich eine Hohlwelle mit  zwei gleich grossen Zahnrädern 20, das obere  Zahnrad 20 steht in     beständigem        Eingriff     mit einem     Umkehrrad    21. Parallel zur Welle.  16 ist eine Welle 22 angeordnet, sie trügt       für    jedes Rad 20 einen Ring 23     (Fig.        6t,)          reit,    einem Arm 24. .Leder     Arin    24 trägt  eine Klinke 25.

   Die Klinken 25 werden  durch Federn 26 in der Zahnung     zweier     Schalträder 27, die lose auf der Welle 22  sitzen, eingestellt.     Jedes    Schaltrad 27 be  sitzt einen     Nabenansatz    28 mit Zahnrad 29,  das ebenfalls lose auf der Welle<B>23</B> sitzt.  Die beiden Zahnräder 29 stehen in     Eingriff          bezw.    mit dem untern     Ritzel    20 und dein  obern Umkehrrad 21.  



  Infolge dieser Anordnung dreht sich also  das     Ritzel        \'0    und das Rad 21     beständig    in  der entgegengesetzten Richtung. Bei Dre  hung der Schalträder 27 in der Richtung  des Uhrzeigers     (Fig.        6'1)    gehen die     Zähne     unter den Klinken 25 weg, und eine Drehung       der        Welle   <B>22</B> wird also dadurch nicht     her-          vorgerufen.    Während jedoch die eine Klinke  auf diese Weise     unbeeinflusst    bleibt, wird  die andere     l#linlie    durch das Zahnrad 27,

   das  sich ja in der entgegengesetzten Richtung  drehen muss, mitgenommen, und durch seine       Mitnahme    wird der Ring 23 und damit die  Welle 22 in Drehung versetzt. Es bleibt    also gleichgültig, nach welcher Richtung die       Zählerwelle    16 sich dreht; die Welle 22  wird stets in     derselben    Richtung, entgegen  gesetzt der Uhrzeigerrichtung, gedreht werden.  



  Die Welle 22 dient zum Antrieb eines       Vorgeleges    30     (Fig.    3), und dieses     Vorgelege     besitzt ein     Ritzel    31, das sich ähnlich dem       Ritzet    12 des     Vorgeleges    9 für den Zähler 2  auf seiner Welle verschieben kann. Das       Vorgelege    30 treibt einen Arm 32, der in  Drehung versetzt wird, wenn das     Ritzel    31  nicht nach oben verschoben worden ist und  im Eingriff mit seinem Antriebsrad steht.  Zum Verstellen des     Ritzels    31 dient ein  doppelarmiger Hebel 33, der ähnlich dein  Hebel 14 in einem Lager 34 gelagert ist.

    Die beiden Hebel     33    und 14 zur Verschie  bung der     Ritzel    12 und 31 sind nun an  ihren Enden mit Bolzen     33@    miteinander ver  bunden, und der Bolzen dient gleichzeitig  als     Anschlufzapfeil    für einen nach unten  reichenden Lenker 35.  



  Der Lenker 35 ist an einen     Winkelhebel     Sei     (Fig.    5) angeschlossen, und der Winkel  hebel 36 bildet einen Bestandteil eines Schalt  werkes, das den     Winkelhebel    in bestimmten  Zeitabschnitten verstellt. Wenn zum Beispiel  der obere Arm des Hebels 36 nach unten  ausgeschwungen wird, so wird der Lenker 35  nach     abwärts    gezogen, die beiden Hebel 33  und 11     folgen    diesem Zug und bringen da  durch die     Ritzel    12 und 31 in dein     Vorge-          lege    9 und 30     auf)er        Eingriff    mit den antrei  benden     Rädern.     



  Das Schaltwerk besitzt einen mit     gleicli-          föriniger    Geschwindigkeit arbeitenden Motor  mit Ankerwelle     (Zig.    5), die in letzter Linie  das Zahnrad 38 treibt. Das Zahnrad 38  besitzt einen Stift     39,    der beim Drehen des  Zahnrades 38     zum        Anstossen    gegen den einen  Arm des     Winkelhebels    36 kommt und da  durch diesen     Winkelhebel    in     bestimmten     Zwischenräumen. zum Beispiel alle<B>15</B> Minuten.  ausschwingt.  



  Der Bogen, der von dein     äuf,ieren    Ende  der Hebel 32 und 10     beschrieben    wird, in  einem gewissen Zeitraum, ist nun ein 'Mass  für die     wattlose        bezw.    für die     Wattleistung,              und    aus der Grösse beider Ausschläge können  die     Volt-Amperestunden    errechnet werden,  die durchschnittlich im angenommenen Zeit  abschnitt verbraucht wird.  



  Die Enden der beiden Hebel 32 und 10,  welche gleich lang sind, sind mit Hebeln 40  und 41     (Fig.    2) verbunden, die gleich lang  und mit ihren äusseren Enden durch einen  Zapfen     4111    miteinander gelenkig     verbunden     sind. Am Zapfen     41a    ist eine Seidenschnur       40',    befestigt, die zwischen zwei kleinen Rol  len 42 hindurchgeführt ist. Die Grösse des  Weges des Zapfens     41a    ist abhängig sowohl  von der wattlosen, wie auch von der Watt  leistung, sie ist ein annähernd richtiges und  für die Praxis genügend genaues Mass für  die während einer gewissen Zeitdauer ge  brauchten     Volt-Amperes.     



  Die Bewegung des Zapfens     4111    wird durch  die Seidenschnur auf eine Trommel     42a    über  tragen, die unter der Wirkung einer Spiral  feder steht und die mit einem     Vorgelege    44       (Fig.    4) ein Zahnradsegment 45 und damit  den Zeiger 46 treibt.  



  Wenn das     Zeitschaltwerk    die Hebel 10  und 32 in zeitlichen Zwischenräumen von  den Vorgelegen abschaltet, so wird die Feder  43 die Trommel     4211    in ihre Anfangsstellung  zurückdrehen und damit auch die Seiden  schnur wieder aufwinden, wobei die Hebel  40 und 41 ebenfalls in ihre ursprüngliche  Lage gestellt werden.  



  Der Zeiger 46 spielt über einer Skala 47,  diese ermöglicht das Ablesen der Summe  der Wattleistung und der wattlosen Leistung.  



  Bei einer Phasenverschiebung     #o    = 0 be  wegt sich zum Beispiel der     Zählerhebel    10  und bewirkt eine entsprechende Bewegung  des Punktes     4111,    durch welche eine bestimmte  Länge der Seidenschnur     40a    abgerollt wird,  wodurch ein dementsprechender Ausschlag  des Zeigers 46 resultiert und ein Mass für  die     gemessene        Wattstundenleistung    ist.

   Ganz  analog steht bei einer Phasenverschiebung       cp   <I>=</I> 90  der     Zählerhebel    10 still, und letzterer  registriert vermittelst desselben     übertragungs-          getriebes    die wattlose Leistung in     V.    A. Stun-    den.

   Durch zweckmässige Wahl und Dimen  sionierung der Hebel lässt sich erreichen, dass  sich bei irgend einer Phasenverschiebung in       praktisch    genügend genauer Weise die wäh  rend einer gewissen Zeitdauer gebrauchten       Volt-Amperes    angezeigt werden, d. h. die     Vek-          torsumme        (J.    E.     cos        5p        -f-        jJ.    E.     sin        9)    t, wo  bei J. der Strom, E.

   die Spannung     (effektive     Werte)     c?    der Phasenwinkel zwischen Strom  und Spannung und t die Zeitdauer j =     v-1     bedeutet.    Es kann noch ein an sich bekannter Maxi  malanzeiger 50 vorgesehen sein, der nicht  nach jedem Ausschalten der Hebel 10 und  32 in die Nullage zurückkehrt, sondern der  den höchsten Wert anzeigt, den der Ver  brauch während des gewählten Zeitabschnittes  je erreicht hat. Dieser Wert kann Tarifbe  rechnungen zugrunde gelegt werden. Die       Messanlage    wird also nicht nur den Gesamt  betrag der wirklich verbrauchten Energie  ablesen lassen (d. h. die     K.    W.

   S.), sondern  wird auch den Höchstbetrag von     Volt-Am-          "peres    für eine     Zeitdauer    von 15 Minuten  (oder eine andere entsprechend gewählte Zeit  dauer) angeben. Aus diesen     Ablesungen    der       3Iessanlage    kann auch der     Phasenverschie-          bungswinkel    leicht berechnet werden.    In der     Abdeckplatte    des Gehäuses für  das     Vorgelege    sind Skalen 60     bezw.    61 für  die R. V. A.     S.    und W. S. Zähler angeordnet.

    Wenn, wie dies vorhin mit Bezug auf den  Zeiger 46 beschrieben wurde, ein Maximal  zeiger vorgesehen ist, der vorgeschaltet, nicht  aber wieder zurückbewegt wird, so können  auf den Skalen 60 und 61 die Maximalwerte       6011        bezw.        61a    für wattlose und Wattleistung  in der gewählten Zeitperiode abgelesen wer  den. Bei dieser Anordnung nach     Fig.    7 ist  der Stift     4111,    welcher die beiden Arme 40,  41 mit den Zuggliedern 40a verbindet, auch  mit einem Schreibstift ausgerüstet, und dieser  Schreibstift wird auf einem     Registrierband    62  eine Kurve aufzeichnen.

   Der     Registrierstreifen     62 besitzt Kreisbögen, welche als Mittelpunkt  die Berührungsstelle der beiden Rollen 42  haben. Das Band 62 kann durch ein nicht      dargestelltes Schaltwerk in seiner Längsrich  tung vorgeschaltet werden.  



  Die Anordnung nach heg. 8 unterscheidet  sich von den übrigen Anordnungen dadurch,  dass das Umkehrräderwerk 20 bis 27, wel  ches an den Zähler 3 der R. V. A. B.     ange-          schlossen    ist und welches die wechselnde  Drehrichtung der     Zählerspindel    gleichrichtet,  fehlt. Diese Anordnung kann von Wichtig  keit sein, da es sich häufig empfiehlt, die       Voreilung    oder     Nacheilung    des Stromes fest  zulegen, um zu bestimmen, welche Preisskala  für einen bestimmten Kunden in Betracht  kommen soll.

      Bei einem     Phasenverschiebungswinkel    0  wird der Schreibstift, der     voll    den beiden  Armen 10, 32 beherrscht wird, sich zum  Beispiel längs der Kurve 100 bewegen, da  der     Mittelpunkt,    um welchen der     Arin    40  des R. V. A. S. Zählers keine Bewegung aus  führt. Ist dagegen der     Phasenverschiebungs-          winkel    90 , so ist nunmehr der     Drittelpunkt     der Bewegung des Armes 41 festgelegt, und  der Schreibstift wird jene Kurve beschreiben,  die durch 0 bezeichnet ist.

   Ist die Bewe  gung der Arme     32    und 10 in den beiden  Zählern die gleiche, so gehen die Verbindungs  enden dieser Arme längs Geraden über den  Bogen weg und beschreiben die Linie, welche  mit 707 angedeutet ist.  



  Nach Beendigung des Zeitraumes, der für  die     Ablesung    gewählt wird, ob nun das den  Zeitraum zwischen zwei gewöhnlichen     Able-          sungen    seitens der Angestellten des Elektri  zitätsamtes bedeutet, oder ob dieser Zeitraum  nur eine Minute lang ist, so wird immer  jener     Punkt,    über welchem der Schreibstift  liegt, den mittleren     Phasenverschiebungswin-          kel    für die     betreffende    Zeitspanne     erkennen     lassen;

   wenn eine Anzahl     voll    Kurven, die  je     einem    bestimmten     Phasenverschiebungs-          winkel        entsprechen,    auf der Tafel 62 einge  tragen ist. Wenn also die Tafel nach     h'ig.    8  mit den Eintragungen nach heg. 7 zusammen  gesetzt wird, so lassen sich V. A.     Stunden     und     Phasenverschiebungswinkel    ablesen, wäh  rend anderseits die     Ablesungen    auf den 31a-         len    60, 61 die R. V. A. S. und die W. S.  andeuten.  



  Soll die Aufzeichnung nur in Gestalt     voll     Punkten stattfinden, so wird auf dem Zahn  rad, durch welches die zeitliche     Ein-    oder  Ausschaltung bestimmt wird, ein Stift 70       angebracht,    der bei der Drehung des Rades       gegen    einen Arm 71 stösst und dadurch einen  Hebel     7;3    ausschwingt.

   Dieser     Hebel    besitzt  einen     T-förinigen    Kopf 73, und durch das  Ausschwingen des Hebel' schlägt er gegen  die beiden Arme 90 und 41, welche den  Schreibstift tragen und veranlasst auf diese  Weise den Schreibstift. einen Punkt auf dem  Papier     einzutragen,    und     zwar    ehe die beiden  Arme auf ihre ursprüngliche Lage     zurück-          kehren.     



  Wird nun eine solche     Zähleranlage    in  Verbindung mit     Ziffernscheiben    benützt, die  die Summe aller gelieferten W. S. angeben,  und wird zu diesen     Zählwerken    ein Zählwerk  eingestellt, das alle R. V. A. S. angibt und  ferner die Maximal V. A.     S.    angibt, so erhält  man wiederum eine Reihe     voll    Werten,     voll     welchen aus alle jene     Grössen    entweder ab  gelesen oder berechnet werden     können,    die  bei Aufstellung eines     Strompreistarifes    meist  berücksichtigt werden.

   Die einzigen Werte,  die hier nicht     erscheinen,    sind die     augenbliek-          lichen    Werte des     Stromes    in verschiedenen  Punkten     seiner        Wellenform.     



  In dem dargestellten Ausführungsbeispiel  ist ein     Zählerwerk    für     den    Zähler 3 der  R. V. A.     S.    nicht gezeigt. Es ist jedoch leicht  ersichtlich,     daf.)    dieses Zählwerk     ebenso    all  gewandt werden     kann    wie das Zählwerk  der W. S.



      Currency exchange device. The subject matter of the present invention is an alternating current measuring device which enables the most important values, which are mostly taken into account for the tariff calculation, to be quickly read and calculated.



       An example embodiment of the subject invention is shown schematically in the accompanying drawings.



       1 is a front view of a measuring device according to this invention, FIG. 2 is a plan view of the measuring device, FIGS. 3 to 8 show details of the measuring device and variants of individual parts thereof.



  On a base plate 1, two elec tricity meters 2, 3 are attached. The meter 2 is a watt hour meter; The counter 3 is a counter for measuring wattless work (sine counter), or a counter for the reactive volt-ampere-hours. The counter 2, which indicates the watt-hours, is referred to below as the W. S. counter, but the counter 3 with R. V. A. S.



       A back gear 4, which is connected to the W. S. counter spindle (FIGS. 1 and 4), drives a shaft 5 which drives a back gear 6 through bevel gears. The intermediate gear 6 rotates the addition disks or pointer 7, (Fig. 1) through an intermediate gear 8 (Fig. 4). The dials and hands 7 (Fig. 1) can be read off the kilowatt hours.



  The counter 2 also drives a lever 10 (FIG. 2) with a second back gear 9 (FIGS. 1 and 3). The countershaft 9 has a pinion 12 which can be slid up and down on its shaft and disengages from the gear 13 driven by the counter when it moves upwards, while in its lower position it is in engagement with this gear 13 (FIG. 1).

   In order to adjust the pinion 12, a double-armed lever 14 is provided, the latter being able to swing in a bearing 15 (FIG. 1). If the end of the lever 14 pointing towards the center of the board 1 is pulled downwards, the pinion 12 is pushed upwards, as can be seen from FIG. 5. This also uncouples the lever 10 from the spindle of the counter 2.



  The period of time during which the arm 10 is in motion is chosen so that the arm 10 never executes a deflection that exceeds a predetermined amount.



  The counter 3 can be designed similar to the counter 2; but since it measures the reactive volt-amperes, and since these reactive volt-amperes can turn the counter spindle in one direction or the other, a back gear is provided which always turns a second back gear in the same direction,

   also with the alternating direction of rotation of the counter spindle. The direction of rotation of the spindle of the counter 3 in a multi-phase network depends on the direction of the wattless component.



  The counter spindle 16 (FIG. 6) is equipped with a pinion 17 which drives the gear 18 of a shaft 19. On the shaft 19 there is a hollow shaft with two equally sized gears 20, the upper gear 20 is in constant engagement with a reversing gear 21. Parallel to the shaft. 16 a shaft 22 is arranged, it carries a ring 23 (Fig. 6t,) rides for each wheel 20, an arm 24. Arin leather 24 carries a pawl 25.

   The pawls 25 are set by springs 26 in the teeth of two ratchet wheels 27 which sit loosely on the shaft 22. Each ratchet wheel 27 be seated a hub shoulder 28 with gear 29, which is also loosely seated on the shaft <B> 23 </B>. The two gears 29 are in engagement respectively. with the lower pinion 20 and your upper reversing gear 21.



  As a result of this arrangement, the pinion \ '0 and the wheel 21 constantly rotate in the opposite direction. When the switching wheels 27 are rotated in the clockwise direction (FIG. 6'1), the teeth under the pawls 25 move away, and a rotation of the shaft 22 is therefore not brought about. However, while one pawl remains unaffected in this way, the other l # linlie by the gear 27,

   which must rotate in the opposite direction, is taken along, and by taking it along, the ring 23 and thus the shaft 22 are set in rotation. It does not matter in which direction the counter shaft 16 rotates; the shaft 22 will always be rotated in the same direction, counterclockwise.



  The shaft 22 serves to drive a countershaft 30 (FIG. 3), and this countershaft has a pinion 31 which, similar to the Ritzet 12 of the countershaft 9 for the counter 2, can move on its shaft. The reduction gear 30 drives an arm 32 which is set in rotation when the pinion 31 has not been shifted upwards and is in engagement with its drive wheel. A double-armed lever 33, which is similar to your lever 14 in a bearing 34, is used to adjust the pinion 31.

    The two levers 33 and 14 for moving the pinions 12 and 31 are now connected to each other at their ends with bolts 33 @, and the bolt also serves as a connecting pin for a handlebar 35 reaching down.



  The handlebar 35 is connected to an angle lever Sei (Fig. 5), and the angle lever 36 forms part of a switching works that adjusts the angle lever in certain periods of time. If, for example, the upper arm of the lever 36 is swung downwards, the handlebar 35 is pulled downwards, the two levers 33 and 11 follow this pull and bring the pinions 12 and 31 into your feeder 9 and 30 ) He engages with the driving wheels.



  The rear derailleur has a motor with an armature shaft (Fig. 5) that works at the same speed and which ultimately drives the gearwheel 38. The gearwheel 38 has a pin 39 which, when the gearwheel 38 rotates, comes to abut against one arm of the angle lever 36 and there through this angle lever in certain spaces. for example every <B> 15 </B> minutes. swings out.



  The arc, which is described by your äuf, ieren end of the levers 32 and 10, in a certain period of time, is now a 'measure for the wattless respectively. for the wattage, and from the size of both deflections, the volt-ampere hours can be calculated, which is consumed on average in the assumed time segment.



  The ends of the two levers 32 and 10, which are of equal length, are connected to levers 40 and 41 (FIG. 2), which are of equal length and are articulated to one another at their outer ends by a pin 4111. A silk cord 40 ', which is passed between two small Rol len 42, is attached to the pin 41a. The size of the path of the pin 41a depends on both the wattless as well as the watt power, it is an approximately correct and sufficiently accurate measure for the volt-amperes needed during a certain period of time.



  The movement of the pin 4111 is carried by the silk cord on a drum 42a, which is under the action of a spiral spring and which drives a gear segment 45 and thus the pointer 46 with a back gear 44 (Fig. 4).



  If the timer switches the levers 10 and 32 off at intervals, the spring 43 will turn the drum 4211 back to its starting position and thus also wind up the silk cord again, the levers 40 and 41 also being returned to their original position .



  The pointer 46 plays over a scale 47, which enables the sum of the wattage and the wattless output to be read off.



  With a phase shift #o = 0, for example, the counter lever 10 moves and causes a corresponding movement of the point 4111, through which a certain length of the silk cord 40a is unrolled, resulting in a corresponding deflection of the pointer 46 and a measure for the measured watt-hour output is.

   Analogously, with a phase shift cp <I> = </I> 90, the counter lever 10 stands still, and the latter registers the wattless power in V.A. hours by means of the same transmission gear.

   By appropriate choice and dimensioning of the levers, it can be achieved that, in the event of any phase shift, the volt-amperes used during a certain period of time are displayed in a practically sufficiently accurate manner, i.e. H. the vector sum (J. E. cos 5p -f- jJ. E. sin 9) t, where J. der Strom, E.

   the voltage (effective values) c? is the phase angle between current and voltage and t is the time j = v-1. There can also be a per se known maxi malanzeiger 50 which does not return to the zero position every time the levers 10 and 32 are switched off, but which shows the highest value that the consumption has ever reached during the selected period. This value can be used as a basis for tariff calculations. The measuring system will not only show the total amount of energy actually consumed (i.e. the K.W.

   S.), but will also indicate the maximum amount of volt-amperes for a period of 15 minutes (or another appropriately selected period of time). The phase shift angle can also be easily calculated from these readings from the measuring system Scales 60 and 61 for the RVAS and WS meters are arranged on the cover plate of the housing for the countershaft.

    If, as previously described with reference to the pointer 46, a maximum pointer is provided, which is connected upstream but not moved back again, then the maximum values 6011 and 61 respectively can be displayed on the scales 60 and 61. 61a for wattless and watt power in the selected time period. In this arrangement according to FIG. 7, the pen 4111, which connects the two arms 40, 41 to the tension members 40a, is also equipped with a pen, and this pen will draw a curve on a recording tape 62.

   The registration strip 62 has circular arcs which have the contact point of the two rollers 42 as their center. The band 62 can be connected upstream in its longitudinal direction by a switching mechanism, not shown.



  The arrangement according to Heg. 8 differs from the other arrangements in that the reversing gear train 20 to 27, which is connected to the counter 3 of the R. V. A. B. and which rectifies the alternating direction of rotation of the counter spindle, is missing. This arrangement can be of importance, as it is often advisable to determine the lead or lag of the current in order to determine which price range should be considered for a particular customer.

      At a phase shift angle of 0, the pen, which is fully controlled by the two arms 10, 32, will move, for example, along the curve 100, since the center around which the Arin 40 of the R.V.A.S. counter does not move. If, on the other hand, the phase shift angle is 90, then the third point of the movement of the arm 41 is now established, and the pen will describe the curve denoted by 0.

   If the movement of arms 32 and 10 is the same in both counters, the connection ends of these arms go along straight lines over the arch and describe the line indicated by 707.



  After the end of the period selected for the reading, whether that means the period between two normal readings by the employees of the electricity office, or whether this period is only one minute long, the point above which the Pen, let the mean phase shift angle for the period in question be recognized;

   when a number of curves, each corresponding to a certain phase shift angle, are entered on the table 62. So if the table is after h'ig. 8 with the entries after heg. 7 is put together, the V.A. hours and the phase shift angle can be read off, while on the other hand the readings on the 31als 60, 61 indicate the R. V. A. S. and the W. S.



  If the recording is only to take place in the form of full dots, a pin 70 is attached to the toothed wheel, through which the time on or off is determined, which pushes against an arm 71 when the wheel is rotated and thereby a lever 7; 3 swings out.

   This lever has a T-shaped head 73, and when the lever swings out, it strikes against the two arms 90 and 41 which carry the pen and in this way causes the pen. to write a point on the paper before the two arms return to their original position.



  If such a counter system is used in conjunction with dials that indicate the total of all WSs supplied, and if a counter is set to these counters that indicates all RVAS and also indicates the maximum VAS, then one again receives a series of values, full of which from all those variables can either be read or calculated that are usually taken into account when setting up an electricity tariff.

   The only values that do not appear here are the instantaneous values of the current at various points in its waveform.



  In the illustrated embodiment, a counter mechanism for counter 3 from R. V. A. S. is not shown. It is easy to see, however, that this counter can be turned just as much as the counter of the W. S.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Wechselstrom-Uessvorriclltung, in der zwei lrefäapparate zusammenwirken, voll denen der eine die Wattleistung und der andere die wattlose Leitung ilüfät, dadurch gekennzeich- net, dafj die beiden Messapparate während einer gewissen Zeitdauer auf ein gemein sames bewegliches Organ derart einwirken, PATENT CLAIM: AC measuring device in which two refining devices work together, one of which fully supplies the wattage and the other the wattless line, characterized by the fact that the two measuring devices act on a common movable organ for a certain period of time, dass dieses Organ annähernd genau die wäh rend der gewählten Zeitdauer gebraticliteii Volt-Ainperes anzeigt. tNTEPANSPllüCIM1. Wechselstrorn-1NIessvorrichturrg nach Pa- tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass d(irch die Verschiebung des Organes eine Anzeigevorrichtung in Bewegung gesetzt wird, that this organ shows approximately exactly the volt-Ainperes during the selected period of time. tNTEPANSPllüCIM1. Alternating current measuring device according to patent claim, characterized in that a display device is set in motion by the displacement of the organ, durch welche der Höchstwert einer Reihe von Einzelablesungsn des gemein samen Gliedes bestimmt wird. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Messapparate je einen um einen festen Punkt drehbaren Hebel (10 bezw. 32) verstellt, wobei das Organ (41 ) an diese beiden Hebel (32, 10) angeschlossen ist. 3. by which the maximum value of a series of individual readings of the common term is determined. 2. Device according to claim, characterized in that each of the measuring apparatus adjusts a lever (10 or 32) rotatable about a fixed point, the member (41) being connected to these two levers (32, 10). 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Un- teransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass ein Zeiger (46), welcher die Höchstwerte für bestimmte Zeitspannungen ablesen lässt, bei der Bewegung des ge-- nieinsarnen Gliedes (411') nur nach der einen Richtung hin beeiriflufit wird, dage- :;en jedoch unbeeinflusst bleibt, wenn dieses gemeinsame Glied unter Vermittlung des Zeitmechanismus wieder auf seinen Null punkt zurückgebracht wird. 4. Device according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that a pointer (46), which allows the maximum values to be read off for certain time tensions, only in one direction when the common member (411 ') is moved However, it remains unaffected if this common link is brought back to its zero point through the mediation of the time mechanism. 4th Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mit einem der beiden Messinstrumente (2 bezvv. 3) im Zusatz zu dein vom Zeitmechanismus überwachten Hebel (10 bezw. 32) ein Registrierwerk (7) bekannter Art verbunden ist, tun den Gesamtwert der Wattleistung bezw. der wattlosen Leistung anzugeben. 5. Device according to claim, characterized in that a recording mechanism (7) of a known type is connected to one of the two measuring instruments (2 or 3) in addition to the lever (10 or 32) monitored by the timing mechanism. the wattless power. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das den Hebel (32) antreibende Vorgelege (30) sieh immer nach derselben Richtung bewegt, auch wenn die Treibwelle (16) des Zählers für die wattlose Leistung ihre Richtung än dern sollte. Device according to claim, characterized in that the back gear (30) driving the lever (32) always moves in the same direction, even if the drive shaft (16) of the meter for the wattless power should change its direction.
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