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Selbstbinderkrawatte.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf solche Selbstbinderkrawatten, die gestatten, den Knoten an jeder beliebigen Stelle der Krawatte herzustellen, so dass beim Tragen immer ein anderes Stoffstück zur Knotenbildung herangezogen wird, wodurch die Krawatte gleichmässig abgenutzt und so vor allzu schnellem Verschleiss geschützt wird.
Der Erfindung gemäss besteht die Krawatte aus einem Stoffband oder dgl., das nach ein-oder mehrmaligem Verdrehen an seinen beiden Enden zusammengenäht ist. so dass ein endloses, geschränktes Band entsteht. Das Verdrehen des Stoffbandes geschieht zu dem Zweck, damit die Krawatte nach dem Binden in der unten angegebenen Weise flach, d. h. ohne Verwindungen am Hals bzw. an der Brust anliegt.
Beim Gebrauch legt man das Band um den Hnis und legt den rechten Bandstreifen über den linken, wodurch unten eine Schleife erscheint, durch die nun ein Teil des linken Bandstrbifens gesteckt und fest angezogen wird. Auf diese Weise entsteht ein dem Selbstbinderknoten ähnlicher Knoten.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung der Verschlingung, F) g. /eigt die Art der Knotenbildung, während Fig. 3 den fertigen Knoten darstellt.
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Self tie.
The present invention relates to such self-tie ties that allow the knot to be made at any point on the tie, so that a different piece of fabric is always used to form the knot when worn, whereby the tie is worn evenly and thus protected from excessive wear.
According to the invention, the tie consists of a fabric band or the like, which is sewn together at both ends after twisting it once or several times. so that an endless, twisted band is created. The twisting of the ribbon is done for the purpose of making the tie flat after tying in the manner indicated below, i.e. H. rests against the neck or chest without twisting.
In use, the tape is wrapped around the neck and the right tape strip is placed over the left one, whereby a loop appears at the bottom through which part of the left tape strip is now put and tightened. This creates a knot similar to the self-tie knot.
Fig. 1 is a schematic representation of the loop, F) g. / shows the type of knot formation, while FIG. 3 shows the finished knot.
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