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WILHELM ERNY IN HALLE A. S. VerbesserungangalvanischenElementen.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Verbesserung an galvanischen Elementen bezüglich der Anordnung der beiden Elektroden in dem Elementglas.
Die beiliegende Zeichnung veranschaulicht einige Ausführungsbeispiele dieser Verbesserung.
Wie aus dem Längsschnitt gemäss Fig. 1 zu ersehen ist, ist das Elementglas z mit EinschnUrungen 9 und i versehen, so dass im Innern des Glases eine nach aussen gerichtete Wulst oder Ringnuth h entsteht. Die aus einem in der Längsrichtung aufgeschlitzten Cylinder bestehende Zinkelektrode k ist an ihrem oberen Ende ebenfalls mit einer Wuist f versehen, mit welcher sie in die Wulst h des Elementglass oder -Gefässes eingreift. Dadurch wird die Zinkelektrode in dem Gefäss schwebend gehalten, so dass ihr Fussende den Boden des Gefässes nicht berührt und zwischen ihr und dem Elementglas der concentrische Raum m frei bleibt,
Die Ausführungsform gemäss Fig. 1 eignet sich besonders für die sogenannten assElemente.
Gemäss dem Längsschnitt der Fig. 3 ist das Gefäss oder Elementglas l nur mit der nach aussen ragenden Wulst h verschen, in welche die Wulst f der Zinkelektrode A-ein- greift. Um jedoch zwischen der Zinkelektrode und dem Gefäss einen freien Raum m zu sichern, muss die Wulst f entsprechend gross gemacht werden.
Gemäss der Fig. 4 ist das Gefäss auf der Innenseite mit zwei massiven Wulsten n, o verschen, so dass zwischen denselben die ringförmige Nuth oder Wulst h entsteht, in weiche die Wulst f der Zinkelektrode eingreift.
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WILHELM ERNY IN HALLE A. S. Improvement of Angalvanic elements.
The subject of the present invention is an improvement in galvanic elements with regard to the arrangement of the two electrodes in the element glass.
The accompanying drawing illustrates some embodiments of this improvement.
As can be seen from the longitudinal section according to FIG. 1, the element glass z is provided with constrictions 9 and i, so that an outwardly directed bead or ring groove h arises in the interior of the glass. The zinc electrode k, which consists of a cylinder slit in the longitudinal direction, is likewise provided at its upper end with a bead f, with which it engages in the bead h of the element glass or vessel. This keeps the zinc electrode floating in the vessel so that its foot end does not touch the bottom of the vessel and the concentric space m remains free between it and the element glass,
The embodiment according to FIG. 1 is particularly suitable for the so-called ass elements.
According to the longitudinal section of FIG. 3, the vessel or element glass 1 is only given the outwardly protruding bead h into which the bead f of the zinc electrode A- engages. However, in order to secure a free space m between the zinc electrode and the vessel, the bead f must be made correspondingly large.
According to FIG. 4, the inside of the vessel is provided with two massive beads n, o, so that the annular groove or bead h is created between them, into which the bead f of the zinc electrode engages.
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