AT795U1 - GUIDE ARRANGEMENT FOR THE LOWER END OF A PLATE-LIKE FINAL BODY, e.g. A SLIDING DOOR, A PARTITION OR THE LIKE. - Google Patents

GUIDE ARRANGEMENT FOR THE LOWER END OF A PLATE-LIKE FINAL BODY, e.g. A SLIDING DOOR, A PARTITION OR THE LIKE. Download PDF

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AT795U1
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AT
Austria
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guide
guide arrangement
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slide
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German (de)
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Richard Heinze Ges M B H & Co
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    • HELECTRICITY
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    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L63/00Network architectures or network communication protocols for network security
    • H04L63/08Network architectures or network communication protocols for network security for authentication of entities

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  • Signal Processing (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)

Description

       

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   Die Neuerung bezieht sich auf eine Führungsanordnung für das untere Ende eines plattenartigen Abschlussorgans,   z. B.   einer Schiebetür, einer Trennwandung   od.     dgl.,   bei welcher ein an dem Abschlussorgan angebrachtes Gleitstück eine im wesentlichen vertikal nach unten weisende Führungsschiene hintergreift und aus dem hintergriffenen Bereich herausbewegbar ist, wobei das Gleitstück am unteren Ende des Abschlussorgans um eine unterhalb der freien Unterkante der Führungsschiene angeordnete horizontale Achse schwenkbar gelagert und mittels eines an dem dem Gleitstück gegenüberliegenden Ende angeordneten Betätigungsorgans,   z. B.   eines Handhebels, zum Ein- bzw. Ausschwenken betätigbar ist. 



   Schiebetüren von Kästen, Räumen und dgl. werden ebenso wie auch Schiebetüren von Trennwänden, z. B. Duschtrennwänden, sowohl an der Oberkante aufgehängt als auch an der Unterkante gegen seitliches Herausschwenken geführt. Dies hat den Nachteil, dass 
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AushängenZwischenräumen erschwert ist, wenn die Türen aus den unteren Führungsanordnungen nicht entfernbar sind. 



   Man hat daher bereits vorgeschlagen, die in die Führungschienen eingreifenden Führungsteile federnd aus dem hintergriffenen Bereich herausbewegbar zu machen. Damit ist zwar die Lösung der unteren Führung möglich, jedoch bedarf dies in der Regel ein grösseres Geschick, da üblicherweise die Abschlussorgane in jedem der unteren Eckbereiche geführt sind, sodass gleichzeitig mit beiden Händen die Gleitstücke aus dem hintergriffenen Bereich herausbewegt und die Tür quer zu ihrer Längsmittelebene aus dem gesamten Führungsbereich geschwenkt werden muss. Da dieses Herausschwenken in der Regel schwierig ist, wird insbesondere bei zu reinigenden Duschabtrennungen vielfach eine Reinigung nur selten durchgeführt, um den Schwierigkeiten bei Lösen und Wiedereinhängen der unteren Führung zu entgehen. 



   Um ein leichteres Lösen bzw. Einhängen der unteren Führungsanordnung zu erzielen, wurde bei Ausbildungen der eingangs genannten Art bereits vorgeschlagen, das Gleitstück am unteren Ende des Abschlussorgans um eine unterhalb der freien Unterkante der 
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 dem dem Gleitstück gegenüberliegenden Ende angeordneten Betätigungsorgans,   z. B.   eines Handhebels, zum Ein-bzw. Ausschwenken betätigbar zu machen. Dadurch wird erreicht, dass die Gleitstücke leicht herausschwenkbar sind, wobei die Gleitstücke nach dem Herausschwenken in ihrer Lage verbleiben.

   Es können daher die Gleitstücke ohne Schwierigkeiten aus der Führungsschiene ausser Eingriff gebracht werden, wonach dann das Abschlussorgan von der Führungsschiene weggeschwenkt werden kann, sodass zwischen dem Abschlussorgan und der Führungsschiene genug Platz für etwaige Reinigung und dgl. bleibt. 



   Bei den bekannten Ausbildungen greifen bei mehreren in parallel zueinander liegenden Ebenen angeordneten Abschlussorganen die Gleitstücke aller Abschlussorgane in ein-und dieselbe Führungsschiene ein, wodurch die Achsen der Gleitstücke, je nach zugehörigem Abschlussorgan unterschiedlich lang sein müssen, was den Nachteil hat, dass unterschiedliche Gleitstücke vorhanden sind, was für die Herstellung derselben und die Lagerung der Ersatzteile aufwendig ist. Ausserdem sind die Achsen der Gleitstücke des innersten Abschlussorgans verhältnismässig lang, so dass sie bei höherem Gleitwiderstand   biegungsanfallig   sind, was zu einer erhöhten Klemmneigung führt. 



   Zur Behebung dieser Nachteile sind mehrere in parallel zueinander liegenden Ebenen angeordnete Abschlussorganteile,   z. B.   mehrteilige Abschlusstüren, vorgesehen, wobei die Führungsschienen für den Eingriff der Gleitstücke kaskadenartig abfallend angeordnet sind und die einzelnen Abschlussorganteile unterschiedliche Höhe aufweisen und wobei die gegenseitige Entfernung der Führungsschienen der gegenseitigen Entfernung der Ebenen der Abschlussorganteile entspricht. Dies bringt zudem noch den Vorteil, dass im unteren Bereich ein grösserer Spalt vermieden ist, was das Austreten von Spritzwasser von unten her verhindert. 



   Vorteilhafterweiserweise können die Gleitstücke in der ein-bzw. ausgeschenkten Lage federnd, festhaltbar sein, was den Vorteil hat, dass ein selbsttätiges Verschwenken des Gleitstückes, insbesondere bei in der Führung eingegriffenen Stellung, verhindert ist, sodass vermieden wird, dass das Gleitstück selbsttätig aus der Führung herausgleitet. Zum fehlenden Festhalten können die horizontalen Achsen wenigstens zwei zueinander einen Winkel von 900 einschliessende Flächen aufweisen, von welchen abwechselnd eine der beiden Flächen an eine federnd gelagerte Halterflächeanlage anbringbar ist. Dadurch wird 

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 eine Ausbildung erzielt, die einerseits ein zuverlässiges Festhalten der Gleitführung in der jeweils gewünschten Lage und anderseits auch eine leichte Betätigbarkeit ergibt.

   Dabei können die horizontalen Achsen zumindest über einen Teil ihrer Länge als Vierkantstab ausgebildet sein, der in diesem Bereich zwischen zwei federnden Armen gelagert ist, welche an ihrer Innenseite jeweils eine Haltefläche aufweisen, wobei die Haltefläche des einen Armes prallel zur Haltefläche des anderen Armes verläuft, und der gegenseitige Abstand der Halteflächen etwa der zwischen den gegenüberliegenden Flächen des Vierkantstabes gemessenen Dicke der Achse entspricht. Damit ist ein besonders gutes Einrasten gegeben, wobei das Festhalten in der jeweils gewünschten Lage aufgrund der doppelseitgen Halterung ein ungewünschtes Verstellen besonders gut verhindert. Bei einer besonders raumsparenden Ausführung können die Arme an einem Trägerstück angeordnet sein, das vorzugsweise an der Stirnseite des Abschlussorganes befestigt ist.

   Dadurch können die Abschlussorgane die Führungsschiene teilweise übergreifen und ergeben somit ein sehr dünnes Paket an einzelnen Teilen. In besonders einfacher Weise kann das Abschlussorgan an seiner unteren Stirnseite einen nach unten offene, hinterschnittene Längsflanken aufweisenden Nut besitzen, in welchem das Trägerstück einschieb- und festlegbar ist. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. 



  Fig.   l   zeigt schematisch den Türbereich einer Duschkabine, bei welcher eine aus mehreren Türteilen zusammengesetzte Tür zusammengesetzt und aus der Tür ausgeschenkt ist. Fig. 2 

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 gibt eine Detaildarsicht des   Detai ! s II der Fig. l   wieder. Fig. 3 ist ein Schnitt durch die Fussschiene des Türrahmens mit darin   eingehängten Türflügelteilen   und zwar teilweise geschnitten. Fig. 4 gibt eine Seitenansicht des Verriegelungshakens wieder. Fig. 5 ist ein Schnitt wie nach Linie   V - V   der Fig. 4. Fig. 6 zeigt eine Stirnansicht der Halterung des Verriegelungshakens. Fig. 7 ist eine teilweise nach Linie VII - VII der Fig. 6 geschnittene Seitenansicht. Fig. 8 ist eine nach Linie VIII - VIII teilweise geschnittene Unteransicht der Halterung gemäss Fig. 6 und Fig. 7. 



   Mit 1 ist ein Fussprofil einer Türöffnung bezeichnet, in welchem eine Schiebetüre 2 die aus den Flügeln 3, 4 und 5 besteht an einem oberen Führungsprofil l'verschiebbar gelagert sind. Die einzelnen Teile der Schiebetüre sind an ihrem unteren Ende und zwar an beiden Ecken derselben, über   spezielle Verriegelungshaken   in den unteren   Führungsprofil 1 geführt.   



  Das Führungsprofil 1 weist dazu nach unten gerichtete   Führungsschenkel   6,7 und 8 auf, die mit dem Restprofil nach unten offene Führungskanäle 9, 10 und 11 begrenzen, wobei an den Unterkanten der nach unten gerichteten Führungsschenkel 6,7 und 8 freie Durchgänge zum Einführen der Führungsglieder der Türflügel 3, 4 und 5 bestehen. 



   Zur Führung der unteren Türkanten sind Gleitschuhe 12, 13 und 14 vorgesehen, die an horizontal verlaufenden, quer zur Längserstreckung des Führungsprofils 1 verlaufenden Achsen 15,16 und 17 angeordnet sind. 



   Diese Achsen weisen im Mittelbereich Vierkantprofil auf, welches mit 18,19 und 20 bezeichnet ist. Diese Gleitschuhe sind mittels Handhebel 21, 22 und 23 verschwenkbar. 



   An den Achsen 15,16 und 17 sind zusätzlich kreiszylindrische Bünde 24,   25 ; 26, 27 ;   bzw. 28,29 vorgesehen, über welche die Achsen in einer zugehörigen Halterung 30, 43 bzw. 



  44 drehbar gelagert sind. 



   Diese Halterung ist bei allen Türen gleich und ist in den Fig. 6,7, 8 hinsichtlich der Halterung 30 im Detail dargestellt. Die Halterung 30 weist zwei federnd gelagerte Backen   31,   32 auf die an Ihren Innenseiten Planflächen 33 aufweisen, welche wie aus Fig. 6 ersichtlich an den planen Aussenflanken des Vierkantmittelteils 18 anliegen. Die Längskanten des Vierkanteiles 18 sind abgerundet und passen in entsprechende Rundungsübergänge an den Innenflanken 33, wobei die Teile 18 gegen ein Herausgleiten aus den Backen 31, 32 durch entlang den freien Längskanten angeordnete Nasen 31'und 32'gehindert sind. Die Bünde 24 und 25 sind in entsprechend geformten Ausnehmungen 34 und 35 gelagert, welche zu den freien Kanten der Backen 31, 32 hin offen sind. 

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   Die Lagerteile   30,     43,   44 sind über T-Profil-förmige Fortsätze 36,   37 ; 39, 40 ;   bzw. 41, 42 in einer C-Profil-aufweisenden Nut an der Unterkante der   Türflügel     3,   4 und 5 derart eingesetzt, dass der Kopf des T-Profils, also die Teile   36,   39, 41 den Hohlraum der Nuten weitergehend ausfüllen und der Halsteil 37, 40 und 42 durch die Längsöffnung des Profils hindurchragen. Die Backen   31, 32   sind dabei einzeln über einen Schlitz 38 getrennt an den Halsteilen 37,40, 42 angesetzt.

   Um einen festen Sitz des Kopfes   36   innerhalb des Nutenprofiles zu erzielen, und anderseits ein leichtes Einsetzen des Kopfes zu erreichen, sind die den Innenseiten des Profils zugewandenten Flächen des Kopfes   37   mit Vorsprüngen versehen, wodurch die Elastizität des Kopfes und auch gegebenenfalls des Steges 37 erhöht wird. 



   Um das Einführen der Teile 30, 33 und 44 in das Nutenprofil zu erleichtern, können diese wie aus Fig. 6 ersichtlich, an der in Einschieberichtung vorderen Kante eine trichterförmige Ausweitung 45 des dem Profilraum aufnehmenden Schlitzes besitzen. Weiters kann der Steg 37 wei aus Fig. 8 ersichtlich konvergierende Vorderwandungen aufweisen. 



   Für den Zusammenbau wird zunächst in jeden der   Türflügel 3,   4 und 5 in die untere Nut ein Teil 30 eingschoben, zwar einer von rechts und einer von links, wobei dann entsprechend ausgerichtet der den Gleitschuh 12 bzw. 13 und 14 tragende Teil eingesetzt wird. Dann wird der Handhebel 21,22 bzw. 23 in die waagrechte Lage verschwenkt, wodurch der Gleitschuh 12, 13 oder 14 von unten her unter den nach unten weisenden Schenkel 6,7 und 8 des Profils durchgeschoben werden kann, sobald die Türflügel nach Einhängen in der oberen Schiene l' mit ihrem unteren Ende zu den Fussprofil 1 des Türrahmens geschwenkt sind. Dann wird das am weitesten aussenliegende Profil, also vorliegend das Profil 3 durch Einschwenken der Gleitschuhe 12 in die Führungsnut 9 eingehängt.

   Danach wird der Flügel 4 so positioniert, dass er mit einem hier nicht dargestellten Anschlag den Flügel 3 so hintergreift, dass beim   Öffnen   bzw. Schliessen der Türe der Teil 3 entsprechend der Bewegung mitgenommen wird. Nach dieser Positionierung wird der Teil 4 so weit zum   Fussprofil 1   hingeschwenkt, dass der Gleitschuh 13 von unten her in die Führungsnut 10 durch Verschwenkung der Hebel 22 in Eingriff gebracht wird. Danach wird schliesslich der Teil 5 in analoger Weise hinter dem Teil 4 platziert und die Gleitschuhe 14 von unten her in die Führungsnut 11 eingeschwenkt. Dieses Verschwenken ist in Fig. 2 durch den Pfeil symbolisch angedeutet, wobei dann auch die entsprechenden Endlagen der Gleitschuhe bzw. der Handhebel dargestellt sind.

   Durch Ausbildung des Profils 1 in der dargestellten Weise, nämlich dahingehend dass die Führungsprofile 9,10 und 11 nach unten völlig offen sind und die nach unten weisenden 

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 Führungsschienen 6,7 und 8 so weit vom Unterteil enden, dass ein breiter Spalt verbleibt und die unteren Begrenzungen keine nach oben offene Rinne aufweisen, ergibt den Vorteil, dass etwaiges Spritzwasser leicht wieder abrinnen kann, sodass sich darauf Seifenreste und dgl. nicht festsetzen können. Ausserdem kann aufgrund der Weite des Spaltes unterhalb der nach unten weisenden Schenkel 6,7 und 8, beim Säubern die darunterliegende im wesentlichen waagrecht liegende Fläche gut gereinigt werden. 



   Die vorliegende Neuerung ist nicht auf das dargestellt Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es könnte anstelle der genannten Vierkantausbildung der Achsen 15,16 oder 17 auch eine durchgehen runde Achse verwendet werden, wobei gegebenenfalls am Türprofil oder aber auch an den eingesetzten Teilen an der dem Armhebel zugewandten Seiten entsprechende Rastvertiefungen oder Rastnoppen vorgesehen sein können, mit welchen der gleiche Festhalteffekt der Gleitschuhe innerhalb der Führungsrinne erreicht wird.

   Eine andere Ausführungsform könnte auch darin gelegen sein, dass die Schwenkachsen nicht wie vorliegend quer zur Längsersteckung des Profils sondern parallel dazu verlaufen, wobei die Gleitschuhe hakenförmig nach oben ragend zu einem quer zu der Drehachse verlaufenden Hebel angeordnet sind, sodass bei Vedrehen der Achse der Gleitschuh von unten her quer zur Längserstreckung des Profils eingehängt wird. Auch in einem solchen Fall könnte die Festlegung über die dargestellten Vierkantausbildungen der Achsen oder aber durch andere Rastorgane erzielt werden.



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   The innovation relates to a guide arrangement for the lower end of a plate-like closure member, for. B. a sliding door, a partition or the like., In which a slide attached to the end member engages a substantially vertically downward-facing guide rail and can be moved out of the recessed area, the slide at the lower end of the end member by a below the free Bottom edge of the guide rail arranged horizontal axis pivotally mounted and by means of an actuator arranged on the opposite end of the slide, z. B. a hand lever can be actuated for pivoting in or out.



   Sliding doors of boxes, rooms and the like. As well as sliding doors of partitions, e.g. B. shower partitions, both hung on the upper edge and guided on the lower edge against lateral swinging out. This has the disadvantage that
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It is difficult to remove gaps if the doors cannot be removed from the lower guide arrangements.



   It has therefore already been proposed to make the guide parts engaging in the guide rails resiliently movable out of the area under engagement. This enables the lower guide to be released, but this generally requires a greater degree of skill, since the closing elements are usually guided in each of the lower corner areas, so that the sliders are simultaneously moved out of the area under attack and the door is transverse to them with both hands Longitudinal center plane must be pivoted out of the entire guide area. Since this pivoting out is generally difficult, cleaning is rarely carried out, in particular in the case of shower partitions to be cleaned, in order to avoid the difficulties in loosening and reinserting the lower guide.



   In order to achieve easier loosening or hooking in of the lower guide arrangement, it has already been proposed in the case of designs of the type mentioned at the outset that the sliding piece at the lower end of the closing element is one below the free lower edge of the
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 the actuator located opposite the slide, z. B. a hand lever for on or. To make swiveling actuable. This ensures that the sliders can be easily pivoted out, the sliders remaining in their position after pivoting out.

   The sliders can therefore be disengaged from the guide rail without difficulty, after which the end member can then be pivoted away from the guide rail, so that there is enough space between the end member and the guide rail for any cleaning and the like.



   In the known designs, in the case of a plurality of end members arranged in mutually parallel planes, the sliders of all the end members engage in one and the same guide rail, as a result of which the axes of the sliders, depending on the associated end member, have to be of different lengths, which has the disadvantage that different sliders are present are what is expensive for the production of the same and the storage of the spare parts. In addition, the axes of the sliding pieces of the innermost end member are relatively long, so that they are prone to bending with higher sliding resistance, which leads to an increased tendency to jam.



   To remedy these disadvantages, a plurality of end organ parts arranged in mutually parallel planes, e.g. B. multi-part end doors, provided, the guide rails for the engagement of the slides are arranged cascading and the individual closing member parts have different heights and the mutual removal of the guide rails corresponds to the mutual removal of the levels of the closing member parts. This also has the advantage that a larger gap is avoided in the lower area, which prevents splash water from escaping from below.



   Advantageously, the sliders in the one or. deflected position be resilient, can be held, which has the advantage that automatic pivoting of the slider, in particular when the guide engages in the position, is prevented, so that the slider is automatically prevented from sliding out of the guide. For lack of retention, the horizontal axes can have at least two surfaces enclosing an angle of 900 to one another, of which one of the two surfaces can alternately be attached to a spring-mounted holder surface system. This will

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 an education achieved, on the one hand, a reliable holding of the sliding guide in the desired position and on the other hand also results in easy operability.

   The horizontal axes can be designed at least over part of their length as a square rod, which is mounted in this area between two resilient arms, each of which has a holding surface on its inside, the holding surface of one arm running parallel to the holding surface of the other arm, and the mutual distance of the holding surfaces corresponds approximately to the thickness of the axis measured between the opposite surfaces of the square bar. This results in a particularly good snap-in, with the holding in the desired position in particular prevents undesired adjustment due to the double-sided mounting. In a particularly space-saving design, the arms can be arranged on a carrier piece which is preferably attached to the end face of the closing element.

   As a result, the end members can partially overlap the guide rail and thus result in a very thin package of individual parts. In a particularly simple manner, the closing element can have a downwardly open, undercut longitudinal flanks on its lower end face, in which the carrier piece can be inserted and fixed.



   In the drawing, an embodiment of the subject matter of the invention is shown.



  Fig. L shows schematically the door area of a shower cubicle, in which a door composed of several door parts is assembled and swung out of the door. Fig. 2

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 gives a detailed view of the Detai! s II of Fig. l again. Fig. 3 is a section through the bottom rail of the door frame with door leaf parts suspended therein, in part cut. Fig. 4 shows a side view of the locking hook. Fig. 5 is a section as along line V - V of Fig. 4. Fig. 6 shows an end view of the holder of the locking hook. FIG. 7 is a side view partially sectioned along line VII - VII of FIG. 6. FIG. 8 is a bottom view of the holder according to FIGS. 6 and 7, partially cut along line VIII-VIII.



   1 with a foot profile of a door opening is referred to, in which a sliding door 2 consisting of the wings 3, 4 and 5 are slidably mounted on an upper guide profile 1 '. The individual parts of the sliding door are guided at their lower end, namely at both corners of the same, into the lower guide profile 1 via special locking hooks.



  For this purpose, the guide profile 1 has downwardly directed guide legs 6, 7 and 8, which limit guide channels 9, 10 and 11 which are open downward with the remaining profile, with free passages on the lower edges of the downwardly directed guide legs 6, 7 and 8 for introducing the Guide members of door leaves 3, 4 and 5 exist.



   Sliding shoes 12, 13 and 14 are provided for guiding the lower door edges and are arranged on axes 15, 16 and 17 which run horizontally and run transversely to the longitudinal extent of the guide profile 1.



   These axes have a square profile in the central region, which is designated by 18, 19 and 20. These sliding shoes can be pivoted by means of hand levers 21, 22 and 23.



   On the axes 15, 16 and 17, circular cylindrical collars 24, 25; 26, 27; or 28, 29 are provided, via which the axles in an associated holder 30, 43 or



  44 are rotatably mounted.



   This bracket is the same for all doors and is shown in FIGS. 6, 7, 8 with respect to the bracket 30 in detail. The holder 30 has two resiliently mounted jaws 31, 32 which have flat surfaces 33 on their inner sides, which, as can be seen from FIG. 6, bear against the flat outer flanks of the square central part 18. The longitudinal edges of the four-channel part 18 are rounded and fit into corresponding rounded transitions on the inner flanks 33, the parts 18 being prevented from sliding out of the jaws 31, 32 by lugs 31 ′ and 32 ′ arranged along the free longitudinal edges. The frets 24 and 25 are mounted in correspondingly shaped recesses 34 and 35 which are open towards the free edges of the jaws 31, 32.

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   The bearing parts 30, 43, 44 are T-shaped extensions 36, 37; 39, 40; or 41, 42 used in a C-profile groove on the lower edge of the door leaves 3, 4 and 5 such that the head of the T-profile, that is, the parts 36, 39, 41 further fill the cavity of the grooves and Neck portion 37, 40 and 42 protrude through the longitudinal opening of the profile. The jaws 31, 32 are individually attached to the neck parts 37, 40, 42 via a slot 38.

   In order to achieve a firm fit of the head 36 within the groove profile and, on the other hand, to achieve an easy insertion of the head, the surfaces of the head 37 facing the inner sides of the profile are provided with projections, which increases the elasticity of the head and possibly also of the web 37 becomes.



   In order to facilitate the insertion of the parts 30, 33 and 44 into the groove profile, they can, as can be seen from FIG. 6, have a funnel-shaped widening 45 of the slot accommodating the profile space on the front edge in the direction of insertion. Furthermore, the web 37 can have converging front walls, which can be seen in FIG. 8, in white.



   For assembly, a part 30 is first inserted into each of the door leaves 3, 4 and 5 into the lower groove, one from the right and one from the left, with the part carrying the slide shoe 12 or 13 and 14 being used accordingly. Then the hand lever 21, 22 or 23 is pivoted into the horizontal position, as a result of which the sliding block 12, 13 or 14 can be pushed from below under the legs 6, 7 and 8 of the profile pointing downwards as soon as the door leaves after being hung in the upper rail l 'are pivoted with their lower end to the foot profile 1 of the door frame. Then the most external profile, in this case the profile 3, is suspended by swiveling the sliding shoes 12 into the guide groove 9.

   Thereafter, the wing 4 is positioned so that it engages behind the wing 3 with a stop, not shown here, so that when the door is opened or closed, the part 3 is carried along in accordance with the movement. After this positioning, part 4 is pivoted so far toward foot profile 1 that slide shoe 13 is brought into engagement in guide groove 10 by pivoting lever 22. Then, finally, part 5 is placed behind part 4 in an analogous manner and the sliding shoes 14 are pivoted into the guide groove 11 from below. This pivoting is symbolically indicated in FIG. 2 by the arrow, in which case the corresponding end positions of the sliding shoes or the hand lever are also shown.

   By forming the profile 1 in the manner shown, namely in that the guide profiles 9, 10 and 11 are completely open at the bottom and those which point downward

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 Guide rails 6, 7 and 8 end so far from the lower part that a wide gap remains and the lower boundaries do not have a channel open at the top, which has the advantage that any splash water can easily run off again, so that soap residues and the like cannot adhere to them . In addition, due to the width of the gap underneath the legs 6, 7 and 8 pointing downward, the substantially horizontal surface underneath can be cleaned well when cleaning.



   The present innovation is not limited to the illustrated embodiment, but instead of the four-sided design of the axes 15, 16 or 17, a continuous round axis could also be used, optionally on the door profile or also on the parts used on the sides facing the arm lever Appropriate locking recesses or locking knobs can be provided, with which the same retention effect of the sliding shoes is achieved within the guide trough.

   Another embodiment could also be that the pivot axes do not run transversely to the longitudinal extension of the profile, but parallel to it, as is the case here, the sliding shoes being arranged in a hook-like manner projecting upward to a lever running transversely to the axis of rotation, so that when the axis is rotated, the sliding shoe is hung from below transversely to the longitudinal extent of the profile. Even in such a case, the definition could be achieved via the illustrated square configurations of the axes or by other locking elements.


    

Claims (6)

SCHUTZANSPRÜCHE : 1. Führungsanordnung für das untere Ende eines plattenartigen Abschlussorgans, z. B. einer Schiebetür, einer Trennwandung od. dgl., bei welcher ein an dem Abschlussorgan angebrachtes Gleitstück eine im wesentlichen vertikal nach unten weisende Führungsschiene hintergreift und aus dem hintergriffenen Bereich herausbewegbar ist, wobei das Gleitstück am unteren Ende des Abschlussorgans um eine unterhalb der freien Unterkante der Führungsschiene angeordnete horizontale Achse schwenkbar gelagert und mittels eines an dem dem Gleitstück gegenüberliegenden Ende angeordneten Betätigungsorgans, z. B. eines Handhebels, zum Ein- bzw. Ausschwenken betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere in parallel zueinander liegenden Ebenen angeordnete Abschlussorganteile (3,4, 5), z.   PROTECTION CLAIMS: 1. Guide arrangement for the lower end of a plate-like closure member, for. B. a sliding door, a partition or the like., In which a slide attached to the end member engages a substantially vertically downward-facing guide rail and can be moved out of the recessed area, the slide at the lower end of the end member by a below the free Bottom edge of the guide rail arranged horizontal axis pivotally mounted and by means of an actuator arranged on the opposite end of the slide, z. B. a hand lever, can be actuated for pivoting in and out, characterized in that a plurality of mutually parallel planes arranged organ parts (3, 4, 5), z. B. mehrteilige Abschlusstüren (2), vorgesehen sind, wobei die Führungsschienen (6,7, 8) für den Eingriff der Gleitstücke (12,13, 14) kaskadenartig abfallend angeordnet sind und die einzelnen Abschlussorganteile (3,4, 5) unterschiedliche Höhe aufweisen und wobei die gegenseitige Entfernung der Führungsschienen der gegenseitigen Entfernung der Ebenen der Abschlussorganteile (3,4, 5) entspricht.  B. multi-part end doors (2) are provided, the guide rails (6, 7, 8) for the engagement of the sliding pieces (12, 13, 14) are arranged cascading and the individual end member parts (3, 4, 5) have different heights have and the mutual distance of the guide rails corresponds to the mutual distance of the planes of the final organ parts (3, 4, 5). 2. Führungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitstücke (12,13, 14) in der ein-bzw. ausgeschwenkten Lage federnd festhaltbar sind.  2. Guide arrangement according to claim 1, characterized in that the sliding pieces (12, 13, 14) in the one or. pivoted position are resiliently held. 3. Führungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum federnden Festhalten die horizontalen Achsen (15,16, 17) wenigstens zwei zueinander einen Winkel von 900 einschliessende Flächen aufweisen, von welchen abwechselnd eine der beiden Flächen (18) an eine federnd gelagerte Haltefläche (33) in Anlage bringbar ist.  3. Guide arrangement according to claim 1 or 2, characterized in that for resilient holding, the horizontal axes (15, 16, 17) have at least two surfaces enclosing an angle of 900 to one another, of which one of the two surfaces (18) alternately rests against one stored holding surface (33) can be brought into contact. 4. Führungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede der horizontalen Achsen (15,16, 17) zumindest über einen Teil ihrer Länge als Vierkantstab EMI7.1 <Desc/Clms Page number 8> ist, welche an ihrer Innenseite je eine Haltefläche (33) aufweisen, wobei die Haltefläche des einen Armes parallel zur Haltefläche des anderen Armes verläuft und der gegenseitige Abstand der Halteflächen etwa der zwischen den gegenüberliegenden Flächen des Vierkantstabes (18) gemessenen Dicke der Achse entspricht.  4. Guide arrangement according to claim 3, characterized in that each of the horizontal axes (15, 16, 17) at least over part of its length as a square bar  EMI7.1    <Desc / Clms Page number 8>  which each have a holding surface (33) on its inside, the holding surface of one arm running parallel to the holding surface of the other arm and the mutual spacing of the holding surfaces corresponding approximately to the thickness of the axis measured between the opposite surfaces of the square bar (18). 5. Führungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (31, 32) an einem Trägerstück (36,37) angeordnet sind, das vorzugsweise an der unteren Stirnseite des Abschlussorgans (3,4, 5) befestigt ist.  5. Guide arrangement according to claim 4, characterized in that the arms (31, 32) are arranged on a carrier piece (36,37), which is preferably attached to the lower end face of the closure member (3, 4, 5). 6. Führungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussorgan (3,4, 5) an seiner unteren Stirnseite eine nach unten offene, hinterschnittene Längsflanken aufweisende Nut besitzt, in welche das Trägerstück (36,37) einschieb-und festlegbar ist.  6. Guide arrangement according to claim 5, characterized in that the connecting member (3, 4, 5) has on its lower end face a downwardly open, undercut longitudinal flank having groove into which the carrier piece (36, 37) can be inserted and fixed.
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EP2634063A1 (en) * 2012-03-01 2013-09-04 Siemens Aktiengesellschaft Sliding door of a rail vehicle
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