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Oesterreichische
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GEORGGRIMMEINBUENOS-AIRES.
Kopfstütze.
Hei den bisherigen Kopfhaltern für die Ausführung von Operationen in Mund. Nase.
Hats u. s. w. wurde in den geeignet gestellten Polstern der Kopf selbst festgehalten und tzar zwischen Schläfen und Hinterhauptbein, oder der Kopf lag auch nur mit einem l'xnkte des Hinterkopfes auf. Durch die so gestalteten Kopfhalter wird der Patient nicht unbedeutend belästigt, und die Operation, die die Dauer einer kurzen Zeit überschreitet.
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schlimmerempfunden.
Nach der vorliegenden Hrnndung wird der Kopf nur im backen und an der tiefsten Stelle seines rückwärtigen Theiles gestützt, so dass der Kopf an sich freiliegt.
! n der Zeichnung ist die Kopfstütze dargestellt, und zwar zeigt : Fig. l und 2 eine Seitenansicht in verschiedenen Stellungen, Fig. a pine Vorderansicht,
Fig. 4 einen Schnitt nach A-B der Fig. 2 und Fig. 5 das Gerüst für den Polster.
Die Kopfstütze wird mit einem Stab a in die Führungen des vorhandenen Operations-
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verschoben werden kann. Es kann dies mit Hilfe der Schraube f/geschehen, welche eine @m Schieber c feste Mutter verstellt. Die Drehung der Schranbe d geschieht durch das Rad e am hinteren Ende. Es kann aber auch ebensogut an dem Schieber c eine Zahnstange angeordnet sein, in welche eine vom hinteren Ende der Kopfstützt aus stellbare
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hindurchgehen kann, auf welcher die Mutter h verstellt wird.
Die Kopfstütze k steht durch ''in unteres Charnier M mit dem Schieber @ und durch ein oberes Charnier 1t mit der : - ; chrallllo i in gelenkiger Verbindung, so dass durch Verstellen der Mutters der Kopf-
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'gestellt wird.
Die K@pfstütze k besteht aus dem durch Fig. 5 erläuterten Gerüst, welches aus starkem Draht zusammengelöthet oder sonstwie hergestellt ist. An dieses Gerüst schliessen sich die Chaniere m und/ ! unmittelbar an. Auf das @ @üst ist die Polsterung aufgebracht, und zwar in einer soichon Fü.'m, wie es das Negftiv des unteren Drittels des behaarten Hinterkopfes und des Nackens erheischt.
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Gerade durch die eigenartige Form als Nackenstütze, wird nicht nur ein für den Patienten angenehmeres Liegen des Kopfes erreicht, sondern es wird auch vermieden, dass der Patient die einmal eingenommene Stellung wechselt, was er bei den bisher benutzten Kopfhaltern sehr leicht kann, Jede andere Stellung des Kopfes, bei welcher der Patient nicht den Nacken in der Stütze liegen hat, wird von ihm selbst als unrichtig empfunden. Ruht der Nacken in der Stütze, so kann diese beliebig vor und zurück, höher und niedriger gestellt werden, ohne dass der Patient seine Stellung ändert, respective seinen Kopf hebt oder irgendwie anders bewegt.
Ein besonderer Vorzug der Kopfstütze liegt noch darin, dass der Kopf selbst von allen Seiten frei zugänglich ist und die Operation nicht durch weit hervorragende Theile, wie dies bei den bisherigen Kopfhaltern der Fall ist, behindert wird.
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Austrian
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GEORGGRIMMEINBUENOS-AIRES.
Headrest.
Hei the previous head holders for performing operations in the mouth. Nose.
Hats u. s. w. the head itself was held in the suitably placed cushions and tzar between the temples and the occiput, or the head rested with only one corner of the back of the head. With the head holder designed in this way, the patient is not inconvenient insignificantly, and the operation, which takes a short time.
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felt worse.
According to the present opinion, the head is supported only in the cheek and at the deepest point of its rear part, so that the head itself is exposed.
! In the drawing, the headrest is shown, namely: Fig. 1 and 2 a side view in different positions, Fig. A pine front view,
4 shows a section along A-B of FIGS. 2 and FIG. 5 shows the frame for the cushion.
The headrest is inserted into the guides of the existing operating room with a rod a.
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can be moved. This can be done with the help of the screw f / which adjusts a @m slide c fixed nut. The rotation of the Schranbe d is done by the wheel e at the rear end. But it can just as well be arranged on the slide c a rack, in which a from the rear end of the headrest adjustable
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can go through, on which the mother h is adjusted.
The headrest k stands through '' in the lower character M with the slider @ and through an upper character 1t with the: -; chrallllo i in an articulated connection, so that by adjusting the nut the head
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'is provided.
The head support k consists of the framework explained by FIG. 5, which is soldered together from strong wire or made in some other way. The Chaniere m and / are attached to this scaffolding! immediately. The upholstery is applied to the @ @ üst in a soichon feet, as required by the negative of the lower third of the hairy back of the head and the neck.
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The peculiar shape as a neck support not only makes the head more comfortable for the patient, but also prevents the patient from changing the position he has taken, which he can do very easily with the previously used head rests, any other position of the head, in which the patient does not have the neck in the support, is perceived as incorrect by himself. If the neck rests in the support, it can be set back and forth, higher and lower, without the patient changing his position, lifting his head or moving it in any other way.
A particular advantage of the headrest lies in the fact that the head itself is freely accessible from all sides and the operation is not hindered by protruding parts, as is the case with the previous headrest.