CH102111A - Device for cleaning the feed water in locomotives. - Google Patents

Device for cleaning the feed water in locomotives.

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CH102111A
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CH
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Wagner Fritz
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Wagner Fritz
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22DPREHEATING, OR ACCUMULATING PREHEATED, FEED-WATER FOR STEAM GENERATION; FEED-WATER SUPPLY FOR STEAM GENERATION; CONTROLLING WATER LEVEL FOR STEAM GENERATION; AUXILIARY DEVICES FOR PROMOTING WATER CIRCULATION WITHIN STEAM BOILERS
    • F22D1/00Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters
    • F22D1/28Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters for direct heat transfer, e.g. by mixing water and steam
    • F22D1/30Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters for direct heat transfer, e.g. by mixing water and steam with stages, steps, baffles, dishes, circular troughs, or other means to cause interrupted or cascading fall of water

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

  

  Einrichtung zur Reinigung des Speisewassers bei Lokomotiven.    Die Erfindung bezieht sich auf eine Ein  richtung zur Reinigung des Speisewassers  bei Lokomotiven, bei welcher die Decke des  Reinigungsbehälters als     Prallfläche    zur Auf  schliessung 'des gespeisten Wassers benutzt  wird. Sie bezweckt eine weitere technische       VervollkommnungderbekanntenEinrichtungen     und besteht darin, dass als Reinigungsbehälter  ein Dampfdom verwendet wird, aus welchem  kein Arbeitsdampf für die Lokomotivmaschine  entnommen wird.  



  Zur Erläuterung der Erfindung dienen die  Zeichnungen, in welchen ein Ausführungs  beispiel dargestellt ist.  



  Von den in den Zeichnungen enthaltenen  Figuren stellt     Fig.    7 in schematischer Weise  einen Längsschnitt durch einen mit zwei  Domen versehenen Lokomotivkessel dar, des  sen Dampfraum zwischen den beiden Domen  durch eine von einem Rohr durchnagte Scheide  wand unterteilt ist. Letztere ist in     Fig.    8  noch in Ansicht dargestellt. Die     Fig.    1 und 2  sind ein auch die Einbauten berücksichtigen  der Querschnitt und Längsschnitt durch den  vorderen Dom der     Fig.    7 und durch den ohne       Feuergasrohre    gezeichneten Lokomotivkessel.

      Die     Fig.    3 und 4 veranschaulichen im Quer  und Längsschnitt die     Speisewasserführung    aus  dem Dampfraum in den Wasserraum des eben  falls ohne     Feuergasrohre    dargestellten     Loko-          motivkessels    und die     Fig.    5 und 6     zeigen     Einzelteile     derEinrichtung    des vorderen Domes  der     Fig.    7 im     Glrundriss.     



  Von den beiden Domen in der     Fig.    7 dient  der vordere mit 1 bezeichnete Dom als Be  hälter für die Reinigung des Speisewassers  und soll der Kürze wegen nachstehend als       Reinigerdom    bezeichnet werden. In dem hinte  ren mit 29 bezeichneten Dom ist der Regler 30  eingebaut, durch welchen der     Zufluss    von  Arbeitsdampf zur     Lokomotivmaschine    geregelt  wird. Der Innenraum beider Dome steht mit  dem Dampfraum des Lokomotivkessels 2 durch  je einen Ausschnitt im Kesselmantel in Ver  bindung, welcher für den     Reinigerdom    1 mit 3  bezeichnet ist.

   Nach den     Fig.    1 und 2 ist die  Decke des     Reinigerdomes    1 mit einem Mann  loch versehen, welches durch den Mannloch  deckel 4 verschlossen ist. In der Achse des       Reinigerdomes    1 ist das Speiserohr 5 angeord  net, dessen beide Zweigleitungen 6 und 7  ausserhalb des Domes mit den beiden nicht      gezeichneten Speisepumpen der Lokomotive  verbunden sind. Die gegen die Domdecke zu  gerichtete Mündung des Speiserohres 5 wird  durch das Ventil 51 verschlossen, welches  durch die Feder 511 belastet ist. Auf der  inneren Wand des Domunterteils sind die       Knaggen    8--13     (Fig.    2 und 5) befestigt, auf  welche sich das aus den Profileisen 14-17  gebildete Auflager stützt.

   Dieses Auflager  trägt die Speiseleitung 5, 6 und 7 und die  den Dom unterteilende Platte 18     (Fig.    1, 2  und 5), welche aus drei so bemessenen Teilen  besteht, dass jeder Teil durch das Mannloch  eingebracht und ausgebaut werden kann.  Die Platte 18 ist mit Öffnungen 19 für den  Dampfdurchgang versehen und ihr Durch  messer ist kleiner als der innere Durchmesser  des Domes. Oberhalb der Platte 18 ist die  aus vier Teilen zusammengesetzte Platte 20  angeordnet, welche in     Fig.    6 im Grundriss  dargestellt ist.

   Sie ist ebenfalls mit Öffnungen  19 für den     Dampfdurchlass    und ausserdem  noch mit Öffnungen 21 für den     Wasserdurch-          lass    versehen.     Ausserdem    sind auf ihr auch  noch metallische Bürsten. 22     (Fig.    1 und 6)  angeordnet, welche nach dem Beispiel in       Fig.    2 auch durch eine Platte 23 ersetzt  sein können.

   In dein     Lokomotivkessel    2 sind  (siehe     Fig.    2, 3 und 4) zwischen dem Dom 1  und dem Schlammsack 24 zwei die nicht  gezeichneten     Feuergasrobre    umgebenden Rohr  einsätze so mit der inneren Kesselwand ver  bunden, dass zwei getrennte Mantelräume 25  und 26 entstehen, welche aber in der Nähe  der Kesselsohle miteinander verbunden sind.  Die Verbindung beginnt bei den Kanten a.  Durch die     Überlaufkanten        b    stellt der Mantel  raum 26 mit dem     Wasserraum    des Kessels  in Verbindung.

   Die Scheidewand 31     (Fig.    7  und 8), welche den Dampfraum des     Lokomo-          tivkessels    2 in die beiden Dampfräume A  und B unterteilt, reicht bis unter die mit  N.     W.    bezeichnete Ebene des niedrigsten  Wasserstandes hinab. Das die Scheidewand 31  durchdringende Rohr 32 endet im Dampf  raum A oberhalb der Ebene des höchsten       Wasserstandes    und wird im Dampfraum B  vorteilhaft bis nahe     all    die Domdecke hinauf-    geführt. In     Fig.    1 sind zwei solche der Ent  gasung des Domes dienende Rohre 32     (Ent-          gasungsrolire)    vorgesehen.  



  Die     Wirkungsweise    der Einrichtung ist  folgende  Durch den Ausschnitt 3 im Mantel des  Kessels 2 und     durch    die Öffnungen 19 in  den den Dorn unterteilenden Platten 18 und 20  ist zwischen dem Dampfraum des Kessels  und allen Teilen des Domes 1 eine so weite       Dampfverbindung        geschaffen,    dass jede durch  Kondensation verbrauchte Dampfmenge immer  durch     Frischdampfzufluss    aus dem Kessel sofort  wieder ersetzt wird.

   Solange die arbeitende  Speisepumpe nun in dein Speiserohr 5 einen  solchen hydraulischen Druck erzeugt, dass er  das von der Feder<B>511</B> belastete Ventil 51  von seinem Sitz abhebt, spritzt das     Wasser     aus dem Speiserohr 5 gegen die Domdecke       (Mannlochdeckel4)    an welcher es durch den  Aufprall zerstäubt. Der dann nach abwärts  fallende Wasserstaub durchdringt den aus  dem Kessel aufwärtssteigenden Frischdampf  und wird dadurch fast augenblicklich bis auf  die Ausscheidungstemperatur erwärmt.

   Die  dabei     ausgeschiedenen    Gase sammeln sich im  obern Teil des Domes     all,    und die Ablagerung  der ausgeschiedenen Feststoffe     beginnt,    sobald  der fallende Wasserstaub auf die erste seinen  Fall hindernde     Gradiervorrichtung    (Bürsten 22       Fig.    1 oder Platte 23     Fig.    2) trifft. Nach  Überwindung dieses Hindernisses. fällt das  Wasser auf die Platte 20, von dieser durch  die Öffnungen 21 auf die Platte 18 und über  deren äusseren     Rand    hinweg in die beiden  Winkelräume 27 und 28, welche die Dom  wand mit der Kesselwand bildet, wobei jedes  Fallhindernis natürlich einem Ablagerungsort  für die Feststoffe bildet.

   Aus den beiden  Winkelräumen fällt das Wasser darin weiter  in den Mantelraum 25, in dem es in zwei  Strömen gegen die Kesselsohle zu fliesst. Bei  den Kanten     a    beginnt das Wasser aber in  den Mantelraum 26 überzutreten und fliesst  nun wieder in zwei Strömen gegen den Kessel  sattel zu, bis es an den     Überlaufkauten    b  schliesslich in den Wasserraum des Kessels  austritt. Durch diese Wasserführung wird die      Geschwindigkeit des Wassers schon durch die  Vereinigung beider Mantelräume ganz wesent  lich verringert und durch das Aufeinander  treffen der beiden Ströme kommt das Wasser  in der Nähe der Kesselsohle dann schliesslich  fast vollständig zum Stagnieren.

   Die lebendige  Kraft trägt daher die Feststoffe, welche in  den beiden Strömen des     Mantelraumes    25 nach  abwärts bewegt werden, noch über die Ver  bindungskanten     a    hinaus bis in die Zone des  fast stagnierenden Wassers, in welcher sie  sich senken und auf der Kesselsohle ablagern.  Von dieser können sie dann durch ein am  Schlammsack 24 anzuordnendes     Ablassventil     aus dem Kessel entfernt werden.  



  Bei den Speisungen werden in dem durch  die Scheidewand 31 abgetrennten Dampf  raum B natürlich grosse Dampfmengen kon  densiert und infolgedessen sinkt der Druck  hier unter den Druck im Dampfraum A, so  dass ein ausgleichender Dampfstrom aus dem  Raume A durch die     Entgasungsrohre    32 in  den Raum     B    fliesst. In den Speisepausen  sinkt dagegen der Druck im Raum A, wenn  hier der Regler geöffnet ist, unter den Druck  im Raume B. Infolgedessen strömt nun der  Dampf durch die     Entgasungsrohre    aus dem  Raume B in den Raum ,4 über und schwemmt  dabei die Gase in diesen ab, welche durch  die Erwärmung des gespeisten Wassers aus  geschieden wurden und sich im obern Teil  des     Reinigerdomes    angesammelt hatten.

   Die  Scheidewand 31 wirkt mit den     Entgasungs-          rohren    daher wie eine Pumpe, welche die  schädlichen Gase immer sofort selbsttätig in  den Dampfraum A befördert, aus welchem  sie mit dem Arbeitsdampf in die Arbeits  zylinder abströmen.  



  Die Stahldrahtbürsten 22     (Fig.    1) eignen  sich in hervorragender Weise zur Ablagerung  von Feststoffen und können mühelos in den       Reinigerdom    eingebaut und wieder aus ihm  entfernt werden. In den     Fig.    1 und 6 sind  sie auf der Platte 20 angeordnet, aber sie       können    auch zum Beispiel an Auslegern, die  an der Domwand befestigt sind, aufgehängt  oder sonst wie angeordnet werden.

      Wenn, wie in     Fig.    1, die beiden Speise  vorrichtungen der Lokomotive mit dem     Speise-          robr    5 verbunden - sind, darf das Ventil     5,     nur sehr schwach belastet werden, da Spei  sungen mit dem     Injektor    nur einen sehr  geringen hydraulischen Druck erzeugen kön  nen.

   Da bei stärker belastetem Ventil aber  eine bessere     Zerstäubung    erzielt wird, so ist  es vorteilhaft, das vom     Injektor    kommende  Zuleitungsrohr im Dom neben dem Speise  rohr 5 anzuordnen und mit einer gegen die  Domdecke gerichteten Froschmaul ähnlichen  Mündung zu versehen, welche auch noch eine  leidlich gute Wasseraufschliessung für die  der Regel nach seltenen Speisungen mit  dem     Injektor    sicher stellt.



  Device for cleaning the feed water in locomotives. The invention relates to a device for cleaning the feed water in locomotives, in which the ceiling of the cleaning tank is used as a baffle to close on 'the fed water. It aims at a further technical improvement of the known devices and consists in the fact that a steam dome is used as the cleaning container, from which no working steam for the locomotive engine is taken.



  To explain the invention, the drawings serve, in which an embodiment is shown, for example.



  Of the figures contained in the drawings, Fig. 7 schematically shows a longitudinal section through a locomotive boiler provided with two domes, the steam space between the two domes is divided by a sheath wall gnawed through by a pipe. The latter is still shown in FIG. 8 in view. FIGS. 1 and 2 also take into account the internals, the cross-section and longitudinal section through the front dome of FIG. 7 and through the locomotive boiler drawn without fire gas pipes.

      3 and 4 illustrate in transverse and longitudinal section the feed water flow from the steam chamber into the water chamber of the locomotive boiler, which is also shown without fire gas pipes, and FIGS. 5 and 6 show individual parts of the device of the front dome of FIG. 7 in plan.



  Of the two domes in FIG. 7, the front dome, designated 1, serves as a loading container for cleaning the feed water and will be referred to below as a cleaner dome for brevity. The regulator 30, through which the flow of working steam to the locomotive engine is regulated, is installed in the rear dome designated 29. The interior of both domes is connected to the steam chamber of the locomotive boiler 2 through a cutout in the boiler shell in Ver, which is designated by 3 for the cleaner dome 1.

   According to FIGS. 1 and 2, the ceiling of the cleaner dome 1 is provided with a manhole which is closed by the manhole cover 4. In the axis of the cleaner dome 1, the feed pipe 5 is angeord net, the two branch lines 6 and 7 of which are connected outside the dome with the two feed pumps, not shown, of the locomotive. The mouth of the feed pipe 5 directed towards the dome ceiling is closed by the valve 51, which is loaded by the spring 511. The lugs 8-13 (Fig. 2 and 5) are attached to the inner wall of the lower part of the dome, on which the support formed from the profile iron 14-17 rests.

   This support carries the feed line 5, 6 and 7 and the plate 18 dividing the dome (FIGS. 1, 2 and 5), which consists of three parts dimensioned so that each part can be introduced and removed through the manhole. The plate 18 is provided with openings 19 for the passage of steam and its diameter is smaller than the inner diameter of the dome. Arranged above the plate 18 is the plate 20 composed of four parts, which is shown in plan in FIG. 6.

   It is also provided with openings 19 for the passage of steam and also with openings 21 for the passage of water. There are also metallic brushes on it. 22 (FIGS. 1 and 6) which, according to the example in FIG. 2, can also be replaced by a plate 23.

   In your locomotive boiler 2 are (see Fig. 2, 3 and 4) between the dome 1 and the sludge bag 24 two pipe inserts, not shown, surrounding the Feuergasrobre so with the inner boiler wall connected that two separate shell spaces 25 and 26 arise, but which connected to each other near the bottom of the boiler. The connection starts at the edges a. Through the overflow edges b, the jacket space 26 connects with the water space of the boiler.

   The partition 31 (FIGS. 7 and 8), which divides the steam chamber of the locomotive boiler 2 into the two steam chambers A and B, extends down below the level of the lowest water level designated by N.W. The pipe 32 penetrating the partition 31 ends in the steam room A above the level of the highest water level and is advantageously led up in the steam room B to almost all of the dome ceiling. In FIG. 1, two such tubes 32 (degassing rollers) serving for degassing the dome are provided.



  The operation of the device is as follows: Through the cutout 3 in the jacket of the boiler 2 and through the openings 19 in the plates 18 and 20 dividing the mandrel, such a wide steam connection is created between the steam space of the boiler and all parts of the dome 1 that each through Condensation, the amount of steam consumed is always replaced immediately by the inflow of live steam from the boiler.

   As long as the working feed pump now generates such hydraulic pressure in your feed pipe 5 that it lifts the valve 51, which is loaded by the spring <B> 511 </B>, from its seat, the water from the feed pipe 5 sprays against the dome ceiling (manhole cover 4) at which it is atomized by the impact. The water dust then falling down penetrates the live steam rising up from the boiler and is heated almost instantaneously to the separation temperature.

   The separated gases collect in the upper part of the dome and the separation of the separated solids begins as soon as the falling water dust hits the first graduation device (brushes 22 Fig. 1 or plate 23 Fig. 2). After overcoming this obstacle. the water falls on the plate 20, from this through the openings 21 onto the plate 18 and over its outer edge into the two angular spaces 27 and 28, which the dome wall forms with the boiler wall, each obstacle of course being a place of deposit for the solids forms.

   From the two angular spaces, the water falls further into the jacket space 25, in which it flows in two streams towards the bottom of the boiler. At the edges a, however, the water begins to pass into the jacket space 26 and now flows again in two streams towards the boiler saddle until it finally exits at the overflow chimneys b into the water space of the boiler. Due to this water flow, the speed of the water is significantly reduced by the union of the two shell spaces, and when the two streams meet, the water near the bottom of the boiler finally stagnates almost completely.

   The living force therefore carries the solids, which are moved downward in the two streams of the jacket space 25, still beyond the connecting edges a to the zone of almost stagnant water, in which they sink and deposit on the boiler bottom. From this they can then be removed from the boiler through a drain valve to be arranged on the sludge bag 24.



  During the feeds, large amounts of steam are naturally condensed in the steam room B separated by the partition 31, and as a result the pressure drops below the pressure in the steam room A, so that a compensating steam flow from the room A flows through the degassing pipes 32 into the room B. . During the feeding breaks, on the other hand, the pressure in room A falls below the pressure in room B when the regulator is open. As a result, the steam now flows through the degassing pipes from room B into room, 4 overflowing the gases in this from which were separated from the heating of the fed water and had accumulated in the upper part of the cleaner dome.

   The partition 31 therefore acts with the degassing pipes like a pump, which always immediately and automatically conveys the harmful gases into the steam space A, from which they flow off with the working steam into the working cylinder.



  The steel wire brushes 22 (FIG. 1) are ideally suited for the deposition of solids and can easily be installed in the cleaner dome and removed from it again. In Figs. 1 and 6, they are arranged on the plate 20, but they can also be suspended or otherwise arranged, for example, on brackets which are attached to the dome wall.

      If, as in Fig. 1, the two feed devices of the locomotive are connected to the feeder 5, the valve 5 may only be loaded very lightly, since feeds with the injector can only generate a very low hydraulic pressure .

   Since better atomization is achieved when the valve is more heavily loaded, it is advantageous to arrange the supply pipe coming from the injector in the dome next to the feed pipe 5 and to provide it with a mouth similar to the frog mouth directed towards the dome ceiling, which also has a reasonably good water digestion for which usually ensures after rare feedings with the injector.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Einrichtung zur Reinigung des Lokomotiv- Speisewassers, bei welcher die Decke des Reinigungsbehälters als Prallfläche zur Auf schliessung des gespeisten Wassers benutzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass als Reini gungsbehälter ein Dampfdom benutzt wird, aus welchem kein Arbeitsdampf für die Lokomotivmaschine entnommen wird. UNTERANSPRMHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Speiserohr (5), aus welchem . das Speisewasser gegen die Domdecke spritzt, in der Achse des Reinigerdomes angeordnet ist. 2. PATENT CLAIM Device for cleaning the locomotive feed water, in which the ceiling of the cleaning tank is used as a baffle for opening up the fed water, characterized in that a steam dome is used as the cleaning tank, from which no working steam for the locomotive engine is taken. SUB-CLAIM 1. Device according to claim, characterized in that the feed pipe (5) from which. the feed water splashes against the dome ceiling, is arranged in the axis of the cleaner dome. 2. Einrichtung nach Unteraaispruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gegen die Dom decke zu gerichtete Mündung des Speise rohres (5) durch ein belastetes Ventil (5i) verschlossen ist, welches sich erst bei einem solchen hydraulischen Druck in der Speiseleitung öffnet, dass das ausspritzende Wasser an der Decke des Reiniger domes zerstäubt. 3. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das den Reiniger dom (1) verlassende Speisewasser im Dampfraum des Kessels in zwei Ströme zerlegt wird, welche beim Aufeinander treffen in der Nähe der Kesselsohle in der Umfangsrichtung zur Umkehr ge zwungen werden und vor ihrer Wieder vereinigung im Scheitel des Kessels in den Wasserraum des Kessels abfliessen. 4. Device according to claim 1, characterized in that the mouth of the feed pipe (5) directed towards the dome ceiling is closed by a loaded valve (5i) which only opens at such a hydraulic pressure in the feed line that the water spraying out atomized on the ceiling of the cleaner dome. 3. Device according to claim, characterized in that the feed water leaving the cleaner dom (1) is broken down into two streams in the steam space of the boiler, which when they meet near the boiler bottom in the circumferential direction are forced to reverse and before their again union in the apex of the boiler flow into the water space of the boiler. 4th Einrichtung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass zur Führung der Wasserströme zwei die Feuergaszüge umschliessende Rohre so mit der inneren Kesselwand (2) und miteinander verbunden sind, dass zwei getrennte, aber in der Nähe der Kesselsohle miteinander verbundene Kesselmantelräume (25, 26) entstehen, von denen der eine Raum (25) das aus dem Reinigerdom (1) austretende Wasser in zwei Strömen nach abwärts bis zur Ver einigung in der Nähe der Kesselsohle führt, während der zweite Mantelraum (26) den vereinigten Wasserstrom wieder in zwei Ströme auflöst, welche aufwärtssteigend, durch in geeigneter Höhe angeordnete Überläufe (b) in den Wasserraum des Kessels ausmünden. 5. Device according to dependent claim 3, characterized in that, in order to guide the water flows, two pipes surrounding the flue gas passages are connected to the inner boiler wall (2) and to one another in such a way that two separate boiler jacket spaces (25, 26) which are connected to one another in the vicinity of the boiler base arise, of which one space (25) leads the water exiting from the cleaner dome (1) downwards in two streams to the union near the boiler bottom, while the second jacket space (26) dissolves the combined water stream again into two streams which flow upwards through overflows (b) arranged at a suitable height into the water space of the boiler. 5. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Dampfraum des Kessels durch eine Scheidewand (31) mit Wasserv erschluss unterteilt ist. 6. EinrichtungnachPatentanspruchundUnter- anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheidewand<B>(31)</B> von einem oder mehre ren Entgasungsrohren (32) durchdrungen wird, welche die beiden Dampfräume (t1, <I>B)</I> des Kessels (2) miteinander verbinden. Device according to patent claim, characterized in that the steam space of the boiler is divided by a partition (31) with a water seal. 6. Device according to patent claim and sub-claim 5, characterized in that the partition <B> (31) </B> is penetrated by one or more degassing pipes (32), which the two vapor spaces (t1, <I> B) </ I > Connect the boiler (2) to one another.
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