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Verbrennungskraftmaschine, deren Kolbenstange durch den Verbrennungeraum hindurchgeht
Bei VerbrennungskTaftmaschinen, bei denen die Kolbenstange (wie z. B. bei doppeltwirkenden Maschinen) im \'erbrenllungsraume liegt, tritt durch die Einwirkung der heissen Gase allmählich ein Verbrennen der olbenstange ein. Die Kolbenstange wird dann an der verbrannten Stelle rauh und führt sich nicht mehr dicht in der Stopfbüchse ; auch leidet bei der starken Zerstörung durch den Brennstoffstrahl allmählich ihre Festigkeit.
Die Erfindung bezweckt nun, diesen Chelstand zu beseitigen.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. 1 einen Teil des Aubeitszylinders und -kolbens einer Verbrennungskraftmaschine, wobei die rechte und linke Hälfte der Figur zwei verschiedene Ausführungsformen darstellen. Fig. 2 zeigt in gleicher Darstellung wie Fig. l eine dritte Ausführungsform der Erfindung.
Es seien zunächst die beiden in Fig. 1 wiedergegebenen Ausführungsformen beschrieben.
A ist der Arbeitszylinder einer Verbrennungskraftmaschine, B deren Kolben und f die Kolben stange, die im Kolbenkörper B in bekannter Weise mittels Kegels cl und Mutter c2 befestigt ist. D ist der Zylinderdeckel und E die Stopfbüchse. Die Verbrennungsräume F sind taschenartig ausgebildet, und liegen in bekannter Weise in einem Vorsprunge des Zylinderdeckels. In die Vor brerunrngsräume münden-auf der Zeichnung durch die Ventilbohrungen G angedeutet-die für den geregelten Betrieb einer solchen Maschine erforderlichen Ventile.
Der Erfindung gemäss ist nun am Kolben (linke Hälfte der Fig. 1) bZV.'0 am Zylinderdeckel (rechte Hälfte dieser Figur) eine Ringwulst H vorgesehen, die mit einer entsprechend gestalteten Ausdrehung des Zylinderdeckels bzw. des Kolbens in Eingriff zu treten vermag, wenn sich der Kolben seiner Totpunktlage
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Internal combustion engine, the piston rod of which passes through the combustion chamber
In internal combustion engines, in which the piston rod (e.g. double-acting machines) is in the supply area, the action of the hot gases gradually causes the piston rod to burn. The piston rod then becomes rough at the burned point and no longer fits tightly in the stuffing box; their strength also gradually suffers in the event of severe destruction by the fuel jet.
The invention now aims to eliminate this chelation.
The invention is illustrated by way of example in the drawing, namely FIG. 1 shows part of the external cylinder and piston of an internal combustion engine, the right and left halves of the figure representing two different embodiments. FIG. 2 shows a third embodiment of the invention in the same representation as FIG.
The two embodiments shown in FIG. 1 will first be described.
A is the working cylinder of an internal combustion engine, B the piston and f the piston rod which is fixed in the piston body B in a known manner by means of cones cl and nut c2. D is the cylinder cover and E is the stuffing box. The combustion chambers F are pocket-like and are located in a known manner in a projection of the cylinder cover. The valves required for the regulated operation of such a machine open into the front brerunrngsächer - indicated on the drawing by the valve bores G -.
According to the invention, an annular bead H is now provided on the piston (left half of FIG. 1) bZV.'0 on the cylinder cover (right half of this figure), which can engage with a correspondingly shaped recess in the cylinder cover or the piston, when the piston is at its dead center position
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