AT85594B - Lohnheftzettel. - Google Patents

Description

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  Lohnheftzettel. 



   Man hat Tüten für Lohnzahlungen hergestellt, bei denen durch Umfalten des Tütenhlattes Papiergeld so gehalten wird, dass das Papiergeld, ohne den Verschluss zu beschädigen, geprüft werden kann. Die vorliegende Erfindung besteht in einer besonderen Ausführungart der Geldscheinbefestigung. Der Erfindung gemäss werden die Geldscheine zunächst von zwei am Heftzettel angeordneten Laschen gehalten, worauf die die Laschen tragende Ecke umgebogen wird. Schliesslich wird die Verschlussklappe umgelegt und in dem Heftzettel verklebt. Diese neue Befestigungsart ermöglicht eine bessere Prüfung der Geldscheine, da sie frei aufliegen und in der Mitte nicht zusammengefaltet werden. 



   Die Fig. i der Zeichnung zeigt den Lohnheftzettel a. Dieser besitzt zwei Laschen c 
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 wie Fig. 2 zeigt, umgebogen. Die Ecke   e-e   wird dann ebenfalls umgelegt und schliesslich wird der Lohnzettel noch in der punktierte Linie   d   (Fig. 3) gefaltet und die Verschlussklappe e auf die Rückseite geklebt,   abgestempelt   oder auch versiegelt. Die Geldscheine b können nun vom Heftzettel a nicht mehr entfernt werden, ohne den Verschluss e zu beschädigen. Für Metallgeld kann in bekannter Weise ausserdem eine mit Pergamyn gedeckte   Tasche/' (Fig. zj.)   angeordnet werden. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Lohnheftzettel, bei dem die Geldscheine durch Falten des Lohnheftzettels gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Lohnheftzettel aus einem mit zwei Laschen (c) versehenen Zettel (a) besteht, die, um die Geldscheine (b) gefaltet, dieselben festhalten und mittels einer Verschlussklappe (e) gegen Herausnahme gesichert werden, wobei die Geldscheine frei aufliegen. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.