Wechselstroin-Nessvorrichtung. Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Wechselstrom-Messvorrichtung, welche ermöglicht, die wichtigsten, für die Tarifbe rechnung meist berücksichtigten Werte rasch abzulesen Lind zu berechnen.
Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in der beiliegen den Zeichnung schematisch dargestellt.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht einer Mess- vorrichtung nach dieser Erfindung, Fig. 2 ist eine Draufsicht auf der Mess- vorrichtung, Fig. 3 bis 8 zeigen Einzelheiten der Mess- vorrIchtung und Varianten einzelner Teile derselben.
Auf einer Grundplatte 1 sind zwei Elek trizitätszähler 2, 3 befestigt. Der Zähler 2 ist ein Wattstundenzähler ; der Zähler 3 ist ein Zähler für die Messung wattloser Arbeit (Sinuszähler), oder ein Zähler für die reak tiven Volt-Ampere-Stunden. Der Zähler 2, der die Wattstunden angibt, ist im nachste henden als W. S. Zähler bezeichnet, der Zäh ler 3 aber mit R. V. A. S.
Ein Vorgelege 4, das an die W. S. Zähler- Spindel (Fig. 1 und 4) angeschlossen ist, treibt eine Welle 5, die durch Kegelräder ein Vorgelege 6 treibt. Das Vorgelege 6 dreht die Additionsscheiben oder Zeiger 7, (Fig. 1) durch ein Vorgelege 8 (Fig. 4). Die Zifferblätter und Zeiger 7 (Fig. 1) lassen die Kilowattstunden ablesen.
Der Zähler 2 treibt ferner mit einem zweiten Vorgelege 9 (Fig. 1 und 3) einen Hebel 10 (Fig. 2). Das Vorgelege 9 besitzt ein auf seiner Welle auf- und abgleitbares Ritzel 12, welches bei seiner Bewegung nach aufwärts ausser Eingriff mit dem vom Zähler angetriebenen Zahnrad 13 kommt, während es in seiner Tiefstellung mit diesem Zahnrad 13 im Eingriff steht (Fig. 1).
Um das Ritzel 12 zu verstellen, ist ein doppelarmiger Hebel 14 vorgesehen, welch letzterer in einem Lager <B>15</B> (Fig. 1) schwingbar ist. Wird das nach der Mitte des Brettes 1 hinweisende Ende des Hebels 14 nach abwärts gezogen, so wird das Ritzel 12 nach oben geschoben, wie aus Fig. "5 ersichtlich. Dadurch wird auch der Hebel 10 von der Spindel des Zählers 2 ent- kuppelt.
Die Zeitdauer, während welcher der Arm 10 in Bewegung ist, ist so gewählt, dass der Arm 10 in keinem Falle einen Ausschlag ausführt, der eine vorbestimmte Grüsse über schreitet.
Der Zähler 3 kann ähnlich dein Zähler 2 ausgebildet sein; da er aber die reaktiven Volt-Amperes misst, und da diese reaktiven Volt-Amperes die Zählerspindel in der einen oder andern Richtung drehen können, so ist ein Vorgelege vorgesehen, welches ein zweites Vorgelege stets in gleichem Sinne dreht,
auch hei wechselnder Drehrichtung der Zählerspin- del. Die Drehungsrichtung der Spindel des Zählers 3 hängt bei einem Mehrphasennetz von der Richtung der wattlosen Kompo nente ab.
Die Zählerspindel 16 (Fig. 6) ist mit einem Ritzel 17 ausgerüstet, welches das Zahnrad 18 einer Welle 19 treibt. Auf der Welle 19 befindet sich eine Hohlwelle mit zwei gleich grossen Zahnrädern 20, das obere Zahnrad 20 steht in beständigem Eingriff mit einem Umkehrrad 21. Parallel zur Welle. 16 ist eine Welle 22 angeordnet, sie trügt für jedes Rad 20 einen Ring 23 (Fig. 6t,) reit, einem Arm 24. .Leder Arin 24 trägt eine Klinke 25.
Die Klinken 25 werden durch Federn 26 in der Zahnung zweier Schalträder 27, die lose auf der Welle 22 sitzen, eingestellt. Jedes Schaltrad 27 be sitzt einen Nabenansatz 28 mit Zahnrad 29, das ebenfalls lose auf der Welle<B>23</B> sitzt. Die beiden Zahnräder 29 stehen in Eingriff bezw. mit dem untern Ritzel 20 und dein obern Umkehrrad 21.
Infolge dieser Anordnung dreht sich also das Ritzel \'0 und das Rad 21 beständig in der entgegengesetzten Richtung. Bei Dre hung der Schalträder 27 in der Richtung des Uhrzeigers (Fig. 6'1) gehen die Zähne unter den Klinken 25 weg, und eine Drehung der Welle <B>22</B> wird also dadurch nicht her- vorgerufen. Während jedoch die eine Klinke auf diese Weise unbeeinflusst bleibt, wird die andere l#linlie durch das Zahnrad 27,
das sich ja in der entgegengesetzten Richtung drehen muss, mitgenommen, und durch seine Mitnahme wird der Ring 23 und damit die Welle 22 in Drehung versetzt. Es bleibt also gleichgültig, nach welcher Richtung die Zählerwelle 16 sich dreht; die Welle 22 wird stets in derselben Richtung, entgegen gesetzt der Uhrzeigerrichtung, gedreht werden.
Die Welle 22 dient zum Antrieb eines Vorgeleges 30 (Fig. 3), und dieses Vorgelege besitzt ein Ritzel 31, das sich ähnlich dem Ritzet 12 des Vorgeleges 9 für den Zähler 2 auf seiner Welle verschieben kann. Das Vorgelege 30 treibt einen Arm 32, der in Drehung versetzt wird, wenn das Ritzel 31 nicht nach oben verschoben worden ist und im Eingriff mit seinem Antriebsrad steht. Zum Verstellen des Ritzels 31 dient ein doppelarmiger Hebel 33, der ähnlich dein Hebel 14 in einem Lager 34 gelagert ist.
Die beiden Hebel 33 und 14 zur Verschie bung der Ritzel 12 und 31 sind nun an ihren Enden mit Bolzen 33@ miteinander ver bunden, und der Bolzen dient gleichzeitig als Anschlufzapfeil für einen nach unten reichenden Lenker 35.
Der Lenker 35 ist an einen Winkelhebel Sei (Fig. 5) angeschlossen, und der Winkel hebel 36 bildet einen Bestandteil eines Schalt werkes, das den Winkelhebel in bestimmten Zeitabschnitten verstellt. Wenn zum Beispiel der obere Arm des Hebels 36 nach unten ausgeschwungen wird, so wird der Lenker 35 nach abwärts gezogen, die beiden Hebel 33 und 11 folgen diesem Zug und bringen da durch die Ritzel 12 und 31 in dein Vorge- lege 9 und 30 auf)er Eingriff mit den antrei benden Rädern.
Das Schaltwerk besitzt einen mit gleicli- föriniger Geschwindigkeit arbeitenden Motor mit Ankerwelle (Zig. 5), die in letzter Linie das Zahnrad 38 treibt. Das Zahnrad 38 besitzt einen Stift 39, der beim Drehen des Zahnrades 38 zum Anstossen gegen den einen Arm des Winkelhebels 36 kommt und da durch diesen Winkelhebel in bestimmten Zwischenräumen. zum Beispiel alle<B>15</B> Minuten. ausschwingt.
Der Bogen, der von dein äuf,ieren Ende der Hebel 32 und 10 beschrieben wird, in einem gewissen Zeitraum, ist nun ein 'Mass für die wattlose bezw. für die Wattleistung, und aus der Grösse beider Ausschläge können die Volt-Amperestunden errechnet werden, die durchschnittlich im angenommenen Zeit abschnitt verbraucht wird.
Die Enden der beiden Hebel 32 und 10, welche gleich lang sind, sind mit Hebeln 40 und 41 (Fig. 2) verbunden, die gleich lang und mit ihren äusseren Enden durch einen Zapfen 4111 miteinander gelenkig verbunden sind. Am Zapfen 41a ist eine Seidenschnur 40', befestigt, die zwischen zwei kleinen Rol len 42 hindurchgeführt ist. Die Grösse des Weges des Zapfens 41a ist abhängig sowohl von der wattlosen, wie auch von der Watt leistung, sie ist ein annähernd richtiges und für die Praxis genügend genaues Mass für die während einer gewissen Zeitdauer ge brauchten Volt-Amperes.
Die Bewegung des Zapfens 4111 wird durch die Seidenschnur auf eine Trommel 42a über tragen, die unter der Wirkung einer Spiral feder steht und die mit einem Vorgelege 44 (Fig. 4) ein Zahnradsegment 45 und damit den Zeiger 46 treibt.
Wenn das Zeitschaltwerk die Hebel 10 und 32 in zeitlichen Zwischenräumen von den Vorgelegen abschaltet, so wird die Feder 43 die Trommel 4211 in ihre Anfangsstellung zurückdrehen und damit auch die Seiden schnur wieder aufwinden, wobei die Hebel 40 und 41 ebenfalls in ihre ursprüngliche Lage gestellt werden.
Der Zeiger 46 spielt über einer Skala 47, diese ermöglicht das Ablesen der Summe der Wattleistung und der wattlosen Leistung.
Bei einer Phasenverschiebung #o = 0 be wegt sich zum Beispiel der Zählerhebel 10 und bewirkt eine entsprechende Bewegung des Punktes 4111, durch welche eine bestimmte Länge der Seidenschnur 40a abgerollt wird, wodurch ein dementsprechender Ausschlag des Zeigers 46 resultiert und ein Mass für die gemessene Wattstundenleistung ist.
Ganz analog steht bei einer Phasenverschiebung cp <I>=</I> 90 der Zählerhebel 10 still, und letzterer registriert vermittelst desselben übertragungs- getriebes die wattlose Leistung in V. A. Stun- den.
Durch zweckmässige Wahl und Dimen sionierung der Hebel lässt sich erreichen, dass sich bei irgend einer Phasenverschiebung in praktisch genügend genauer Weise die wäh rend einer gewissen Zeitdauer gebrauchten Volt-Amperes angezeigt werden, d. h. die Vek- torsumme (J. E. cos 5p -f- jJ. E. sin 9) t, wo bei J. der Strom, E.
die Spannung (effektive Werte) c? der Phasenwinkel zwischen Strom und Spannung und t die Zeitdauer j = v-1 bedeutet. Es kann noch ein an sich bekannter Maxi malanzeiger 50 vorgesehen sein, der nicht nach jedem Ausschalten der Hebel 10 und 32 in die Nullage zurückkehrt, sondern der den höchsten Wert anzeigt, den der Ver brauch während des gewählten Zeitabschnittes je erreicht hat. Dieser Wert kann Tarifbe rechnungen zugrunde gelegt werden. Die Messanlage wird also nicht nur den Gesamt betrag der wirklich verbrauchten Energie ablesen lassen (d. h. die K. W.
S.), sondern wird auch den Höchstbetrag von Volt-Am- "peres für eine Zeitdauer von 15 Minuten (oder eine andere entsprechend gewählte Zeit dauer) angeben. Aus diesen Ablesungen der 3Iessanlage kann auch der Phasenverschie- bungswinkel leicht berechnet werden. In der Abdeckplatte des Gehäuses für das Vorgelege sind Skalen 60 bezw. 61 für die R. V. A. S. und W. S. Zähler angeordnet.
Wenn, wie dies vorhin mit Bezug auf den Zeiger 46 beschrieben wurde, ein Maximal zeiger vorgesehen ist, der vorgeschaltet, nicht aber wieder zurückbewegt wird, so können auf den Skalen 60 und 61 die Maximalwerte 6011 bezw. 61a für wattlose und Wattleistung in der gewählten Zeitperiode abgelesen wer den. Bei dieser Anordnung nach Fig. 7 ist der Stift 4111, welcher die beiden Arme 40, 41 mit den Zuggliedern 40a verbindet, auch mit einem Schreibstift ausgerüstet, und dieser Schreibstift wird auf einem Registrierband 62 eine Kurve aufzeichnen.
Der Registrierstreifen 62 besitzt Kreisbögen, welche als Mittelpunkt die Berührungsstelle der beiden Rollen 42 haben. Das Band 62 kann durch ein nicht dargestelltes Schaltwerk in seiner Längsrich tung vorgeschaltet werden.
Die Anordnung nach heg. 8 unterscheidet sich von den übrigen Anordnungen dadurch, dass das Umkehrräderwerk 20 bis 27, wel ches an den Zähler 3 der R. V. A. B. ange- schlossen ist und welches die wechselnde Drehrichtung der Zählerspindel gleichrichtet, fehlt. Diese Anordnung kann von Wichtig keit sein, da es sich häufig empfiehlt, die Voreilung oder Nacheilung des Stromes fest zulegen, um zu bestimmen, welche Preisskala für einen bestimmten Kunden in Betracht kommen soll.
Bei einem Phasenverschiebungswinkel 0 wird der Schreibstift, der voll den beiden Armen 10, 32 beherrscht wird, sich zum Beispiel längs der Kurve 100 bewegen, da der Mittelpunkt, um welchen der Arin 40 des R. V. A. S. Zählers keine Bewegung aus führt. Ist dagegen der Phasenverschiebungs- winkel 90 , so ist nunmehr der Drittelpunkt der Bewegung des Armes 41 festgelegt, und der Schreibstift wird jene Kurve beschreiben, die durch 0 bezeichnet ist.
Ist die Bewe gung der Arme 32 und 10 in den beiden Zählern die gleiche, so gehen die Verbindungs enden dieser Arme längs Geraden über den Bogen weg und beschreiben die Linie, welche mit 707 angedeutet ist.
Nach Beendigung des Zeitraumes, der für die Ablesung gewählt wird, ob nun das den Zeitraum zwischen zwei gewöhnlichen Able- sungen seitens der Angestellten des Elektri zitätsamtes bedeutet, oder ob dieser Zeitraum nur eine Minute lang ist, so wird immer jener Punkt, über welchem der Schreibstift liegt, den mittleren Phasenverschiebungswin- kel für die betreffende Zeitspanne erkennen lassen;
wenn eine Anzahl voll Kurven, die je einem bestimmten Phasenverschiebungs- winkel entsprechen, auf der Tafel 62 einge tragen ist. Wenn also die Tafel nach h'ig. 8 mit den Eintragungen nach heg. 7 zusammen gesetzt wird, so lassen sich V. A. Stunden und Phasenverschiebungswinkel ablesen, wäh rend anderseits die Ablesungen auf den 31a- len 60, 61 die R. V. A. S. und die W. S. andeuten.
Soll die Aufzeichnung nur in Gestalt voll Punkten stattfinden, so wird auf dem Zahn rad, durch welches die zeitliche Ein- oder Ausschaltung bestimmt wird, ein Stift 70 angebracht, der bei der Drehung des Rades gegen einen Arm 71 stösst und dadurch einen Hebel 7;3 ausschwingt.
Dieser Hebel besitzt einen T-förinigen Kopf 73, und durch das Ausschwingen des Hebel' schlägt er gegen die beiden Arme 90 und 41, welche den Schreibstift tragen und veranlasst auf diese Weise den Schreibstift. einen Punkt auf dem Papier einzutragen, und zwar ehe die beiden Arme auf ihre ursprüngliche Lage zurück- kehren.
Wird nun eine solche Zähleranlage in Verbindung mit Ziffernscheiben benützt, die die Summe aller gelieferten W. S. angeben, und wird zu diesen Zählwerken ein Zählwerk eingestellt, das alle R. V. A. S. angibt und ferner die Maximal V. A. S. angibt, so erhält man wiederum eine Reihe voll Werten, voll welchen aus alle jene Grössen entweder ab gelesen oder berechnet werden können, die bei Aufstellung eines Strompreistarifes meist berücksichtigt werden.
Die einzigen Werte, die hier nicht erscheinen, sind die augenbliek- lichen Werte des Stromes in verschiedenen Punkten seiner Wellenform.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Zählerwerk für den Zähler 3 der R. V. A. S. nicht gezeigt. Es ist jedoch leicht ersichtlich, daf.) dieses Zählwerk ebenso all gewandt werden kann wie das Zählwerk der W. S.
Currency exchange device. The subject matter of the present invention is an alternating current measuring device which enables the most important values, which are mostly taken into account for the tariff calculation, to be quickly read and calculated.
An example embodiment of the subject invention is shown schematically in the accompanying drawings.
1 is a front view of a measuring device according to this invention, FIG. 2 is a plan view of the measuring device, FIGS. 3 to 8 show details of the measuring device and variants of individual parts thereof.
On a base plate 1, two elec tricity meters 2, 3 are attached. The meter 2 is a watt hour meter; The counter 3 is a counter for measuring wattless work (sine counter), or a counter for the reactive volt-ampere-hours. The counter 2, which indicates the watt-hours, is referred to below as the W. S. counter, but the counter 3 with R. V. A. S.
A back gear 4, which is connected to the W. S. counter spindle (FIGS. 1 and 4), drives a shaft 5 which drives a back gear 6 through bevel gears. The intermediate gear 6 rotates the addition disks or pointer 7, (Fig. 1) through an intermediate gear 8 (Fig. 4). The dials and hands 7 (Fig. 1) can be read off the kilowatt hours.
The counter 2 also drives a lever 10 (FIG. 2) with a second back gear 9 (FIGS. 1 and 3). The countershaft 9 has a pinion 12 which can be slid up and down on its shaft and disengages from the gear 13 driven by the counter when it moves upwards, while in its lower position it is in engagement with this gear 13 (FIG. 1).
In order to adjust the pinion 12, a double-armed lever 14 is provided, the latter being able to swing in a bearing 15 (FIG. 1). If the end of the lever 14 pointing towards the center of the board 1 is pulled downwards, the pinion 12 is pushed upwards, as can be seen from FIG. 5. This also uncouples the lever 10 from the spindle of the counter 2.
The period of time during which the arm 10 is in motion is chosen so that the arm 10 never executes a deflection that exceeds a predetermined amount.
The counter 3 can be designed similar to the counter 2; but since it measures the reactive volt-amperes, and since these reactive volt-amperes can turn the counter spindle in one direction or the other, a back gear is provided which always turns a second back gear in the same direction,
also with the alternating direction of rotation of the counter spindle. The direction of rotation of the spindle of the counter 3 in a multi-phase network depends on the direction of the wattless component.
The counter spindle 16 (FIG. 6) is equipped with a pinion 17 which drives the gear 18 of a shaft 19. On the shaft 19 there is a hollow shaft with two equally sized gears 20, the upper gear 20 is in constant engagement with a reversing gear 21. Parallel to the shaft. 16 a shaft 22 is arranged, it carries a ring 23 (Fig. 6t,) rides for each wheel 20, an arm 24. Arin leather 24 carries a pawl 25.
The pawls 25 are set by springs 26 in the teeth of two ratchet wheels 27 which sit loosely on the shaft 22. Each ratchet wheel 27 be seated a hub shoulder 28 with gear 29, which is also loosely seated on the shaft <B> 23 </B>. The two gears 29 are in engagement respectively. with the lower pinion 20 and your upper reversing gear 21.
As a result of this arrangement, the pinion \ '0 and the wheel 21 constantly rotate in the opposite direction. When the switching wheels 27 are rotated in the clockwise direction (FIG. 6'1), the teeth under the pawls 25 move away, and a rotation of the shaft 22 is therefore not brought about. However, while one pawl remains unaffected in this way, the other l # linlie by the gear 27,
which must rotate in the opposite direction, is taken along, and by taking it along, the ring 23 and thus the shaft 22 are set in rotation. It does not matter in which direction the counter shaft 16 rotates; the shaft 22 will always be rotated in the same direction, counterclockwise.
The shaft 22 serves to drive a countershaft 30 (FIG. 3), and this countershaft has a pinion 31 which, similar to the Ritzet 12 of the countershaft 9 for the counter 2, can move on its shaft. The reduction gear 30 drives an arm 32 which is set in rotation when the pinion 31 has not been shifted upwards and is in engagement with its drive wheel. A double-armed lever 33, which is similar to your lever 14 in a bearing 34, is used to adjust the pinion 31.
The two levers 33 and 14 for moving the pinions 12 and 31 are now connected to each other at their ends with bolts 33 @, and the bolt also serves as a connecting pin for a handlebar 35 reaching down.
The handlebar 35 is connected to an angle lever Sei (Fig. 5), and the angle lever 36 forms part of a switching works that adjusts the angle lever in certain periods of time. If, for example, the upper arm of the lever 36 is swung downwards, the handlebar 35 is pulled downwards, the two levers 33 and 11 follow this pull and bring the pinions 12 and 31 into your feeder 9 and 30 ) He engages with the driving wheels.
The rear derailleur has a motor with an armature shaft (Fig. 5) that works at the same speed and which ultimately drives the gearwheel 38. The gearwheel 38 has a pin 39 which, when the gearwheel 38 rotates, comes to abut against one arm of the angle lever 36 and there through this angle lever in certain spaces. for example every <B> 15 </B> minutes. swings out.
The arc, which is described by your äuf, ieren end of the levers 32 and 10, in a certain period of time, is now a 'measure for the wattless respectively. for the wattage, and from the size of both deflections, the volt-ampere hours can be calculated, which is consumed on average in the assumed time segment.
The ends of the two levers 32 and 10, which are of equal length, are connected to levers 40 and 41 (FIG. 2), which are of equal length and are articulated to one another at their outer ends by a pin 4111. A silk cord 40 ', which is passed between two small Rol len 42, is attached to the pin 41a. The size of the path of the pin 41a depends on both the wattless as well as the watt power, it is an approximately correct and sufficiently accurate measure for the volt-amperes needed during a certain period of time.
The movement of the pin 4111 is carried by the silk cord on a drum 42a, which is under the action of a spiral spring and which drives a gear segment 45 and thus the pointer 46 with a back gear 44 (Fig. 4).
If the timer switches the levers 10 and 32 off at intervals, the spring 43 will turn the drum 4211 back to its starting position and thus also wind up the silk cord again, the levers 40 and 41 also being returned to their original position .
The pointer 46 plays over a scale 47, which enables the sum of the wattage and the wattless output to be read off.
With a phase shift #o = 0, for example, the counter lever 10 moves and causes a corresponding movement of the point 4111, through which a certain length of the silk cord 40a is unrolled, resulting in a corresponding deflection of the pointer 46 and a measure for the measured watt-hour output is.
Analogously, with a phase shift cp <I> = </I> 90, the counter lever 10 stands still, and the latter registers the wattless power in V.A. hours by means of the same transmission gear.
By appropriate choice and dimensioning of the levers, it can be achieved that, in the event of any phase shift, the volt-amperes used during a certain period of time are displayed in a practically sufficiently accurate manner, i.e. H. the vector sum (J. E. cos 5p -f- jJ. E. sin 9) t, where J. der Strom, E.
the voltage (effective values) c? is the phase angle between current and voltage and t is the time j = v-1. There can also be a per se known maxi malanzeiger 50 which does not return to the zero position every time the levers 10 and 32 are switched off, but which shows the highest value that the consumption has ever reached during the selected period. This value can be used as a basis for tariff calculations. The measuring system will not only show the total amount of energy actually consumed (i.e. the K.W.
S.), but will also indicate the maximum amount of volt-amperes for a period of 15 minutes (or another appropriately selected period of time). The phase shift angle can also be easily calculated from these readings from the measuring system Scales 60 and 61 for the RVAS and WS meters are arranged on the cover plate of the housing for the countershaft.
If, as previously described with reference to the pointer 46, a maximum pointer is provided, which is connected upstream but not moved back again, then the maximum values 6011 and 61 respectively can be displayed on the scales 60 and 61. 61a for wattless and watt power in the selected time period. In this arrangement according to FIG. 7, the pen 4111, which connects the two arms 40, 41 to the tension members 40a, is also equipped with a pen, and this pen will draw a curve on a recording tape 62.
The registration strip 62 has circular arcs which have the contact point of the two rollers 42 as their center. The band 62 can be connected upstream in its longitudinal direction by a switching mechanism, not shown.
The arrangement according to Heg. 8 differs from the other arrangements in that the reversing gear train 20 to 27, which is connected to the counter 3 of the R. V. A. B. and which rectifies the alternating direction of rotation of the counter spindle, is missing. This arrangement can be of importance, as it is often advisable to determine the lead or lag of the current in order to determine which price range should be considered for a particular customer.
At a phase shift angle of 0, the pen, which is fully controlled by the two arms 10, 32, will move, for example, along the curve 100, since the center around which the Arin 40 of the R.V.A.S. counter does not move. If, on the other hand, the phase shift angle is 90, then the third point of the movement of the arm 41 is now established, and the pen will describe the curve denoted by 0.
If the movement of arms 32 and 10 is the same in both counters, the connection ends of these arms go along straight lines over the arch and describe the line indicated by 707.
After the end of the period selected for the reading, whether that means the period between two normal readings by the employees of the electricity office, or whether this period is only one minute long, the point above which the Pen, let the mean phase shift angle for the period in question be recognized;
when a number of curves, each corresponding to a certain phase shift angle, are entered on the table 62. So if the table is after h'ig. 8 with the entries after heg. 7 is put together, the V.A. hours and the phase shift angle can be read off, while on the other hand the readings on the 31als 60, 61 indicate the R. V. A. S. and the W. S.
If the recording is only to take place in the form of full dots, a pin 70 is attached to the toothed wheel, through which the time on or off is determined, which pushes against an arm 71 when the wheel is rotated and thereby a lever 7; 3 swings out.
This lever has a T-shaped head 73, and when the lever swings out, it strikes against the two arms 90 and 41 which carry the pen and in this way causes the pen. to write a point on the paper before the two arms return to their original position.
If such a counter system is used in conjunction with dials that indicate the total of all WSs supplied, and if a counter is set to these counters that indicates all RVAS and also indicates the maximum VAS, then one again receives a series of values, full of which from all those variables can either be read or calculated that are usually taken into account when setting up an electricity tariff.
The only values that do not appear here are the instantaneous values of the current at various points in its waveform.
In the illustrated embodiment, a counter mechanism for counter 3 from R. V. A. S. is not shown. It is easy to see, however, that this counter can be turned just as much as the counter of the W. S.