CH100223A - Talking machine. - Google Patents

Talking machine.

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CH100223A
CH100223A CH100223DA CH100223A CH 100223 A CH100223 A CH 100223A CH 100223D A CH100223D A CH 100223DA CH 100223 A CH100223 A CH 100223A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sound
horn
plates
sound box
resonance
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Application number
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German (de)
Inventor
Mosmann Reinhard
Original Assignee
Mosmann Reinhard
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Publication date
Application filed by Mosmann Reinhard filed Critical Mosmann Reinhard
Publication of CH100223A publication Critical patent/CH100223A/en

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/003Devices for transmitting, directing, amplifying sound
    • G11B3/006Devices for transmitting, directing, amplifying sound using horns
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/007Devices for controlling sound, e.g. using acoustical impedances, using valves

Landscapes

  • Soundproofing, Sound Blocking, And Sound Damping (AREA)

Description

  

  Sprechmaschine.    Es ist     bereits    bekannt, bei Sprechmaschi  nen mit Schalltrichter den letzteren durch als  Resonanzkörper dienende Zwischenwände zu  unterteilen. Dabei ist aber vorgesehen,     da.ss     die     Zwischenwände    -der Wandung des in der  Regel zylindrischen Schalltrichters     anliegen          bezw.    mit ihr fest verbunden sind; sowie  auch mit den     Wänden,des    Sprechmaschinen  gehäuses,     um,die        Sprechmaschine    als     einheit-          lichenakustischen    Körper auszubilden. Dies  hat nun aber den Nachteil, dass Neben  geräusche, z.

   B. von einem Elektromotor her  rührend, auf die Gehäusewand und von dieser  auf die     als    Resonanzkörper dienenden Zwi  schenwände übertragen werden und sich so in  vermehrtem Masse in unerwünschter Weise im  Tonklang der Sprechmaschine geltend machen.  



  Gegenstand vorliegender     Erfindung    ist  nun eine     Sprechmaschine    mit     Schalltrichter,     bei welcher, zur Verhinderung des     Ertönens          ungewünschter    Nebengeräusche, im Schall  trichter ein dessen Wandung nicht berühren  der Resonanzkörper angeordnet ist, so dass der  Tonklang durch sich im Gehäuse und im  Schalltrichter selbst     weiterpflanzende    Neben-         geräusche    nicht beeinträchtigt wird und so  mit nur die auf     .den        Resonanzkörper    einwir  kenden Schallwellen verstärkt wiedergegeben  werden.  



  Der     Erfindungsgegenstand    ist auf der  Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen  dargestellt, und es zeigt:     Fig.    1 das erste Aus  führungsbeispiel in .einem Längsschnitt,       Fig.    2 eine Vorderansicht desselben,     Fig.    3  einen Grundriss zu     Fig.    1,     Fig.    4 eine Einzel  heit in Längsschnitt und Grundriss,     Fig.    5  eine Einzelheit in grösserem Massstäbe;     Fig.    6  zeigt das zweite Ausführungsbeispiel in einem       Längsschnitt,    und     Fig.    7 dasselbe in einer       Vorderansicht.     



  Nach     Fig.    1 bis 5     ist    1 ein     an    und für  sich     bekannter    gebogener, nach vorn hin sich  erweiternder Schalltrichter. Er ist mittelst  ,der au ihm befestigten Lasche 2 auf der  schalldämpfenden Zwischenlage 3 an der Ge  häusewand 4 einer mit in ein Gehäuse einge  bautem     Mechanismus    und Schalltrichter     ver-          sehenen        Sprechmaschine        mittelst    Schrauben 5  befestigt und     trägt    die Schalldosenarmfüb.-           rung    6.

   An der obern Wand 7 des Schall  trichters ist gegen die Austrittsöffnung hin       mittelst    Steg 8, unter Zwischenlage einer  schalldämpfenden Platte, ein Resonanzkörper  A aufgehängt. Dieser Körper     (Fig.    5) weist  zwei miteinander ,durch Eckstäbe 9 verbun  dene Platten 10 auf, welche durch den in ihrer  Mitte     angeordneten    Sperrstab 11 bogenartig  gespannt sind.

   Zwischen diesen Platten ist  annähernd in der Mitte zwischen denselben  eine weitere Platte 12 am Sperrstab 11 be  festigt, welche entsprechend den Eckstäben 9       Durchbrechungen    13 aufweist, deren Durch  messer grösser ist, als derjenige der     Eckstäbe,     so     @dass    die     Eckstäbe    die Platte 12 nicht be  rühren. Die Platten 10 bilden zusammen eine  seitlich offene, durch die Platte 12 unter  teilte Resonanzkammer, deren Platten 10 und  12 .aus Resonanzhölzern hergestellt sind, wie  solche zum Beispiel aus dem     Streichinstru-          mentenbau    bekannt sind. Die Platten 10  stehen unter der Spannung, welche durch die  Bogenbildung hervorgerufen wird.

   Am     hin-          tern    Ende der Platte 12 ist an dem auf ihr  angeordneten Nocken 14 der gegen den senk  rechten Teil des Schalltrichters 1 hin gerich  tete Tragarm 15 und am freien Ende dieses  letzteren -der glockenartige Schallfänger 16  befestigt. Dieser schliesst den Durchgang  durch das bezügliche Ende des Schalltrichters  annähernd ab, so dass, die Schallwellen mit  geringen Ausnahmen von ihm aufgefangen  werden. Es können auch mehrere Platten der  Platte 12     entsprechend    vorgesehen sein, wo  bei mindestens eine derselben zum Tragen des  Schallfängers eingerichtet ist.  



  Oberhalb des Schallfängers ist im senk  rechten Teil des Schalltrichters 1 eine Klappe  17 angeordnet, die auf der den Schalltrichter  durchdringenden Welle 18 .angeordnet ist,  mittelst welcher die Klappe 17 von einem auf  der Zeichnung nicht dargestellten Hebel aus  von Hand beliebig eingestellt werden kann,  um den Durchgang der Schallwellen mehr  oder weniger zu beeinflussen.  



  An Stelle der Klappe könnte auch eine  andere     Abschliessung    angeordnet sein, z. B.  ein an sich bekannter     Irisblendenverschluss.       Durch die Anordnung eines Resonanz  körpers A     ,mit    einem mit ihm in Verbindung  stehenden Schallfänger ist ermöglicht, dem  Schalltrichter, wie in     Fig.    6 und 7 darge  stellt, im allgemeinen prismatische Form zu  geben, wobei .der Schallfänger 20 in einen in  den Schalltrichter 21 von prismatischer Form  mündenden Stutzen 22 hineinragt, welcher  zum Tragen der     Schalldosenarmführung    dient  und ebenfalls mit einem Verschluss 17 ver  sehen sein kann.

   Dadurch wird aber erreicht,  dass, was insbesondere bei in einem Gehäuse  angeordnetem Schalltrichter in Betracht  kommt, dieser viel grösser und damit die  Sprechmaschine volltönender erstellt werden  kann.    Bei Benützung der Sprechmaschine ge  langen .die im Innern des     Schalldosenarmes     sich fortpflanzenden Schallwellen bei geöff  neter Klappe 17 in der Hauptsache direkt  nach dem Schallfänger 16     bezw.    20, von wo  sie auf den Schallkörper A übertragen wer  ,den, dessen Teile sie in Vibration versetzen  und die Töne in verstärktem Masse ohne Bei  mischung von Nebengeräuschen aus der       Schalltrichterendöffnung    heraustreten.  



  Bei geschlossener     Abschliessvorrichtung     (Klappe     etc.)    stossen ,die Schallwellen erst auf  das     Abschlussorgan    und pflanzen sich nur in  verringertem Masse auf den Schallfänger 16  fort, so dass durch die     Abschliessvorrichtung     die Tonstärke beeinflusst werden kann.



  Talking machine. It is already known to subdivide the latter with partition walls serving as a resonance body in talking machines with horns. It is provided, however, that the partition walls rest against the wall of the generally cylindrical horn. are firmly connected to it; as well as with the walls of the speaking machine housing in order to form the speaking machine as a uniform acoustic body. But this has the disadvantage that additional noises, z.

   B. moving from an electric motor, on the housing wall and from this to the intermediate walls serving as a resonance body are transmitted and thus assert themselves to an increased extent in an undesirable manner in the sound of the speaking machine.



  The subject of the present invention is a speaking machine with a horn, in which, in order to prevent undesired background noises from being heard, the sound box does not touch the wall of the horn, so that the sound of the sound does not propagate in the housing and in the horn itself is impaired and so reproduced amplified with only the sound waves acting on the resonance body.



  The subject matter of the invention is shown in the drawing in two exemplary embodiments, and it shows: FIG. 1 the first exemplary embodiment in a longitudinal section, FIG. 2 a front view of the same, FIG. 3 a plan view of FIG. 1, FIG. 4 a detail in longitudinal section and plan, FIG. 5 shows a detail on a larger scale; FIG. 6 shows the second exemplary embodiment in a longitudinal section, and FIG. 7 shows the same in a front view.



  According to FIGS. 1 to 5, 1 is a curved horn which is known per se and which widens towards the front. It is fastened to the sound-absorbing intermediate layer 3 on the housing wall 4 of a speaking machine provided with a mechanism and horn built into a housing by means of screws 5 and carries the sound box arm support 6.

   On the upper wall 7 of the sound funnel, a sound box A is suspended against the outlet opening by means of web 8, with a sound-absorbing plate in between. This body (Fig. 5) has two with each other, by corner rods 9 verbun dene plates 10 which are tensioned in an arc-like manner by the locking rod 11 arranged in its center.

   Between these plates another plate 12 is fastened to the locking rod 11 be approximately in the middle, which has 9 openings 13 corresponding to the corner rods, the diameter of which is larger than that of the corner rods, so that the corner rods do not be the plate 12 stir. The plates 10 together form a laterally open resonance chamber divided by the plate 12, the plates 10 and 12 of which are made from resonance woods, such as are known, for example, from the construction of bowed instruments. The plates 10 are under the tension which is caused by the arc formation.

   At the rear end of the plate 12, the support arm 15, which is directed towards the perpendicular part of the horn 1, is attached to the cam 14 arranged on it, and the bell-like sound collector 16 is attached to the free end of the latter. This almost closes the passage through the relevant end of the horn so that, with few exceptions, it intercepts the sound waves. A plurality of plates of plate 12 can also be provided accordingly, at least one of which is set up to carry the sound collector.



  Above the sound collector, a flap 17 is arranged in the vertical right part of the horn 1, which is arranged on the shaft 18 penetrating the horn, by means of which the flap 17 can be adjusted by hand from a lever not shown in the drawing to influence the passage of the sound waves more or less.



  Instead of the flap, another closure could also be arranged, e.g. B. a known iris shutter. The arrangement of a resonance body A, with a sound collector connected to it, makes it possible to give the horn, as shown in Fig. 6 and 7 Darge, a generally prismatic shape, with .the sound collector 20 in a horn 21 protruding from prismatic shape opening nozzle 22, which serves to carry the sound box arm guide and can also be seen with a closure 17 ver.

   What is thereby achieved, however, is that, which comes into consideration in particular when the horn is arranged in a housing, the latter can be made much larger and thus the speaking machine can be made more resonant. When using the speaking machine ge long .the inside the sound box arm propagating sound waves with geöff neter flap 17 mainly directly after the sound collector 16 respectively. 20, from where they are transmitted to the sound body A, the parts of which they set in vibration and the tones emerge from the horn end opening to a greater extent without the addition of background noises.



  When the locking device (flap etc.) is closed, the sound waves first hit the locking element and only propagate to a lesser extent on the sound catcher 16, so that the sound intensity can be influenced by the locking device.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Sprechmaschine mit im Schalltrichter an geordnetem Resonanzkörper, dadurch gekenn zeichnet, dass der Resonanzkörper aus unter sich verbundenen, die Schalltrichterwandnng nicht berührenden Resonanzplatten besteht, und zwar aus zwei äussern, welche im Bogen gespannt sind und mindestens einer zwischen diesen angeordneten, welche nur in ihrer Mitte an einem die beiden äussern Platten ver bindenden Teil befestigt ist, so dass die Plat ten eine seitlich offene, durch mindestens eine akustisch freischwingende Resonanzplatte unterteilte Resonanzkammer bilden. PATENT CLAIM: Speaking machine with sound box arranged in the horn, characterized in that the sound box consists of resonance plates connected to one another that do not touch the horn wall, namely of two outer panels, which are stretched in an arc and at least one arranged between them, which only in its center is attached to a part connecting the two outer plates, so that the plates form a laterally open resonance chamber divided by at least one acoustically freely oscillating resonance plate. UNTERANSPRUCH: Sprechmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Zwischenplatte bezw. eine der Zwischenplatten an einem Arm einen dem Resonanzkörper vorgelager ten, als Schallfänger dienenden Körper trägt. SUBClaim: Talking machine according to claim, characterized in that the intermediate plate BEZW. one of the intermediate plates on an arm carries one of the sound box vorgelager th, serving as a sound collector body.
CH100223D 1921-12-10 1921-12-10 Talking machine. CH100223A (en)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH100223T 1921-12-10

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CH100223A true CH100223A (en) 1923-07-16

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ID=4358496

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CH100223D CH100223A (en) 1921-12-10 1921-12-10 Talking machine.

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