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Flecht-undKlöppelmaschine.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Weiterausbildung der durch das Patent Nr. 27741 geschützten Flecht-und Klöppelmaschine. Durch die Erfindung wird eine wesentliche Vereinfachung des Antriebs der Steuergabeln erzielt, indem an Stelle des von der Jacquard-
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oder Spurexzentor verwendet werden, die je nach Erfordernis gehoben und gesenkt werden und im ersteren Falle mit von den Steuergabeln vorstehenden Stiften in Eingriff kommen, vermittelst welcher die Gabeln von den Spurexzentern nach rechts oder links geschwenkt werden. Die Form der Exzenter ist so gewählt, dass durch die Exzenter die Mittelstellung der Gabeln gesichert ist
Es ist bereits eine zum gleichen Zweck dienende ähnliche Einrichtung bekannt.
Bei dieser bleiben die Exzenter am Ort, und die Steuergabeln werden mittels einer verwickelten Einrichtung gehoben und gesenkt und ausserdem selbstverständlich gedreht. Gemäss vorliegender Erfindung fuhren die Steuergabeln lediglich ihre Drehung, also keine kombinierte Bewegung aus. Es hat dies den Vorteil, dass die Steuergabeln weit sicherer arbeiten, somit einen ordnungsmässigen Spulenlauf gewährleisten, womit ferner eine einfachere Bauart, weniger Reparaturen und die Möglichkeit, die Maschine schneller laufen zu lassen, gegenaber der bekannten Einrichtung verknüpft sind.
Die Fig. 1 und 2 der Zeichnung sind Draufsichten und die Fig. 3 und 4 Seitenansichten der Maschine in verschiedenen Stellungen.
Wie im Stammpatente, so sind auch hier wieder 1 die Teller mit den zweinageligen
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wegen. Unter der Gangplatte 5 sind zwischen den Treibern 2 und den Rädern 3 die Steuergabeln 6 angeordnet, welche wie im Stammpatente die Klöppelbewegung regeln, jedoch geschieht die Bewegung der Steuergabeln in einer vom Stammpatente abweichenden
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oder durch ein Rapportgetriebe gehoben oder gesenkt Zu dem Zwecke sind an den Lappen 14 die Winkelhebel 15, 16 drehbar gelagert, die von den erwähnten Antriebs-
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Braiding and lace machine.
The subject of the present invention is a further development of the braiding and bobbin lace machine protected by patent No. 27741. The invention achieves a significant simplification of the drive of the control forks by instead of the jacquard
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or track eccentric can be used, which are raised and lowered as required and, in the former case, come into engagement with pins projecting from the control forks, by means of which the forks are pivoted to the right or left by the track eccentrics. The shape of the eccentric is chosen so that the central position of the forks is secured by the eccentric
A similar device serving the same purpose is already known.
With this, the eccentrics remain in place, and the control forks are raised and lowered by means of an intricate device and, of course, also rotated. According to the present invention, the control forks only perform their rotation, that is to say no combined movement. This has the advantage that the control forks work much more safely, thus ensuring proper reel running, which also means that a simpler design, fewer repairs and the possibility of making the machine run faster are linked to the known device.
Figures 1 and 2 of the drawing are top plan views and Figures 3 and 4 are side views of the machine in various positions.
As in the parent patent, there are again 1 the two-nailed plates
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because of. Under the gear plate 5, the control forks 6 are arranged between the drivers 2 and the wheels 3, which regulate the clapper movement as in the parent patent, but the movement of the control forks takes place in a different from the parent patent
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or raised or lowered by a repeat gear. For this purpose, the angle levers 15, 16 are rotatably mounted on the tabs 14, which are driven by the aforementioned drive
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