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Telephonschtturhalter für die Hörer von Tischapparaten und dgl.
Die Erfindung betrifft einen Telephonschuurhalter, der die Schnur der Hörer besonders von Tischapparaten dadurch dauernd von der Tischplatte fern hält, dass er nach Benutzung des Hörers stets wieder selbsttätig mit der Schnur in seine aufrechte Stellung zurückkehrt und besteht aus einem neben dem Telephonapparat aufgestellten oder an letzterem angebrachten, die Schnur des Hörers tragenden, biegsamen, federnden Arm.
In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 und 2 Seitenansichten der an Tischapparaten angebrachten Schnurhalter, Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie A-B in Fig. 2.
An dem Tischapparat a ist der den Arm b bzw. r tragende Halter c mittels Schrauben s oder auf andere Weise befestigt. Der Arm besteht entweder aus einer in den Halter c eingeschobenen Schraubenfeder b, durch welche die Hörerschnur d bhindurchgezogen ist (Fig. 1) oder aus einer mit dem Halter c durch eine Feder f verbunden Röhre r, in welcher die Schnur d Aufnahme findet (Fig. 2). Die Röhre r ist vorteilhaft auf dem grössten Teil ihrer Länge oder auch ganz aufgeschnitten, damit die Schnur d von aussen eingelegt werden kann und nicht hindurchgezogen zu werden braucht. In der Röhre r wird die Telephonschnur d entweder ohne weitere Hilfsmittel oder durch übergeschobene Klammern k festgehalten.
Die Röhre r kann aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen Teilen bestehen, die entweder durch ihr Eigengewicht oder durch Federkraft in ihrer Ruhelage gehalten werden.
Bei der in Fig. 2 abgebildeten Ausführung besteht die Röhre aus drei Teilen r, rl, r2, von denen der Teil rl durch sein Eigengewicht und der Teil 1. 2 durch die Kraft einer Feder i aus dnr
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gestellen versehen sind, unter denen der von mehreren Personen zu benutzende Tischapparat seinen Platz hat, aus welchem Grunde die verfügbare Höhe stets recht beschränkt ist.
In dem Teil r2 kann eine Schraubenfeder m angebracht sein, durch welche die Hörerschnur d hindurch-
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schnur der Tischapparate danernd von der Tischlpatte fernzuhalten, so dass die Benutzung d''s Telephons weder durch auf der Hörerschnut liegende oder stehende Gegenstände. wie Bücher, Schreibmaterialien, Tintenfässer und dgl., gestört wird, noch diese Uegenstände beim Aufheben des Hörers durch das Emporschnellen der Schnur durcheinander oder gar vom Tische geworfen
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Telephonschtturhalter for the listener of desk phones and the like.
The invention relates to a telephone cord holder that keeps the cord of the listener away from the table top, especially from desk phones, in that it always automatically returns to its upright position with the cord after using the listener and consists of one placed next to the telephone set or on the latter attached, flexible, resilient arm carrying the cord of the listener.
In the drawing, the invention is shown in two exemplary embodiments, namely, FIGS. 1 and 2 show side views of the cord holders attached to table-top apparatus, and FIG. 3 shows a cross section along the line A-B in FIG.
The holder c carrying the arm b or r is fastened to the table apparatus a by means of screws s or in some other way. The arm consists either of a helical spring b pushed into the holder c, through which the receiver cord d b is drawn (Fig. 1) or of a tube r connected to the holder c by a spring f, in which the cord d is received (Fig . 2). The tube r is advantageously cut open over the major part of its length or completely so that the cord d can be inserted from the outside and does not have to be pulled through. The telephone cord d is held in the tube r either without further aids or by clasps k pushed over.
The tube r can consist of several articulated parts that are held in their rest position either by their own weight or by spring force.
In the embodiment shown in Fig. 2, the tube consists of three parts r, rl, r2, of which the part rl by its own weight and the part 1. 2 by the force of a spring i from dnr
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racks are provided, under which the desk apparatus to be used by several people has its place, for which reason the available height is always quite limited.
In the part r2 a helical spring m can be attached through which the handset cord d
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The cord of the desk phone must be kept away from the desk top, so that the use of d''s telephones is prevented by objects lying or standing on the receiver. such as books, writing materials, inkwells and the like, are disturbed, nor are these objects confused or even thrown from the table when the listener is picked up by the snap of the cord
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