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Die Ursachen einer Impotentia coeundi sind darin zu suchen, dass ein ungenügender Blut- zuftuss in das Ademetz des Penis stattfindet, wodurch eine Volumenzunahme des männhchen Gliedes gar nicht oder nur in ungenügendem Masse eintritt.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Vorrichtung zur Hebung dieser Schwäche und wird es mit seiner Hilfe ermöglicht, den Coitus auszuüben.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungssart dargestellt, und zeigt ;
Fig. 1 die Vorrichtung mit einem Suspensorium verbunden,
Fig. 2 die Vorrichtung im Schnitt in unbenutztem Zustand.
Fig. 3 die Vorrichtung im Schnitt im Gebrauch.
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demselben Material, welche zur Befestigung an das Suspensorium a dient. Mit dem durch die doppelten Wandungen gebilderten Zwischenraum d steht ein geeignet langer Schlauch e, welcher an seinem Ende mit einem Mundstück und Ventil versehen ist, in Verbindung, wodurch ermöglicht wird, den Zwischenraum d mit Luft anzufüllen, zwecks Ausdehnung der nachgiebigen Innenwand, wie aus Fig. 3 der Zeichnung ersichtlich. Diese Luftschicht kann durch das Ein- oder Auslassventil f beliegig reguliert bzw. das zur Ausdehnung erforderliche Luftquantum durch Verschliessen des Ventils f festgehalten werden.
Zwecks besseren Sitzes des Apparates wird derselbe an einem Suspensorium geeignet befestigt und auf den Schaft des ausgezogenen Gliedes gesteckt, derart. dass die Corona glanda völlig frei bleibt. Nunmehr erfolgt durch Einblasen von Luft die Ausdehnung der Innenwand der Vorrichtung, und zwar in dem Masse, dass dieselbe den Penis m der Länge seines Schaftt-s innig umschliesst, so dass dem schlaffen Penis ein weicher, aber intensiver mechanischer Halt gegeben wird-Der dadurch entstandene Reiz ruft emen starken Blutandrang nach der Corena g ! andis hervor und vergrössert das Volumen des Penis, der dadurch künstlich in Erektion versetzt wird.
Die auf das Glied wirkende Pressung sowie dre umgebende elastische Hülle verhindern den vorzeitigen Rücklauf des zugeströmten Blutes und bewirken damit die intensive sterfhaltung des der nunmehr geeignet ist, den Coitus regelrecht zu vollziehen.
Die in der vorliegend gegebenen Beschreibung dargestellte Erfindung braucht auf die beispielsweise angegebene Ausführungsart nicht beschränkt zu sein, es steht vielmehr im eben, innerhalb der Grenzen der Erfindung abwechselnde Ausführungsformen zu finden, sowert sie sich mit dem Prinzip der Erfindung selbst vereinigen lassen.
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The causes of impotentia coeundi are to be found in the inadequate flow of blood into the blood vessels of the penis, so that the male member does not increase in volume or does so only to an inadequate extent.
The subject of the invention is a device for relieving this weakness and with its help it is made possible to exercise coitus.
In the drawing, the subject matter of the invention is shown in an exemplary embodiment, and shows;
Fig. 1 the device connected to a jockstrap,
Fig. 2 shows the device in section in the unused state.
3 shows the device in section in use.
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the same material that is used to attach to the jockstrap a. A suitably long hose e, which is provided with a mouthpiece and valve at its end, is connected to the space d formed by the double walls, which makes it possible to fill the space d with air for the purpose of expanding the flexible inner wall, as shown in FIG Fig. 3 of the drawing can be seen. This air layer can be regulated as required by the inlet or outlet valve f or the amount of air required for expansion can be held by closing the valve f.
In order to better fit the device, it is suitably attached to a jockstrap and placed on the shaft of the extended limb in this way. that the Corona glanda remains completely free. By blowing in air, the inner wall of the device is now expanded, to the extent that it closely encloses the penis for the length of its shaft, so that the flaccid penis is given a soft but intense mechanical hold The resulting stimulus calls for a strong rush of blood to the Corena g! andis and increases the volume of the penis, which is artificially brought into an erection.
The pressure acting on the limb as well as the elastic sheath surrounding it prevent the premature return of the inflowing blood and thus cause the intensive sterility of the which is now suitable for actually performing coitus.
The invention presented in the present description does not need to be restricted to the embodiment specified as an example, rather it is just a matter of finding alternating embodiments within the limits of the invention, insofar as they can be combined with the principle of the invention itself.