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Verfahren zur Herstellung von Metallüberzügen u. dgl. nach dem Spritzverfahren.
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bewirkt. Verwendet man nun Flammen zum Heizen oder Abschmelzen, und kommen diese Flammen mit den Zerstäubungsgasen in Berührung, so hat es sich gezeigt, dass es erforderlich
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nicht aufrecht erhalten werden kann. Infolgedessen ist man genötigt, die zur Flammenbildung dienenden Gase in komprimiertem Zustande zu verwenden, und zwar in den im Handel erhältlichen Stahlflaschen auf hohen Druck komprimiert, oder aber man muss eine besondere Druckpumpe aufstellen, um den Gasen den gewünschten Druck geben zu können.
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vorhanden ist, wird dadurch das Verfahren erheblich verteuert und umständlich.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Verwendung von Gasen unter geringem Überdruck, wie sie in den meisten Fabriken vorhanden sind. also in erster Linie von Leuchtgas, aber auch Wasserstoff, Acetylen u. dg !, sowie von flüssigen Brennstoffen.
Gegenstand der Erfindung ist nun ein technisch sehr einfaches und praktisch sehr vollkommenes Verfahren, den für richtige Flammenbildung erforderlichen Druck durch einen Strahlapparat zu erzeugen, bei dem die Verbrennungsluft oder auch der Verbrennungssauerstoff als Treibmittel benutzt wird. Der Arbeitsvorgang ist dabei der, dass man die ohnehin unter hohem Druck verfügbare Verbrennungsluft in einer Düse expandieren ässt und die erzeugte kinetische Energie zum Ansaugen des Brennstoffes benutzt.
Das so gebildete brennbare Gemisch erhält dabei im Mischraum eine so hohe kinetische Energie, dass hei der Rückverwandlung derselben in potentielle Energie, die in dem Diffusor des Strahlapparates geschieht, eine erhebliche Drucksteigerung stattfindet und infolgedessen die Verwendung zum Metallspritzen ermöglicht wird.
Eine Ausführungsform eines zur Durchführung des Verfahrens dienenden Apparates ist aus der Zeichnung ersichtlich. a stellt eine Düse dar, durch deren Hohlraum b der abzuschmelzende Draht oder Stab c transportiert wird. Zur Herstellung de, Drennstoffgemisches in dem erforderlichen Mischungsverhältnis dient der Strahb. pparat d ; die Luft wird durch die Düse e zugeführt. Durch die Leitung f tritt der Brennsteff ein mischt sich in dem Raum i mit der Luft, das Gemisch wird
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zündungsstelle unter dem erforderlichen Druck weiter. Brennstoff-und Luftzufuhr werden durch die Hähne s und K geregelt.
In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist von der Druck- luftleitung eine Leitung h zum Strahlapparat abgezweigt, während die Zerstäubungsluft durch die Aussendüse 1Jl ausströmt.
Auf diese Weise gelingt es leicht, mit Hilfe der zum Zwecke der Zerstäubung unter Druck befindlichen Luft ohne Anwendung einer besonderen Druckpumpe oder komprimierter Gase
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Metall in richtiger Weise zum Schmelzen bringen.
Selbstverständlich kann der Heizluft. falls es wünschenswert ist, auch reiner Sauerstoff zugesetzt werden. Auch dann wird das Verfahren erheblich vereinfacht und verbilligt ; denn
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Gase fortfällt.
PATEXT-AXSPRf'CHE :
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des erforderlichen Druckes der zur Verbrennung bestimmten Gase.
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Process for the production of metal coatings u. Like. After the spraying process.
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causes. If flames are used for heating or melting, and if these flames come into contact with the atomizing gases, it has been shown that it is necessary
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cannot be sustained. As a result, it is necessary to use the gases used to form the flame in a compressed state, namely compressed to high pressure in the commercially available steel cylinders, or a special pressure pump must be set up in order to be able to give the gases the desired pressure.
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is present, this makes the process considerably more expensive and cumbersome.
The purpose of the present invention is to use gases under the slight overpressure found in most factories. So primarily from luminous gas, but also hydrogen, acetylene and the like. dg!, as well as liquid fuels.
The subject of the invention is a technically very simple and practically very perfect method of generating the pressure required for correct flame formation by a jet apparatus in which the combustion air or the combustion oxygen is used as a propellant. The working process is that the combustion air, which is already available under high pressure, is expanded in a nozzle and the kinetic energy generated is used to suck in the fuel.
The flammable mixture thus formed receives such a high kinetic energy in the mixing space that when it is converted back into potential energy, which occurs in the diffuser of the jet apparatus, a considerable increase in pressure takes place and, as a result, it can be used for metal spraying.
An embodiment of an apparatus used to carry out the method is shown in the drawing. a represents a nozzle through the cavity b of which the wire or rod c to be melted is transported. The jet is used to produce the fuel mixture in the required mixing ratio. pparat d; the air is supplied through nozzle e. The fuel stiffener enters through the line f, mixes with the air in the space i and becomes the mixture
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ignition point under the required pressure. Fuel and air supply are regulated by the taps s and K.
In the exemplary embodiment shown, a line h to the jet apparatus is branched off from the compressed air line, while the atomizing air flows out through the outer nozzle 11.
In this way it is easy to use the air under pressure for the purpose of atomization without the use of a special pressure pump or compressed gases
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Melting metal in the correct way.
Of course, the hot air can. if desired, pure oxygen can also be added. Even then, the process is considerably simplified and cheaper; because
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No gases.
PATEXT-AX SPHERE:
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the required pressure of the gases intended for combustion.