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Die bisher verwendeten, aus Gusseisen hergestellten Spannschuhe für die Armierungsreifen von aus Hauben gebildeten Holzröhren haben mancherlei Nachteile. die teils in der umständlichen Montierung. teils darin begründet sind, dass der ganze Schuh im Falle der Abnützung an den meist beanspruchten Stellen unbrauchbar wird und ausgewechselt werden muss.
Um diese tbelstände zu vermeiden, wird der Schuh gemäss der Erfindung aus zweinur durch Stanzen
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Krümmung erhält, welche dem Rohrumfang entspricht. An den Stirnseiten, gegen die sich das Anlage- stück J stützt, sind Nuten j ausgestanzt und Ohren 5 vorgesehen, welche zum Eingriff des Anlagestückes dienen. Dieses ist entsprechend der Profilierung der Stirnseiten der Wangen im Winkel abgebogen, so dass die beiden Flächen senkrecht zu den Enden des Armierungsreifens stehen.
Unten besitzt das Anlagestück einen offenen Ausschnitt 6, hinter welchem der Nietkopf an dem einen Reifen zu liegen kommt. Im Oberteil befindet sieh ein Bolzenloch 7 oder ein nach oben zu offener Querschnitt, durch welchen das freie ; ! ! ; Gewinde versehene Ende des Armierungsreifens geführt ist. Die beiden Lappen im unteren Teile des Anlagestückes kommen in Ein riff mit den Nuten 1. während sich die Ohren 5 in Ausnehmungen 8. 8' der Oberkante legen, so dass jede Verschiebung nach oben oder unten vermieden wird. Seitliehe Lappen 9, g' des Anlagestückes werden nach der Montierung desselben um die Wangen 1, 1' gebogen und hindern auch jede seitliche Verschiebung.
Die einfachere Montierbarkeit des Spannschllhes gemäss der Erfindung sowie die. leichte Auswechsel- barkeit des stärker beanspruchten Teiles. welcher gegebenenfalls aus widerstandsfähigerem Material als der andere Teil hergestellt sein kann, fallen mit Rücksicht auf den Charakter des Erfindungsgegen- standes als Massenartikel ganz besonders ins Gewicht.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Spannschuh für Armierungsreifen von aus Dauben hergestellten Holzrohren, dadurch gekenn-
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The tension shoes made of cast iron for the reinforcement hoops of wooden tubes formed from hoods have many disadvantages. partly in the cumbersome mounting. are partly due to the fact that the entire shoe becomes unusable in the most stressed areas in the event of wear and must be replaced.
In order to avoid these bad spots, the shoe according to the invention is made from two only by punching
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Obtains curvature, which corresponds to the pipe circumference. On the end faces against which the contact piece J is supported, grooves j are punched out and ears 5 are provided, which serve to engage the contact piece. This is bent at an angle according to the profiling of the end faces of the cheeks so that the two surfaces are perpendicular to the ends of the reinforcement hoop.
At the bottom, the contact piece has an open cutout 6, behind which the rivet head comes to rest on one tire. In the upper part see a bolt hole 7 or an upwardly open cross-section through which the free; ! ! ; Threaded end of the reinforcement hoop is guided. The two lobes in the lower part of the attachment piece come into a riff with the grooves 1. while the ears 5 lie in recesses 8. 8 'of the upper edge, so that any shift up or down is avoided. Lateral flaps 9, g 'of the attachment piece are bent around the cheeks 1, 1' after it has been mounted and also prevent any lateral displacement.
The easier assembly of the Spannschllhes according to the invention and the. easy interchangeability of the more stressed part. which may be made of more resistant material than the other part, are of particular importance with regard to the character of the subject of the invention as a mass-produced article.
PATENT CLAIMS:
1. Clamping shoe for reinforcement hoops of wooden pipes made from staves, thus marked
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