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Selbstverkäufer für Branchenregister.
Selbstverkäufer für Branchenregister, also für kleine Bücher, in denen neben anderem Inhalt Adressen des betreffenden Ortes nach Branchen verzeichnet sind, müssen natürlich, da jede Branche oder wenigstens eine Branchengruppe ein besonderes Büchlein erforderlich macht, eine grosse Anzahl von Fächern enthalten. Et würde nun sehr stören, wenn an jedem Fach ein Einwurfschlitz für die zur Auslösung bestimmte Münze angebracht wäre. Viel übersichtlicher und für den Benutzer bequemer ist es, wenn die
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Adressen in bestimmter Reihenfolge aufweist, freigehalten wird und die Einwurfschlitze so angeordnet sind, dass sie sich sämtlich in einer Reihe (nötigenfalls auch in zwei oder drei Reihen) dicht nebeneinander befinden.
Eine derartige Anordnung hat sich bei angestellten Versuchen als so vorteilhaft erwiesen, dass sich ihr gegenüber die Anordnung der Einwurtach1itze an den einzelnen zahlreichen Fächern praktisch so gut wie wertlos erwies.
Um die angegebene Anordnung der Einwurfschlitze zu ermöglichen, worden der Erfindung gemäss die Münzenkanäle für mehrere senkrecht übereinander befindliche Fächer so geleitet, dass ihre äusseren Mündungen in derselben Höhe dicht nebeneinander liegen. In der Nähe befindet sich zweckmässig der Handgriff, der für die zugehörige senkrechte
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In der Zeichnung ist ein \usfl1brungsbeispiúl veranschaulicht.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht des Selbstverkäufers und
Fig. 2 ein senkrechter Schnitt nach Linie A-B gemäss Fig. 1, während
Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie C-D gemäss Fig. 1 veranschaulicht.
Es sind 42 Fächer a angenommen, die in 7 nebeneinander befindliche senkrechte Fächerreihen von je 6 Fächern gruppiert sind. Jede senkrechte Reihe ist wieder in zwei Reihen zu je drei Fächern zerlegt. Die Einwurfschlitze 1, 2, 3 jeder senkrechten Halbreihe sind in derselben Höhe dicht nebeneinander angebracht. Von ihnen fuhren ver-
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liegenden Fächer. Der Auslösungsmechanismus selbst ist nebensächlich.
Es ist desbatb nur angedeutet, dass an jedem Fach ein Trichter e mit Wagobalken f vorgesehen ist, der nach Auftreffen einer Münze bei der Vorbewcgung der für die ganze senkrechte Flächenreihe gemeinschaftlichen Stange 9 mittels des Handgriffes h ein Herausziehen des untersten Büchleins des betreffenden Faches ermöglicht. Die Einwurfschlitze 1, 2,3 der sämtlichen senkrechten Halbreihen sind nebeneinander in-iner wagerechten Reihe angeordnet, so dass zwei derartige wagerechte Reihen von Mtlnzschli zen Ntr ! tanden sind. Der gesamte übrige Raum lässt sich zur Aufnahme der Tabellen oder sonstiger Vermerke benutzen.
Aus den Tabellen ersieht der Benutzer in welchen Einwurfschitz er die Münze zu werfen hat, worauf er dann auch in der Nähe den erforderlichen Handgriff findet. Das Büchlein fällt in eine unten angebrachte Entnahmerinne.
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Self-seller for industry registers.
Self-sellers for branch registers, i.e. for small books in which, in addition to other content, addresses of the relevant location are listed according to branch, must of course contain a large number of subjects, since every branch or at least one branch group requires a special booklet. It would be very annoying if each compartment had an insertion slot for the coin intended to be released. It is much clearer and more convenient for the user if the
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Has addresses in a certain order, is kept free and the slot slots are arranged so that they are all in a row (if necessary also in two or three rows) close to one another.
Such an arrangement has proven to be so advantageous in trials that the arrangement of the Einwurtach1itze on the individual numerous compartments has proven to be practically worthless.
In order to enable the specified arrangement of the insertion slots, according to the invention, the coin channels for several compartments located vertically one above the other are directed so that their outer mouths are close to one another at the same height. The handle for the corresponding vertical is conveniently located nearby
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An example of an application is shown in the drawing.
Fig. 1 is a front view of the self-seller and
Fig. 2 is a vertical section along line A-B of FIG. 1, while
Fig. 3 illustrates a cross section along line C-D according to FIG.
42 compartments a are assumed, which are grouped in 7 vertical rows of compartments each of 6 compartments located next to one another. Each vertical row is divided into two rows with three compartments each. The slot slots 1, 2, 3 of each vertical half row are attached close to one another at the same height. Of them
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lying fan. The trigger mechanism itself is incidental.
Desbatb it is only indicated that a funnel e with Wagobarken f is provided on each compartment, which allows the lowest booklet of the relevant compartment to be pulled out by means of the handle h after a coin hits the bar 9 common to the entire vertical row of surfaces. The insertion slots 1, 2, 3 of all vertical half rows are arranged next to one another in a horizontal row, so that two such horizontal rows of Mtlnzschli zen Ntr! are possible. The entire remaining space can be used to record the tables or other notes.
From the tables the user can see in which slot he has to throw the coin, whereupon he can find the necessary handle nearby. The little book falls into a removal channel at the bottom.
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