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VervielfäItigungsvorrichtung für Schreibmaschinen.
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durch das nächstliegende Pauspapier keine Abdrücke entstehen, welcher Vorgang bei jedem einzelnen
Bogen wiederholt werden muss. Nach der Erfindung braucht lediglich die Walze 2 in der üblichen Weise gedreht zu werden, um die fehlerhafte Stelle dem Radiergummi zugänglich zu machen, worauf jeder
Bogen verbessert werden kann.
Weiterhin ist beachtenswert, dass es bei Anwendung des Erfindungsgegenstandes nicht notwendig ist, Pauspapiere und Schreibpapiere vor Einführen in die Maschine genau übereinander zu legen, es braucht vielmehr nur die übliche Zahl von Papierbogen auf die Walze gewickelt zu werden, worauf die innere Platte 11 vor dem letzten Bogen oder vor der Walze eingeführt wird. Darauf wird der nächste Papierbogen über der Platte 11 angeordnet, dann wird die nächste Platte 11 vor dem zweiten Bogen angeordnet, und dies wiederholt sich, bis die Anzahl der Platten in richtiger Einstellung in bezug auf die Papierbogen gebracht ist.
Das gewöhnlich auf Spulen laufende Farbband 19 der Schreibmaschine wird den ersten Abdruck herstellen und die in den geschlitzten Platten 11 liegenden Farbbänder 12 verfertigen die übrigen Abdrücke. Obwohl in den Figuren nur drei Platten 11 und eine gleiche Anzahl von Farbbändern 12 gezeigt sind, können natürlich mehr Platten und Bänder angewendet werden.
Die Dicke der Platten übertrifft nur um ein Geringes die Dicke des Bandes 12 in dem Schlitz, so dass Band und Platte zusammen nur eine dünne Schicht bilden und eine grosse Zahl von Abdrücken erzielt werden kann, da die Gesamtdicke sämtlicher Platten 11 und die Gesamtdicke der Papierbogen immer noch gering ist. Nach Abnutzung der Farbbänder 12 können diese dadurch leicht entfernt werden, dass die freien Enden der Arme 8 gegeneinander bewegt werden.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vervielfältigungsvorrichtung für Schreibmaschinen mit einer Anzahl von Farbbändern, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Farbband unabhängig von dem andern an je einem Paar von Armen (8) befestigt ist, und durch Ausschwingen seines Armpaares in die wirksame oder unwirksame Stellung gebracht wird.
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Duplicating device for typewriters.
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no prints are made by the closest tracing paper, which is the process for each one
Arc must be repeated. According to the invention, only the roller 2 needs to be rotated in the usual manner in order to make the erroneous point accessible to the eraser, whereupon everyone
Arch can be improved.
It is also noteworthy that when using the subject matter of the invention, it is not necessary to lay tracing papers and writing papers exactly on top of one another before being fed into the machine last sheet or before the roller is inserted. The next sheet of paper is then placed over the plate 11, then the next plate 11 is placed in front of the second sheet, and this is repeated until the number of plates is brought into the correct setting with respect to the paper sheets.
The ink ribbon 19 of the typewriter, which usually runs on spools, will produce the first impression and the ink ribbons 12 lying in the slotted plates 11 produce the remaining impressions. Although only three plates 11 and an equal number of ink ribbons 12 are shown in the figures, more plates and ribbons can of course be used.
The thickness of the plates only slightly exceeds the thickness of the tape 12 in the slot, so that tape and plate together only form a thin layer and a large number of impressions can be achieved, since the total thickness of all plates 11 and the total thickness of the paper sheets is still low. After the ink ribbons 12 have worn out, they can easily be removed by moving the free ends of the arms 8 towards one another.
PATENT CLAIMS:
1. Duplicating device for typewriters with a number of ribbons, characterized in that each ribbon is attached independently of the other to a pair of arms (8) and is brought into the effective or ineffective position by swinging its pair of arms.