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Verfahren zur Herstellung von Francisturbinen.
Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Verfahren zur Herstellung von Francisturbinen, durch welches es gelingt, mit den einfachsten technischen Hilfsmitteln Turbinen für die Verwertung kleiner Wasserkräfte herzustellen und damit zu ermöglichen, unter Verwendung solcher Turbinen Wasserkräfte beispielsweise für landwirtschaftliche Betriebe auszubauen, was bisher mit Rücksicht auf die schwierige Beschaffung gebräuchlicher Turbinen nicht möglich war. Gemäss der Erfindung werden die Hauptteile der Turbine, das Leitrad, das Laufrad und der Tragring aus Blech bzw. Profileisen hergestellt.
Das Leitrad besteht vorzugsweise aus zwei, aus einer ebenen Blechplatte herausgeschnittenen oder herausgedrehten Kreisringen, zwischen welche die aus Blech gepressten Leitradschaufeln stumpf eingeschweisst sind. Die dicken gegossenen Leitradschaufeln konnten verlassen werden, da von der üblichen Drehschaufelregelung ab-und zu einer Ringschützenregelung zurückgegangen wurde, welche bei den hier hauptsächlich in Betracht kommenden kleineren Anlagen einen wesentlich flacheren Verlauf der Wirkungsradkurve in der Nähe des Höchstwertes ergibt, welcher auch der Vollbeaufschlagung näherrückt.
In dem Leitrad ergeben sich aber auch weiters günstigere Strömungsverhältnisse, da die Böden vor dem Einschweissen der Schaufeln poliert werden können und die dünnen Blechschaufeln keine Strömungsv verluste verursachen. Das Laufrad besteht aus dem äusseren, aus Blech gebogenen Laufradkranz und dem oberen aus Blech gepressten oder gebogenen Laufradboden, welcher mittels einer kegeligen bis zum äussersten Durchmesser laufenden Stützscheibe oder mittels geeigneter Stützen an der Laufradnabe verschraubt ist. Zwischen Laufradboden und äusserem Kranz sind die aus Blech gepressten oder gehämmerten Schaufeln stumpf eingeschweisst, so dass der Laufradboden vorher ebenfalls entsprechend poliert werden kann.
Nach dem Verfahren gemäss der Erfindung können Turbinen ohne Modelle hergestellt werden und es kann auch eine allfällige Ausbesserung von einem La, ndschlosser oder Schmied ohne weiteres durchgeführt werden. Das bedeutend geringere Gewicht, gegenüber einer gegossenen Turbine. gewährleistet
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Schaufeln polieren zu können, bedeutet gleichfalls einen wesentlichen Vorteil gegenüber den bekannten gegossenen Turbinen.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur Herstellung von Leiträdern für Franeisturbinen, dadurch gekennzeichnet, dass
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miteinander verbunden werden.
2. Verfahren zur Herstellung von Laufrädern für Francisturbinen, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Laufradboden aus Blech gepresst und dann poliert wird, woraufschliesslich die Laufradschaufrln stumpf angeschweisst werden.
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Process for the manufacture of Francis turbines.
The subject of the invention is a method for the production of Francis turbines, by means of which it is possible to produce turbines for the utilization of small water power with the simplest technical aids and thus to make it possible to use such turbines to expand water power, for example for agricultural operations, which was previously done with consideration the difficult procurement of conventional turbines was not possible. According to the invention, the main parts of the turbine, the stator, the impeller and the support ring are made of sheet metal or profile iron.
The stator preferably consists of two circular rings cut or turned out of a flat sheet metal plate, between which the stator blades pressed from sheet metal are butt welded. It was possible to leave the thick cast stator blades because the usual rotary blade control was switched back to and back to a ring gate control, which in the smaller systems mainly considered here results in a much flatter course of the efficiency curve near the maximum value, which also approaches full admission .
In the stator, however, there are also more favorable flow conditions, since the bases can be polished before the blades are welded in and the thin sheet-metal blades do not cause any flow losses. The impeller consists of the outer impeller rim bent from sheet metal and the upper impeller base pressed or bent from sheet metal, which is screwed to the impeller hub by means of a conical support disc extending to the outer diameter or by means of suitable supports. The blades, which are pressed or hammered from sheet metal, are butt welded between the impeller base and the outer rim, so that the impeller base can also be polished accordingly beforehand.
According to the method according to the invention, turbines can be produced without models and any repairs can also be carried out easily by a fitter or blacksmith. The significantly lower weight compared to a cast turbine. guaranteed
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Being able to polish blades also means a significant advantage over the known cast turbines.
PATENT CLAIMS:
1. A method for the production of stator wheels for Franeisturbinen, characterized in that
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be connected to each other.
2. A method for producing impellers for Francis turbines, characterized in that the upper impeller base is pressed from sheet metal and then polished, whereupon the impeller blades are butt welded.
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