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Lie Fäden sind nach dem Brennen leitend. Sie werden hierauf einem Smterungsprozess unterworfen, d. h. ein elektrischer Strom wird durch sie hindurch geschickt, um die Temperatur bis zu einer intensiven Weissglut in einer inerten Atmosphäre zu steigern, wobei vorteilhaft eine Atmosphäre von reinem, trockenem Wasserstoff bei vermindertem Druck zur Anwendung gelangt.
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sphäre von etwa 610 mm Druck gesintert werden, worauf eine neuerliche Sinterung während einer Sekunde in einer Wasserstofflamosphäre von 110 mm erfolgt. Manche Fäden erfordern
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geeignet.
In dem Falle, in welchem die Fäden in einer Massnahme leitend gemacht und gesintert werden, kann das Verfahren in der beschriebenen Weise bis zur Trocknung durchgeführt werden. l))'getrockneten Fäden werden hierauf in einen elektrischen Widerstandsofen eingeführt, welcher vorteilhaft aus einem vertikalen Rohr aus Kohle besteht, durch welches ein elektrischer Strom hoher Spannung geleitet wird. Dieses Rohr ist mit einer Wasserstoffatmosphäre gefüllt, indem Wasserstoff beispielsweise von oben nach unten getfitpf wird. Die Fäden werden in dem vertikalen Rohr aufgehängt und bis auf die Sintertemperatur erhitzt.
Es ist selbstverständlich. dass die Formgebung und Fertigstellung der Fäden ohne Änderung des Weseus der Erfindung in anderer Weise durehgeführt werden kann. Beispielsweise kann der gepresste Faden unmittelbar in einen Apparat eingeführt werden. In welchem er de1l nachfolgenden Massnahmen unterworfen wird. Ausserdem können die Fäden in Form von Haarnadeln
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erfolgen.
Das vorliegende Verfahren unterscheidet sich wesentlich von allen bisher bekannten sogenannten Pasteverfahin. veil gemäss der vorliegenden Erfindung Fäden aus chemisch reinem Wolfram erhalten werden. Parktische Versuche haben nämlich gezeitt, dass das als Bindemittel
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Lie threads are conductive after burning. They are then subjected to a aging process, i.e. H. an electric current is passed through it in order to raise the temperature to an intense white glow in an inert atmosphere, an atmosphere of pure, dry hydrogen at reduced pressure advantageously being used.
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Sphere of about 610 mm pressure can be sintered, followed by a renewed sintering for one second in a hydrogen atmosphere of 110 mm. Some threads require
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suitable.
In the case in which the threads are made conductive and sintered in one measure, the process can be carried out in the manner described until it is dry. l)) 'dried threads are then introduced into an electric resistance furnace, which advantageously consists of a vertical tube made of carbon, through which an electric current of high voltage is passed. This tube is filled with a hydrogen atmosphere in that hydrogen is fed from top to bottom, for example. The threads are suspended in the vertical tube and heated up to the sintering temperature.
It goes without saying. that the shaping and finishing of the threads can be carried out in a different way without changing the nature of the invention. For example, the pressed thread can be introduced directly into an apparatus. In which he is subjected to the following measures. The threads can also be in the form of hairpins
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respectively.
The present process differs significantly from all known so-called paste processes. According to the present invention, filaments made of chemically pure tungsten can be obtained. Parktische attempts have namely shown that that as a binding agent
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