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Kanüle mit direktem Rücklauf zum ärztllohen oder hygienischen Gebrauch.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Kanüle zum ärztliche oder hygienischen Gebrauch, insbesondere bei Krankheiten der Harnröhre.
Die Zeichnung stellt die Neuerung etwas verkleinert dar, wobei jedoch an Stelle des die Ausspülflüssigkeit aufnehmenden Gummiballes auch beliebig andere Vorrichtungen bekannter Art genommen werden können, z. B. Irrigatorbehälter oder dgl.
In der Zeichnung stellt a den Gummiball dar, b den Gummischlauch, der auf das Anschlussstück o der Kanüle d aufgesteckt wird. Die Kanüle d besteht aus einem feinen dünnwandigen Rohr, welches vorn an der Spitze einen verstärkten, halbspitz und leicht gewölbt zulaufenden, verschlossenen Teil e aufnimmt. Dieser Teil e ist dort, wo die Verbindung bzw. der Anfang des Rohres d beginnt, auf seiner kreisrunden Ober-oder Randfläche, die dem Rohr zugekehrt ist, mit einer beliebigen Anzahl Öffnungen f versehen, deren Bohrungen vorteilhaft schräg nach aussen verlaufen, so dass die aus ihnen strömende Flüssigkeit schräg nach aussen. bzw. nicht direkt parallel mit dem Rohr d fliesst.
Eine Aufsicht auf Teil e, die Öffnungen. f zeigend, ist in der Zeichnung veran- schaulicht.
Durch diese eigenartige und neue Gestaltung des Teiles e ist der Patient in der Lage, während der Benutzung des Apparates die Kanüle in der Harnröhre auf und ab zu führen und sie in beliebiger Richtung, oben, unten, seitwärts usw., zu drücken, wodurch die inneren, feinen Falten aufgetrieben und sämtliche Gonokokken bzw. Bazillen mit absoluter Sicherheit bereits nach wenigen Behandlungen entfernt werden können. Die Behandlung selbst ist völlig schmerzlos.
Es bleibt vorbehalten, die Kanüle hinsichtlich ihrer Form, Grösse und Länge auch beliebig anders zu gestalten, wie auch die Kanüle aus beliebig geeignetem Material, z. B.
Edelmetall, Metall, Hartgummi, Glas usw., hergestellt sein kann.
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Cannula with direct return for medical or hygienic use.
The present invention relates to a cannula for medical or hygienic use, in particular in the case of diseases of the urethra.
The drawing shows the innovation somewhat reduced, but instead of the rubber ball absorbing the rinsing liquid, any other known type of device can be used, e.g. B. irrigator container or the like.
In the drawing, a represents the rubber ball, b the rubber tube that is attached to the connector o of the cannula d. The cannula d consists of a fine, thin-walled tube, which at the front of the tip receives a reinforced, semi-pointed and slightly curved, closed part e. This part e is provided with any number of openings f, where the connection or the beginning of the pipe d begins, on its circular upper or edge surface facing the pipe, the bores of which advantageously run obliquely outwards so that the liquid flowing out of them obliquely outwards. or does not flow directly parallel to pipe d.
A plan view of part e, the openings. showing f is illustrated in the drawing.
Due to this peculiar and new design of part e, the patient is able to guide the cannula up and down the urethra while using the apparatus and to push it in any direction, up, down, sideways, etc., whereby the inner, fine wrinkles and all gonococci or bacilli can be removed with absolute certainty after just a few treatments. The treatment itself is completely painless.
It is reserved to design the cannula any differently with regard to its shape, size and length, as well as the cannula made of any suitable material, e.g. B.
Precious metal, metal, hard rubber, glass, etc., can be made.
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