CH100554A - Combustion turbine. - Google Patents

Combustion turbine.

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CH100554A
CH100554A CH100554DA CH100554A CH 100554 A CH100554 A CH 100554A CH 100554D A CH100554D A CH 100554DA CH 100554 A CH100554 A CH 100554A
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CH
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liquid
turbine
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combustion turbine
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German (de)
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Foettinger Prof Dr Ing Hermann
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Foettinger Prof Dr Ing Hermann
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C1/00Gas-turbine plants characterised by the use of hot gases or unheated pressurised gases, as the working fluid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydraulic Turbines (AREA)

Description

  

  Verbrennungsturbine.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine Verbrennungsturbine mit unmittelbarer  Treibwirkung der Gase auf eine Flüssigkeit  in Arbeitszylindern, bei der ein Teil der  Flüssigkeit aus den Arbeitszylindern in min  destens ein     Turbinenrad        und.umgekehrt    aus  mindestens einem Turbinenrad in die Arbeits  zylinder geführt wird, wobei mindestens ein  Teil der Flüssigkeit in mindestens einem  zum Ausgleich     derFlüssigkeitsströmung    die  nenden Windkessel aufgespeichert wird.  



  In der Zeichnung ist die     Verbrennutigs-          turbine    in mehreren beispielsweisen Ausfüh  rungsformen dargestellt.  



       Fig.   <B>1</B> veranschaulicht einen senkrechten  Schnitt der ersten Ausführungsform     derVer-          brennungsturbine,    nach einer der Linie     c-c     der     Fig.    4 entsprechenden Linie, wobei der  Arbeitszylinder<B>1</B> nur teilweise gezeigt ist  und einige Nebenteile weggelassen sind;       Fig.    2 zeigt einen ähnlichen Schnitt eines  Teiles der zweiten Ausführungsform;       Fig.   <B>3</B> zeigt den in     Fig.    2 dargestellten  verschiebbaren     Leitschaufelkranz    teilweise und  im Schnitt;

           Fig.    4 ist ein senkrechter Schnitt nach  einer zur Turbinenachse normalen Ebene und  zeigt eine dritte Ausführungsform der Ver  brennungsturbine.  



  Bei der in     Fig.   <B>1</B> dargestellten Verbren  nungsturbine sind Arbeitszylinder<B>1, 3, 5, 7, 9</B>  in einer Reihe in der Rotationsebene des  Turbinenrades am obern Teil des Gehäuses<B>18</B>  des Rotors<B>15</B> angeordnet, wie in     Fig.    4       scheinatisch    dargestellt ist. Diese Arbeits  zylinder stehen mit den Kanälen<B>13</B> des Tur  binenläufers<B>15</B> durch ihre     Austrittsöffnung41,     das Leitrad<B>11,</B> den Rückführungskanal<B>35</B>  und ihre     Eintrittsöffnung    42 in Verbindung.  Durch diese Kanäle wird ein Kreislauf in  Form einer Schleife gegenüber jedem     einzel-          neu    Zylinder gebildet.

   Infolge der Einfügung  eines Steuerventils mit versetzten Durch  lässen<B>31,</B> 32 in jeden der erwähnten Kreis  läufe ist nur der     Auslass    oder der     Einlass   <B>je-</B>  weils geöffnet, so     dass    die von den expan  dierenden Gasen aus einem Zylinder durch  die Turbinenkanäle<B>13</B> getriebene Flüssigkeit  nur in einen andern Zylinder einströmen kann,  dessen Eintrittsöffnung 42 zu der betreffen-      den Zeit gegen den Rückführungskanal<B>35</B>  offen ist. Der     Durchlass   <B>32</B> des drehbaren  Ventils ist nämlich offen, wenn der     Durch-          lass   <B>31</B> geschlossen ist und umgekehrt.

   Durch  geeignete Anordnung der Ventile und ihrer  Steuerung ist es natürlich möglich, die Flüssig  keit in einen der Zylinder einzuführen oder  in mehrere zugleich, und zwar in irgend  -welche der Reihe zu verteilen. Da, wie zu  erkennen ist, der     Rückführungskanal   <B>35</B> die  Verteilung der Flüssigkeit an verschiedenen  Stellen rings um die Turbine ermöglicht,  können die Zylinder in verschiedener Reihen  folge gefüllt werden.  



  Die Steuerventile<B>31,</B> 32 werden entweder       ab#.atzweise    hin- und     hergedreht    oder dauernd  in gleicher Richtung in Drehung versetzt und  zwar in Übereinstimmung mit den Hüben,  wozu jedes geeignete Getriebe dienen kann,  das von dem auf der Turbinenwelle<B>17</B> fest  angebrachten Zahnrad 22 bewegt werden  kann. Beispielsweise     lässt    sich jedes Ventil  mit einer Welle<B>58</B> und einer Kurbel<B>59</B> ver  sehen, wie in     Fig.   <B>1</B> in gestrichelten Linien  dargestellt ist, während nicht dargestellte  Getriebeteile die Verbindung mit dem Zahn  rad herstellen und die Ventile einzeln oder  gemeinsam bewegen.

   An Stelle von Einzel  ventilen kann eine gemeinsame Ringschütze  mit versetzten     Durchlässen    angewendet und  durch die Turbinenwelle in Drehung versetzt  werden. Diese Schütze kann im     Spaltzwischen     den Kanälen<B>11</B> und dem Turbinenläufer<B>15</B>  in     Fig.    4 angeordnet sein.  



  Die Schaufeln des den Läufer<B>15</B>     (Fig.   <B>1)</B>  umschliessenden Leitrades<B>11</B> können in be  kannter Weise durch Kurbelzapfen und einen  sie verbindenden Steuerring<B>57</B> zugleich ein  gestellt werden, wie in     Fig.   <B>1</B> in gestrichelten  Linien dargestellt ist.  



  Beim Arbeiten der Turbine wird die Ar  beitsflüssigkeit unter dein Druck der     expati-          dierenden    Gase aus einem Zylinder in     tangen-          tialer    Richtung     (Fig.    4) durch den     Durchlass   <B>31</B>  des Steuerventils teils unmittelbar in die  Kanäle<B>13</B> des Turbinenläufers<B>15</B> und teils,  um den Antrieb der Turbine gleichmässiger  zu gestaltet), um die Zwischenwände 43 und 44    in einen     Hochdruckwindkessel   <B>37</B>     befGrdert.     Dieser     N#Tindkessel    ist als ein mit glatten  Wänden<B>18</B> versehener, mit der Turbinen  welle gleichachsiger Raum,

   der die Turbinen  welle     uraschliesst,    ausgeführt. Die Flüssigkeit,  die durch den     Einlass    41 in     tangentialer    Rich  tung zuströmt und in dieser Richtung auch  in den Windkessel<B>37</B> gelangt, bildet wegen  ihrer hohen Geschwindigkeit unter der Wir  kung der Fliehkraft einen Flüssigkeitsring,  der einen pulsierenden Luftkern<B>11</B> von ver  änderlichem Durchmesser     untschliesst.    Dieser  elastische Kern     ei-fährt    abwechselnd eine Ver  dichtung und eine Expansion in dem Masse,  wie die Flüssigkeit zu- oder abströmt. Der  Flüssigkeitsring     bat    die Gestalt eines Hohl  zylinders, dessen zylindrischer Spiegel dauernd  seinen Durchmesser ändert.

   Eine im wesent  lichen gleiche Strömung findet nach dem Aus  tritt der Flüssigkeit aus dem Läufer<B>15</B> statt,  wobei die Flüssigkeit teils durch den     Durch-          lass   <B>32</B> des Ventils unmittelbar in einen oder  mehrere Zylinder gelangt, wo sie die in  zwischen eingelassenen Gase verdichtet, oder  soweit ein     Überschuss    vorhanden ist, der zeit  weilig von den Zylindern nicht aufgenommen  werden kann, bei<B>35</B> um die     Zwischenwand    45  in den     Niederdruck-Windkessel   <B>36</B> von glei  cher Ausführung wie der Windkessel<B>37</B> strömt  und einen ähnlichen Flüssigkeitsring bildet,  der einen     komprimierbaren    Kern 12 hat,

   Der  Hauptvorteil dieser Anordnung besteht in der  Aufrechterhaltung der Strömungsenergie der  Flüssigkeit, die im Läufer<B>15</B> und zur Füllung  der Zylinder ausgenutzt wird.  



  Um die Inhalte der Windkessel<B>36</B> und<B>37</B>  möglichst klein halten zu können, lassen sich  ihre Luftkerne 12     bezw.   <B>11</B> durch Rohrleitungen  bei<B>51</B>     bezw.   <B>50</B>     init   <B>je</B> einem ausserhalb lie  genden nicht dargestellten Luftbehälter oder       Akkurnulator    zwecks Vergrösserung des wirk  samen Luftpuffers in Verbindung setzen.       Fig.    2 und<B>3</B> zeigen eine andere Ausführung  des     Leitschaufelkranzes,    die zur Umkehrung  der Drehrichtung oder Änderung, beispiels  weise zur Verringerung der Geschwindigkeit,  dienen kann.

   Die     Beschaufelung    des Leit  kranzes<B>11</B> kann zum Beispiel für den Vor-           wärtsgang,    der Schaufelkranz     53    für den  Rückwärtsgang oder langsamen Gang ausge  führt sein. Die Umsteuerung     lässt    sich durch  Verschiebung der Kränze<B>11</B> und<B>53</B> mittelst  der Steuerstangen<B>55</B> ausführen, wie in     ge-          strielielten    Linien angedeutet ist. Andere, bei  Wasserturbinen in vielfacher Ausführung be  kannte Steuerungsmittel könnten auch ange  wendet werden.  



       Fig.    4 veranschaulicht die Stellung der  Zylinderreihe mit Bezug auf den Rotor und  die Gehäuseteile. Es müssen natürlich be  sondere Steuerungen für den     Einlass    der Treib  gase und den     Auslass    der Verbrennungspro  dukte bei jedem Zylinder ebenso wie Ein  richtungen zur Steuerung der Arbeitsspiele  vorgesehen sein. Da solche Einrichtungen  bekannt sind, sind sie in der Zeichnung nicht  besonders dargestellt. Die Pfeile. in den ein  zelnen Zylindern geben die Bewegungsrich  tung der Flüssigkeit zu einem bestimmten  Zeitpunkte des Arbeitsspiels an.  



  Statt nur einem Turbinenrad können auch  zwei solche auf gemeinsamer Welle ange  ordnet, vorgesehen sein.



  Combustion turbine. The subject of the present invention is a combustion turbine with direct driving effect of the gases on a liquid in working cylinders, in which part of the liquid from the working cylinders in at least one turbine wheel and vice versa from at least one turbine wheel is fed into the working cylinder, with at least part of the Liquid is stored in at least one of the air chambers to compensate for the liquid flow.



  In the drawing, the combustion turbine is shown in several exemplary embodiments.



       FIG. 1 illustrates a vertical section of the first embodiment of the combustion turbine, along a line corresponding to line cc in FIG. 4, the working cylinder 1 being only partially shown and some Secondary parts are omitted; Figure 2 shows a similar section of part of the second embodiment; FIG. 3 shows the displaceable guide vane ring shown in FIG. 2 partially and in section;

           Fig. 4 is a vertical section along a plane normal to the turbine axis and shows a third embodiment of the combustion turbine.



  In the combustion turbine shown in FIG. 1, working cylinders 1, 3, 5, 7, 9 are in a row in the plane of rotation of the turbine wheel on the upper part of the housing 18 </B> of the rotor <B> 15 </B>, as shown in Fig. 4 schematically. These working cylinders stand with the channels <B> 13 </B> of the turbine rotor <B> 15 </B> through their outlet opening 41, the guide wheel <B> 11, </B> the return channel <B> 35 </ B > and their inlet opening 42 in connection. Through these channels, a circuit in the form of a loop is formed opposite each individual new cylinder.

   As a result of the insertion of a control valve with staggered passages <B> 31, </B> 32 in each of the circuits mentioned, only the outlet or the inlet is open at a time, so that the expan The liquid driven by gases from a cylinder through the turbine ducts 13 can only flow into another cylinder whose inlet opening 42 is open to the return duct 35 at the relevant time. The passage <B> 32 </B> of the rotatable valve is namely open when the passage <B> 31 </B> is closed and vice versa.

   With a suitable arrangement of the valves and their control it is of course possible to introduce the liquid into one of the cylinders or to distribute it in several at the same time, in any one of the series. Since, as can be seen, the return channel <B> 35 </B> enables the liquid to be distributed at various points around the turbine, the cylinders can be filled in different sequences.



  The control valves <B> 31, </B> 32 are either rotated back and forth from # .setwise or are continuously rotated in the same direction in accordance with the strokes, for which any suitable gear can be used, which can be different from that on Turbine shaft <B> 17 </B> firmly attached gear 22 can be moved. For example, each valve can be seen with a shaft <B> 58 </B> and a crank <B> 59 </B>, as shown in FIG. 1 in dashed lines, while not Gear parts shown make the connection with the gear wheel and move the valves individually or together.

   Instead of individual valves, a common ring gate with staggered passages can be used and set in rotation by the turbine shaft. This contactor can be arranged in the gap between the channels 11 and the turbine rotor 15 in FIG.



  The blades of the guide wheel 11 surrounding the rotor 15 (FIG. 1) can be provided in a known manner by means of crank pins and a control ring connecting them 57 are set at the same time, as shown in Fig. 1 in dashed lines.



  When the turbine is working, under the pressure of the expelling gases, the working fluid is partly drawn directly from a cylinder in the tangential direction (FIG. 4) through the passage <B> 31 </B> of the control valve into the ducts 13 </B> of the turbine rotor <B> 15 </B> and partly in order to make the drive of the turbine more uniform), conveyed around the partition walls 43 and 44 in a high-pressure air tank <B> 37 </B>. This N # Tindkessel is designed as a space with smooth walls <B> 18 </B>, coaxial with the turbine shaft,

   which urasch closes the turbine shaft. The liquid, which flows in tangential direction through the inlet 41 and in this direction also enters the air chamber 37, forms a liquid ring, which is a pulsating air core, due to its high speed under the effect of centrifugal force B> 11 </B> of variable diameter does not include. This elastic core alternately compresses and expands as the liquid flows in or out. The liquid ring had the shape of a hollow cylinder, the cylindrical mirror of which constantly changes its diameter.

   Essentially the same flow occurs after the liquid exits the runner <B> 15 </B>, with the liquid partly passing through the passage <B> 32 </B> of the valve directly into one or more Cylinder arrives where it compresses the gases admitted between, or if there is an excess that cannot be temporarily absorbed by the cylinders, at <B> 35 </B> around the partition 45 in the low-pressure air chamber <B > 36 </B> of the same design as the air chamber <B> 37 </B> flows and forms a similar liquid ring which has a compressible core 12,

   The main advantage of this arrangement is that it maintains the flow energy of the liquid, which is used in the rotor 15 and to fill the cylinders.



  In order to be able to keep the contents of the air chambers <B> 36 </B> and <B> 37 </B> as small as possible, their air cores 12 and <B> 11 </B> through pipelines at <B> 51 </B> and Connect <B> 50 </B> init <B> each </B> to an outside air reservoir or accumulator (not shown) for the purpose of increasing the effective air buffer. Fig. 2 and <B> 3 </B> show another embodiment of the guide vane ring, which can be used to reverse the direction of rotation or change, for example, to reduce the speed.

   The blading of the guide ring 11 can be designed, for example, for the forward gear, the blade ring 53 for the reverse gear or slow gear. The reversal can be carried out by moving the rings <B> 11 </B> and <B> 53 </B> by means of the control rods <B> 55 </B>, as indicated in dashed lines. Other control means that are known in multiple designs in water turbines could also be used.



       Fig. 4 illustrates the position of the cylinder bank with respect to the rotor and the housing parts. Of course, special controls for the inlet of the propellant gases and the outlet of the combustion products must be provided for each cylinder, as well as facilities for controlling the work cycles. Since such devices are known, they are not specifically shown in the drawing. The arrows. in the individual cylinders indicate the direction of movement of the liquid at a specific point in time during the work cycle.



  Instead of just one turbine wheel, two such on a common shaft can be provided.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH:</B> Verbrennungsturbine mit unmittelbarer Treibwirkung der Gase auf eine Flüssigkeit in Arbeitszylindern, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Flüssigkeit aus den Arbeits zylindern in mindestens ein Turbinenrad und umgekehrt aus mindestens einem Turbinen rad in die Arbeitszylinder geführt wird, wo bei mindestens ein Teil der Flüssigkeit in mindestens einem zum Ausgleich der Flüssig keitsströmung dienenden Windkessel aufge speichert wird. UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Verbrennungsturbine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wind kessel an der Hinleitung zwischen min destens einem Arbeitszylinder und minde stens einem Turbinenrad angeordnet ist. 2. <B> PATENT CLAIM: </B> Combustion turbine with direct driving effect of the gases on a liquid in working cylinders, characterized in that part of the liquid from the working cylinders is fed into at least one turbine wheel and vice versa from at least one turbine wheel into the working cylinder, where at least a portion of the liquid is stored in at least one keitsströmung serving to balance the liquid. SUBClaims: <B> 1. </B> Combustion turbine according to patent claim, characterized in that a wind boiler is arranged on the feed line between at least one working cylinder and at least one turbine wheel. 2. Verbrennungsturbine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wind kessel an der Rückleitung zwischen min destens einem Turbinenrade und minde stens einem Arbeitszylinder angeordnet ist. <B>3.</B> Verbrennungsturbine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Wind kessel vorgesehen sind, von denen einer an der Hinleitung und der andere an der Rückleitung der Flüssigkeit aus dem Tur binenrad liegt. 4. Verbrennungstufbine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Wind kessel die Turbinenwelle umgibt. Combustion turbine according to claim, characterized in that a wind boiler is arranged on the return line between at least one turbine wheel and at least one working cylinder. <B> 3. </B> Combustion turbine according to claim, characterized in that two wind vessels are provided, one of which is on the feed line and the other on the return line of the liquid from the turbine wheel. 4. Combustion stage according to claim, characterized in that the wind boiler surrounds the turbine shaft. <B>5.</B> Verbrennungsturbine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass für mehrere Arbeitszylinder im Windkessel ein gemein samer Luftraum vorgesehen ist. <B>6.</B> Verbrennungsturbine nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen für mehrere Arbeitszylinder gemeinsamen Flüssigkeits ring, welcher die Achse des Windkessels umkreist. <B>7.</B> Verbrennungsturbine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeits zylinder in der Rotationsebene des Tur binenrades hintereinander angeordnet sind und dass der Windkessel seitlich des Tur binenrades liegt. <B>8.</B> Verbrennungsturbine nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine Steuerung, die die Flüssigkeit gleichzeitig in mehrere Arbeitszylinder verteilt. <B> 5. </B> Combustion turbine according to claim, characterized in that a common air space is provided for several working cylinders in the air chamber. <B> 6. </B> Combustion turbine according to claim, characterized by a liquid ring common to several working cylinders, which circles the axis of the air chamber. <B> 7. </B> Combustion turbine according to claim, characterized in that the working cylinders are arranged one behind the other in the plane of rotation of the turbine wheel and that the air chamber is located to the side of the turbine wheel. <B> 8. </B> Combustion turbine according to patent claim, characterized by a control which distributes the liquid simultaneously into several working cylinders. <B>9.</B> Verbrennungsturbine nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass zwischen dem an der Hin leitung befindlicheii Windkessel und dem Turbinenlaufrad verstellbare Leitvorrich- tungen angeordnet sind, um die Betriebs weise regelbar zu machen. <B> 9. </B> Combustion turbine according to claim and dependent claim <B> 1, </B> characterized in that adjustable guide devices are arranged between the air vessel located on the feed line and the turbine runner in order to control the operating mode to make controllable.
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