AT81078B - Wheel with an outer rim guided in the inner rim, with a screw-in wheel with an outer rim guided in the inner rim and spring-sprung. spring-loaded outer rim. - Google Patents

Wheel with an outer rim guided in the inner rim, with a screw-in wheel with an outer rim guided in the inner rim and spring-sprung. spring-loaded outer rim.

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AT81078B
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AT
Austria
Prior art keywords
rim
wheel
outer rim
spring
guided
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Application number
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German (de)
Inventor
Jean Eifert Jean Eifert
Original Assignee
Jean Eifert Jean Eifert
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Description

  

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  Rad mit in der Innenfelge geführter, durch Schraubenfedern abgefederter Aussenfelge. 



   Der Gegenstand der Erfindung ist ein R,   td   mit durch Schraubenfedern abgefederter   Aussenfelge   für Kraft-und sonstige Fahrzeuge, weiches dazu bestimmt ist, als Ersatz für die bekannten teueren und sich leicht abnutzenden Gummiradreifen zu dienen. Räder dieser
Art, bei welchen die Felge geteilt ist und zwischen der   Aussenfelge   und der Innenfelge   radial   gerichtete Schraubenfedern eingeschaltet sind, sind im allgemeinen bereits bekannt, 
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 Bewegung der Aussenfelge zur Innenfelge in der Bewegungsrichtung des Rades die Federwirkung stark   beeinträchtigt   wird und die Federn selbst leicht Beschädigungen unterworfen sind. Diesen Übelstand zu beseitigen ist der Zweck der Erfindung. 



   Gemäss der Erfindung wird der angestrebte Zweck in einfacher, für den praktischen Betrieb geeigneter Weise dadurch erreicht, dass die   schraubenförmigen.   Druckfedern zwischen dem äusseren und dem inneren Felgenteil in radialer Richtung dicht nebeneinander angeordnet eingesetzt und abwechselnd mit dem inneren und äusseren   Felgen-oder Radkranzteil   fest verbunden sind. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. i das Rad mif federndem Kranz in der Seitenansicht, teilweise aufgebrochen, Fig. 2 den Schnitt gemäss Linie   x - x, Fig. 1   durch den federnden Radkranz, und zwar den letzteren in der   Ruhelage   und Fig. 3 den gleichen Schnitt wie Fig. 2 durch den Radkranz, diesen jedoch in der Gebrauchslage, d. h. unter einer auf ihn wirkenden Belastung. 
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 und der Speichen ist die   für   gewöhnliche Fahrzeugreifen allgemein übliche. Um dem Radkranz a die   Elastizität   eines Gummireifens zu verleihen, ist derselbe in bekannter Weise aus zwei konzentrisch zueinander gelagerten Felgen hergestellt und zwischen beiden radial gerichtete Schraubendruckfedern eingeschaltet. 



   Auf der Lauffläche des eigentlichen Radkranzes a ist ein   Metallseifen d   mittels 
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 flächen des Radkranzes a sind mittels   Kopfb01zen f o. dgI.   zweckmässig geteilte Metallkränze g abnehmbar befestigt, deren äussere Ränder A vorteilhaft schräg nach innen umgebogen sind. Diese Kränze g dienen als Führungen für einen Hohlreifen i von U-förmigem Querschnitt, dessen innere Rände-j vorteilhaft seitlich nach aussen gerichtet sind, auf den 
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 gegen die nach einwärts gebogenen Ränder der seitlichen Kränze g anlegen.

   Zwischen den Rippen e des Metallreifens d und der Innenfläche des Hohlreifens i sind die Schraubend. uckfedern k, welche den Ilohlreifen   i für gewöhnlich   nach aussen pressen, radial eingesetzt und auf   der Aussenfläche des   letzteren ist schliesslich der eigentliche Radlaufreifen m aus Metall mittels Kopfschrauben l oder dgl. befestigt. 



   Gemäss der Erfindung sind die Schraubenfedern k derart dicht nebeneinander gelagert, 
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 Radkranzteil befestigt. 



   Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung des Rades ist die folgende : Im unbelasteten Zustande des Rades üben sämtliche Schraubenfedern keine gleichstarke Druckkraft nach aussen auf den Hohlreifen i aus ; derselbe wird daher in bekannter Weise konzentrisch zum inneren Teil des Radkranzes a gehalten. Wird jedoch bei auf dem Erdboden ruhenden Radkranz eine Belastung auf die Radachse ausgeübt, so werden die jeweils senkrecht unter dem Druckpunkt liegenden Schraubenfedern k am meisten, die beiderseits an diese sich anschliessenden Druckfedern dagegen der zunehmenden Entfernung von der senkrechten Drucklinie entsprechend weniger zusammenpresst.

   Die Zusammenpressung der Schraubenfedern äussert sich zunächst in einem der Druckgrösse entsprechenden radialen 
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 gezeigt ist, was auf der der Druckstelle diametral   gegenüberliegenden Stelle   des Rades eine entsprechende Dehnung der Schraubenfedern k zur Folge hat. Dieser, aus der Belastung der Radachse herrührende Druck wirkt aber auch auf die seitlichen radial gerichteten, teilweise zusammengedrückten Schraubenfedern und hat das Bestreben, dieselben nach unten durchzubiegen.

   Infolge der bei der Erfindung gewählten dichten Aneinanderlagerung der Schraubenfedern in der Umfangsrichtung des Rades und der abwechselnd aufeinanderfolgenden Befestigung der Federn am inneren und am äusseren Radkranz vermögen die Federn dem auf sie wirkenden Druck nachzugeben und sich nach unten durchzubiegen, die Federwirkung ist also bei der gewählten Anordnung in jeder Stellung der Feder zur Druckrichtung ungehindert, und schliesslich lässt die dichte Aneinanderlagerung der Federn und die abwechselnde Befestigung derselben am inneren und äusseren Teil des Radkranzes keine Verschiebung des letzteren unabhängig vom ersteren oder umgekehrt in der Laufrichtung des Rades zu.

   Somit wird der von der Belastung der Radachse herrührende Druck von der eigentlichen Druckrichtung aus nach beiden Seiten vollkommen gleichmässig auf sämtliche Schraubenfedern verteilt und da die federnde Wirkung der letzteren ungehindert zur Geltung kommen kann, so wirkt das beschriebene Rad durchaus elastisch, ähnlich einem mit Gummiradreifen versehenen, und bietet einem solchen gegenüber, infolge seines auf dem Erdboden laufenden Metallreifens m, den Vorteil eines erheblich grösseren Widerstandes gegen Abnutzung sowie der wesentlich geringeren Materialkosten. 



   Infolge der ausserordentlich einfachen, widerstandsfähigen und wohlfeilen Gesamtanordnung des beschriebenen Rades, eignet sich dieses für Fahrzeuge aller Art. auch für die schwersten Lastfahrzeuge.



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  Wheel with an outer rim guided in the inner rim and cushioned by coil springs.



   The object of the invention is an R, td with an outer rim for motor vehicles and other vehicles, which is sprung by coil springs and which is intended to serve as a replacement for the known expensive and easily worn rubber tires. Wheels this
Types in which the rim is divided and radially directed helical springs are inserted between the outer rim and the inner rim are generally already known,
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 Movement of the outer rim to the inner rim in the direction of movement of the wheel, the spring effect is greatly impaired and the springs themselves are easily subject to damage. The purpose of the invention is to eliminate this drawback.



   According to the invention, the intended purpose is achieved in a simple manner suitable for practical operation in that the helical. Compression springs are inserted between the outer and the inner rim part arranged close to one another in the radial direction and are alternately firmly connected to the inner and outer rim or rim part.



   In the drawing, the invention is shown as an example, namely Fig. 1 shows the wheel with resilient rim in side view, partially broken away, Fig. 2 shows the section along the line x - x, Fig. 1 through the resilient rim, namely the latter in the rest position and FIG. 3 shows the same section as FIG. 2 through the wheel rim, but this in the position of use, d. H. under a load acting on him.
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 and the spoke is the one commonly used for ordinary vehicle tires. In order to give the wheel rim a the elasticity of a rubber tire, it is made in a known manner from two concentrically mounted rims and connected between the two radially directed helical compression springs.



   On the running surface of the actual wheel rim a is a metal soap d means
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 Areas of the wheel rim a are identified by means of head bolts f or dgI. suitably divided metal rings g removably attached, the outer edges A of which are advantageously bent obliquely inward. These rings g serve as guides for a hollow tire i of U-shaped cross-section, the inner edges of which are advantageously directed laterally outwards, onto the
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 place against the inwardly curved edges of the side wreaths g.

   The screw ends are between the ribs e of the metal tire d and the inner surface of the hollow tire i. uckfedern k, which usually press the hollow tire i outwards, are inserted radially and the actual wheel arch tire m made of metal is finally attached to the outer surface of the latter by means of cap screws l or the like.



   According to the invention, the helical springs k are mounted so close to one another that
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 Wheel rim part attached.



   The mode of operation of the described arrangement of the wheel is as follows: In the unloaded state of the wheel, none of the helical springs exert an equally strong external compressive force on the hollow tire i; the same is therefore kept in a known manner concentric to the inner part of the wheel rim a. If, however, a load is exerted on the wheel axle with the wheel rim resting on the ground, the helical springs k lying vertically below the pressure point are compressed the most, while the compression springs adjoining them on both sides are compressed less as the distance from the vertical pressure line increases.

   The compression of the coil springs is initially expressed in a radial direction corresponding to the pressure size
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 it is shown what a corresponding stretching of the helical springs k results in the position of the wheel diametrically opposite the pressure point. This pressure resulting from the load on the wheel axle also acts on the lateral, radially directed, partially compressed helical springs and tends to bend them downwards.

   As a result of the tight juxtaposition of the helical springs in the circumferential direction of the wheel selected in the invention and the alternating fastening of the springs on the inner and outer wheel rim, the springs are able to give way to the pressure acting on them and bend downwards, so the spring action is with the selected Arrangement of the spring unhindered in any position to the direction of pressure, and finally the tight abutment of the springs and the alternating attachment of the same to the inner and outer part of the wheel rim does not allow the latter to be shifted independently of the former or vice versa in the direction of travel of the wheel.

   Thus, the pressure resulting from the load on the wheel axle from the actual pressure direction is distributed completely evenly to both sides on all coil springs and since the resilient effect of the latter can be used unhindered, the wheel described is quite elastic, similar to one with rubber tires , and offers compared to such, due to its metal tire m running on the ground, the advantage of a considerably greater resistance to wear and tear and the significantly lower material costs.



   As a result of the extremely simple, robust and inexpensive overall arrangement of the wheel described, it is suitable for vehicles of all types, even for the heaviest trucks.

 

Claims (1)

PATENT-ANSPRUCH : Rad mit in der Innenfelge geführter, durch Schraubenfedern abgefederte Aussenfelge, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenfedern sich gegenseitig stützen und abwechselnd EMI2.3 PATENT CLAIM: Wheel with an outer rim guided in the inner rim and sprung by helical springs, characterized in that the helical springs support each other and alternate EMI2.3
AT81078D 1917-08-22 1917-08-22 Wheel with an outer rim guided in the inner rim, with a screw-in wheel with an outer rim guided in the inner rim and spring-sprung. spring-loaded outer rim. AT81078B (en)

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