AT70961B - Methods and materials for making stereoscopic photographs and photomechanical printed images. - Google Patents

Methods and materials for making stereoscopic photographs and photomechanical printed images.

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AT70961B
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copying
copy
combination
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Rudolf Rigl
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Rudolf Rigl
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  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)

Description

  

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 Negative im Projektionsapparat in Kontakt mit einem Linienraster gebracht werden und in gewünschter   Grösse auf entweder   vorher wasserdicht imprägniertem abziehbarem Entwicklungspapier oder auf Bromsilberplatten oder Folien, die sich später abziehen lassen, zuerst das eine Halbbild hergestellt wird und nach erfolgter Fertigstellung der Schichtträger oder die Haut des Bildes abgezogen wird und nun das zweite reproduzierte Bild in die bildfreien Stellen des ersten Bildes passend eingefügt wird und falls ein Negativ erzeugt würde, der Schichtträger ebenfalls abgezogen wird. Ist das kopierte Bild ein Positiv, so dient es im Verein mit dem Beschauraster zur Herstellung des plastischen Bildes.

   Statt des erwähnten präpariertem Bromsilberpapieres oder sonstigen Entwicklungspapieres kann das betreffende Papier auch durch Einweichen in Wasser oder Entwicklerlösung für den Zweck brauchbar gemacht werden. Das Papier wird in diesem Falle feucht belichtet und das zweite Halbbild noch feucht mit dem bereits abgezogenen ersten Bilde vereinigt.

   Die Vereinigung der beiden Bilder   lässt sich   auch auf nur einem   Bildträger   durchführen, indem nach der Belichtung und nach der Entwicklung des ersten Bildes sofort das zweite Halbbild in die   bildfre. ien Stellen   des ersten eingefügt wird. 
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 feucht-etes Entwicklungspapier durch Adhäsion mit dem Raster in Verbindung gebracht wird und darauf zuerst das eine Tcilbild belichtet wird und nach der Entwicklung das zweite Bild passend belichtet und abermals entwickelt wird. Der Raster wird hiebei um eine Linienbreite verschoben, so dass die kopierten Teile durch den Raster vor weiterer Lichteinwirkung geschützt sind.

   Die Bilderzeugung kann bei dieser Methode gleich gut durch Projektion oder auch durch   Köntaktdruck erfolgen   ; ebenso können hiebei präparierte also flüssigkeitsdicht gemachte Entwicklungspapiere oder auch Platten oder Folien in Verwendung kommen. Ebenso kann dieses Verfahren auf zwei abziehbaren Schichten vorgenommen werden, indem man nach dem Kopieren 
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   Das bei den bekannten Kopiermethoden auf   Auskopierptatten   bei Zwischenschaltung einer Rasterfolie nach dem Kopieren des   ersten Tei@bildes nötige #Aufpassen# des Rasters auf   die kopierte Astratur erfordert sehr sorgfältige Manipulationen. Um diese Arbeit zu erleichtern und das Verfahren sicher   ausführen   zu können, wird   nunmehr   das Kopiermaterial, Platten. 
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 Platte oder ein   Film verwendet und die Filmhauichen durch Aufpinanderiegen veremigt.

   Da   die so entstandenen Films für feine Rastraturen eine zu grosse   licke besitzen, wodurch da     Resultat gestört wird, so dient zur Bese@gung dieses Übelstandes das nachfolgende Verfahren@     In die Aufnahmekas ;-ette kommt zuerst der Linienrater.   darauf 111   innigem Kontakt oder auch     aufgeklebt durchfeuchtetes, zweckentsprechendes, also in den mersten Fällen hochempfindliches,   abziehbares Bromsilberpapier. Nach erfolgter Aufnahme. Entwicklung usw, wird das eine Teilbild abgezogen und das zweite Bild in die   bildfreien Stellen deb ersten passend eingefügt und   ebenfalls der   Scbirhtträger abgezogen.

   Sämtliche, sowohl   nach dieser, als auch nach den schon beschriebenen Verfahren erzeugten Negative werden entweder auf Entwicklungs- oder Aus-   kopierpfatten   oder auf Entwicklungs- oder Auskopierpapieren. die entweder wasserdicht   präpariert oder durchfeuchtet werden, zu Positiven umkopiert. 



  Es war bisher bekannt, dass für das fertige Bild ein Raster verwendet werden muss, der   aus aneinandergereihten, lichtbrechenden Erhebungen bastand. Nachfolgend wird beschrieben,   wie @ein   solcher Raster einerseits erzeugt werden kann, andererseits wird angegeben, wie ein bereits fertiger, aber nicht ganz entsprechender Raster hrauchbar umgestaltet werden kann. 
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 dass derselbe nach erfolgter warmer   Aaswasserung   die erwähnten lichtbrechenden Eigenschaften besitzt.

   Eine weitere Methode besteht darin, dass ein entsprechender Raster direkt auf lichtdurchlässiges und   lichtbrechendes   Material, Glas, Gelatine, Zelluloid, Lack und dgl. durch Auf- 
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 Ein solcher Raster kann beispielsweise durch unscharfes Kopieren eines gewöhnlichen Linienrasters auf photographische Auskopier-oder Entwicklungsplatten erzeugt werden. Um bereite auf Glas oder Gelatine, Lack, Zelluloid und dgl. erzeugte lichtbrechende Raster an der Ober- 
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 substanz etwas lösenden Lösungsmitteln nachbehandelt. Für die direkte Kopiatur der Bilder auf dem Raster wird seine Rückseite mit einer photographischen Entwicklungs- oder Auskopierschichte versehen und das seitenverkehrte Kombinationsnegativ daraufpassend kopiert.

   Das endgiltige plastische Bild wird dadurch erzeugt, dass ein nach irgend einer der beschriebenen Methoden erzeugtes Positiv mit dem nach einem beliebigen Verfahren   hergestell@en lichtbrechenden   Raster in derartiger Weise in fixe Verbindung gebracht wird, dass diese Kombination binokular und in entsprechender Entfernung betrachtet, die stereoskopische Wirkung zeigt. Ein Verfahren zur Herstellung von stereoskopischen Druckbilder ist dadurch gekennzeichnet, dass ein nach irgend einer der beschriebenen Methoden erzeugtes   Kombinationsbild   in beliebigen, jedoch den   Rasterchara1.. -ter   und   das Grössenverhältnis des   Bildes nicht störenden Druckmethoden vervielfältigt wird sowie, dass hiebei einer der beschriebenen lichtbrechenden Raster in Verwendung kommt.

   Um mit nicht stereoskopischen Aufnahmen, also mit bloss einer Matrize, einen stereoskop- ähnlichen Erfolg zu erzielen, wird das eine Rasterbild nach den geschilderten Methoden in gewöhnlicher Weise erzeugt, hingegen das zweite Rasterbild dadurch gewonnen,, dass man auf dem zu dieser Kopierung dienenden Negativ die weniger plastischen Stellen, je nach der Körperlichkeit des Objektes entsprechend retouchiert, also im photogr-aphischen Sinne mehr oder weniger   "deckt".   Ebenso muss das zweite Bild in einer der gewünschten Plastik entsprechenden Entfernung vom ersten Bilde eingefügt werden.

   Um Schriftzeichen und sonstige zeichnerische Dar-   stellungen stereoskopähnlich   zu kopieren, wird in der Weise   vorgegangen, dass   man dieselben nach irgend   emer   der bereits beschriebenen Methoden nach einer einzigen Matrize, aber in geringer horizontaler Verschiebung voneinander, kopiert und das Bild mit irgend einer der   beschriebenen iiehtbrechenden   Raster vereinigt. 
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 Negatives are brought into contact with a grid of lines in the projection apparatus and in the desired size on either previously waterproof impregnated peelable development paper or on bromide silver plates or foils that can be peeled off later, first the half image is produced and after completion of the layer support or the skin of the image is peeled off and now the second reproduced image is appropriately inserted into the non-image areas of the first image and, if a negative would be produced, the substrate is also peeled off. If the copied picture is positive, it is used in conjunction with the viewing grid to create the three-dimensional picture.

   Instead of the aforementioned prepared silver bromide paper or other developing paper, the paper in question can also be made usable for the purpose by soaking it in water or developing solution. In this case, the paper is exposed wet and the second field is still wet combined with the first image that has already been removed.

   The combination of the two images can also be carried out on just one image carrier by immediately converting the second field into the image-free after exposure and after the development of the first image. ien places of the first are inserted.
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 Moist developing paper is brought into contact with the grid by adhesion and then first the one tile image is exposed and after the development the second image is suitably exposed and developed again. The grid is shifted by a line width so that the copied parts are protected from further exposure to light by the grid.

   With this method, images can be generated equally well by projection or by contact printing; Developing papers prepared so as to be impermeable to liquids or plates or foils can also be used here. Likewise, this process can be done on two peelable layers by looking after copying
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   The #matching # of the grid on the copied astrature, which is necessary in the known copying methods on copying plates with the interposition of a grid film after copying the first part, requires very careful manipulations. In order to facilitate this work and to be able to carry out the process safely, the copy material, plates.
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 Plate or a film is used and the film houses are reduced by means of a pinander.

   Since the resulting film has too large a gap for fine rasterization, which disturbs the result, the following procedure is used to rectify this deficiency. The line guessing comes first in the cassette. on top of it, in intimate contact or glued on, moistened, appropriate, i.e. in most cases highly sensitive, peelable silver bromide paper. After recording. Development, etc., one partial image is peeled off and the second image is appropriately inserted into the image-free areas of the first and the film carrier is also peeled off.

   All negatives produced both by this method and by the method already described are either placed on developing or copying paths or on developing or copying papers. that are either prepared watertight or soaked through, copied to positives.



  It was previously known that a grid must be used for the finished image, which was made up of light-refracting elevations lined up in a row. The following describes how such a grid can be created on the one hand, and on the other hand it is indicated how an already finished, but not entirely corresponding grid can be usefully redesigned.
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 that it has the mentioned light-refracting properties after it has been warmed up.

   Another method is that a corresponding grid is applied directly to translucent and refractive material, glass, gelatin, celluloid, varnish and the like.
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 Such a grid can be produced, for example, by unsharp copying of an ordinary line grid onto photographic print-out or developing plates. In order to prepare light-refracting grids on the upper surface that are generated on glass or gelatine, lacquer, celluloid and the like
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 treated with slightly dissolving solvents. For direct copying of the images on the grid, the reverse side is provided with a photographic developing or copying layer and the reversed combination negative is copied to match.

   The final three-dimensional image is created in that a positive produced by any of the methods described is fixedly connected to the refractive grid produced by any desired method in such a way that this combination is viewed binocularly and at an appropriate distance, the stereoscopic one Shows effect. A method for producing stereoscopic print images is characterized in that a combination image generated by any of the methods described is reproduced in any printing methods that do not interfere with the raster characteristics and the size ratio of the image, and that one of the described light-refractive rasters comes into use.

   In order to achieve a stereoscopic-like success with non-stereoscopic recordings, i.e. with only one matrix, one raster image is generated in the usual way according to the methods described, whereas the second raster image is obtained by working on the negative used for this copy the less plastic areas, depending on the physicality of the object, retouched accordingly, ie more or less "covers" in the photographic sense. The second picture must also be inserted at a distance from the first picture corresponding to the desired plastic.

   In order to copy characters and other graphic representations in a stereoscopic manner, the procedure is that they are copied by any of the methods already described after a single matrix, but with a slight horizontal shift from one another, and the image with any of the described breaking points Grid united.
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Claims (1)

<Desc/Clms Page number 4> in zweckmässigen Fällen diese Bilderrastrierung aufeinanderfolgend auf zwei abziehbaren Schichten vorgenommen wird und die Vereinigung nach Fertigstellung der Bilder nach der in Anspruch 2 angegebenen Weise erfolgt. <Desc / Clms Page number 4> In appropriate cases, this picture rasterization is carried out successively on two peelable layers and the union takes place after the completion of the pictures according to the manner specified in claim 2. 5. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bilderzeugung anstatt durch Projektion mittels Kontaktdruck erfolgt, indem hiezu im Gegensatz zu bekannten Methoden entsprechend dehnungsfrei präparierte oder durchfeuchtete Entwicklungsoder Auskopierpapiere verwendet werden. 5. Modification of the method according to claim 4, characterized in that the image is generated by means of contact printing instead of projection, in that, in contrast to known methods, development or copy-out papers which have been prepared or moistened accordingly are used accordingly. 6. Verfahren für die bekannte Auskopiermethode auf Auskopierplatten oder-films oder - papieren, dadurch gekennzeichnet, dass das nach dem Kopieren des ersten Teilbildes nötige Verschieben des verwendeten Folienrasters um eine Linienbreite dadurch erleichtert wird, dass der Folienraster mit dicken, zähflüssigen Stoffen, Lacken, Firnissen und dgl. überzogen wird und damit auf das Kopiermaterial geklebt wird. 6. A method for the known copying method on copying plates or films or papers, characterized in that the necessary shifting of the foil grid used by a line width after copying the first partial image is facilitated in that the foil grid with thick, viscous substances, varnishes, Varnishes and the like. Is coated and thus glued to the copy material. 7. Verfahren zur Herstellung von dehnungsfreiem Auskopier-oder Entwicklungspapier für die Erzeugung von nach den Ansprüchen 1 bis 6 resultierenden Kombinationsbildern oder deren Kopien, dadurch gekennzeichnet, dass das verwendete Papier auf seiner Rückseite mit Lacken, EMI4.1 sprechend durchfeuchtet wird. 7. A process for the production of stretch-free copy or developing paper for the production of combination images or copies thereof resulting from claims 1 to 6, characterized in that the paper used is coated on its back with lacquers, EMI4.1 is soaked through speaking. 8. Verfahren, um das stereoskopische Aufnahmebild zu zerlegen und zu kombinieren, dadurch gekennzeichnet, dass entweder die stereoskopische Aufnahme selbst oder die Aufnahme eines Stereoskopbildes abweichend von den bekannten Methoden auf abziehbarem Bromsilberpapier, welches durchfeuchtet mit dem Raster innig verbunden wird, erfolgt, sowie dass nach erfolgter Entwicklung und Fertigstellung der Bilder dieselben durch das übliche Übertragen passend zu dem Kombinationsbild vereinigt werden. 8. A method for disassembling and combining the stereoscopic recording image, characterized in that either the stereoscopic recording itself or the recording of a stereoscopic image is carried out differently from the known methods on peelable silver-bromide paper, which is intimately connected to the grid when it is dampened, and that after the images have been developed and completed, they can be combined appropriately to form the combination image by the usual transfer. 9. Verfahren zur Herstellung eines lichtdurchlässigen und lichtbrechenden aus aneinandergereihten Rillen gebildeten Rasters, dadurch gekennzeichnet, dass auf entsprechende Unterlagen gegossene Chromatleimscbichten unter einem entweder aus gleichbreiten oder aus ungleichbreiten Linien und Zwischenräumen bestehenden Raster belichtet werden und durch warme oder kalte Auswässerung in bekannter Weise ein Relief erzeugt wird, welches entweder als Betrachtungsraster selbst oder als Matrize für eine galvanoplastische Reproduktion dienen kann. 9. A method for producing a translucent and refractive grid formed from rows of grooves, characterized in that chromate glue layers poured onto appropriate substrates are exposed under a grid consisting either of lines and spaces of equal width or of unequal width and a relief in a known manner by means of warm or cold watering is generated, which can serve either as a viewing grid itself or as a matrix for a galvanoplastic reproduction. 10. Raster für die in Anspruch K angewandte Kopierung, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe ein Liniensystem darstellt, dessen einzelne Linien in der Mitte stärkere Deckung aufweisen und gegen den Rand zu alesehattierell. 10. A grid for the copying used in claim K, characterized in that it represents a system of lines, the individual lines of which have greater coverage in the middle and are too alesehattierell towards the edge. 11. Verfahren zur Herstellung eines lichtbrechenden Rasters für die Betrachtung des Kombinationsbildes, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe mittels einer geeigneten die Rillen enthaltenden Matrize ituf Clas oder auf durch Lösungsmittel oder Erwärmung erweichte Gelatine-, Zelluloid-oder Lackschichten durch Aufpressen oder Aufgiessen erzeugt wird, sowie dass ein so hergestellter Raster zur Glättung seiner Oberfläche in zweckmässigen Fällen noch durch überziehen mit Lacken, Firnissen oder auch mit die Rastersubstanz etwas lösenden Lösungsmitteln nach- 1) (1 handelt wird. 11. A method for producing a refractive grid for viewing the combination image, characterized in that the same is produced by pressing or pouring on gelatine, celluloid or lacquer layers softened by solvents or heating by means of a suitable matrix containing the grooves, as well as that a grid produced in this way is used to smooth its surface in appropriate cases by covering it with lacquers, varnishes or with solvents which dissolve the grid substance somewhat. 12. Verfahren zur Erzeugung des lichtbrechenden Rasters auf dem fertigen Kombinationshilt, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastratur auf dem Bilde selbst durch Aufpressen erzeugt wird, nachdem dieses vorher mit dem geeigneten Material, Zelluloid, Lack oder dgl. überzogen wurde. 12. A method for generating the refractive grid on the finished combination hat, characterized in that the grid is generated on the image itself by pressing after it has previously been coated with the appropriate material, celluloid, varnish or the like. 13. Verfahren zur Herstellung eines mit dem lichtbrechenden Raster verbundenen Kopiermaterials zwecks Kopierung der Kombinationsnegative, dadurch gekennzeichnet, dass irgend einer der schon beschriebenen lichtbrechenden Raster auf seiner Rückseite mit Entwicklungoder Auskopierschichten überzogen wird, sowie dass die Benutzung desselben derart erfolgt, dass das seitenverkehrt Negativrasterbild passend auf die Rückseite des Rasters kopiert wird, sowie dass die Schichtseitz deselben für die Herstellung von Aufsichtspositiven mit einem weissen oder lichten Untergrund versehen wird. 13. A method for producing a copying material connected to the light-refracting grid for the purpose of copying the combination negatives, characterized in that any of the light-refracting grids already described is coated on its back with development or copy-out layers, and that the same is used in such a way that the reversed negative grid image fits is copied onto the back of the grid, and that the layer side of the same is provided with a white or light background for the production of overhead positives. 14. Abänderung des in Anspruch 13 geschilderten Verfahrens, dadurch gekennzeichnet, dass an Stelle des lichtbrechenden Rasters ein aus undurchsichtiger Lineatur gebildeter Raster zur Verwendung kommt. 14. Modification of the method outlined in claim 13, characterized in that a grid formed from opaque ruling is used instead of the refractive grid. 15. Verfahren zur Herstellung von Bildern mit sf'. icu'j opähnlicher Wirkung nach nicht stereoskopischen Aufnahmen, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Rasterteilbild nach den geschilderten Methoden erzeugt, wird, hingegen das zweite Kopiernegativ dadurch hergestellt wird, dass man auf demselben die mehr oder weniger plastischen Objektteile durch das bekannte "Abdecken" mehr oder weniger deckt. 15. Method of making images with sf '. icu'j op-like effect according to non-stereoscopic recordings, characterized in that the first partial raster image is produced according to the methods described, whereas the second copy negative is produced by the more or less plastic object parts on the same by the known "covering" or less.
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