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Die Erfindung betrifft ein Profilband mit einem Aufnahmeteil für einen Einla- gestreifen und einem Fussteil sowie eine aus einer Vielzahl mitsammen verbundener Profil- bänder bestehende Matte.
Matten, welche insbesondere als Fussabstreifer für Innen- und Aussenraume verwendet werden sind bekannt. Sie bestehen im allgemeinen aus einer Reihe mitsammen verbundener Elemente, welche die Abstreifer aufnehmen, wobei deren Abstand durch unter- schiedlich lange, meist fest angeordnete Verbindungsteile festgelegt ist Es sind daher für die über eine Norm geregelten unterschiedlichen Abstände zwischen den Profilbändem verschie- dene Matten im Handel.
Durch die DE-OS 41 oi 496 wurde ein Fussabstreifer der eingangs erwähnten
Art vorgeschlagen bei dem als Fussteile dienende Profile zur Aufnahme von Einlagestreifen vorgesehen sind, die lediglich je ein Paar von Ausnehmungen zur Aufnahme eines Verbin- dungsteiles aufweisen. Damit ist aber der Abstand der einzelnen Fussteile und damit der Ein- lagestreifen durch die Wahl der Verbindungselemente festgelegt und kann nicht verändert werden.
Weiters wurde durch die GB-PS 2 256 585 eine Fussmatte bekannt, bei der
Einlegestreifen in Profilen gehalten sind, die eine vorspringende, mit einer Nut versehene,
Leiste ausweist, wobei das Verbindungselement seinerseits eine gegengleiche Ausnehmung, bzw. eine gegengleiche mit einer Nut versehene Leiste aufweist. Auch bei dieser vorbekann- ten Lösung ist der Abstand der Profile voneinander durch die Verbindungselemente bestimmt und ist nicht veränderbar.
Weiters wurde durch die DE-OS 31 24 529 ein Fussabstreifer der eingangs er- wähnten Art bekannt, bei der zur Aufnahme von Einlagestreifen vorgesehene Profile mit le- diglich einem Paar von Ausnehmungen versehen sind, die zur Aufnahme von Verbindungs- elementen dienen. Auch bei dieser Lösung ergibt sich der Nachteil, dass der Abstand der Pro- file zur Aufnahme der Einlagestreifen durch die Dimensionierung der Verbindungselemente festgelegt ist. 0
Bei all diesen vorbekannten Lösungen ist eine Anpassung an unterschiedliche
Normen, ohne eines erheblichen Aufwandes, wie die Verwendung unterschiedlich dimensio- nierter Verbindungselemente, nicht möglich.
Aufgabe der Neuerung ist es, ein Profilband zu schaffen, das so ausgebildet ist, dass unter Verwendung ein und desselben Verbindungselementes eine Matte geschaffen wer- den kann, welche sämtliche Normen erfüllt, und somit die Nachteile an sich bekannter Matten vermeidet.
Die Neuerung löst die Aufgabe dadurch, dass im Fussteil symmetrisch um die vertikale Achse des Bandes wenigstens zwei zur Achse mit unterschiedlichem Abstand ange- ordnete Paare von Ausnehmungen zur Aufnahme eines Verbindungselementes vorgesehen sind.
Durch diese Ausbildung ist es möglich, mit ein und demselben Verbindung- element solche Profilbänder mit unterschiedlichen Profilabständen zueinander anzuordnen,
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und damit die bei Schaffung einer Matte aus diesen Bändern entsprechenden Normen durch unterschiedliches Zusammenstellen stets gleicher Elemente abzudecken.
Wesentlich für die Neuerung ist die Anordnung von wenigstens zwei Paaren von Ausnebmungen zur Aufnahme eines Verbindungselementes, wobei die Ausnehmungen der beiden Paare unterschiedliche Abstände von der Symmetrieachse des Fussteiles aufweisen, um mit gleichen Verbindungselementen die Abstände zwischen zwei miteinander verbun- denen Profilen variieren zu können.
Nach einer Weiterbildung der Neuerung sind die Paare von Ausnehmungen untereinander liegend angeordnet, wobei der Mittelpunktsabstand der zusammengehörigen
Ausnehmungen zum Aumahmeteil hin wächst. Auf diese Weise wird eine Behinderung der gegenseitigen Beweglichkeit der Verbindungselemente und der Profile bei unterschiedlich eingestellten Abständen zwischen den Profilen weitgehend vermieden.
Es ist nach einer Weiterbildung der Neuerung auch vorgesehen, dass der Querschnitt der Ausnehmungen kreisförmig ist und der Trennbereich zwischen zwei überein- anderliegenden Ausnehmungen im Aussenbereich des Fussteiles von einem schräg nach oben weisenden Verbindungssteg gebildet ist.
Durch diese Ausbildung kann ein in die Ausnehmung eingesetztes Verbin- dungselement über eine weite Strecke frei bewegt werden.
Als weitere Ausbildung der Neuerung ist vorgesehen, dass der Fussteil zwei, die
Ausnehmungen aufnehmende Seitenteile aufweist, welche einen nach unten zu offenen Hohl- raum umfassen. Damit ist eine material-und gewichtssparende Ausbildung sichergestellt.
Der Au & ahmeteil kann einen Auflageteil für den Einlagestreifen umfassen, welcher mit räumlich voneinander getrennten Durchbrechungen, die eine Verbindung zum
Hohlraum bilden, versehen ist.
Bei Verwendung des Einlagestreifsns als Abstreifer können die Schmutzparti- kel durch diese Durchbrechungen in den von den Seitenteilen des Fussteiles umfassten Hohl- raum fallen und dort gesammelt werden.
Vorteilhafterweise sind die Durchbrechungen als entlang der Mittellinie des
Auflageteiles angeordnete Längsschlitze ausgebildet. Diese Ausbildung ist insbesondere hin- sichtlich ihrer Herstellung vorteilhaft.
In Weiterbildung der Neuerung ist der Hohlraum in den Endbereichen des Pro- filbandes mit jeweils einem Endstück verschlossen, was insbesondere auch den Austritt von abcestreiftem Schmutz verlunderl
Jedes Endstück umfasst vorteilhafterweise eine sich an die Endbereiche des
Profilbandes anlegende Abschlussfläche und einen der Gestalt des Hohlraumes entsprechen- den und in diesen einführbaren Abschnitt, welcher an seiner Oberfläche nach einer Weiter-
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der Neuerung vorteilhafterweiseEndstückes erreichbar.
Es ist in Weiterbildung der Neuerung auch vorgesehen, dass die Strukturierung
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Erhebungen, insbesondere mit dreieckförmigem Querschnitt besteht, um einen sicheren Halt im Hohlraum zu gewährleisten.
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Neuerungsgemäss ist auch eine Matte aus einer Vielzahl mitsammen'verbunde- ner Profilbänder vorgesehen, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass zwischen jeweils zwei
Profilbändem ein in diesen gelenkig angeordnetes, auswechselbares Verbindungselement vorgesehen ist, wobei das Verbindungselement in seinem Querschnitt vorzugsweise knochen- förmig ist.
Eine derartig ausgebildete Matte kann unter Verwendung der neuerungsgemäss ausgebildeten Profilbändem mit unterschiedlichen Profilabständen hergestellt werden und ist, da die Profilbänder im wesentlichen Scharniercharakter besitzen, auch sehr einfach rollbar.
Der Rollradius hängt dabei natürlich davon ab, über welches Paar von Ausnehmungen die
Verbindung zwischen den Profilbändem hergestellt wurde, wobei ein grösserer Profilabstand einen kleineren Aufrollradius bedeutet.
Durch die Merkmale des Anspruches 13 ergibt sich eine sehr einfache Ausge- staltung der Verbindungselemente.
Die Neuerung wird nun anhand eines Ausführungsbeispieles unter Zuhilfe- nahme der angeschlossenen Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. la eine Profilansicht des neuerungsgemässen Profilbandes ;
Fig. lb eine Draufsicht auf das neuerungsgemässe Profilband ;
Fig. 2 ein Verbindungselement ;
Fig 3a, d zwei Ausführungen mitsammen verbundener neuerungsgemässer Pro- filbänder ; Fig. 4ab zwei Ausführungen mitsammen verbundener Profilbänder in geneig- ter Stellung zueinander ;
Fig. 5a-c verschiedene Ansichten des neuerungsgemässen Endstückes ; und
Fig. 5d ein Detail der Darstellung gemäss Fig 5c.
Fig. l zeigt ein aus einem Aufnahmeteil für einen nicht dargestellten Einlage- streifen und einen an diesen anschliessenden, aus den Seitenteilen 2a, 2b bestehenden Fussteil.
In jeden Seitenteil sind zwei übereinander angeordnete Paare von Ausnehmungen 4a, 4b ; 5a, 5b vorgesehen. Die Paare von Ausnehmungen sind um die vertikale Achse 6 des Profilbandes symmetrisch, jedoch mit unterschiedlichem Abstand angeordnet, wobei der Abstand der unte- ren Ausnehmungen gegenüber den darüber angeordneten geringer ist
Der Abstand der entsprechenden Ausnehmungen ist derart gewählt, dass bei
Verbindung zweier Profilbänder 3 mit einem in Fig. 2 dargestellten Vebindungselement 7 je- weils ein der Norm entsprechender Profilabstand hergestellt wird.
Das Verbindungselement 7 besteht aus einem Mittelbalken 8 und zwei an des- sen Enden anschliessenden, ihrem Querschnitt nach kreisförmigen Abschnitten 9a, 9b.
Diese Abschnitte 9a, 9b greifen zur Verbindung der Profilelemente 3 in die ent- sprechend ausgebildeten Ausnehmungen 4a, 4b ; 5a, 5b und sind in diesen gelenkig gehalten.
Die freie Beweglichkeit über einen gewissen Weg ist insbesondere durch die Ausbildung des
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leichte nach oben verlaufende Abschrägung auf, welche eine gelenkige Bewegung des eingesetzten Verbindungsteils zulässt.
Das Profilband ist aus verwindungssteifem Material hergestellt und im Aufla-
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Abstreifer,Längsschlitzen 12 versehen, durch welche Schmutzpartikel in den von den Seitenwänden 2a, 2b umfassten Hohlraum 13 fallen können. Der Hohlraum 13 ist nach unten zu offen. Der angesammelte Schmutz kann nach Anheben des Profilbandes oder der Matte entfernt werden.
Die Fig. 3a, b zeigen jeweils zwei zusammengeschlossene Profilbänder mit unterschiedlichem Profilabstand, wobei in jedem Ausfùhrungsbeispiel das gleiche Verbindungselement 7 verwendet wurde.
Die Fig. 4a, b zeigen zwei zusammengeschlossene Profilbänder 3 in einer Win- kelstellung zueinander, wobei der maximale Winkel 150 beträgt.
Unter Einhaltung der Normen, nämlich bei einem Profilabstand von 10 bzw. 5 mm liegt der minimale Aufrolldurchmesser bei 320 bzw 275 mm.
Idealerweise sind die Profilbänder 3 in ihren Endbereichen mit jeweils einem Endstück 14 verschlossen.
Das in Fig. 5a-c dargestellte Endstück 14 umfasst eine sich an den Endbereich des Profilbandes anlegende Anschlussfläche 15 und einen Abschnitt 16, der in den Hohlraum 13 des Profilbandes eingeführt wird.
Der Abschnitt 16 entspricht in seiner äusseren Form der Gestalt des Hohlraumes 13.
Um einen besseren Halt des Endstückes 14 im Hohlraum 13 zu garantieren, ist die Oberfläche des Abschnittes 16 mit quer zur Laufrichtung des Hohlraumes verlaufenden Erhebungen 17 von dreieckformigem Querschnitt versehen.
Ansprüche :
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The invention relates to a profile strip with a receiving part for an insert strip and a foot part as well as a mat consisting of a plurality of profile strips connected together.
Mats which are used in particular as wipers for interior and exterior spaces are known. They generally consist of a series of interconnected elements that hold the wipers, the spacing of which is determined by connecting pieces of different lengths, usually fixedly arranged. For the different distances between the profiled belts regulated by a standard, different mats are therefore in Trade.
DE-OS 41 oi 496 a wiper of the type mentioned
Type proposed in which profiles serving as foot parts are provided for receiving insert strips which each have only one pair of recesses for receiving a connecting part. However, the distance between the individual foot parts and thus the insert strip is determined by the choice of the connecting elements and cannot be changed.
Furthermore, a doormat was known from GB-PS 2 256 585, in which
Inlay strips are held in profiles that have a projecting, grooved,
Identifies bar, the connecting element in turn having an opposite recess or an opposite bar provided with a groove. In this known solution, too, the spacing of the profiles from one another is determined by the connecting elements and cannot be changed.
Furthermore, from DE-OS 31 24 529 a foot scraper of the type mentioned at the outset was known, in which the profiles provided for receiving insert strips are provided with only a pair of recesses which serve to receive connecting elements. This solution also has the disadvantage that the spacing of the profiles for receiving the insert strips is determined by the dimensioning of the connecting elements. 0
All of these previously known solutions have to be adapted to different ones
Standards are not possible without considerable effort, such as the use of differently dimensioned connecting elements.
The object of the innovation is to create a profiled strip which is designed in such a way that a mat can be created using one and the same connecting element, which meets all standards and thus avoids the disadvantages of known mats.
The innovation solves the problem in that at least two pairs of recesses for receiving a connecting element are provided in the foot part symmetrically about the vertical axis of the band.
This configuration makes it possible to use the same connecting element to arrange such profile strips with different profile spacings from one another,
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and thus to cover the norms that correspond to the creation of a mat from these tapes by combining the same elements.
Essential for the innovation is the arrangement of at least two pairs of recesses for receiving a connecting element, the recesses of the two pairs being at different distances from the axis of symmetry of the foot part in order to be able to vary the distances between two profiles connected to one another with the same connecting elements.
According to a further development of the innovation, the pairs of recesses are arranged one below the other, the center point distance of the associated ones
Recesses to the Aumahmeteil growing. In this way, a hindrance to the mutual mobility of the connecting elements and the profiles with differently set distances between the profiles is largely avoided.
According to a further development of the innovation, it is also provided that the cross section of the recesses is circular and that the separating area between two superposed recesses in the outer region of the foot part is formed by a connecting web pointing obliquely upwards.
With this design, a connecting element inserted into the recess can be moved freely over a long distance.
As a further development of the innovation it is provided that the foot part two, the
Has recesses receiving side parts, which comprise a cavity that is open towards the bottom. This ensures material and weight-saving training.
The outer part can comprise a support part for the insert strip, which has spatially separated openings that connect to the
Form cavity is provided.
When the insert strip is used as a scraper, the dirt particles can fall through these perforations into the cavity enclosed by the side parts of the foot part and be collected there.
The openings are advantageously as along the center line of the
Supporting part arranged longitudinal slots formed. This training is particularly advantageous with regard to its manufacture.
In a further development of the innovation, the cavity in the end regions of the profile strip is closed with one end piece each, which in particular also aids the escape of stripped dirt
Each end piece advantageously comprises one at the end regions of the
Profile strip contacting end surface and a section corresponding to the shape of the cavity and insertable into this, which on its surface after a further
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of the innovation can advantageously be reached.
It is also envisaged in training the innovation that structuring
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Elevations, in particular with a triangular cross section, to ensure a secure hold in the cavity.
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According to the invention, a mat comprising a plurality of profile strips connected to one another is also provided, which is characterized in that between two
Profilbändem an interchangeable connecting element is articulated therein, the cross-section of the connecting element is preferably bone-shaped.
A mat designed in this way can be produced using the profile tapes designed according to the innovation with different profile spacings and, since the profile tapes are essentially hinge-like, can also be rolled very easily.
The rolling radius of course depends on which pair of recesses the
Connection between the profile bands was established, with a larger profile distance means a smaller roll-up radius.
The features of claim 13 result in a very simple configuration of the connecting elements.
The innovation will now be described in more detail using an exemplary embodiment with the aid of the attached drawings.
It shows
Fig. La is a profile view of the new profile tape;
Fig. Lb is a plan view of the profile tape according to the innovation;
2 shows a connecting element;
3a, d show two versions of profile strips connected according to the invention; Fig. 4ab two versions of interconnected profile strips in an inclined position to each other;
Fig. 5a-c different views of the new end piece; and
5d shows a detail of the representation according to FIG. 5c.
1 shows a receiving part for an insert strip (not shown) and a foot part, which is connected to the latter and consists of the side parts 2a, 2b.
In each side part there are two pairs of recesses 4a, 4b; 5a, 5b are provided. The pairs of recesses are arranged symmetrically about the vertical axis 6 of the profiled strip, but at different distances, the distance between the lower recesses being smaller than that arranged above them
The distance between the corresponding recesses is chosen such that at
Connection of two profiled strips 3 to a connecting element 7 shown in FIG. 2 each produces a profile spacing corresponding to the norm.
The connecting element 7 consists of a central bar 8 and two sections 9a, 9b which are circular in cross-section and adjoin at its ends.
These sections 9a, 9b engage in the correspondingly designed recesses 4a, 4b for connecting the profile elements 3; 5a, 5b and are articulated therein.
The freedom of movement along a certain path is particularly due to the training of the
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slight upward bevel, which allows an articulated movement of the inserted part.
The profile tape is made of torsion-resistant material and
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Wipers, longitudinal slots 12 are provided, through which dirt particles can fall into the cavity 13 enclosed by the side walls 2a, 2b. The cavity 13 is too open at the bottom. The accumulated dirt can be removed after lifting the profile tape or the mat.
FIGS. 3a, b each show two profile strips joined together with different profile spacing, the same connecting element 7 being used in each exemplary embodiment.
4a, b show two profile strips 3 which are joined together in an angular position to one another, the maximum angle being 150.
In compliance with the standards, namely with a profile spacing of 10 or 5 mm, the minimum roll diameter is 320 or 275 mm.
Ideally, the profile strips 3 are closed in their end regions with one end piece 14 each.
The end piece 14 shown in FIGS. 5a-c comprises a connecting surface 15 which lies against the end region of the profiled strip and a section 16 which is inserted into the cavity 13 of the profiled strip.
The section 16 corresponds in its outer shape to the shape of the cavity 13.
In order to guarantee a better hold of the end piece 14 in the cavity 13, the surface of the section 16 is provided with elevations 17 of triangular cross-section which run transversely to the direction of travel of the cavity.
Expectations :