CH101837A - Sheet music turner. - Google Patents

Sheet music turner.

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CH101837A
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CH
Switzerland
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frame
sheet music
turning
ratchet wheel
locking
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German (de)
Inventor
Schelling Tr
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Schelling Tr
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D9/00Bookmarkers; Spot indicators; Devices for holding books open; Leaf turners
    • B42D9/04Leaf turners
    • B42D9/08Leaf turners having radial arms, one per leaf, operated successively

Landscapes

  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

  

      Notenblattyvender.       Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein     Notenblattwender    mit unter Federzug  stehenden, durch Sperrad in der gespannten  Stellung gehaltenen Wendearmen.  



  Gemäss der Erfindung ist jeder Wende  arm mit einem für sich gesperrten     Sperr-          rad    versehen, so dass bei Betätigung jeweils  der vorderste Wendearm unmittelbar aus  seiner Sperrstellung herausrückt und das be  treffende Blatt wendet.  



       Zweckmässigerweise    ist der     Notenblatt-          wender    als verstellbarer Rahmen ausgebildet,  auf welchem Notenhefte     verscbiedenster     Grösse verwendet werden können, so dass de  ren Blätter rasch und sicher gewendet wer  den können.  



  Eine Ausführungsform des Erfindungs  gegenstandes ist in beiliegender Zeichnung  beispielsweise dargestellt, und zwar ist:       Fig.    1 eine Gesamtansicht des Noten  blattwenders von vorn, bei     einem,    Klavier  angewandt;       Fig.    2 zeigt denselben in Seitenansicht;       Fig.    d zeigt einen in grösserem     Massstabe          gezeichneten    Teil der Wendevorrichtung im  Längsschnitt, und         Fig.    4 einen     wagrechten    Schnitt hier-    von;

         Fig.    5 ist eine Draufsicht des     Notenblatt-          wenders,    insbesondere der Wendevorrichtung,  und       Fig.    6 und 7 zeigen Details hiervon im  Längsschnitt.  



  Der     Notenblattwender    weist einen ver  stellbaren Rahmen auf, welcher im wesent  lichen aus einem obern Querstück, einem       mittleren    ausziehbaren Verbindungsteil und  einem untern Befestigungsteil besteht, mit  welch letzterem der     Notenblattwender    auf  einem gewöhnlichen Notenständer, Dirigen  tenpult     öder.    dergleichen, im vorliegenden  Falle auf dem Notenträger des     Klavierdek-          kels    befestigt ist.

   Das obere     Querstück,    in  welchem die eigentliche Wendevorrichtung  untergebracht ist, besteht aus zwei     kasten-          förmigen    Hälften 1 und 2, welche mittelst  eines Scharniers 3 zusammenklappbar anein  ander     gelagert    sind und wovon jede mit  einem Bolzen 4 versehen ist, mit dem sie       in.    eines der beiden Augen 5 oben am  Mittelteil des Rahmens aufgesteckt     wird,    so  dass die beiden Hälften 1 und 2 hierdurch:      gleichzeitig     gegeneinander    versteift     sind.     Diese beiden . Augen 5 sitzen am Auszieh  stab 6 des Rahmenmittelteils, und dieser  gleitet auf dem untern Stab 7.

   Dieser Stab 7  hat an den Rändern     Klinkzähne,    in welche  unter der Wirkung der Feder 8 zwei beid  seitig am Ausziehstab 6     angelenkte    Sperr  klinken 9 eingreifen. Das Ausziehen des  Stabes 6 zwecks Verlängerung des Rahmen  mittelteils zur Anpassung an die Notenheft  höhe kann ohne weiteres geschehen, beim  Zusammenschieben zwecks Verkürzung des  Rahmenmittelteils oder Zusammenlegen des  Rahmens müssen jedoch die Sperrklinken 9  von den Verzahnungen abgehoben werden.  Dies geschieht durch das Zusammendrücken  zweier oben am Ausziehstab 6     angelenkter     Kniehebel 10, welche durch Zugstangen 11.  mit Ansätzen der Sperrklinken 9 ' gelenkig  verbunden sind.

   Der Stab 7 sitzt auf dem  quer an seinem untern Ende     sitzenden,     klammerartig ausgebildeten Befestigungsteil  12, welcher zwei Klemmschrauben 13 zum  Befestigen an einer Unterlage, hier am Noten  träger<I>N</I> des Klavierdeckels<I>D,</I> trägt. Oben  am Stab 6 und unten am Stab 7 sind elas  tische Klammern 14     bezw.    15 angebracht,  unter welche das Notenheft geschoben und  auf diese Weise festgehalten wird.  



  Die im obern Rahmenteil 2 gelagerte  Wendevorrichtung besteht aus einer Reihe  drehbar auf gemeinsamer Welle 16 sitzen  der Sperräder 17, wovon jede einen recht  winklig nach oben     abgekröpften    Wendearm  18 trägt. Diese Sperräder, welche auf der  im     Support;    21 gehaltenen Welle 16 durch       Unterlagscheiben    19 und     Muttern    20 ge  sichert sind, haben am Umfange Rillen, in  welche den Umfang teilweise umschlingende  und mit einem Ende im Sperrad befestigte  Darmsaiten 22 eingelegt sind, an deren freien  Enden am Rahmenteil 2 befestigte Schrau  benfedern 23 angreifen.

   In jedes     Sperrad    ist  ein Einschnitt 24 eingearbeitet, und vor den  Sperrädern ist eine Führungsleiste 25 an  gebracht, in welcher so     viel    Sperrstangen 26,  als Sperräder vorhanden sind, gleiten, welche  unter der Wirkung von an der Führungs-    leiste 25 befestigten Zugfedern 27 in     diF#     Einschnitte 24 der Sperräder hineingedrückt  werden. Diese     nebeneinanderliegenden    Sperr  stangen sind derartig abgebogen, dass sie  mit ihren andern Enden wiederum in eine  um<B>90,</B> gegen das erste Lager versetzte Ebene  nebeneinander zu liegen kommen, und sind  wiederum in einer am Rahmenteil 2 festen  Führungsleiste 28 geführt.

   Dahinter sitzt  auf jeder Sperrstange ein flacher     Schieber     29, und das freie Ende der Sperrstange ist       wiederum    in der Stirnwand ;des     PLahmen-          teils    2 geführt. Über diesen     Seliiebern    ist  im Rahmenteil t eine mit Schaltrad 31  versehene Nockenwelle 30 drehbar gelagert,  und auf dieser sitzen eine Anzahl gleich  mässig über den Kreisumfang verteilter     Mit-          nehmernocken    32, und zwar für jeden Schie  ber 29 einer, welcher, wie aus     Fig.    6 er  sichtlich, in dessen     Ausschnitt    eingreift und  bei Drehung den Schieber 29 samt Sperr  stange zurückziehen kann.

   Auf der Nocken  welle 30 sitzt drehbar der Klinkenhalter 33,  an dem die in das Schaltrad 31 eingreifende  Schaltklinke 34     a.ngelenkt    ist, während eine  am     Rahmenteil    2 feste Sperrklinke 35 das  Schaltrad sperrt. An der Schaltklinke 34       greift,    entgegen dem Zug der Feder 37, die  Zugstange 36 an, welche vermittelst des an  2     angelenkten    Winkelhebels 38 von der Zug  stange 39 aus betätigt wird. Die Zugstange  39 reicht bis unter den Befestigungsteil 12  des Rahmens und hat am untern Ende eine  Zahnstange 40, in deren Zähne eine am  Hebel 42     angebrachtd        Schaltklinke    41 ein  greift.

   Der Hebel 42 wird an einer pas  senden Stelle, zum Beispiel hier unter dem  Klavierdeckel D, mit seinem Ende angesetzt,  und es kann dann durch     Niederdrücken    des  selben mit einem Finger !die Zugstange 39  niedergezogen und damit die Vorrichtung be  tätigt werden.  



  Die Wirkungsweise des     Notenblattwenders     ist folgende:  Ein Notenheft     wird,    nachdem der Rah  men     durch    Ausziehen auf dessen Höhe ein  gestellt ist, unter den Klammern 14 und 15  in der Mitte befestigt. Dann wird das ganze      Bündel der Wendearme 18, welche im Ruhe  zustande     links    an der Rahmenhälfte 1 an  liegen, so weit nach rechts gedreht, bis die  Sperrstangen 26 in. die in- einer Linie liegen  den Einschnitte 24 der Sperräder 17 unter  dem Zug der Federn 27 einschnappen, wo  bei die Zugfedern 23 gespannt werden. Die  Vorrichtung ist in sämtlichen     Figuren    in  dieser Stellung dargestellt.

   Die einzelnen  Blätter des Notenheftes werden     mittelst     Klammer 43 an den     Wendearmen    befestigt.  Drückt man mit dem Finger den Hebel 42  nieder, so zieht dieser die -Zugstange 39 an,  welche über den Winkelhebel 38 vermittelst  Zugstange 36 und     Schaltklinke    34 die  Nockenwelle 30 dreht. Auf dieser sind die       Mitnehmernocken    32 derart angeordnet, dass  zuerst der die Sperrstange des obersten     Sperr-          rades,    welches den vordersten Wendearm  trägt, beeinflussende     Mitnehmernocken    mit  dem zugehörigen Schieber in Eingriff kommt.

         Dieser    Schieber und mit ihm die zugehörige  Sperrstange     wird    zurückgezogen; diese gibt  das oberste Sperrad frei, welches sich unter  der Zugwirkung der gespannten Zugfeder 23  in einer raschen Bewegung dreht und hier  bei das Notenblatt wendet. Hierbei wird der  ganze Schaltmechanismus durch die Wir  kung der Feder 37 zurückgeführt, so dass  sich nun der Vorgang für das nächste Blatt  wiederholen kann,     usf.,    bis alle Blätter des  Heftes gewendet sind. Es können eine An  zahl solcher aus Sperrad und Wendearm  bestehender Wendeelemente angebracht wer  den, so dass selbst grosse Partituren ohne  Unterbrechung mechanisch durch blossen je  weiligen Fingerdruck umgeblättert werden  können.

   Da das Wenden ziemlich energisch  vor sich geht, ist, um ein Aufklatschen des  Wendearmes auf der linksseitigen Rahmen  hälfte und des gewendeten Blattes zu ver  meiden, an dieser Rahmenhälfte eine leicht  gebogene federnde Hemmung 44 angebracht,  über welche die Wendearme gegen Ende ihres  Weges nacheinander auflaufen und in dem  Einschnitt 45 verharren.  



  Im beschriebenen Ausführungsbeispiel  ist der     Notenblattwender    bei Verwendung für    ein Klavier dargestellt. Soll derselbe in  dessen auf einem Notenständer angebracht  werden, insbesondere zum Gebrauch bei In  strumenten, die stehend gespielt werden, so  wird die Zugstange 39 .durch einen Draht  ansatz bis auf den Boden verlängert und  endigt in ein= mit Feder versehenes Pedal,  so dass der     Notenblattwender    durch Fussdruck  betätigt werden kann.



      Sheet music yvender. The subject of the present invention is a sheet music turner with spring-loaded turning arms held in the tensioned position by a ratchet wheel.



  According to the invention, each turning arm is provided with a locked ratchet wheel, so that when actuated, the foremost turning arm moves directly out of its blocking position and turns the sheet in question.



       The sheet music turner is expediently designed as an adjustable frame, on which sheet music books of various sizes can be used, so that their sheets can be turned quickly and safely.



  An embodiment of the subject of the invention is shown in the accompanying drawing, for example, namely: Figure 1 is an overall view of the sheet music turner from the front, applied to a piano; Fig. 2 shows the same in side view; FIG. D shows a part of the turning device drawn on a larger scale in a longitudinal section, and FIG. 4 shows a horizontal section thereof;

         5 is a plan view of the sheet music turner, in particular the turning device, and FIGS. 6 and 7 show details thereof in longitudinal section.



  The sheet music turner has an adjustable frame, which consists essentially of an upper cross piece, a central pull-out connecting part and a lower fastening part, with which the latter the sheet music turner on an ordinary music stand, conductor tenpult orer. The like, in the present case, is attached to the music rack of the piano lid.

   The upper cross piece, in which the actual turning device is housed, consists of two box-shaped halves 1 and 2, which are supported by means of a hinge 3 so that they can be folded together and each of which is provided with a bolt 4 with which it can be inserted into one of the two eyes 5 is attached to the top of the middle part of the frame, so that the two halves 1 and 2 are stiffened against each other at the same time. These two . Eyes 5 sit on the pull-out rod 6 of the frame center part, and this slides on the lower rod 7.

   This rod 7 has ratchet teeth on the edges, in which under the action of the spring 8 two locking pawls 9 articulated on both sides of the pull-out rod 6 engage. The extension of the rod 6 to extend the frame middle part to adapt to the music book height can be done easily, but when pushing together to shorten the frame middle part or collapse the frame, the pawls 9 must be lifted from the teeth. This is done by pressing together two toggle levers 10 which are articulated at the top of the pull-out rod 6 and which are connected in an articulated manner by tie rods 11 to the shoulders of the pawls 9 '.

   The rod 7 sits on the bracket-like fastening part 12, which is seated transversely at its lower end, and which has two clamping screws 13 for fastening to a base, here on the note carrier <I> N </I> of the piano cover <I> D, </ I > wears. At the top of the rod 6 and down on the rod 7 are elastic brackets 14 BEZW. 15 attached, under which the music book is pushed and held in this way.



  The turning device mounted in the upper frame part 2 consists of a row of ratchet wheels 17 rotatably seated on a common shaft 16, each of which carries a turning arm 18 bent upwards at a right angle. These locking wheels, which are on the in support; 21 held shaft 16 are secured by washers 19 and nuts 20 ge, have on the circumference grooves in which the circumference partially looping and secured with one end in the ratchet string 22 are inserted, at the free ends of which on the frame part 2 fastened screws 23 attack.

   A notch 24 is machined into each ratchet wheel, and a guide bar 25 is placed in front of the ratchet wheels, in which there are as many locking rods 26 as there are ratchet wheels, which slide under the action of tension springs 27 attached to the guide bar 25 in diF # Notches 24 of the ratchet wheels are pressed in. These adjacent locking rods are bent in such a way that their other ends come to lie next to one another in a plane offset by <B> 90, </B> from the first bearing, and are in turn guided in a guide strip 28 fixed to the frame part 2 .

   Behind it sits a flat slide 29 on each locking rod, and the free end of the locking rod is in turn guided in the end wall of the P frame part 2. A camshaft 30 provided with a ratchet wheel 31 is rotatably mounted in the frame part t via these selector plates, and a number of driver cams 32 evenly distributed over the circumference are seated on this, namely one for each slide 29 which, as shown in FIG he visibly engages in the cutout and can pull back the slide 29 together with the locking rod when rotated.

   On the cam shaft 30 sits rotatably the pawl holder 33, on which the pawl 34 engaging in the ratchet wheel 31 is articulated, while a pawl 35 fixed to the frame part 2 locks the ratchet wheel. On the pawl 34 engages, against the train of the spring 37, the pull rod 36, which is operated by means of the articulated to 2 angle lever 38 of the train rod 39 from. The pull rod 39 extends under the fastening part 12 of the frame and has at the lower end a rack 40, in the teeth of which a pawl 41 attached to the lever 42 engages.

   The lever 42 is placed at a suitable point, for example here under the lid D, with its end, and it can then be pulled down by pressing the same with a finger! The pull rod 39 and thus the device be actuated.



  The operation of the sheet music turner is as follows: A music book is, after the frame men is set by pulling out at the height, under the brackets 14 and 15 in the middle. Then the whole bundle of turning arms 18, which are at rest on the left of the frame half 1, is rotated to the right until the locking bars 26 are in line with the incisions 24 of the locking wheels 17 under the tension of the springs 27 snap into place where the tension springs 23 are tensioned. The device is shown in this position in all figures.

   The individual sheets of the music book are attached to the turning arms by means of clamps 43. If the lever 42 is pressed down with the finger, this pulls the pull rod 39, which rotates the camshaft 30 via the angle lever 38 by means of the pull rod 36 and switching pawl 34. The driver cams 32 are arranged on this in such a way that the driver cam influencing the locking rod of the top ratchet wheel, which carries the foremost turning arm, first comes into engagement with the associated slide.

         This slide and with it the associated locking rod is withdrawn; this releases the top ratchet wheel, which rotates under the tensile effect of the tensioned tension spring 23 in a rapid movement and here turns the sheet of music. Here, the whole switching mechanism is returned by the action of the spring 37, so that the process can now be repeated for the next sheet, etc., until all sheets of the booklet are turned. A number of such turning elements consisting of ratchet wheel and turning arm can be attached, so that even large scores can be turned over mechanically without interruption by simply applying finger pressure.

   Since turning is going on quite energetically, in order to avoid a clapping of the turning arm on the left-hand frame half and the turned sheet, a slightly curved resilient inhibition 44 is attached to this frame half, over which the turning arms run up one after the other towards the end of their path and remain in the incision 45.



  In the embodiment described, the sheet music turner is shown when used for a piano. If the same is to be attached to a music stand, especially for use with instruments that are played standing, the pull rod 39 is extended through a wire approach to the floor and ends in a = spring-loaded pedal, so that the Sheet turner can be operated by foot pressure.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Notenblattwender mit- unter Federdruck stehenden, durch Sperrad in der gespannten Stellung gehaltenen Wendearmen, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Wendearm mit einem für sich gesperrten Sperrad versehen ist, so dass bei Betätigung jeweils der vor derste Wendearm unmittelbar aus seiner Sperrstellung herausrückt und das betref fende Blatt wendet. PATENT CLAIM: Sheet music turner with spring-loaded turning arms held in the tensioned position by a ratchet wheel, characterized in that each turning arm is provided with a locked ratchet wheel, so that when actuated, the turning arm in front of it moves directly out of its locked position and this concerns turning the leaf. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Notenblattwender gemäss' Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe als verstellbarer, die Wendevorrichtung tra gender Rahmen ausgebildet ist. 2. Notenblattwender gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass der verstellbare Rahmen aus zwei an einem Scharnier zusammen klappbaren, kastenartigen, obern Rahmen hälften, einem senkrecht zu -diesem be festigten, ausziehbaren Mittelteil und einem an diesem festen Unterteil zur Befestigung des Notenwenders an einer Unterlage besteht. <B> SUBClaims: </B> 1. Sheet music turner according to the patent claim, characterized in that it is designed as an adjustable frame that supports the turning device. 2. Sheet music turner according to claim and dependent claim 1, characterized in that the adjustable frame consists of two box-like upper frame halves that can be folded together on a hinge, one perpendicular to this be fastened, extendable middle part and one on this fixed lower part for fastening the Banknote turner on a pad. 3. Notenblattwender gemäss Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Oberteil des ver stellbaren Rahmens einzelne, drehbar auf gemeinsamer, am Rahmen fester Welle sitzende und je einen Wendearm tragende Sperräder gelagert sind, an welchen in einer Rille an deren Umfang verlaufende Zugorgane angreifen, welche in der Sperr stellung der Wendearnie durch am Rah men feste Spannfedern angezogen werden, wobei jedes Sperrad in dieser Stellung durch eine im Rahmen geführte, mittelst einer Feder in einen Einschnitt des Sperr- rades gedrückte Sperrstange arretiert und durch Zurückziehen der Sperrstange frei gegeben wird, 3. sheet music turner according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that in the upper part of the adjustable frame ver single, rotatably seated on a common, fixed shaft on the frame and each carrying a turning arm are mounted locking wheels on which running in a groove on the circumference Attack pulling elements, which are tightened in the locking position of the turning device by tension springs fixed to the frame, whereby each ratchet wheel is locked in this position by a locking rod guided in the frame and pressed into a notch in the locking wheel by means of a spring and released by pulling back the locking rod is given worauf das Sperraid mit dem Wendearm sich unter der Wirkung der Spannfeder um 180 dreht. 4. Notenblattwender gemäss Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder Sperrstange an deren Ende ein Schieber mit Einschnitt sitzt, welcher von einem vermittelst Schaltrades und Antriebsgestänges be tätigten, in den Einschnitt eingreifenden Mitnehmernocken zurückgezogen wird, zum Zwecke, die Sperrstange aus dem Einschnitt des freizugebenden Sperrades zu entfernen, wobei sämtliche Mitnehmer- nocken auf einer gemeinsamen, am Rah men drehbar gehaltenen Achse, whereupon the lock with the turning arm rotates 180 under the action of the tension spring. 4. sheet music turner according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that on each locking rod at its end sits a slider with a notch, which is operated by a mediating ratchet wheel and drive linkage, in the notch engaging driver cam is withdrawn for the purpose of the locking rod to be removed from the incision of the ratchet wheel to be released, with all driver cams on a common axis rotatably held on the frame, gleich mässig auf den Kreisumfang verteilt, an geordnet sind. evenly distributed over the circumference, are arranged.
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