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Gussringe 56, 57 einzugiessen.
Die Fig. 7 bis 11 betreffen Ausführungaformen, bei denen die Auseinandernehmbarkeit des Apparategehäuses zu dem Zwecke, ein exaktes und rasches Einsetzen und Herausnehmen des Desintegratoreinbaues zu ermöglichen, weiter ausgebildet ist.
So veranschaulicht Fig. 7 in einem Vertikalschnitt einen einseitigen Desintegrator-Gas- wascher, bei dem sich der Gaseingang in der Mitte befindet. Bei diesem Apparat ist die eine Gehäusewand zu einem abschraubbaren Deckel 71 ausgebildet, an den sich die Dichtung bzw. die Stopfbüchse 72 und die die Welle 7 tragenden Lager 73 mit dem Lagerbock 74 befinden. Die
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Apparates wird nach Lösen der Befestigungsschrauben 76 das Ganze, Deckel 71 mitsamt den Lagern 73 und dem Lagerbock 74 auf den Führungsschienen 75 seitlich in der Pfeilrichtung 77 herausgezogen. Dabei treten die rotierenden Zylinder 14 und die Ventilatorflügel 2 aus dem Gehäuse 16, so dass alle Teile leicht zugänglich sind.
Bei diesem seitlichen Auseinanderschieben bleibt das ganze schneckenförmige Ventilator- gehäuse 16 auf dem Fundamente stehen, auch die Gas-Zu- und -Ableitungen 78 und 79 und die Siphonrohre 80 sowie die Flüssigkeitsablaufrohre 81 und 82 bleiben vollständig unberührt, was selbstverständlich ein grosser Vorteil ist.
Die Fig. 9 bis 11 veranschaulichen die Ausfihrungsformen, bei denen das Gehäuse 16 nicht vertikal, sondern wie nach dem er ? ten Zusatzpatente nach Lösung siner mittleren Horizontal- vernanschung horizontat trennbar nt
Von den Fig. 8 bis 11 zeigen die Fig. 8, 10 und 11 je einen achsialen Vertikalschnitt und die Fig. 9 einen Querschnitt zu Fig. 8.
Die Gehäuse 16 dieser Apparate sind in der horizontalen Mittelebene 86 teilbar. Es werden somit bei einer Demontage zunächst die Schrauben dex horizontalen Mittelebene 86 gelöst und dann
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schrauben 89 der obere Gehäuseteil 90 von dem unteren Gehäuseteil 92 in der Richtung des Pfeiles 85 abgehoben und die Trommel hochgehoben werden kann.
Zu diesem Zwecke werden die feststehenden Desintegratorzylinder von Ringen 57 getragen, die mit eben ausgebildeten bzw. plan gedrehten Flächen 87 an den Gehäusewänden 16 anliegen und mittels Schrauben 88 an diesen befestigt sind.
Infolge der plan gedrehten Fläche 87 kann nach Lösen der Befestigungsschrauben 88 und nach Abdrücken der Ringe 57 mittels der Druckschrauben 89 die obere Gehäusehälfte 90 abgehoben werden, worauf die Trommel 84 mit den feststehenden und den rotierenden Desintegratorzylindern nach oben herausgenommen werden kann. Die Montage erfolgt selbstverständlich in
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ansätze der Gehäusewand eingepasst.
Erwähnt sei noch, dass bei dem beschriebenen Auseinandernehmen des Apparates nach Fig. 8 bis 11 die ganze untere Gehäusehälfte 92 auf dem Fundament stehen bleibt, so dass also die Fundamentschrauben nicht gelöst werden müssen und das Abmontieren der Gas-Zu-und-Ahleitungen und der Antriebsvorrichtungen erspart bleibt. Dies ist praktisch namentlich da von
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der horizontalen Mittel-Verflanschung 86 liegt. da sonst die obere Gehäusehälfte 90 nicht hochgehoben werden könnte.
Da bei Verwendung von stillstehenden und rotierenden Desintegratorzylindern das Wasser
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nach oben abnimmt, so wird durch die Zuführung des Gases unter der horizontalen MittelVerflanschung 86 bei den Apparaten nach Fig. 8,9 und 11, bei denen die Gaseintrittsstelle 83 unter den Desintegratorzylindern liegt, ferner noch der grosse Vorteil erreicht, dass die Hauptmasse des schmutzigen Rohgases unten mit der Hauptmasse des austretenden Wassers zusammentrifft.
Dadurch wird einerseits zuerst die Hauptmasse des Schmutzes bzw. der Verunreinigungen aus dem Gase ausgeschieden und andererseits eine gute Kühlung des eventuell heiss eintretenden Gases gewährleistet. Das letztere nimmt seinen Weg in der Hauptsache durch den Ringraum 93 und lässt den Zwischenraum 94 nahezu unbenutzt. Der Ringraum 93 hat dabei die Aufgabe, eine proportionale Verteilung des eintretenden schmutzigen Gases zur austretenden Wassermenge zu erzielen und so die Reinigung und eventuelle Kühlung des Gases beim Eintritt in den unteren Gehäuseteil wirksam zu unterstützen.
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Zuleitungen 98.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zum Reinigen, Kühlen und Waschen von Gasen nach Patent Nr. 48998, dadurch gekennzeichnet, dass beim Desintegratoreinbau die rotierenden Zylinder oder Kegel aus Winkeleisen 64, 65 bestehen, die von Flacheisenringen (66) versteift werden, wobei die feststehenden Zylinder entweder aus Rund-, Vierkant- oder dgl. Stäben 67 gebildet oder aus Kesselblech bestehen können, die mit derartigen Ausstanzungen versehen sind, dass starke und kräftige Stege (70) stehen bleiben. 0.
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Cast rings 56, 57 cast in.
7 to 11 relate to embodiments in which the disintegration of the apparatus housing is further developed for the purpose of enabling the disintegrator installation to be inserted and removed precisely and quickly.
Thus, FIG. 7 illustrates in a vertical section a one-sided disintegrator gas scrubber, in which the gas inlet is located in the middle. In this apparatus, one housing wall is designed as a screw-on cover 71 on which the seal or the stuffing box 72 and the bearings 73 carrying the shaft 7 with the bearing block 74 are located. The
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After loosening the fastening screws 76 of the apparatus, the whole, the cover 71 together with the bearings 73 and the bearing block 74 on the guide rails 75 are pulled out laterally in the direction of the arrow 77. The rotating cylinders 14 and the fan blades 2 emerge from the housing 16 so that all parts are easily accessible.
During this lateral pushing apart, the entire helical fan housing 16 remains on the foundation, the gas supply and discharge lines 78 and 79 and the siphon pipes 80 and the liquid drainage pipes 81 and 82 remain completely unaffected, which is of course a great advantage.
FIGS. 9 to 11 illustrate the embodiments in which the housing 16 is not vertical, but how after which it? th additional patents after the solution of the middle horizontal narrowing, horizontally separable nt
8, 10 and 11 each show an axial vertical section and FIG. 9 shows a cross section for FIG. 8.
The housings 16 of these apparatuses can be divided in the horizontal center plane 86. During dismantling, the screws dex horizontal center plane 86 are thus first loosened and then
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screw 89 the upper housing part 90 can be lifted off the lower housing part 92 in the direction of arrow 85 and the drum can be lifted up.
For this purpose, the stationary disintegrator cylinders are carried by rings 57 which rest against the housing walls 16 with flat or flat turned surfaces 87 and are fastened to them by means of screws 88.
As a result of the flat turned surface 87, after loosening the fastening screws 88 and after pressing the rings 57 off by means of the pressure screws 89, the upper housing half 90 can be lifted off, whereupon the drum 84 with the stationary and rotating disintegrator cylinders can be removed upwards. The assembly takes place in
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Approaches to the housing wall fitted.
It should also be mentioned that when the apparatus according to FIGS. 8 to 11 is dismantled as described, the entire lower housing half 92 remains on the foundation, so that the foundation bolts do not have to be loosened and the gas supply and discharge lines and the Drive devices is spared. This is practically there by name
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the horizontal central flange 86 lies. otherwise the upper housing half 90 could not be lifted up.
Because when using stationary and rotating disintegrator cylinders the water
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8, 9 and 11, in which the gas inlet point 83 is below the disintegrator cylinders, the great advantage that the main mass of the dirty is achieved by supplying the gas under the horizontal central flange 86 Raw gas below meets the main mass of the exiting water.
As a result, on the one hand, the bulk of the dirt or impurities is first separated from the gas and, on the other hand, good cooling of any hot gas entering is ensured. The latter takes its way mainly through the annular space 93 and leaves the intermediate space 94 almost unused. The task of the annular space 93 is to achieve a proportional distribution of the entering dirty gas to the exiting amount of water and thus effectively support the cleaning and possible cooling of the gas as it enters the lower housing part.
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Leads 98.
PATENT CLAIMS:
1. Device for cleaning, cooling and washing gases according to patent no. 48998, characterized in that when disintegrator installation the rotating cylinders or cones consist of angle irons 64, 65 which are stiffened by flat iron rings (66), the fixed cylinders either from Round, square or similar rods 67 can be formed or consist of boiler plate, which are provided with such punchings that strong and strong webs (70) remain. 0.