AT6024U1 - DATA PROCESSING DEVICE FOR TRAINING THE MEMORY - Google Patents

DATA PROCESSING DEVICE FOR TRAINING THE MEMORY Download PDF

Info

Publication number
AT6024U1
AT6024U1 AT0016602U AT1662002U AT6024U1 AT 6024 U1 AT6024 U1 AT 6024U1 AT 0016602 U AT0016602 U AT 0016602U AT 1662002 U AT1662002 U AT 1662002U AT 6024 U1 AT6024 U1 AT 6024U1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
data processing
processing device
character string
characters
string
Prior art date
Application number
AT0016602U
Other languages
German (de)
Original Assignee
Kohler Wolfgang Ing
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kohler Wolfgang Ing filed Critical Kohler Wolfgang Ing
Priority to AT0016602U priority Critical patent/AT6024U1/en
Priority to DE20219475U priority patent/DE20219475U1/en
Publication of AT6024U1 publication Critical patent/AT6024U1/en

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B19/00Teaching not covered by other main groups of this subclass
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/16Devices for psychotechnics; Testing reaction times ; Devices for evaluating the psychological state
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B5/00Electrically-operated educational appliances
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B7/00Electrically-operated teaching apparatus or devices working with questions and answers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Educational Administration (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Social Psychology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Hospice & Palliative Care (AREA)
  • Psychiatry (AREA)
  • Psychology (AREA)
  • Child & Adolescent Psychology (AREA)
  • Entrepreneurship & Innovation (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Developmental Disabilities (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Electrically Operated Instructional Devices (AREA)

Abstract

Datenverarbeitungseinrichtung zum Training des Gedächtnisses einer Person mit mindestens einem Display (3) und mindestens einer Anzahleingabeeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenverarbeitungseinrichtung einen Zufallsgenerator und/oder eine Tabelle zur Generierung einer Zeichenfolge aufweist, wobei die Anzahl der Zeichen (4) der Zeichenfolge über die Anzahleingabeeinrichtung vorher eingebbar ist und die Datenverarbeitungseinrichtung die Zeichen (4) der generierten Zeichenfolge, vorzugsweise einzeln nacheinander, auf dem Display anzeigt.Data processing device for training the memory of a person with at least one display (3) and at least one number input device, characterized in that the data processing device has a random generator and / or a table for generating a character string, the number of characters (4) of the character string over the Number input device can be entered beforehand and the data processing device displays the characters (4) of the generated character string, preferably one after the other, on the display.

Description

       

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Die vorliegende Erfindung betrifft eine Datenverarbeitungseinrichtung zum Training des Gedächtnisses einer Person mit mindestens einem Display und mindestens einer Anzahleingabeeinrichtung. 



  Datenverarbeitungseinrichtungen mit einem Display und einer Anzahleingabeeinrichtung wie z. B. einer Tastatur über die Zahlen eingegeben werden können, sind beim Stand der Technik bekannt. Diese Datenverarbeitungseinrichtungen dienen heutzutage den unterschiedlichsten Aufgabenstellungen und sind an diese mehr oder weniger angepasst. 



  Aufgabe der Erfindung ist es, eine Datenverarbeitungseinrichtung zur Verfügung zu stellen, die speziell zum Training des Gedächtnisses einer Person verwendet werden kann. 



  Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Datenverarbeitungseinrichtung einen Zufallsgenerator und/oder eine Tabelle und/oder einen Speicher zur Generierung einer Zeichenfolge aufweist, wobei die Anzahl der Zeichen der Zeichenfolge über die Anzahleingabeeinrichtung vorher eingebbar ist und die Datenverarbeitungseinrichtung die Zeichen der generierten Zeichenfolge, vorzugsweise einzeln nacheinander, auf dem Display anzeigt. 



  Durch die erfindungsgemässe Datenverarbeitungseinrichtung ist ein einfaches Gerät geschaffen, mit dem das Gedächtnis einer Person effizient, schnell und kostengünstig trainiert werden kann. Die Notwendigkeit der Schulung der Merkfähigkeit für Zahlen, Namen und andere Zeichenkombinationen ist in den letzten Jahren für beinahe alle Personenkreise stark angestiegen. Als Beispiel ist hierfür die zunehmende Anzahl von Geheimziffern und Geheimcodes anzuführen, welche heute bei der täglichen Computerbenutzung im Geldverkehr oder bei sonstigen Alltagshandlungen notwendig geworden sind. Zum Training der Merkfähigkeit ist es mit der erfindungsgemässen Datenverarbeitungseinrichtung nun möglich, eine Zeichenfolge zu generieren.

   Im Anschluss an die Generierung der Zeichenfolge wird diese im Display der Datenverarbeitungseinrichtung angezeigt, sodass sich eine Person die Zeichenfolge beim ersten Ansehen einprägen kann. Die Merkfähigkeit kann anschliessend zu einem beliebigen späteren Zeitpunkt trainiert werden, indem die generierte Zeichenfolge nochmals abgespielt wird und die zu trainierende Person dabei überprüft, wie gut sie sich die Zeichenfolge eingeprägt hat. Hierbei können die Anforderungen an das Gedächtnis der Person schrittweise gesteigert werden, indem die mit der Anzahleingabeeinrichtung einzugebende Anzahl der Zeichen der Zeichenfolge nach und nach gesteigert wird. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



  In einer günstigen Variante ist vorgesehen, dass die Datenverarbeitungseinrichtung eine Starttaste aufweist durch deren Drücken das einmalige Anzeigen der generierten Zeichenfolge auslösbar ist. Bei diesem ersten Durchlauf ist es vorgesehen, dass sich die zu trainierende Person die Zeichenfolge beim einmaligen Anzeigen einprägt. Eine Überprüfung der Merkfähigkeit kann zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen. Hierbei ist es günstig, dass die Datenverarbeitungseinrichtung eine Wiederholungstaste aufweist durch deren Drücken ein Wiederholen des Abspielens der generierten Zeichenfolge auslösbar ist. 



  Eine bevorzugte Variante sieht vor, dass die Zeichen der Zeichenfolge einem vorzugsweise vorgebbaren zeitlichen Rhythmus folgend nacheinander auf dem Display anzeigbar sind. So können die Zeichen der Zeichenfolge z.B. abgespielt werden, indem die Zeichen in zwei Sekunden Intervallen hintereinander angezeigt werden. 



  Hat sich die zu trainierende Person die Zeichenfolge beim ersten Durchlauf eingeprägt, so kann mittels der Wiederholtaste das Gedächtnistraining anhand der einmal eingeprägten Zeichenfolge beliebig oft und zu beliebigen späteren Zeitpunkten wiederholt werden. Hierbei sieht eine Variante wiederum vor, dass bei Drücken der Wiederholtaste auf dem Display angezeigt wird, zum wievielten Mal die einmal generierte Zeichenfolge bereits wiederholt wird. 



  Soll eine neue Zeichenfolge generiert werden, so sieht ein günstige Variante vor, dass die Datenverarbeitungseinrichtung nach Eingabe einer Anzahl von Zeichen über die Anzahleingabeeinrichtung und anschliessendem Drücken der Starttaste eine neue Zeichenfolge generiert. Die Zeichen der Zeichenfolge können hierbei entweder ein oder mehrstellige Zahlen oder auch ein oder mehrstellige Buchstabenfolgen vorzugsweise Namen und/oder Vornamen sein. Hierbei kann sowohl vorgesehen sein, dass nur Zahlen oder nur Buchstabenfolgen oder aber auch Kombinationen daraus zur Generierung der Zeichenfolge verwendet werden. Hierbei kann günstigerweise vorgesehen sein, dass die Datenverarbeitungseinrichtung einen Wählschalter aufweist, durch dessen Betätigung wählbar ist, ob vorzugsweise nur Zahlen und/oder vorzugsweise nur Buchstaben generierbar sind. 



  Neben einer Datenverarbeitungseinrichtung zum Training des Gedächtnisses einer Person betrifft die vorliegende Erfindung auch eine Programmlogik zum Betrieb einer Datenverarbeitungseinrichtung, welche den selben Zielen dient. Bei dieser ist vorgesehen, dass eine Zeichenfolge generierbar ist und die Zeichen der Zeichenfolge, vorzugsweise 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 einem zeitlichen Rhythmus folgend und/oder einzeln nacheinander, mindestens zweimal in derselben Reihenfolge abspielbar, vorzugsweise anzeigbar sind. Diese Programmlogik kann in unterschiedlichsten Arten und Weisen ausgebildet sein und auf verschiedenartigen Datenverarbeitungseinrichtungen z. B. PCs, Laptops, Mobiltelefonen usw. abspielbar sein. 



  Hierbei kann das Abspielen bei Bedarf auch über hörbare Signale erfolgen. Des weiteren ist es günstig, dass das Abspielen einer einmal generierten Zeichenfolge wiederholbar ist und dass nach Vorgabe einer Anzahl von Zeichen der Zeichenfolge eine neue Zeichenfolge generierbar ist. Die Zeichenfolgen können hierbei wiederum wie oben bereits angemerkt aus ein- oder mehrstelligen Zahlen und/oder Buchstaben oder aus einer Kombination daraus bestehen. 



  Weitere Merkmale und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung. Dabei zeigt: Fig. 1 eine erfindungsgemässe Ausführungsvariante der Datenverarbeitungseinrichtung im geöffneten Zustand und Fig. 2 eine Seitenansicht der Datenverarbeitungseinrichtung aus Fig. 1 im zusammengeklappten Zustand. 



  Die in Fig. 1 gezeigte erfindungsgemässe Datenverarbeitungseinrichtung ist als ein praktisches und leicht z. B. in der Hosentasche transportables Gerät ausgebildet. Sie weist einen Grundkörper 1 und einen Deckel 2 auf. Im Deckel 2 ist ein Display 3 zur Anzeige der Zeichen 4 der Zeichenfolge angeordnet. Die Anzahl der Zeichen 4 kann über eine Anzahleingabeeinrichtung eingegeben werden. Diese ist im in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel in Form einer Tastatur mit Tasten 5 für die Ziffern 0 bis 9 ausgebildet. 



  Statt der Tastatur können natürlich auch beliebig anderen Anzahleingabeeinrichtungen wie z. B. Drehknöpfe oder ähnliches verwendet werden. Neben der Tastatur ist im gezeigten Ausführungsbeispiel ein Wählschalter 6 angeordnet, mit dem eingestellt werden kann, ob die Zeichenfolgen aus ein- und/oder mehrstelligen Zahlen oder aus Namen gebildet werden sollen. 



  Soll ein Gedächtnistraining mit einer aus Zahlen gebildeten Zeichenfolge durchgeführt werden, so wird der Wählschalter 6 in die Stellung Z gebracht. Anschliessend wird über die Tasten 5 eine Zahl, z. B. zwischen 1 und 13, eingegeben. Diese Zahl entspricht der Anzahl der Zeichen der nun vom Zufallsgenerator zu generierenden Zeichenfolge. Alternativ zum Zufallsgenerator können diese Zahlen z.B. auch einer im Speicher der 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 Datenverarbeitungseinrichtung vorhandenen Tabelle entnommen werden. Die Zeichen der Zeichenfolge können z.B. ein-, zwei-, und dreistellige Zahlen umfassen. Wird nun die Starttaste 7 gedrückt, so erscheinen am Display 3 die eingegebenen Zahlen der Zeichenfolge, z.B. nacheinander im zwei-Sekunden-Rhythmus.

   Während der Anzeige der Zahlen muss die zu trainierende Person nun versuchen, sich sämtliche Zahlen in der richtigen Reihenfolge zu merken. Anschliessend kann z.B. versucht werden, die am Display angezeigte Zeichenfolge aus dem Gedächtnis zu notieren. Um das Ergebnis dieser Merkfähigkeitsübung überprüfen zu können, ist nun im gezeigten Ausführungsbeispiel eine Wiederholtaste 8 vorgesehen. Wird diese gedrückt, so erscheinen auf dem Display 3 nochmals die Zahlen der Zeichenfolge, welche im vorab geschilderten Schritt generiert worden sind. Die Anzeige kann z.B. ebenfalls im zwei-Sekunden-Rhythmus erfolgen . Dabei hat die zu trainierende Person zum einen die Möglichkeit, die Zahlen aus dem Gedächtnis heraus vorzusagen und mit den angezeigten Zahlen oder mit den niedergeschriebenen Notizen zu vergleichen.

   Diese Wiederholung des Abspielens der bereits generierten Zeichenfolge kann zunächst beliebig oft durch Drücken der Wiederholtaste 8 wiederholt werden. Soll eine neue Zeichenfolge generiert werden, so wird eine neue Anzahl von Zeichen über die Tasten 5 eingegeben und anschliessend die Starttaste 7 gedrückt. 



  Anschliessend wiederholt sich der bereits geschilderte Vorgang. 



  Soll ein Gedächtnistraining mit Namen durchgeführt, so muss der Wählschalter 6 auf die Stellung N gebracht werden. Nach Eingabe einer Zahl, die der Anzahl von Zeichen der Zeichenfolge entspricht über die Tasten 5 wird die Starttaste 7 gedrückt. Hierbei wird vom Zufallsgenerator eine aus verschiedenen Namen bestehende Zeichenfolge generiert. 



  Alternativ kann diese Zeichenfolge auch anhand einer im Speicher der Datenverarbeitungseinrichtung gespeicherten Tabelle erstellt werden. Im Anschluss an das Drücken der Starttaste wird diese aus Namen bestehende so generierte Zeichenfolge am Display 3 angezeigt. Dies erfolgt günstigerweise ebenfalls, indem die Namen nacheinander im zwei-Sekunden-Rhythmus auf dem Display erscheinen. In einer bevorzugten Variante können die Namen auch ausschliesslich aus Vornamen bestehen. Beim Anzeigen der Zeichenfolge nach dem Drücken der Starttaste 8 sollte sich die zu trainierende Person wiederum die Namen der Zeichenfolge und ihre Reihenfolge einprägen. Anschliessend können die Namen wieder aus dem Gedächtnis notiert werden. Durch Drücken der Wiederholtaste 8 kann die Merkfähigkeit überprüft werden.

   Es erfolgt ein nochmaliges Anzeigen der Namen der Zeichenfolge in der ursprünglichen Reihenfolge, wobei die Namen wiederum im zwei-Sekunden-Rhythmus auf dem Display 3 angezeigt werden. Bei dieser 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 wiederholten Anzeige kann die Person wiederum versuchen, die Namen aus dem Gedächtnis heraus vorzusagen und/oder mit den geschriebenen Notizen zu vergleichen. 



  Das Wiederholen der generierten Zeichenfolge kann hierbei ebenfalls beliebig oft durchgeführt werden. Soll eine neue Zeichenfolge aus Namen generiert werden, erfolgt dies wiederum durch Eingabe einer neuen Anzahl von Zeichen der Zeichenfolge und anschliessendes Drücken der Starttaste 7. 



  Ist das Training beendet, so kann die gezeigte Datenverarbeitungseinrichtung geschlossen und abgelegt oder verstaut werden. Fig. 2 zeigt das in Fig. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel im zusammengeklappten Zustand. 



  Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Variante, sondern kann in verschiedensten Formen ausgeführt sein. Neben der Ausbildung als speziell darauf ausgerichtete Datenverarbeitungseinrichtungen kann die erfindungsgemässe Programmlogik auch auf anderen Datenverarbeitungseinrichtung abspielbar sein. Hier sind z.B. 



  Personalcomputer (PCs), Mobiltelefone oder andere heute gängige elektronische Datenverarbeitungseinrichtungen anzuführen. In speziellen Auführungsvarianten ist es vorgesehen, dass abweichend vom Zwei-Sekunden-Rhythmus bei der Anzeige der Zeichen der Zeichenfolge Zeitintervalle von 3 Sekunden beim Training mit Zahlen und von 4 Sekunden beim Training mit Namen verwendet werden, wobei diese Zeitintervalle natürlich auch anderweitig variiert werden können.



   <Desc / Clms Page number 1>
 



  The present invention relates to a data processing device for training a person's memory with at least one display and at least one number input device.



  Data processing devices with a display and a number input device such. B. a keyboard can be entered via the numbers are known in the prior art. These data processing devices nowadays serve a wide variety of tasks and are more or less adapted to them.



  The object of the invention is to provide a data processing device which can be used specifically for training a person's memory.



  This is achieved according to the invention in that the data processing device has a random generator and / or a table and / or a memory for generating a character string, the number of characters in the character string being able to be entered beforehand via the number input device and the data processing device preferably the characters of the generated character string one by one, on the display.



  The data processing device according to the invention creates a simple device with which the memory of a person can be trained efficiently, quickly and inexpensively. The need to train the ability to remember numbers, names and other combinations of characters has increased significantly for almost all groups of people in recent years. An example of this is the increasing number of secret digits and secret codes that have become necessary today for the daily use of computers in money transactions or for other everyday activities. To train the memory ability, it is now possible with the data processing device according to the invention to generate a character string.

   Following the generation of the character string, this is shown on the display of the data processing device, so that a person can memorize the character string the first time they are viewed. The memory ability can then be trained at any later point in time by playing back the generated character string and checking the person to be trained in how well he memorized the character string. Here, the demands on the person's memory can be increased step by step by gradually increasing the number of characters in the character string to be entered with the number input device.

 <Desc / Clms Page number 2>

 



  In a favorable variant, it is provided that the data processing device has a start button, by pressing which the one-time display of the generated character string can be triggered. In this first run, it is provided that the person to be trained memorizes the character string when it is displayed once. The ability to remember can be checked at a later date. It is favorable here that the data processing device has a repeat button, by pressing which a repeat of the playback of the generated character string can be triggered.



  A preferred variant provides that the characters of the character string can be successively shown on the display following a preferably predeterminable chronological rhythm. So the characters of the string e.g. can be played back by displaying the characters in two second intervals.



  If the person to be trained has memorized the string during the first run, the memory training can be repeated any number of times and at any later point in time using the string that has been memorized. In this case, a variant again provides that when the repeat button is pressed, the number of times the generated string is repeated is shown on the display.



  If a new character string is to be generated, a favorable variant provides that the data processing device generates a new character string after entering a number of characters via the number input device and then pressing the start button. The characters of the character string can be either single or multiple-digit numbers or also single or multiple-digit character strings, preferably names and / or first names. It can be provided that only numbers or only sequences of letters or combinations thereof are used to generate the string. In this case, it can advantageously be provided that the data processing device has a selector switch, the actuation of which can be used to select whether preferably only numbers and / or preferably only letters can be generated.



  In addition to a data processing device for training a person's memory, the present invention also relates to a program logic for operating a data processing device which serves the same purposes. It is provided that a character string can be generated and the characters of the character string, preferably

 <Desc / Clms Page number 3>

 following a chronological rhythm and / or one after the other, can be played, preferably displayed, at least twice in the same order. This program logic can be designed in a wide variety of ways and on different types of data processing devices such. B. PCs, laptops, mobile phones, etc. can be played.



  If necessary, playback can also take place via audible signals. Furthermore, it is favorable that the playback of a character string that has been generated once can be repeated and that a new character string can be generated after a number of characters of the character string has been specified. As already noted above, the character strings can in turn consist of single or multi-digit numbers and / or letters or a combination thereof.



  Further features and details of the present invention result from the following description of the figures. 1 shows an embodiment variant of the data processing device according to the invention in the open state and FIG. 2 shows a side view of the data processing device from FIG. 1 in the folded state.



  The inventive data processing device shown in Fig. 1 is a practical and easy z. B. trained in your pocket portable device. It has a base body 1 and a cover 2. A display 3 for displaying the characters 4 of the character string is arranged in the cover 2. The number of characters 4 can be entered via a number input device. In the embodiment shown in FIG. 1, this is in the form of a keyboard with keys 5 for the numbers 0 to 9.



  Instead of the keyboard, of course, any other number input devices such. B. knobs or the like can be used. In the exemplary embodiment shown, a selector switch 6 is arranged next to the keyboard, with which it can be set whether the character strings are to be formed from single and / or multi-digit numbers or from names.



  If memory training is to be carried out with a character string formed from numbers, the selector switch 6 is brought into the Z position. Then a number, e.g. B. between 1 and 13 entered. This number corresponds to the number of characters in the character string now to be generated by the random number generator. As an alternative to the random generator, these numbers can e.g. also one in the memory of the

 <Desc / Clms Page number 4>

 Data processing device existing table are taken. The characters of the string can e.g. include one, two, and three-digit numbers. If the start button 7 is now pressed, the entered numbers of the character string appear on the display 3, e.g. one after the other in a two-second rhythm.

   While the numbers are displayed, the person to be trained must now try to remember all the numbers in the correct order. Then e.g. attempts are made to write down the string shown on the display from memory. In order to be able to check the result of this memory exercise, a repeat button 8 is now provided in the exemplary embodiment shown. If this is pressed, the numbers 3 of the character string which were generated in the above-described step appear again on the display 3. The display can e.g. also take place every two seconds. On the one hand, the person to be trained has the option of predicting the numbers from memory and comparing them with the displayed numbers or with the written notes.

   This repetition of the playback of the already generated character string can first be repeated any number of times by pressing the repeat button 8. If a new character string is to be generated, a new number of characters is entered using the 5 keys and the start key 7 is then pressed.



  The process already described is then repeated.



  If memory training is to be carried out by name, the selector switch 6 must be set to the N position. After entering a number corresponding to the number of characters in the string using the 5 keys, the start key 7 is pressed. The random number generator generates a string consisting of different names.



  Alternatively, this character string can also be created using a table stored in the memory of the data processing device. After pressing the start button, this character string generated from names is shown on display 3. This is also conveniently done by the names appearing in succession on the display every two seconds. In a preferred variant, the names can also consist exclusively of first names. When displaying the character string after pressing the start button 8, the person to be trained should in turn memorize the name of the character string and its sequence. The names can then be noted again from memory. The memory ability can be checked by pressing the repeat button 8.

   The names of the character string are shown again in the original order, the names again being shown on the display 3 every two seconds. At this

 <Desc / Clms Page number 5>

 repeated display, the person can again try to predict the names from memory and / or compare them with the written notes.



  The generated string can also be repeated any number of times. If a new string of names is to be generated, this is done by entering a new number of characters in the string and then pressing the start button 7.



  When the training is over, the data processing device shown can be closed and stored or stowed away. Fig. 2 shows the embodiment shown in Fig. 1 in the folded state.



  The invention is not limited to the variant shown in FIGS. 1 and 2, but can be implemented in a wide variety of forms. In addition to training as data processing devices specifically designed for this purpose, the program logic according to the invention can also be playable on other data processing devices. Here are e.g.



  Personal computers (PCs), mobile phones or other electronic data processing equipment common today. In special performance variants, it is provided that, in deviation from the two-second rhythm when displaying the characters of the character string, time intervals of 3 seconds are used for training with numbers and 4 seconds for training with names, although these time intervals can of course also be varied in other ways ,


    

Claims (13)

Ansprüche : 1.Datenverarbeitungseinrichtung zum Training des Gedächtnisses einer Person mit mindestens einem Display und mindestens einer Anzahleingabeeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenverarbeitungseinrichtung einen Zufallsgenerator und/oder eine Tabelle und/oder einen Speicher zur Generierung einer Zeichenfolge aufweist, wobei die Anzahl der Zeichen der Zeichenfolge über die Anzahleingabeeinrichtung (5) vorher eingebbar ist und die Datenverarbeitungseinrichtung die Zeichen der generierten Zeichenfolge, vorzugsweise einzeln nacheinander, auf dem Display (3) anzeigt.  Claims: 1.Data processing device for training the memory of a person with at least one display and at least one number input device, characterized in that the data processing device has a random generator and / or a table and / or a memory for generating a character string, the number of characters Character string can be entered beforehand via the number input device (5) and the data processing device the characters of the generated String, preferably one after the other, on the display (3). 2. Datenverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenverarbeitungseinrichtung eine Starttaste (7) aufweist durch deren Drücken das einmalige Anzeigen der generierten Zeichenfolge auslösbar ist. 2. Data processing device according to claim 1, characterized in that the Data processing device has a start button (7), by pressing which the one-time display of the generated character string can be triggered. 3. Datenverarbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenverarbeitungseinrichtung eine Wiederholungstaste (8) aufweist durch deren Drücken ein Wiederholen des Abspielens der generierten Zeichenfolge auslösbar ist. 3. Data processing device according to one of claims 1 or 2, characterized in that the data processing device has a repeat button (8) by pressing a repeat of the playback of the generated String is triggerable. 4. Datenverarbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeichen der Zeichenfolge einem vorzugsweise vorgebbaren zeitlichen Rhythmus folgend nacheinander auf dem Display (3) anzeigbar sind. 4. Data processing device according to one of claims 1 to 3, characterized in that the characters of the character sequence can be successively shown on the display (3) following a preferably predeterminable chronological rhythm. 5. Datenverarbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenverarbeitungseinrichtung nach Eingabe einer Anzahl von Zeichen über die Anzahleingabeeinrichtung (5) und anschliessendem Drücken der Starttaste (7) eine neue Zeichenfolge generiert. 5. Data processing device according to one of claims 1 to 4, characterized in that the data processing device after entering a number of Character via the number input device (5) and then pressing the Start button (7) generates a new string. 6. Datenverarbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeichen der Zeichenfolge vorzugsweise nur ein und/oder mehrstellige Zahlen sind. 6. Data processing device according to one of claims 1 to 5, characterized in that the characters of the character string are preferably only one and / or multi-digit numbers. 7. Datenverarbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeichen der Zeichenfolge vorzugsweise nur ein und/oder mehrstellige Buchstabenfolgen, vorzugsweise Namen und/oder Vornamen, sind. <Desc/Clms Page number 7> 7. Data processing device according to one of claims 1 to 5, characterized in that the characters of the character string are preferably only one and / or multi-digit character sequences, preferably names and / or first names.  <Desc / Clms Page number 7>   8. Datenverarbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenverarbeitungseinrichtung einen Wählschalter (6) aufweist, durch dessen Betätigung wählbar ist, ob vorzugsweise nur Zahlen und/oder vorzugsweise nur Buchstaben generierbar sind. 8. Data processing device according to one of claims 1 to 7, characterized in that the data processing device has a selector switch (6), by the actuation of which it is possible to select whether preferably only numbers and / or preferably only letters can be generated. 9. Programmlogik zum Betrieb einer Datenverarbeitungseinrichtung zum Training des Gedächtnisses einer Person, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zeichenfolge generierbar ist und die Zeichen der Zeichenfolge, vorzugsweise einem zeitlichen Rhythmus folgend und/oder einzeln nacheinander, mindestens zweimal in derselben Reihenfolge abspielbar, vorzugsweise anzeigbar sind. 9. Program logic for operating a data processing device for training the A person's memory, characterized in that a character string can be generated and the characters of the character string, preferably a temporal one Following the rhythm and / or one after the other, at least twice in the same Sequence can be played, preferably displayed. 10. Programmlogik nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Abspielen einer einmal generierten Zeichenfolge wiederholbar ist. 10. Program logic according to claim 9, characterized in that the playback of a once generated string is repeatable. 11. Programmlogik nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass nach Vorgabe einer Anzahl von Zeichen der Zeichenfolge eine neue Zeichenfolge generierbar ist. 11. Program logic according to one of claims 9 or 10, characterized in that a new character string can be generated after specifying a number of characters of the character string. 12. Programmlogik nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeichen der Zeichenfolge vorzugsweise nur ein und/oder mehrstellige Zahlen sind. 12. Program logic according to one of claims 9 to 11, characterized in that the Characters in the string are preferably only one and / or multi-digit numbers. 13. Programmlogik nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeichen der Zeichenfolge vorzugsweise nur ein und/oder mehrstellige Buchstabenfolgen, vorzugsweise Namen und/oder Vornamen sind. 13. Program logic according to one of claims 9 to 13, characterized in that the Characters in the character string are preferably only one and / or multi-digit character strings, preferably names and / or first names.
AT0016602U 2002-03-18 2002-03-18 DATA PROCESSING DEVICE FOR TRAINING THE MEMORY AT6024U1 (en)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0016602U AT6024U1 (en) 2002-03-18 2002-03-18 DATA PROCESSING DEVICE FOR TRAINING THE MEMORY
DE20219475U DE20219475U1 (en) 2002-03-18 2002-12-16 Data processing system for personal use to improve memory capability

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0016602U AT6024U1 (en) 2002-03-18 2002-03-18 DATA PROCESSING DEVICE FOR TRAINING THE MEMORY

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT6024U1 true AT6024U1 (en) 2003-03-25

Family

ID=3483307

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0016602U AT6024U1 (en) 2002-03-18 2002-03-18 DATA PROCESSING DEVICE FOR TRAINING THE MEMORY

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT6024U1 (en)
DE (1) DE20219475U1 (en)

Also Published As

Publication number Publication date
DE20219475U1 (en) 2003-03-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10036421A1 (en) Method for one-handed text entry into keyboardless mobile devices
DE2725662A1 (en) Training and reaction time measuring appts. for karate - includes contact fields connected to electronic signalling and time measuring devices with continuous programming facilities
AT6024U1 (en) DATA PROCESSING DEVICE FOR TRAINING THE MEMORY
DE19718887A1 (en) electronic organiser for use by referees
DE10001296A1 (en) Score calculation and presentation device for tennis has device worn on wrist with manual input and display elements
WO2002031797A9 (en) Method for verifying answers input into a quiz computer
DE3329847A1 (en) Device for systematically occupying units available for a limited time
DE9305141U1 (en) Lotto random generator
DE19914481A1 (en) Electronic pocket calculator for sports events
DE10361795B4 (en) Device for storing secret codes
DE102020126288A1 (en) Entertainment device
DE9405067U1 (en) Control unit, in particular for payment machines
DE19852846A1 (en) Astrological ascendent data calculation method uses portable calculation device for determining astrological ascendent or compatibility between possible partners using entered birth data
DE2706488A1 (en) Score board display and control panel for tennis - are linked together by electronic processor responsive to pushbutton controls
DE29911105U1 (en) Mobile phone with integrated make-up set (pull-out)
DE10112322A1 (en) Method for encoding lottery or quiz entries at the point of sale of the entry with a quiz computer so that if necessary the entry can be authenticated if the entry wins, without use of expensive timer circuitry
EP1320243A1 (en) Mobile telephone
DE102005049324A1 (en) Method for testing the accuracy of answers to quiz questions with a quiz calculator
DE2711796A1 (en) Electronic games calculator with decimal input keyboard - enables scores of several players to be simultaneously displayed
DE202004009042U1 (en) Discrete PIN input keypad has illuminated keys that can only be viewed from directly above the keypad and whose values constantly change in a random manner
DE7928011U1 (en) DEVICE FOR DETERMINING NUMBERS
DE10004690A1 (en) Method for ensuring that medicaments are taken at prescribed times consists of entering the required information into computer which issues corresponding signal at appropriate times
DE202004020493U1 (en) Mini databank, has LC display and USB interface accommodated in housing, where entry or recalling of data can take place directly at databank or over USB interface attached to personal computer
DE20015681U1 (en) Tennis computer
DE10338955A1 (en) Check-card sized device for storing number combinations, especially PINs, has pull out strips on which a user writes his PINs so that they will only be in a correct sequence with a special master PIN is correctly displayed

Legal Events

Date Code Title Description
MM9K Lapse due to non-payment of renewal fee