<Desc/Clms Page number 1>
Speisewasserregler.
EMI1.1
EMI1.2
eine Kette 18 mit dem Hebel 19 des Speisewasserventiles 20 verbunden ist. Ein Gewicht : 21 am Ende des Armes 17 zieht letzteren nach abwärts, wenn das Rohr 1 sich zusammenzieht und damit das Ventil 20 geschlossen werden soll. Dehnt sich das Rohr ; 3 aus, so wird der Ventilkörper 23 des Ventiles gehoben, um mehr Wasser durch das Rohr 22 in den Kessel gelangen zu lassen, das Wasser wird in irgendeiner geeigneten Weise unter einem grösseren als dem Kesseldruck in das Rohr 22 gefördert.
Steigt das Wasser im Rohr 1, wodurch sich dieses zusammenzieht. so wird der Ventilkörjter durch das Gewicht herabbewegt und der Speisewasserzufluss nimmt ab.
EMI1.3
<Desc/Clms Page number 2>
EMI2.1
der Zugstange 15 gelagert, deren oberes Ende am Hebel 14 angelenkt ist. Auf diese Weise wird ein sehr gedrängter und kräftiger Regler erhalten, bei dem selbst die grosse Kraft mit der die Ausdehnung des Rohres erfolgt keine nachteiligen Beanspruchungen der Teile des Mechanismus zur Folge hat.
Die gewöhnliche Länge des Ausdehnungsrohres für Speisewasserregler für Dampfkessel beträgt 1. 5 bis 1. 9 rit. Infolge der beschriebenen Konstruktion kann man aber Rohre von einem Drittel dieser Länge benutzen, und um die zur Betätigung des Ventiles 20 erforderliche Kraft zu verringern. benutzt man den entlasteten Ventilkörper 23, der so eingerichtet ist, dass er bei keiner Stellung eine erhebliche seinen Schluss oder seine Öffnung anstrebende Belastung erfährt.
Zur genauen Einstellung der Zugstange j ! akann das gewöhnliche Schraubenschloss 26 dienen. wodurch die Stellung des Ventilkörpers 23 gegenüber dem freien Ende des Rohres 1 genau geregelt werden kann. Manchmal ist es auch wünschenswert, die Neigung des Rohres 1 genau zu regeln, da diese die Länge des
EMI2.2
Bei der beschriebenen Anordnung wird keiner der Teile des eigentlichen Reglers mit Ausnahme des Hebels auf Biegung beansprucht, sondern nur auf Druck oder Zug, damit ist jede Biegung ausgeschlossen und Federn od. dgl. werden vermieden.
EMI2.3
<Desc / Clms Page number 1>
Feed water regulator.
EMI1.1
EMI1.2
a chain 18 is connected to the lever 19 of the feedwater valve 20. A weight: 21 at the end of the arm 17 pulls the latter downwards when the tube 1 contracts and the valve 20 is to be closed. The pipe expands; 3 is off, the valve body 23 of the valve is lifted in order to allow more water to pass through the pipe 22 into the boiler;
If the water rises in tube 1, this contracts. so the valve body is moved down by the weight and the feed water flow decreases.
EMI1.3
<Desc / Clms Page number 2>
EMI2.1
the tie rod 15, the upper end of which is hinged to the lever 14. In this way a very compact and powerful regulator is obtained, in which even the great force with which the expansion of the pipe takes place does not result in any disadvantageous stresses on the parts of the mechanism.
The usual length of the expansion pipe for feed water regulators for steam boilers is 1.5 to 1. 9 rit. As a result of the construction described, however, pipes of one third of this length can be used and in order to reduce the force required to operate the valve 20. the relieved valve body 23 is used, which is set up in such a way that it does not experience a significant load tending to close or open in any position.
For precise adjustment of the pull rod j! The ordinary screw lock 26 can be used. whereby the position of the valve body 23 relative to the free end of the tube 1 can be precisely regulated. Sometimes it is also desirable to precisely regulate the inclination of the pipe 1, as this increases the length of the
EMI2.2
In the arrangement described, none of the parts of the actual regulator, with the exception of the lever, is subjected to bending, but only to pressure or tension, so that any bending is excluded and springs or the like are avoided.
EMI2.3