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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Datenverarbeitungseinrichtung zum Training des Gedächtnisses einer Person mit mindestens einem Display und mindestens einer Anzahleingabeeinrichtung.
Datenverarbeitungseinrichtungen mit einem Display und einer Anzahleingabeeinrichtung wie z. B. einer Tastatur über die Zahlen eingegeben werden können, sind beim Stand der Technik bekannt. Diese Datenverarbeitungseinrichtungen dienen heutzutage den unterschiedlichsten Aufgabenstellungen und sind an diese mehr oder weniger angepasst.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Datenverarbeitungseinrichtung zur Verfügung zu stellen, die speziell zum Training des Gedächtnisses einer Person verwendet werden kann.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Datenverarbeitungseinrichtung einen Zufallsgenerator und/oder eine Tabelle und/oder einen Speicher zur Generierung einer Zeichenfolge aufweist, wobei die Anzahl der Zeichen der Zeichenfolge über die Anzahleingabeeinrichtung vorher eingebbar ist und die Datenverarbeitungseinrichtung die Zeichen der generierten Zeichenfolge, vorzugsweise einzeln nacheinander, auf dem Display anzeigt.
Durch die erfindungsgemässe Datenverarbeitungseinrichtung ist ein einfaches Gerät geschaffen, mit dem das Gedächtnis einer Person effizient, schnell und kostengünstig trainiert werden kann. Die Notwendigkeit der Schulung der Merkfähigkeit für Zahlen, Namen und andere Zeichenkombinationen ist in den letzten Jahren für beinahe alle Personenkreise stark angestiegen. Als Beispiel ist hierfür die zunehmende Anzahl von Geheimziffern und Geheimcodes anzuführen, welche heute bei der täglichen Computerbenutzung im Geldverkehr oder bei sonstigen Alltagshandlungen notwendig geworden sind. Zum Training der Merkfähigkeit ist es mit der erfindungsgemässen Datenverarbeitungseinrichtung nun möglich, eine Zeichenfolge zu generieren.
Im Anschluss an die Generierung der Zeichenfolge wird diese im Display der Datenverarbeitungseinrichtung angezeigt, sodass sich eine Person die Zeichenfolge beim ersten Ansehen einprägen kann. Die Merkfähigkeit kann anschliessend zu einem beliebigen späteren Zeitpunkt trainiert werden, indem die generierte Zeichenfolge nochmals abgespielt wird und die zu trainierende Person dabei überprüft, wie gut sie sich die Zeichenfolge eingeprägt hat. Hierbei können die Anforderungen an das Gedächtnis der Person schrittweise gesteigert werden, indem die mit der Anzahleingabeeinrichtung einzugebende Anzahl der Zeichen der Zeichenfolge nach und nach gesteigert wird.
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In einer günstigen Variante ist vorgesehen, dass die Datenverarbeitungseinrichtung eine Starttaste aufweist durch deren Drücken das einmalige Anzeigen der generierten Zeichenfolge auslösbar ist. Bei diesem ersten Durchlauf ist es vorgesehen, dass sich die zu trainierende Person die Zeichenfolge beim einmaligen Anzeigen einprägt. Eine Überprüfung der Merkfähigkeit kann zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen. Hierbei ist es günstig, dass die Datenverarbeitungseinrichtung eine Wiederholungstaste aufweist durch deren Drücken ein Wiederholen des Abspielens der generierten Zeichenfolge auslösbar ist.
Eine bevorzugte Variante sieht vor, dass die Zeichen der Zeichenfolge einem vorzugsweise vorgebbaren zeitlichen Rhythmus folgend nacheinander auf dem Display anzeigbar sind. So können die Zeichen der Zeichenfolge z.B. abgespielt werden, indem die Zeichen in zwei Sekunden Intervallen hintereinander angezeigt werden.
Hat sich die zu trainierende Person die Zeichenfolge beim ersten Durchlauf eingeprägt, so kann mittels der Wiederholtaste das Gedächtnistraining anhand der einmal eingeprägten Zeichenfolge beliebig oft und zu beliebigen späteren Zeitpunkten wiederholt werden. Hierbei sieht eine Variante wiederum vor, dass bei Drücken der Wiederholtaste auf dem Display angezeigt wird, zum wievielten Mal die einmal generierte Zeichenfolge bereits wiederholt wird.
Soll eine neue Zeichenfolge generiert werden, so sieht ein günstige Variante vor, dass die Datenverarbeitungseinrichtung nach Eingabe einer Anzahl von Zeichen über die Anzahleingabeeinrichtung und anschliessendem Drücken der Starttaste eine neue Zeichenfolge generiert. Die Zeichen der Zeichenfolge können hierbei entweder ein oder mehrstellige Zahlen oder auch ein oder mehrstellige Buchstabenfolgen vorzugsweise Namen und/oder Vornamen sein. Hierbei kann sowohl vorgesehen sein, dass nur Zahlen oder nur Buchstabenfolgen oder aber auch Kombinationen daraus zur Generierung der Zeichenfolge verwendet werden. Hierbei kann günstigerweise vorgesehen sein, dass die Datenverarbeitungseinrichtung einen Wählschalter aufweist, durch dessen Betätigung wählbar ist, ob vorzugsweise nur Zahlen und/oder vorzugsweise nur Buchstaben generierbar sind.
Neben einer Datenverarbeitungseinrichtung zum Training des Gedächtnisses einer Person betrifft die vorliegende Erfindung auch eine Programmlogik zum Betrieb einer Datenverarbeitungseinrichtung, welche den selben Zielen dient. Bei dieser ist vorgesehen, dass eine Zeichenfolge generierbar ist und die Zeichen der Zeichenfolge, vorzugsweise
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einem zeitlichen Rhythmus folgend und/oder einzeln nacheinander, mindestens zweimal in derselben Reihenfolge abspielbar, vorzugsweise anzeigbar sind. Diese Programmlogik kann in unterschiedlichsten Arten und Weisen ausgebildet sein und auf verschiedenartigen Datenverarbeitungseinrichtungen z. B. PCs, Laptops, Mobiltelefonen usw. abspielbar sein.
Hierbei kann das Abspielen bei Bedarf auch über hörbare Signale erfolgen. Des weiteren ist es günstig, dass das Abspielen einer einmal generierten Zeichenfolge wiederholbar ist und dass nach Vorgabe einer Anzahl von Zeichen der Zeichenfolge eine neue Zeichenfolge generierbar ist. Die Zeichenfolgen können hierbei wiederum wie oben bereits angemerkt aus ein- oder mehrstelligen Zahlen und/oder Buchstaben oder aus einer Kombination daraus bestehen.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung. Dabei zeigt: Fig. 1 eine erfindungsgemässe Ausführungsvariante der Datenverarbeitungseinrichtung im geöffneten Zustand und Fig. 2 eine Seitenansicht der Datenverarbeitungseinrichtung aus Fig. 1 im zusammengeklappten Zustand.
Die in Fig. 1 gezeigte erfindungsgemässe Datenverarbeitungseinrichtung ist als ein praktisches und leicht z. B. in der Hosentasche transportables Gerät ausgebildet. Sie weist einen Grundkörper 1 und einen Deckel 2 auf. Im Deckel 2 ist ein Display 3 zur Anzeige der Zeichen 4 der Zeichenfolge angeordnet. Die Anzahl der Zeichen 4 kann über eine Anzahleingabeeinrichtung eingegeben werden. Diese ist im in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel in Form einer Tastatur mit Tasten 5 für die Ziffern 0 bis 9 ausgebildet.
Statt der Tastatur können natürlich auch beliebig anderen Anzahleingabeeinrichtungen wie z. B. Drehknöpfe oder ähnliches verwendet werden. Neben der Tastatur ist im gezeigten Ausführungsbeispiel ein Wählschalter 6 angeordnet, mit dem eingestellt werden kann, ob die Zeichenfolgen aus ein- und/oder mehrstelligen Zahlen oder aus Namen gebildet werden sollen.
Soll ein Gedächtnistraining mit einer aus Zahlen gebildeten Zeichenfolge durchgeführt werden, so wird der Wählschalter 6 in die Stellung Z gebracht. Anschliessend wird über die Tasten 5 eine Zahl, z. B. zwischen 1 und 13, eingegeben. Diese Zahl entspricht der Anzahl der Zeichen der nun vom Zufallsgenerator zu generierenden Zeichenfolge. Alternativ zum Zufallsgenerator können diese Zahlen z.B. auch einer im Speicher der
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Datenverarbeitungseinrichtung vorhandenen Tabelle entnommen werden. Die Zeichen der Zeichenfolge können z.B. ein-, zwei-, und dreistellige Zahlen umfassen. Wird nun die Starttaste 7 gedrückt, so erscheinen am Display 3 die eingegebenen Zahlen der Zeichenfolge, z.B. nacheinander im zwei-Sekunden-Rhythmus.
Während der Anzeige der Zahlen muss die zu trainierende Person nun versuchen, sich sämtliche Zahlen in der richtigen Reihenfolge zu merken. Anschliessend kann z.B. versucht werden, die am Display angezeigte Zeichenfolge aus dem Gedächtnis zu notieren. Um das Ergebnis dieser Merkfähigkeitsübung überprüfen zu können, ist nun im gezeigten Ausführungsbeispiel eine Wiederholtaste 8 vorgesehen. Wird diese gedrückt, so erscheinen auf dem Display 3 nochmals die Zahlen der Zeichenfolge, welche im vorab geschilderten Schritt generiert worden sind. Die Anzeige kann z.B. ebenfalls im zwei-Sekunden-Rhythmus erfolgen . Dabei hat die zu trainierende Person zum einen die Möglichkeit, die Zahlen aus dem Gedächtnis heraus vorzusagen und mit den angezeigten Zahlen oder mit den niedergeschriebenen Notizen zu vergleichen.
Diese Wiederholung des Abspielens der bereits generierten Zeichenfolge kann zunächst beliebig oft durch Drücken der Wiederholtaste 8 wiederholt werden. Soll eine neue Zeichenfolge generiert werden, so wird eine neue Anzahl von Zeichen über die Tasten 5 eingegeben und anschliessend die Starttaste 7 gedrückt.
Anschliessend wiederholt sich der bereits geschilderte Vorgang.
Soll ein Gedächtnistraining mit Namen durchgeführt, so muss der Wählschalter 6 auf die Stellung N gebracht werden. Nach Eingabe einer Zahl, die der Anzahl von Zeichen der Zeichenfolge entspricht über die Tasten 5 wird die Starttaste 7 gedrückt. Hierbei wird vom Zufallsgenerator eine aus verschiedenen Namen bestehende Zeichenfolge generiert.
Alternativ kann diese Zeichenfolge auch anhand einer im Speicher der Datenverarbeitungseinrichtung gespeicherten Tabelle erstellt werden. Im Anschluss an das Drücken der Starttaste wird diese aus Namen bestehende so generierte Zeichenfolge am Display 3 angezeigt. Dies erfolgt günstigerweise ebenfalls, indem die Namen nacheinander im zwei-Sekunden-Rhythmus auf dem Display erscheinen. In einer bevorzugten Variante können die Namen auch ausschliesslich aus Vornamen bestehen. Beim Anzeigen der Zeichenfolge nach dem Drücken der Starttaste 8 sollte sich die zu trainierende Person wiederum die Namen der Zeichenfolge und ihre Reihenfolge einprägen. Anschliessend können die Namen wieder aus dem Gedächtnis notiert werden. Durch Drücken der Wiederholtaste 8 kann die Merkfähigkeit überprüft werden.
Es erfolgt ein nochmaliges Anzeigen der Namen der Zeichenfolge in der ursprünglichen Reihenfolge, wobei die Namen wiederum im zwei-Sekunden-Rhythmus auf dem Display 3 angezeigt werden. Bei dieser
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wiederholten Anzeige kann die Person wiederum versuchen, die Namen aus dem Gedächtnis heraus vorzusagen und/oder mit den geschriebenen Notizen zu vergleichen.
Das Wiederholen der generierten Zeichenfolge kann hierbei ebenfalls beliebig oft durchgeführt werden. Soll eine neue Zeichenfolge aus Namen generiert werden, erfolgt dies wiederum durch Eingabe einer neuen Anzahl von Zeichen der Zeichenfolge und anschliessendes Drücken der Starttaste 7.
Ist das Training beendet, so kann die gezeigte Datenverarbeitungseinrichtung geschlossen und abgelegt oder verstaut werden. Fig. 2 zeigt das in Fig. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel im zusammengeklappten Zustand.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Variante, sondern kann in verschiedensten Formen ausgeführt sein. Neben der Ausbildung als speziell darauf ausgerichtete Datenverarbeitungseinrichtungen kann die erfindungsgemässe Programmlogik auch auf anderen Datenverarbeitungseinrichtung abspielbar sein. Hier sind z.B.
Personalcomputer (PCs), Mobiltelefone oder andere heute gängige elektronische Datenverarbeitungseinrichtungen anzuführen. In speziellen Auführungsvarianten ist es vorgesehen, dass abweichend vom Zwei-Sekunden-Rhythmus bei der Anzeige der Zeichen der Zeichenfolge Zeitintervalle von 3 Sekunden beim Training mit Zahlen und von 4 Sekunden beim Training mit Namen verwendet werden, wobei diese Zeitintervalle natürlich auch anderweitig variiert werden können.
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The present invention relates to a data processing device for training a person's memory with at least one display and at least one number input device.
Data processing devices with a display and a number input device such. B. a keyboard can be entered via the numbers are known in the prior art. These data processing devices nowadays serve a wide variety of tasks and are more or less adapted to them.
The object of the invention is to provide a data processing device which can be used specifically for training a person's memory.
This is achieved according to the invention in that the data processing device has a random generator and / or a table and / or a memory for generating a character string, the number of characters in the character string being able to be entered beforehand via the number input device and the data processing device preferably the characters of the generated character string one by one, on the display.
The data processing device according to the invention creates a simple device with which the memory of a person can be trained efficiently, quickly and inexpensively. The need to train the ability to remember numbers, names and other combinations of characters has increased significantly for almost all groups of people in recent years. An example of this is the increasing number of secret digits and secret codes that have become necessary today for the daily use of computers in money transactions or for other everyday activities. To train the memory ability, it is now possible with the data processing device according to the invention to generate a character string.
Following the generation of the character string, this is shown on the display of the data processing device, so that a person can memorize the character string the first time they are viewed. The memory ability can then be trained at any later point in time by playing back the generated character string and checking the person to be trained in how well he memorized the character string. Here, the demands on the person's memory can be increased step by step by gradually increasing the number of characters in the character string to be entered with the number input device.
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In a favorable variant, it is provided that the data processing device has a start button, by pressing which the one-time display of the generated character string can be triggered. In this first run, it is provided that the person to be trained memorizes the character string when it is displayed once. The ability to remember can be checked at a later date. It is favorable here that the data processing device has a repeat button, by pressing which a repeat of the playback of the generated character string can be triggered.
A preferred variant provides that the characters of the character string can be successively shown on the display following a preferably predeterminable chronological rhythm. So the characters of the string e.g. can be played back by displaying the characters in two second intervals.
If the person to be trained has memorized the string during the first run, the memory training can be repeated any number of times and at any later point in time using the string that has been memorized. In this case, a variant again provides that when the repeat button is pressed, the number of times the generated string is repeated is shown on the display.
If a new character string is to be generated, a favorable variant provides that the data processing device generates a new character string after entering a number of characters via the number input device and then pressing the start button. The characters of the character string can be either single or multiple-digit numbers or also single or multiple-digit character strings, preferably names and / or first names. It can be provided that only numbers or only sequences of letters or combinations thereof are used to generate the string. In this case, it can advantageously be provided that the data processing device has a selector switch, the actuation of which can be used to select whether preferably only numbers and / or preferably only letters can be generated.
In addition to a data processing device for training a person's memory, the present invention also relates to a program logic for operating a data processing device which serves the same purposes. It is provided that a character string can be generated and the characters of the character string, preferably
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following a chronological rhythm and / or one after the other, can be played, preferably displayed, at least twice in the same order. This program logic can be designed in a wide variety of ways and on different types of data processing devices such. B. PCs, laptops, mobile phones, etc. can be played.
If necessary, playback can also take place via audible signals. Furthermore, it is favorable that the playback of a character string that has been generated once can be repeated and that a new character string can be generated after a number of characters of the character string has been specified. As already noted above, the character strings can in turn consist of single or multi-digit numbers and / or letters or a combination thereof.
Further features and details of the present invention result from the following description of the figures. 1 shows an embodiment variant of the data processing device according to the invention in the open state and FIG. 2 shows a side view of the data processing device from FIG. 1 in the folded state.
The inventive data processing device shown in Fig. 1 is a practical and easy z. B. trained in your pocket portable device. It has a base body 1 and a cover 2. A display 3 for displaying the characters 4 of the character string is arranged in the cover 2. The number of characters 4 can be entered via a number input device. In the embodiment shown in FIG. 1, this is in the form of a keyboard with keys 5 for the numbers 0 to 9.
Instead of the keyboard, of course, any other number input devices such. B. knobs or the like can be used. In the exemplary embodiment shown, a selector switch 6 is arranged next to the keyboard, with which it can be set whether the character strings are to be formed from single and / or multi-digit numbers or from names.
If memory training is to be carried out with a character string formed from numbers, the selector switch 6 is brought into the Z position. Then a number, e.g. B. between 1 and 13 entered. This number corresponds to the number of characters in the character string now to be generated by the random number generator. As an alternative to the random generator, these numbers can e.g. also one in the memory of the
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Data processing device existing table are taken. The characters of the string can e.g. include one, two, and three-digit numbers. If the start button 7 is now pressed, the entered numbers of the character string appear on the display 3, e.g. one after the other in a two-second rhythm.
While the numbers are displayed, the person to be trained must now try to remember all the numbers in the correct order. Then e.g. attempts are made to write down the string shown on the display from memory. In order to be able to check the result of this memory exercise, a repeat button 8 is now provided in the exemplary embodiment shown. If this is pressed, the numbers 3 of the character string which were generated in the above-described step appear again on the display 3. The display can e.g. also take place every two seconds. On the one hand, the person to be trained has the option of predicting the numbers from memory and comparing them with the displayed numbers or with the written notes.
This repetition of the playback of the already generated character string can first be repeated any number of times by pressing the repeat button 8. If a new character string is to be generated, a new number of characters is entered using the 5 keys and the start key 7 is then pressed.
The process already described is then repeated.
If memory training is to be carried out by name, the selector switch 6 must be set to the N position. After entering a number corresponding to the number of characters in the string using the 5 keys, the start key 7 is pressed. The random number generator generates a string consisting of different names.
Alternatively, this character string can also be created using a table stored in the memory of the data processing device. After pressing the start button, this character string generated from names is shown on display 3. This is also conveniently done by the names appearing in succession on the display every two seconds. In a preferred variant, the names can also consist exclusively of first names. When displaying the character string after pressing the start button 8, the person to be trained should in turn memorize the name of the character string and its sequence. The names can then be noted again from memory. The memory ability can be checked by pressing the repeat button 8.
The names of the character string are shown again in the original order, the names again being shown on the display 3 every two seconds. At this
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repeated display, the person can again try to predict the names from memory and / or compare them with the written notes.
The generated string can also be repeated any number of times. If a new string of names is to be generated, this is done by entering a new number of characters in the string and then pressing the start button 7.
When the training is over, the data processing device shown can be closed and stored or stowed away. Fig. 2 shows the embodiment shown in Fig. 1 in the folded state.
The invention is not limited to the variant shown in FIGS. 1 and 2, but can be implemented in a wide variety of forms. In addition to training as data processing devices specifically designed for this purpose, the program logic according to the invention can also be playable on other data processing devices. Here are e.g.
Personal computers (PCs), mobile phones or other electronic data processing equipment common today. In special performance variants, it is provided that, in deviation from the two-second rhythm when displaying the characters of the character string, time intervals of 3 seconds are used for training with numbers and 4 seconds for training with names, although these time intervals can of course also be varied in other ways ,