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Lohnberechnung8apparat.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Einrichtung zum schnellen und vorteilhaften Ablesen ausgerechneter Stundenlöhne für jede beliebige Anzahl von Stunden und Stundenlohnpreisen.
Die Einrichtung ist in der Weise getroffen, dass die Stundenzahlen und die berechneten Stundenlöhne auf endlosen Bändern, welche über Rollen oder Walzen geführt bzw. gespannt sind, an einer Gucköffnung des Kastens abgelesen werden können, wobei an der Kastenwand selbst die Preise für die einzelnen Stunden angeführt sind.
Auf diese Weise kann man rasch am Guckstreifen oder Öffnung jede gewünschte Lohnsumme ablesen, indem man einfach jene Stundensumme vor das Fenster dreht, mit welcher die einzelnen Lohnpreise gerechnet werden sollen. Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen Querschnitt, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie x-x aus Fig. l, Fig. 3 eine Seitenansicht und Fig. 4 eine Vorderansicht.
Die Einrichtung besteht aus einem Kasten a, in welchem über die Walzen b und c zu einem endlosen Bande zusammengefügte Lohntabellen d gespannt sind, welche durch Drehung der Walzen b bei den Knöpfen e vorwärtsbewegt werden können, um an den Gucköffnungen f abgelesen werden zu können.
Die Walzen b sind in den Kastenseitenwändon festgelagert, wogegen die Walzen c in den Wänden an den Innenschlitzen g verschiebbar angeordnet sind. Die Spannung der Lohntabellen d besorgt eine Feder h, welche einerseits an der Walzen welle i, andererseits an einer schwächeren, in den Schlitzen k verschiebbaren und feststjibareu Walze oder Stange l befestigt ist. Oberhalb und unterhalb der Gucköffnungen f, welche die ganze Kastenlänge durchsetzen, sind die Streifen n und n mit Lohupreisen angebracht.
Vorteilhaft können die Öffnungen f und die Streifen m und n mittels einer Glas-oder Zelluloidplatte o überdeckt werden.
Die Lohntabellen sind in Streifen geteilt, wobei an jedem Ende immer die Stundenzahl angebracht ist, wobei die weiteren doppelten Zahlen die Stundenlöhne für die oberen und unteren an den Streifen 1n und n angeführten Lohnpreise führen.
In Fig. 4 der Zeichnung ist ein Beispiel dargestellt, wo an der oberen Gucköffnung die Stundenzahl 90 ersichtlich ist, am oberen Streifen m steht der Lohnpreis 21. Durch
Multiplikation der beiden Zahlen 90 X 21 erhält man die Lohnsumme 189L), welche im
Guckfenster f oben sichtbar ist. Die untere Zahl entspricht wieder der Stundenzahl 90 multipliziert mit dem Lohnpreise 51.
Im vorliegenden Falle sind zwei solcher Lohntabe ! 1en in einem Kasten a angeordnet. wobei die obere für eine achttägige und die untere für eine vierzehntägige Verlohnung bestimmt ist.
PATENT. ANSPRÜCHE :
1. Lohnberechnungsapparat für Stundenlöhne, gekennzeichnet durch zu einem endlosen Bande über Walzen gespannten Lohntabellen, deren Resultate bei Fensterchen oder Srhlitzöffnungen der Kastenwand abgelesen werden können, wobei die Stunden an den beweglichen Lohntabellen, die Stundenpreise jedoch aussen oberhalb und unterhalb der Gucköffnungen angebracht sind.
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Wage calculation apparatus.
The subject of the invention is a device for the quick and advantageous reading of calculated hourly wages for any number of hours and hourly wage prices.
The device is made in such a way that the hourly numbers and the calculated hourly wages can be read on endless belts, which are guided or tensioned over rollers or rollers, at a peephole of the box, with the prices for the individual hours on the box wall itself are listed.
In this way, you can quickly read off any wage bill you want from the peeping strip or opening by simply turning the hourly total in front of the window with which the individual wage prices are to be calculated. The invention is illustrated in the drawing, namely Fig. 1 shows a cross section, Fig. 2 shows a section along the line x-x from Fig. 1, Fig. 3 shows a side view and Fig. 4 shows a front view.
The device consists of a box a, in which over the rollers b and c joined together to an endless band wage tables d are stretched, which can be moved forwards by turning the rollers b at the buttons e to be read at the peepholes f.
The rollers b are fixedly mounted in the box sidewalls, whereas the rollers c are slidably arranged in the walls at the inner slots g. The tension of the wage tables d is provided by a spring h which is attached on the one hand to the roller shaft i and on the other hand to a weaker roller or rod l that is slidable and fixed in the slots k. Above and below the peep openings f, which penetrate the entire length of the box, the stripes n and n with lotto prices are attached.
The openings f and the strips m and n can advantageously be covered by means of a glass or celluloid plate o.
The wage tables are divided into strips, with the number of hours always attached at each end, with the further double numbers showing the hourly wages for the upper and lower wage prices listed on strips 1n and n.
In Fig. 4 of the drawing an example is shown where the number of hours 90 can be seen on the upper peep opening, the wage price 21 is on the upper strip m
Multiplying the two numbers 90 X 21 you get the wage bill 189L), which in the
Peep window f is visible above. The lower number again corresponds to the number of hours 90 multiplied by the wage price 51.
In the present case there are two such wages! 1en arranged in a box a. The upper one is intended for an eight-day reward and the lower one for a fortnightly reward.
PATENT. EXPECTATIONS :
1. Wage calculator for hourly wages, characterized by wage tables stretched over rollers to form an endless band, the results of which can be read off the small windows or openings in the box wall, with the hours on the movable wage tables, but the hourly prices on the outside above and below the peep openings.
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