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Dauerbrandofen.
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Beim Betriebe dieses Ofens hat es sich gezeigt, dass die schweren Schwelgase, insbesondere beim Beginne der Verbrennungsperiode den Heizeffekt beeinträchtigen und Explosionen verursachen.
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Behälter etwas oberhalb des Bodens mit einer Reihe von Löchern versehen, aus welchen die Schwelgase in den zwischen Behälter und Ofenmantel liegenden Ringraum entweichen und durch den mit diesem Ringraum in Verbindung stehenden Rauchabzug abziehen können.
In Fig. 1, 2 und 3 der Zeichnung sind nach der Erfindung gebaute Dauerbrandöfen schematisch in Vertikalschnitten dargestellt.
Die allgemeine Bauart des Ofens stimmt mit jener überein, welche im Patent Nr. 88111 beschrieben ist. Die Verbesserung liegt darin, dass der Brennstoffbenhälter ausser den nach Patent Nr. 88111 rings um die mittlere Öffnung 0 angeordneten seitlichen Bodenöffnungen oberhalb der Bodenplatte m eine Reihe von im Mantel des Brennstoffbehälters n angeordneten seitlichen Löchern 0'aufweist, durch welche die Schwelgase in den zwischen dem Behälter n und dem Ofenmantel a liegenden Zwischenraum entweichen und durch den Rauchabzug k abziehen können. Hiedurch wird die Ansammlung von Schwelgasen im Rohr n verhindert und damit Eintritt von Explosionen verhütet.
Die in Fig. 2 und 3 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von der in Fig. 1 gezeigten dadurch, dass der Boden des Schachtrohres n in dem einen Fall konkav, in dem zweiten Fall konvex kegelförmig gestaltet ist. Durch diese Form wird der Abzug der Schwelgase begünstigt.
Der Deckel h des Ofenmantels a ist mit einem den direkten Anschlag der Feuergase hintanhaltenden Flammblech t versehen.
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Slow-burning stove.
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When operating this furnace, it has been shown that the heavy carbonization gases, especially at the beginning of the combustion period, impair the heating effect and cause explosions.
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The container is provided with a series of holes a little above the bottom, from which the carbonization gases escape into the annular space between the container and the furnace shell and can be drawn off through the smoke outlet connected to this annular space.
In Fig. 1, 2 and 3 of the drawings built according to the invention are shown schematically in vertical sections.
The general design of the furnace is the same as that described in Patent No. 88111. The improvement lies in the fact that the fuel container has, in addition to the lateral bottom openings arranged around the middle opening 0 according to patent no The space between the container n and the furnace jacket a can escape and can be removed through the smoke vent k. This prevents the accumulation of carbonization gases in the pipe n and thus prevents explosions from occurring.
The embodiment shown in FIGS. 2 and 3 differs from that shown in FIG. 1 in that the bottom of the shaft pipe n is concave in the one case and convex conical in the second case. This shape promotes the removal of the carbonization gases.
The cover h of the furnace shell a is provided with a flame plate t which prevents the direct stop of the fire gases.
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