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Frequenzen (Fig. 6,7), so sind entsprechende Parallelwege mit Abstimmitteln 47, 48 vorgesehen, die Rückleitungen 46 enthalten ebenfalls Abstimmittel 49, 50. Es hat sich nun gezeigt, dass es in der Praxis sehr zeitraubend ist und grosse Geschicklichkeit erfordert, die einzelnen Kreise mit diesen Mitteln auf die jeweilig aufgedriickte Frequenz abzustimmen.
Der Grund hiefür liegt einmal darin, dass das Resonanzgebiet sehr eng begrenzt ist, und zweitens darin, dass alle Kreise durch eisengeschlossene Transformatoren oder Drosselspulen fest miteinander gekoppelt sind und sich daher störende Wirkungen von einem Kreis zum anderen ergeben, die umso stärker auftreten, je weiter man noch von der Resonanzlage entfernt ist. Um die Abstimmung zu erleichtern, werden daher vorteilhaft regelbahre Ohmsche Widerstände 51 (Fig. 8) in die einzelnen Kreise und in die Antenne eingeschaltet, die zu Beginn der Abstimmung voll eingeschaltet sind und mit Annäherung an die Resonanzlage nach und nach ausgeschaltet werden.
Man kann daher, so lange durch die voll eingeschalteten Widerstände die Dämpfung der Kreise vergrössert ist, verhältnismässig leicht roh abstimmen, um sodann mit kleiner werdenden Widerständen die schärfere Abstimmung nach und nach zu erreichen.
Die Verwendung scharf abgestimmter Kreise zur Frequenzsteigerung bietet den Übelstand, dass jede durch Veränderung der Tourenzahl hervorgerufene Frequenzänderung eine Neuabstimmung der Kreise erfordert, was natürlich Zeit und Mühe kostet. In der Praxis ist jedoch
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Es ist zu diesem Zwecke nötig, die Dämpfung der Zwischenkreise gross zu machen, so dass sie nahezu aperiodisch werden. In Fig. 9 ist eine derartige Schaltung zur Darstellung gebracht.
A und 2 ! bezeichnen die beiden Steigerungsaggregate, die durch den Zwischcnkreis. 27 und den Hilfsmagnetisierungskreis 52 miteinander verbunden sind. Der Generatorstrom wird dem ersten Aggregat A durch den Transformator 53 zugeführt, ebenso ist die Antemle) durf Fn Transformator 54 mit dem letzten Aggregat B verbunden. Die Dämpfung der Kreise 26,'27,'2S' ist so gewählt, dass dieselben nahezu aperiodisch sind.
Das geschieht zweckmässig durch Anwendung sehr hoher Windungszahlen auf den Frequenztransformatoren, welche in diesem Fallf wie ge- wöhnliche Transformatoren auf Spannung transformieren und die zu übertragende Leistung in Form hoher Spannungen und kleiner Ströme führen. Der die Dämpfung mitbestimmende "Leistungswiderstand" wird hiebei verhältnismässig gross. Wählt man dann noch die Kapazität sehr gross im Verhältnis zur Gesamtselbstinduktion der einzelnen Schwingungskreise, so crre@cht man eine sehr starke Dämpfung dieser Kreise.
Zufolge dieser starken Dämpfung ist es möglich,
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mengen zur Benutzung kommen, im allgemeinen grosse Schwierigkeiten macht, diese zum Zweckt- der Nachrichtenübermittelung wirksam zu beeinflussen, dass aber diese Beeinflussung bei einer
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kreise nicht zu unterbrechen braucht, was bei Anlagen für so grosse Energiemengen, wie die vorliegende, geradezu unmöglich wäre.
Durch die Verstimmung der Antenne mit Hilfe der beschriebenen Tasteinrichtung werden in den Hochfrequenzkreisen Phasenverschiebungen zwischen Spannung und Ströment hervorgebracht, die vorher während des Abstimmungszustandes nicht bestanden. Dies kann bei den beschriebenen Frequenzsteigerungseinrichtungen ein plötzliches Anwachsen des Stromes und damit die Erzeugung von Überspannungen im Hochfrequenzgenerator zur Folge haben. Um dies zu vermeiden, wird zweckmässig in einem der vorhergehenden Hochfrcquenzkreise ein Widerstand 57 angeordnet, zu dem ein Kurzschlusstaster 58 parallel liegt. Das Tasten geschieht dann in der Weise, dass zur Zeichen ebung erst die Antenne abgestimmt und dann der Widerstand 57 kurzgeschlossen wird und zur Unterbrechung des Zeichens erst der Widerstand eingeschaltet und dann die Antenne verstimmt wird.
Bei der beschriebenen Einrichtung zur Beeinflussung der ausgestrahlten Energie wird die Maschine jedesmal durch Änderung der Antennenabstimmung entlastet. Das hat bei den grossen argien, die umgesetzt werden sollen, Nachteile, die insbesondere in dem Falle, dass es sich um Zeichengebung nach dem Morsealphabet handelt, also mit verhältnismässig langen Pausen, in einer erheblichen Tourenschwankung bestehen. Um dies zu vermeiden, wird nach der weiteren Gründung das an sich bekannte Verfahren benutzt, die Maschine in den Zeichenpausen auf einen nichtstrahlenden Kreis arbeiten zu lassen, der auch in den Pausen eine gleichbleibende Belastung
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dem die vorliegende Gesamterfindung beruht, die Möglichkeit, das überleiten der Energie in viel emfacherer Weise herbeizuführen.
Zu diesem Zweek wird die Einrichtung so getroffen, dass der ) 'lastungskreis ebenso wie die Antenne in dauernder Verbindung mit der die Energie erzeugenden Antike bleiben und dass das Überleiten der Energie von dem einen in den anderen Kreis nur durch Änderung der Abstimmung der beiden Kreise bewirkt wird.
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Ea tat zweckmässig, zwischen Mikrophon und dem unmittelbar zu beeinflussenden Stromkreis noch einen Stromtrausformator 83 zwischenzuschalten, wie Fig. 20 zeigt, der den Zweck hat, in den Kreis der Spulen 73, 74 ein@ Transformation auf Strom herbeizuführen.
Wenn man mehrere Mikrophone in Gruppenschaltung verwendet, so muss'man, wie Fig. 20 zeigt, den einzelnen Gruppen 84, 85, 86 Widerstände 87, 88, 89 vorschalten, um die Stromverteilung gleichmässig zu gestalten. Diese Widerstände dienen dann gleichzeitig als Ballastwiderstand. Den einzelnen Zweigen werden hiebei Kondensatoren 90, 91, 92 zugeordnet.
Bei den beschriebenen Mikrophonschaltungen bewirkt das Mikrophon eine proportionale Änderung zwischen den Sprachschwankungen und den Strömen in den Hilfsmagnetisierungs- spulen 73, 74. Da diese ferner auf die Sekundärströme der Steigerungsaggregate und damit auf den Antennenstrom relaisartig, und zwar innerhalb des Resonanzgebietes ebenfalls proportional wirken, so erhält man als Gesamteffekt durch verhältnismässig kleine Mikrophonänderungen starke Energieänderungen bei der drahtlosen Übertragung und gleichzeitig eine bisher niemals erreichte Reinheit und Deutlichkeit der Sprache.
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1.
Sendestation für drahtlose Telegraphie und Telephonie nach Patent Nr. 71431, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsmagnetisierungswicklung für die einseitig induktiven Wechsel- stromwiderstände C, aus mehreren parallel geschalteten Teilen besteht, um die in der Hilfsmagnetisierungswicklung induzierten Hochfrequenzspannungen niedrig zu halten und als Stromquelle einen gewöhnlichen niedervoltigen Generator benutzen zu können.
2. wendestation nach Patent Nr. 71431, dadurch gekennzeichnet, dass die effektive Amperewindungszahl der primären Hochfrequenzwicklungen (14, 16) der Frequenztransformatoren gleich oder nahezu gleich ist der Amperewindungszahl der Hilfsmagnetisierung (18, 19)
3. Sendestation nach Patent Nr. 71431, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Frequenz-
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übertragen wird, der auf die doppelte Frequenz abgestimmt ist, Wobei an diesem Kreis die nächste Stufe oder die Antenne sich unmittelbar anschliesst.
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Frequencies (Fig. 6,7), corresponding parallel paths are provided with tuning means 47, 48, the return lines 46 also contain tuning means 49, 50. It has now been shown that in practice it is very time-consuming and requires great skill to match individual circles with these means to the respective frequency indicated.
The reason for this is, on the one hand, that the resonance area is very narrowly limited, and, on the other hand, that all circuits are tightly coupled to one another by iron-closed transformers or choke coils and therefore there are disruptive effects from one circuit to the other, which occur more strongly the further one is still far from the resonance position. In order to facilitate the tuning, controllable ohmic resistors 51 (FIG. 8) are therefore advantageously switched on in the individual circuits and in the antenna, which are fully switched on at the beginning of the tuning and are gradually switched off as the resonance position approaches.
You can therefore, as long as the attenuation of the circles is increased by the fully switched-on resistors, relatively easily rough tuning in order to then gradually achieve sharper tuning with decreasing resistances.
The use of sharply tuned circles to increase the frequency has the disadvantage that every change in frequency caused by changing the number of revolutions requires a readjustment of the circles, which of course costs time and effort. In practice, however
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For this purpose it is necessary to make the attenuation of the intermediate circuits large so that they become almost aperiodic. Such a circuit is shown in FIG.
A and 2! denote the two increase aggregates, which through the intermediate circle. 27 and the auxiliary magnetization circuit 52 are connected to one another. The generator current is fed to the first unit A through the transformer 53, and the antenna is connected to the last unit B via the Fn transformer 54. The attenuation of the circles 26, '27, '2S' is chosen so that they are almost aperiodic.
This is expediently done by using a very high number of turns on the frequency transformers, which in this case transform to voltage like normal transformers and carry the power to be transmitted in the form of high voltages and small currents. The "power resistance", which helps to determine the damping, becomes relatively large. If one then chooses the capacity to be very large in relation to the total self-induction of the individual oscillation circles, then one crre @ cht a very strong damping of these circles.
As a result of this strong damping it is possible
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Quantities come to use, generally makes great difficulties in influencing them effectively for the purpose of transmitting messages, but this influencing in a
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circuits does not need to be interrupted, which would be almost impossible with systems for such large amounts of energy as this one.
By detuning the antenna with the aid of the sensing device described, phase shifts between voltage and current are produced in the high-frequency circuits that did not previously exist during the tuning state. In the case of the frequency-increasing devices described, this can result in a sudden increase in the current and thus the generation of overvoltages in the high-frequency generator. In order to avoid this, a resistor 57 is expediently arranged in one of the preceding high-frequency circuits, to which a short-circuit button 58 is parallel. The keying then takes place in such a way that the antenna is first tuned for the character level and then the resistor 57 is short-circuited and the resistor is first switched on to interrupt the character and then the antenna is detuned.
In the described device for influencing the radiated energy, the machine is relieved each time by changing the antenna tuning. This has disadvantages with the big bad things that are supposed to be implemented, which consist in a considerable fluctuation in the tour, especially in the case that the signs are based on the Morse code, i.e. with relatively long breaks. In order to avoid this, the method known per se is used after the further establishment of making the machine work on a non-radiating circle during the drawing pauses, which also maintains a constant load during the pauses
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on which the present overall invention is based, the possibility of bringing about the transfer of energy in a much more simple manner.
For this purpose, the arrangement is made in such a way that the load circuit as well as the antenna remain in constant contact with the ancient world that generates the energy and that the transfer of energy from one circuit to the other is only effected by changing the coordination of the two circuits becomes.
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Ea did expediently to interpose a current transformer 83 between the microphone and the circuit directly to be influenced, as shown in FIG. 20, which has the purpose of bringing about a transformation to current in the circuit of the coils 73, 74.
If several microphones are used in group connection, then, as FIG. 20 shows, resistors 87, 88, 89 must be connected upstream of the individual groups 84, 85, 86 in order to make the current distribution even. These resistors then also serve as ballast resistors. Capacitors 90, 91, 92 are assigned to the individual branches.
In the microphone circuits described, the microphone causes a proportional change between the speech fluctuations and the currents in the auxiliary magnetization coils 73, 74. Since these also have a relay-like effect on the secondary currents of the boosting units and thus on the antenna current, and also proportionally within the resonance area, so As an overall effect, relatively small changes in the microphone result in strong energy changes during wireless transmission and, at the same time, a previously unattained purity and clarity of speech.
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1.
Transmitter station for wireless telegraphy and telephony according to Patent No. 71431, characterized in that the auxiliary magnetization winding for the single-sided inductive alternating current resistors C consists of several parts connected in parallel in order to keep the high-frequency voltages induced in the auxiliary magnetization winding low and an ordinary low-voltage power source To use generator.
2. Turning station according to Patent No. 71431, characterized in that the effective number of ampere-turns of the primary high-frequency windings (14, 16) of the frequency transformers is equal to or almost the same as the number of ampere-turns of the auxiliary magnetization (18, 19)
3. Transmitter station according to Patent No. 71431, characterized in that for each frequency
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which is tuned to double the frequency, with the next stage or the antenna immediately following this circle.