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Die Erfindung betrifft einen Trägerzug aus eisernen profilierten Einzelträgern, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Träger an beiden Enden die Stützen überkragen und mit den Nachbarträgern Steg an Steg zu einer gemeinsamen statischen Wirkung nach Art durchgehender Träger verbunden sind.
Mit einem derartigen T1 : ägerzng werden gegenüber den bekannten Trägeranordnungen, auch gegenüber dem bekannten Gerber'schen Gelenkträger, wesentliche Vorteile erzielt.
Zunächst tritt gegenüber den hintereinander gelegten Einzelträgern eine wesentliche Materialersparnis ein, da kleinere Profile verwendet werden können, es wird also an Gewicht gespart. Gegenüber dem Gerberträger liegt der Vorteil zunächst in der wesentlich geringeren elastischen Formänderung als ganzes Konstruktionsglied. Beispielsweise ist bei
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Pfetten so gut wie unbemerkjar, während bei den Gerber'schen Pfetten unter ähnlichen Verhältnissen ein derartig starkes Versacken vorliegt, dass praktisch die angegebene Spannweite nicht gewählt worden kann, weil dann das Deckungsmaterial abgehoben wird.
Bei dem vorliegenden Trägerzug wird ferner die Montage dadurch wesentlich erleichtert, da ein kontinuierliches Montieren von Feld zu Feld möglich ist, während beim Montieren der Kragträger ein Feld übersprungen werden muss. Die Profil höhe ist auch gegenüber dem Gerberträger wesentlich geringer, woraus sich ausser der Ersparnis an Material und Gewicht der Vorteil ergibt, dass man einfache Decken herstellen, also besondere Decken zur Verkleidung der bisher erforderlichen hohen Träger vermeiden kann, Schliesslich werden durch den Fortfall der Vorbindungslascben gegenüber dem Gerberbalken und durch die einfachere Bearbeitung und Montage technische und wirtschaftliche Vorteile
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drehung.
Ein Trägerzug gemäss vorliegender Erfindung ist in der Zeichnung in Fig. l in Seitenansicht und in Fig. 2 in Oberansicht schematisch dargestellt, während die Fig. 3 bis 6 ein Bruckstück eines Trägerzuges an einem Stützpunkt in Seitenansicht, Querschnitt und Oberansicht in vergrössertem Massstabe zeigen. Als Beispiel sind C-Träger verwendet.
Die Träger rt und 1) überkragen an den Enden die Stütze c und sind Steg an Steg
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The invention relates to a girder train of iron, profiled individual girders, which is characterized in that the girders overhang the supports at both ends and are connected to the neighboring girders web to web to form a common static effect in the manner of continuous girders.
With such a T1: agerzng, significant advantages are achieved over the known carrier arrangements, also over the known Gerber joint carrier.
First of all, there is a substantial saving in material compared to the individual beams placed one behind the other, since smaller profiles can be used, so it saves weight. Compared to the Gerber carrier, the advantage lies initially in the significantly lower elastic deformation as a whole structural element. For example, at
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Purlins practically unnoticed, while Gerber's purlins, under similar conditions, have so much sagging that in practice the specified span cannot be selected because the covering material is then lifted off.
In the case of the present girder train, assembly is also made considerably easier because a continuous assembly from field to field is possible, while a field has to be skipped over when assembling the cantilever beams. The profile height is also significantly lower than that of the tannery girders, which, in addition to saving material and weight, has the advantage that simple ceilings can be produced, i.e. special ceilings for cladding the high girders that were previously required can be avoided compared to the Gerber beam and due to the easier processing and assembly technical and economic advantages
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rotation.
A carrier train according to the present invention is shown schematically in the drawing in FIG. 1 in side view and in FIG. 2 in top view, while FIGS. 3 to 6 show a bridge piece of a carrier train at a support point in side view, cross section and top view on an enlarged scale. C-beams are used as an example.
The beams rt and 1) protrude over the ends of the support c and are web to web
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