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Schaltungsanordnung für Relais mit Haltewicklung, insbesonders für die Prüfrelais automatischer Wähler in Fernsprechvermittlungsanlagen.
Die Erfindung bezieht sich auf Relais mit Haltewicklung und insbesonders auf die Prüfrelais automatischer Schalter für Telephonanlagen, bei denen der Beginn und die Beendigung des Prüfens auf die inFig. l dargestellte Weise vor sich gehen. Durch eine, z. B. durch Drücken der Taste T veranlasste, vorbereitende Einschaltung wird das den Prüfvorgang einleitende Relais B betätigt, das durch den Kontakt 4 festgehalten wird. Der Kontakt 5 legt das Prüfrelais C an die Batterie, wodurch das Relais 0 beim Auffinden einer freien Leitung während des eigentlichen Prüfvorganges anspricht und sich durch Schliessen des Kontaktes 2 festhält ; der Ttennkontakt j ! öffnet den Stromkreis des Relais B, so dass der Prüfvorgang beendigt erscheint.
Dabei zeigt sich aber folgender Übelstand : In jenem Stadium des Ankeranzuges des Relais 0, in welchem sich der Kontakt 2 eben schliesst, liegen sowohl das Ende der Wicklung W1 als auch die Mitte der Relaiswicklung an der Batterie, so dass W1 kurzgeschlossen ist. Es ist also nur die Wicklung W2 vom Strom durchflossen, um den Ankeranzug bis zum Ende zu führen.
Diese Wicklung reicht wohl zum Halten dann aus, wenn der Anker bereits angezogen, also ein guter Kraftlinienschluss vorhanden ist ; in dem betrachteten Augenblick dagegen, in dem der Anker noch nicht angezogen und der Kraftlinienschluss noch nicht genügend ist, vermag diese nur wenige Windungen besitzende Wicklung den Anzug nicht zu vollenden und der Anker fällt ab, öffÍ1et den Kurzschluss, wodurch wieder beide Wicklungen wirken, er wird wieder angezogen usw., so dass ein dauerndes Vibrieren des Ankers oder ein einmaliges Abfallen bewirkt werden kann.
Die vorliegende Erfindung vermeidet diesen Übelstand, wie in Fig. 2 veranschaulicht ist. Die Mitte der Wicklung des Relais 0 ist nicht direkt zum Haltekontakt 2 geführt, sondern über einen Trennkontakt 3 des Relais B. Zieht das Relais 0 an, so wird, wie früher beschrieben, der Kontakt 2 geschlossen. Da das Relais B aber noch angezogen, der Kontakt 3 also noch offen ist, erfolgt jetzt kein Kurzschluss der Wicklung W1 und der Anker des Relais C wird bis zum Ende durch beide in Serie vom Strom durchflossenen Wicklungen angezogen. Durch Öffnen des Kontaktes 1 fällt das Relais B ab ; damit wird der Kontakt 3
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Circuit arrangement for relays with holding winding, especially for the test relays of automatic dialers in telephone exchanges.
The invention relates to relays with holding windings and in particular to the test relays of automatic switches for telephone systems, in which the beginning and the end of the test are based on the l illustrated way to go on. By one, e.g. B. initiated by pressing the T button, preparatory switch-on, the relay B initiating the test is actuated, which is held by the contact 4. The contact 5 applies the test relay C to the battery, whereby the relay 0 responds when a free line is found during the actual test process and holds by closing the contact 2; the tennis contact j! opens the circuit of relay B, so that the test procedure appears to be finished.
However, this shows the following drawback: At that stage of the armature tightening of relay 0, in which contact 2 just closes, both the end of winding W1 and the center of the relay winding are on the battery, so that W1 is short-circuited. The current only flows through winding W2 in order to lead the armature tightening to the end.
This winding is probably sufficient for holding when the armature is already tightened, i.e. there is a good line of force connection; At the moment under consideration, on the other hand, when the armature has not yet tightened and the power line connection is not yet sufficient, this winding, which has only a few turns, cannot complete the tightening and the armature drops out, opening the short circuit, whereby both windings work again is tightened again, etc., so that a permanent vibration of the anchor or a single drop can be caused.
The present invention avoids this inconvenience, as illustrated in FIG. The center of the winding of relay 0 is not led directly to holding contact 2, but via an isolating contact 3 of relay B. If relay 0 picks up, contact 2 is closed, as described earlier. However, since relay B is still attracted, i.e. contact 3 is still open, there is now no short circuit in winding W1 and the armature of relay C is attracted to the end by both windings through which current flows in series. When contact 1 is opened, relay B drops out; This makes contact 3
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