<Desc/Clms Page number 1>
Heizbare Wildtränke.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine heizbar Wildtränke, welche die Vorteile einer langen Brenndauer bei gleichmässiger Erwärmung des Wassers mit billigen Betriebsmitteln in sich vereinigt. Auch lässt sich ein leichtes Nachfüllen der einzelnen Heizlampen bewirken, weil im Innern der Wildtränke ein grosser Vorratsbehälter mit Brennstoff angeordnet ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt und zeigt Fig. l eine Ansicht, Fig. 2 einen Schnitt durch die Tränke, während Fig. 3 die Details zeigt.
Ein eimerartiger Behälter a ist auf einem Gestell b, das am besten als Dreifuss ausgebildet ist, gelagert. Behälter a wird unten durch den Boden c, oben durch den Deckel d abgeschlossen, an welch letzterem ein Handgriff f vorgesehen sein kann. Als Aufnahme für das Tränkwasser dient ein trichterförmiger Behälter g, der durch einen Deckel d oder an dessen Stelle auch einen Deckelring abgedeckt werden kann. Im unteren Teile der Tränke ist ein ringförmiger Behälter h, vorgesehen, der in der Mitte eme trichterförmige Vertiefung hat, und ausserdem zwei Einsetzlöcher i, i hat, im übrigen aber rings
EMI1.1
mittels einer Druckventilanordnung mit dem Inhalte des Ölbehälters h Verbindung erhalten können.
Die Lampen k sind in bekannter Weise im unteren Teile als Ölbehälter ausgeführt und mit Docht und Zylinder versehen. Der Ölbehälter kann, wenn die Lampen in den grossen Ölbehälter h in die Öffnungen i, i eingesetzt sind, durch ein Druckventil wieder mit Öl gefüllt werden. Es ist auf diese Weise ein leichtes Nachfüllen der Lampen möglich, so dass eine lange Brenndauer erzielt werden kann. Die entstehenden Gase können durch Öffnungen oben in der Wandung des Behälters a entweichen. Die Heizquelle ist infolge der Anordnung des herausnehmbaren Bodens jederzeit kontrollierbar und kann nachgefüllt werden, ohne grosse Ölvorräte zu benötigen.
EMI1.2
1.
Wildtränke mit unterhalb des Wasserbehälters angeordneter Ileizquelle, dadurch gekennzeichnet, dass die Beheizung des \Vassprbebälters durch mehrere Lampen mit gemein-
EMI1.3
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
<Desc / Clms Page number 1>
Heatable game potions.
The subject matter of the invention is a heatable game drinking trough which combines the advantages of a long burning time with even heating of the water with cheap operating resources. The individual heating lamps can also be easily refilled because a large storage container with fuel is arranged inside the game drinking trough.
The drawing shows an exemplary embodiment and shows FIG. 1 a view, FIG. 2 a section through the drinking trough, while FIG. 3 shows the details.
A bucket-like container a is mounted on a frame b, which is best designed as a tripod. Container a is closed at the bottom by the bottom c and at the top by the lid d, on which a handle f can be provided. A funnel-shaped container g serves as a receptacle for the drinking water and can be covered by a lid d or, in its place, a lid ring. In the lower part of the drinking trough there is a ring-shaped container h i, which has a funnel-shaped recess in the middle, and also has two insertion holes i, i, but the rest of the ring
EMI1.1
by means of a pressure valve arrangement with the contents of the oil container h connection can be obtained.
The lamps k are designed in a known manner in the lower part as an oil container and provided with a wick and cylinder. When the lamps are inserted into the large oil container h in the openings i, i, the oil container can be refilled with oil through a pressure valve. In this way it is easy to refill the lamps, so that a long burning time can be achieved. The resulting gases can escape through openings in the top of the wall of the container a. The heat source can be controlled at any time due to the arrangement of the removable base and can be refilled without needing large oil supplies.
EMI1.2
1.
Wild drinking trough with an ileiz source located below the water tank, characterized in that the heating of the water tank is provided by several lamps with common
EMI1.3
** WARNING ** End of DESC field may overlap beginning of CLMS **.