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In der Drehrichtung elastische Federkupplung für ungleichachsige Wellen.
Für den Antrieb von magnetelektrischen Zündapparaten, Meinen Dynamomaschinen und dgl. hat man bisher in der Drehrichtung federnde Kupplungen angewendet, bei welchen in bezug auf den Wellen querschnitt diametral angeordnete Federn oder Federbündel zur Anwendung gelangt sind. Kupplungen dieser Bauart lassen sich nur dann verwenden, wenn die beiden zu kuppelnden Wellenenden genau gleichachsig montiert sind. Auch sind allseits elastische Federkupplungen für ungleichachsige Wellen bekannt, bei denen aber die in Kreuzform angeordneten Federn untereinander und mit den Wellenenden bzw. Kupplungshälften verbunden sind.
Im Gegensatz hiezu betrifft die Erfindung eine neue Bauart von in der Drehrichtung federnden Kupplungen für ungleichachsige Wellen, welche sich insbesondere für den Antrieb magnetelektrischer Zündapparate eignet, und die den wesentlichen Vorteil bietet, dass die Ungleichachsigkeit der Wellen durch einfache Verschiebung der Teile gegeneinander und ohne
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gestattet eine gegenseitige Verschiebung der beiden Wellenenden nach allen Richtungen. Das kreuzförmige federnde Zwischenglied kann in der Weise gebildet werden, dass die gegeneinander um 900 umgebogenen Enden von vier Federbündeln derart aneinandergefügt werden, dass jeweils die Enden von zwei nebeneinanderliegenden Bündeln gemeinsam einen Arm des Kreuzes bilden.
Es können aber auch zwei gerade in der Mitte eingeschnittene Federbündel mit ihren Einschnitten kreuzweise derart ineinandergefügt werden, dass ihre freien Enden die Arme des Kreuzes darstellen.
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gestellt.
Fig. i zeigt im Querschnitt, senkrecht zur Achse, Fig. 2 in Seitenansicht eine Kupplung. bei welcher das federnde Kreuz durch Aneinanderfügen von vier mit ihren Enden um 900 gegeneinander umgebogenen und durch Schrauben S zusammengehaltenen Federbündeln erhalten ist. A, B bezeichnen die beiden miteinander zu kuppelnden Wellenenden. Auf der Welle A sitzt die Kupplungshälfte C mit den Vorsprüngen Cl, C2 un Cj, Cj, auf der Welle B dagegen die Kupplungshälfte D mit den Vorsprüngen Di, Dg und D., D,.
Zwischen diese Vorsprünge der beiden Kupplungshälften ist das kreuzförmig gestaltete federnde Zwischenglied K eingefügt, welches in Fig. 3 in Seitenansicht dargestellt ist. Die Fiberstücke H sind zwischen das federnde Zwischenglied K und die Vorsprünge C bzw. D zur Vermeidung einer Abnutzung dieser Teile eingefügt. Anstatt die vier Federbündel durch Schrauben S zusammenzuhalten, können diese auch zusammengenietet werden.
Eine Ausführungsform des federnden Zwischengliedes dieser Art zeigt Fig. 4 im Querschnitt und Fig. 5 in Seitenansicht. Die entsprechenden Teile sind hier mit denselben Buchstaben bezeichnet wie in Fig. I und 2, An Stelle der Schrauben S in Fig. i treten hier die Nieten N.
Fig. 6 zeigt im Querschnitt, Fig. 7 in Seitenansicht, eine Ausführung des federnden Zwischengliedes, bei der zwei geradlinige Federbündel ss, s ; mit Einschnitten in der Mitte
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I. In der Drehrichtung elastische Federkupplung für ungleichachsige Wellen, dadurch gekennzeichnet, dass die die beiden Kupplungshälften verbindende Feder als von diesen unabhängiges Zwischenglied in Kreuzform angeordnet ist.
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Spring coupling, elastic in the direction of rotation, for non-coaxial shafts.
For the drive of magneto-electric ignition devices, my dynamo machines and the like. So far, spring-loaded clutches in the direction of rotation have been used, in which springs or spring bundles arranged diametrically with respect to the shafts are used. Couplings of this type can only be used if the two shaft ends to be coupled are mounted exactly on the same axis. Elastic spring couplings are also known on all sides for non-equiaxed shafts, but in which the springs arranged in a cross shape are connected to one another and to the shaft ends or coupling halves.
In contrast to this, the invention relates to a new type of clutches that are spring-loaded in the direction of rotation for non-equiaxed shafts, which is particularly suitable for driving magneto-electric ignition devices, and which offers the essential advantage that the imbalance of the shafts by simply moving the parts against each other and without
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allows a mutual displacement of the two shaft ends in all directions. The cross-shaped resilient intermediate member can be formed in such a way that the ends of four spring bundles bent over against each other by 900 are joined together in such a way that the ends of two adjacent bundles together form an arm of the cross.
However, it is also possible for two spring bundles cut straight in the middle with their incisions to be interposed crosswise in such a way that their free ends represent the arms of the cross.
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posed.
Fig. I shows in cross section, perpendicular to the axis, Fig. 2 in side view of a coupling. in which the resilient cross is obtained by joining four spring bundles with their ends bent over against each other by 900 and held together by screws S. A, B designate the two shaft ends to be coupled together. On the shaft A sits the coupling half C with the projections Cl, C2 and Cj, Cj, while on the shaft B, the coupling half D with the projections Di, Dg and D., D ,.
The cross-shaped resilient intermediate member K, which is shown in side view in FIG. 3, is inserted between these projections of the two coupling halves. The fiber pieces H are inserted between the resilient intermediate member K and the projections C and D to prevent these parts from being worn. Instead of holding the four spring bundles together with screws S, they can also be riveted together.
An embodiment of the resilient intermediate member of this type is shown in FIG. 4 in cross section and FIG. 5 in side view. The corresponding parts are denoted here with the same letters as in Fig. I and 2. Instead of the screws S in Fig. 1, the rivets N are used here.
6 shows in cross section, FIG. 7 in side view, an embodiment of the resilient intermediate member in which two straight spring bundles ss, s; with incisions in the middle
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I. Spring coupling, which is elastic in the direction of rotation, for non-coaxial shafts, characterized in that the spring connecting the two coupling halves is arranged in a cross shape as an intermediate member independent of these.
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