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Schiffsgeschwindigkeitsmesser.
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der Geschwindigkeit des Fahrzeuges ändert.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen veran- > cLaulicht, u. zw. zeigen :
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halher Fig. I im wesentlichen nur den Zeigermechanismus des Geschwindigkeitsmessers, Fig. 3 die Stromschlussvorrichtung darstellt.
Fig. 2 stellt einen Querschnitt des Apparates dar.
Fig. 4 ist eine Seitenansicht von Fig. 3.
Fig. 5 und 6 sind zwei zueinander senkrechte Schnitte des Hauptankers des Elektromagneten.
Fig. 7 stellt die elektrischen Verbindungen des Apparates dar.
Der in Fig. i und 2 dargestellte Schiffsgeschwindigkeitsmesser besitzt in bekannter Weise ein Membrangehäuse 1 mit einer Membran 2, durch die das Gehäuse 1 in zwei getrennte
Kammern-3 und 4 geteilt wird. Die Kammer 3 ist durch eine nicht dargestellte Rohrleitung mit einem Pitot'schen Rohr zu verbinden, wodurch der durch die Geschwindigkeit des Schiffes bedingte Druck nebst dem hydrostatischen Druck nach dieser Kammer übertragen wird. Die
Kammer 4 ist mit einem Rohre zu verbinden, durch das nur der hydrostatische Druck nach dieser Kammer fortgeleitet wird. An der Membran 2 ist eine Spindel 5 befestigt, die durch die eine Wand des Gehäuses 1 hindurchgeht, wobei eine reibungslose Abdichtung durch einen
Balg" 6 geschaffen wird.
Die Spindel-3 greift mit ihrem spitzkegelförmigen freien Ende in eine entsprechende Pfanne ein. die an dem einen Arm 7 eines leicht drehbaren Winkelhebels 7, 8 sitzt. Der zweite Arm 8 des Winkelhebels ist durch das mit Kegelspitzen versehene Glied 9 mit dem einen Arm 10 eines anderen Winkellhebels 10, 11 verbunden, dessen zweiter Arm 11 durch ein Glied 12 mit dem Träger J. 3 eines zum Anzeigen der jeweiligen Geschwindigkeit des 'Schiffes auf einer nicht dargestellten Skala dienenden Zeigers 14 verbunden ist.
Der Arm 11 ist durch eine Feder 13 belastet, deren Wirkung auf den Hebel 10, 11 der Wirkung entgegen- gerichtet ist, die der Geschwindigkeitsdruck durch das Glied 9 auf den Hebel 10, 11 ausübt.
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anliegt, die durch einen auf der Welle 18 drehbar gelagerten, mit einem Kontakt 19 versehenen Arm 20 getragen ist. Dieser Arm ist durch ein Gegengewicht 21 ausbalanciert und durch eine
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ferner einen drehbar gelagerten, durch eine Feder 230 belasteten Anker 23 eines hufeisenförmigen Elektromagneten 21. An diesem Anker ist ein Arm 25 befestigt, der zwei Kontakte 26,27 trägt, von denen der erstere mit dem Kontakt 19 des Armes 20, der letztere mit einem feststehenden Kontakt 28 zusammenwirkt.
Der letztere Kontaktschluss kommt zustande, wenn der Anker 23 durch den Elektromagneten angezogen ist. In einer Öffnung in dem Anker 23 ist eine auf der Welle 18 befestigte Scheibe 29 verlegt, die mit Hilfe eines Kugelgesperres 30 durch den Anker 2. 3 bei dessen Bewegung in der einen Richtung, nicht aber bei der Bewegung in der entgegengesetzten Richtung mitgenommen wird. Diese Scheibe ist durch ein auf der Welle 18 befestigtes Rad 31 mit einem zur Regulierung der Drehung der Scheibe 29 dienenden Uhrwerk verbunden.
Der Elektromagnet 24 ist ferner mit einem IIilfsanker 32 (Fig. 3) ausgerüstet, der zur Überwachung einer Kontaktstelle 33 in dem Antriebsstromkreis eines in einer Entfernung von dem Geschwindigkeitsmesser befindlichen, elektrisch getriebenen Wegmessers 34 (Fig. 7) bestimmt ist.
Ferner ist ein mit zwei Spulen.'35,. 16 versehenes Relais vorgesehen, dessen Anker 37 eine Kontaktstelle 38 überwacht.
Die in Fig. 3 und 4 dargestellten Vorrichtungen sind auf die in Fig. 7 schematisch dargestellte Weise miteinander elektrisch verbunden. In dieser Figur sind dieselben Bezeichnungen, wie in Fig. 3 und 4 verwendet.
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Der Kontakt It) ist iiber die Wieklung der Relaisspule. 15 an der einen Klemme einer Stromquelle angeschtnssen, deren andere Klemme mit dem Kontakt 26 verbunden ist. Die, Relaisspule. 36 ist in Reihe mit der Wicklung des Elektromagneten 24 in einem anderen Stromkreis eingeschaltet, der die Kontaktstelle 38 enthält. Ein dritter Stromkreis enthält den Antriebsmechanismus des Wegmessers 34 sowie die Kontaktstelle 33. Ein Kurzschlussstromkreis für die Relaisspule 36 ist über die Kontakte 27 und 28 vorgesehen.
Die Wirkungsweise ist folgende :
Der durch die Geschwindigkeit des Schiffes bedingte Druck auf die Membran 2 wird
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Druck entsprechenden Ausschlag auf der zugehörigen nicht dargestellten Knotenskala macht, auf der die jeweilige Geschwindigkeit des Schiffes abgelesen werden kann. Die mit dem Zeiger 14 fest verbundene Kurve 76 ist derart geformt, dass sie dabei den Kontaktarm 20 in verschiedene Stellungen einstellt, je nachdem der Ausschlag des Zeigers 14 sich ändert, und zwar derart, dass sich der Winkelunterschied zwischen den Kontakten 19 und 28 entsprechend den Änderungen der Geschwindigkeit des Schiffes ändert.
Wenn der Elektromagnet 24 stromlos ist, so wird der Anker 23 mit dem Arm 25 durch die Feder 2. 30 aufwärts bewegt. Der Anker 23 nimmt hierbei durch das Kugelgesperre 30 die Scheibe 29 mit, die das Uhrwerk treibt, wobei dieses die Geschwindigkeit des Ankers 23 während der Aufwärtsbewegung konstant hält. Sobald der Kontakt 26 mit dem Kontakt 19 in Berührung kommt, wird der Stromkreis durch die Relaisspule 35 geschlossen, so dass letztere erregt wird und den Anker 37 unter Schliessung des Kontaktes 38 anzieht. Hierdurch wird der Stromkreis durch die Relaisspule 36 und die Wicklung des Elektromagneten 24 geschlossen. Der Elektromagnet 24 wird nun erregt und zieht seine beiden Anker 23 und 32 sogleich an.
Während dieser Bewegung wird die Scheibe 29 nicht durch den Anker 23 mitgenommen und die Zurückhewegung des Ankers in die angezogene Lage erfolgt deshalb praktisch augenblicklich. Sobald der Kontakt 26 den Kontakt 19 verlässt, wird der Stromkreis der Relaisspule 35 unterbrochen, der Anker 37 wird jedoch durch die Spule 36 in angezogener Lage gehalten, bis der Kontakt 27 mit dem feststehenden Kontakt 28 in Berührung kommt. Wenn dies erfolgt, wird die Relaisspule. 36 kurzgeschlossen, so dass der Anker 37 zurückfällt und den Kontakt 38 öffnet, wodurch der Stromkreis des Elektromagneten 24 unterbrochen wird und der letztere seine beiden Anker zurückfallen lässt.
Während des Zurückführens des Ankers 23 von der oberen in die untere Lage wird der Stromkreis des Wegmessers 34 beim Kontakt 33 geschlossen gehalten, wodurch das Zähl-
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Ship speedometer.
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the speed of the vehicle changes.
An example embodiment of the invention is shown in the drawings, u. show between:
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halher Fig. I essentially only shows the pointer mechanism of the speedometer, Fig. 3 shows the current circuit device.
Fig. 2 shows a cross section of the apparatus.
FIG. 4 is a side view of FIG. 3.
Figures 5 and 6 are two mutually perpendicular sections of the main armature of the electromagnet.
Fig. 7 shows the electrical connections of the apparatus.
The ship speedometer shown in Fig. I and 2 has in a known manner a membrane housing 1 with a membrane 2, through which the housing 1 is divided into two
Chambers 3 and 4 are divided. The chamber 3 is to be connected by a pipeline (not shown) with a Pitot tube, whereby the pressure caused by the speed of the ship and the hydrostatic pressure are transmitted to this chamber. The
Chamber 4 is to be connected to a pipe through which only the hydrostatic pressure is carried to this chamber. On the membrane 2, a spindle 5 is attached, which passes through one wall of the housing 1, with a smooth seal by a
Bellows "6 is created.
The spindle-3 engages with its conical free end in a corresponding pan. which sits on one arm 7 of an easily rotatable angle lever 7, 8. The second arm 8 of the angle lever is connected by the tapered link 9 to one arm 10 of another angle lever 10, 11, the second arm 11 of which is connected by a link 12 to the carrier J. 3 for displaying the current speed of the ship on a scale not shown serving pointer 14 is connected.
The arm 11 is loaded by a spring 13, the effect of which on the lever 10, 11 is opposite to the effect which the speed pressure exerts on the lever 10, 11 through the link 9.
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which is supported by an arm 20 rotatably mounted on the shaft 18 and provided with a contact 19. This arm is balanced by a counterweight 21 and by a
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also a rotatably mounted armature 23, loaded by a spring 230, of a horseshoe-shaped electromagnet 21. An arm 25 is attached to this armature and carries two contacts 26, 27, the former with the contact 19 of the arm 20, the latter with one fixed contact 28 cooperates.
The latter contact closure occurs when the armature 23 is attracted by the electromagnet. In an opening in the armature 23, a disk 29 attached to the shaft 18 is laid, which is carried along with the aid of a ball locking mechanism 30 by the armature 2.3 when it moves in one direction, but not when it moves in the opposite direction. This disk is connected by a wheel 31 fastened on the shaft 18 to a clockwork used to regulate the rotation of the disk 29.
The electromagnet 24 is also equipped with an auxiliary armature 32 (FIG. 3) which is intended to monitor a contact point 33 in the drive circuit of an electrically driven odometer 34 (FIG. 7) located at a distance from the speedometer.
There is also one with two coils. '35 ,. 16 provided relay is provided, the armature 37 of which monitors a contact point 38.
The devices shown in FIGS. 3 and 4 are electrically connected to one another in the manner shown schematically in FIG. In this figure, the same designations as in Figs. 3 and 4 are used.
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The contact It) is about the weight of the relay coil. 15 connected to one terminal of a power source, the other terminal of which is connected to contact 26. The, relay coil. 36 is connected in series with the winding of the electromagnet 24 in another circuit which contains the contact point 38. A third circuit contains the drive mechanism of the odometer 34 and the contact point 33. A short-circuit circuit for the relay coil 36 is provided via the contacts 27 and 28.
The mode of action is as follows:
The pressure on the membrane 2 caused by the speed of the ship is
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Pressure makes a corresponding rash on the associated node scale, not shown, on which the respective speed of the ship can be read. The curve 76 firmly connected to the pointer 14 is shaped in such a way that it sets the contact arm 20 in different positions depending on the deflection of the pointer 14 changes, namely in such a way that the angular difference between the contacts 19 and 28 changes according to the Changes in the speed of the ship changes.
When the electromagnet 24 is de-energized, the armature 23 with the arm 25 is moved upwards by the spring 2. 30. The armature 23 takes along the disk 29 through the ball lock 30, which drives the clockwork, which keeps the speed of the armature 23 constant during the upward movement. As soon as the contact 26 comes into contact with the contact 19, the circuit is closed by the relay coil 35, so that the latter is excited and the armature 37 attracts while the contact 38 closes. This closes the circuit through the relay coil 36 and the winding of the electromagnet 24. The electromagnet 24 is now excited and attracts its two armatures 23 and 32 immediately.
During this movement, the disk 29 is not carried along by the armature 23 and the armature is therefore retracted into the tightened position practically instantaneously. As soon as the contact 26 leaves the contact 19, the circuit of the relay coil 35 is interrupted, but the armature 37 is held in the attracted position by the coil 36 until the contact 27 comes into contact with the stationary contact 28. When this happens, the relay coil will. 36 short-circuited, so that the armature 37 falls back and the contact 38 opens, whereby the circuit of the electromagnet 24 is interrupted and the latter lets its two armatures fall back.
During the return of the armature 23 from the upper to the lower position, the circuit of the odometer 34 is kept closed at contact 33, whereby the counting
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